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Hyundai bietet Kona Elektro bei Leasing mit 5.000 Euro Prämie an

16.07.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Hyundai-Kona-Elektro

Bild: Hyundai

Hyundai verkündet Leasingraten und Prämienvorteile von bis zu 6.000 Euro für seine Top-Modelle. Von den bis zum 31. August 2024 laufenden „Hyundai-Specials“-Aktionswochen profitiert unter anderem das Kompakt-SUV Kona in der rein elektrischen Version.

Konkret gibt es den Kona Elektro mit 115 kW (156 PS) starkem E-Motor und 48-kWh-Hochvoltbatterie für 377 Kilometer pro Ladung gemäß WLTP ab 289 Euro pro Monat im Leasing. Die Prämie von 5.000 Euro wird verrechnet, sodass keine Anzahlung zu Beginn der vierjährigen Vertragslaufzeit erforderlich ist.

Bis zu 513 Kilometer schafft der Kona Elektro mit dem stärkeren Elektroantrieb und einer 65-kWh-Batterie. In Kombination mit der Ausstattung „Prime“ und einer Prämie von bis zu 6.000 Euro lässt sich das vollelektrische Topmodell monatlich ab 354 Euro ohne Anzahlung leasen.

Der 4,36 Meter lange Kona fährt beispielsweise mit zwei 12,3-Zoll-Displays vor. Während die Instrumentenanzeige dem Fahrer wichtige Informationen liefert, dient der Touchscreen als zentrales Bedienelement für das Audio- und Infotainmentsystem und weitere Funktionen. Over-the-Air-Updates (OTA) ermöglichen Software-Aktualisierungen aus der Ferne. Weitere Ausstattungsmerkmale sind ein digitaler Schlüssel, die Fernsteuerung über die Smartphone-App für Bluelink-Connect und der per Fernbedienung steuerbare Einparkassistent.

Für Sicherheit sorgen unter anderem ein Notbremsassistent mit Fahrzeug-, Fußgänger- und Radfahrererkennung, ein Spurfolge- und ein Spurhalteassistent, eine Geschwindigkeitsregelanlage, eine intelligente Verkehrszeichenerkennung sowie ein Fernlichtassistent, der selbstständig zwischen Abblend- und Fernlicht wechselt. Ebenfalls geboten werden LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten.

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Via: Hyundai
Tags: Aktion, Hyundai Kona, LeasingUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Schlumpf7 meint

    16.07.2024 um 21:20

    Der KIA Niro ist ähnlich, hat aber 150 kW, 68 kWh, und ist in den Dimensionen etwas
    handlicher und findet leichter in Parkhäusern und -garagen Platz. Ist außerdem
    in der Preisgestaltung auch smarter. :-)

  2. Eionick meint

    16.07.2024 um 11:33

    Das sind ja alles wunderbare Angebote, und ich würde auch sofort zuschlagen, aber für den privaten Vielfahrer gibt es mal wieder nix. Ist bei allen Herstellern so und aus geschäftlicher Sicht natürlich vollkommen nachvollziehbar. 5000 bis 10.000 km Jahreslaufleistung? Tut mir leid, da bin ich raus. Ich hätte nach drei Jahren rund 100.000 auf der Uhr. So mache ich weiter wie bisher: Finanzieren und über viele, viele Jahre die gleiche Kiste fahren. Hat auch was…

    • Oppenheimer meint

      16.07.2024 um 11:44

      Pendler sind halt sehr umweltschädlich.

      • Stromspender meint

        16.07.2024 um 11:49

        Und die Oppenheimers dieser Welt erst. Wie sie alle strahlen!

        • South meint

          16.07.2024 um 16:50

          Uhh Strahlen ? Ich glaube der arme Oppenheimer würde sich im Grab umdrehen, wenn er mitkriege würde, was da seinen Namen mis braucht…..

    • South meint

      16.07.2024 um 16:48

      Die Leasingraten sind aktuell relativ moderat. Aber es gibt leider einen Zielkonflikt. Der aktuelle Accu Kostenrucksack lohnt sich aber nur ab so gut 10Tkm/Jahr, was bei einem Fahrzeugleasing aber die Obergrenze ist. Ich bin (leider) Vielfahrer mit so gut 28Tkm im Jahr und PV. Da ist es für mich tatsächlich besser, das BEV zu kaufen….

  3. Futureman meint

    16.07.2024 um 09:10

    Sehr gute Aktion, denn so können Skeptiker für wenig Geld und ohne Risiko für ein paar Jahre ein E-Auto testen. Wer viel fährt und zu Hause laden kann, fährt das E-Auto dann fast zum Preis der ansonsten anfallenden Spritkosten.

    • David meint

      16.07.2024 um 09:40

      Auch die Vorgänger waren schon zu guten Preisen immer mal wieder erhältlich gewesen, das kennt man doch von den Autodoktoren. Unter Hyundai Konzern ist an solchen Aktionspreisen definitiv nicht in den Konkurs gerutscht, sondern die Zahlen sind wie immer solide.

    • Oppenheimer meint

      16.07.2024 um 11:46

      289×12=3468€.
      Dafür kann man für 40000km Diesel kaufen.
      Ihr Rechnung ist also falsch.

      • Joachim meint

        16.07.2024 um 13:10

        Hey Oppenheimer, Schlauerle,
        Das ist die Leasingrate, nicht der Verbrauch. Deinen Diesel musst du auch leasen oder kaufen, dann dazu noch Steuern (Elektro ist 10 Jahre steuerfrei) und Verbrauch und der Elektriker ist definitiv weitaus billiger, auch beim Diesel. Und dann kommt ja auch noch die CO2 Abgabe…

      • E-Flieger meint

        16.07.2024 um 13:57

        Eher nicht.
        Sie haben das Auto vergessen.

      • South meint

        16.07.2024 um 17:04

        Gott. Also Oppenheimer sollte dich beim logischen Denken bereits im Kleinkindalter hinter sicher gelassen haben…

      • Yoshi meint

        16.07.2024 um 19:35

        Einige reiten hier doch auch sonst gerne an der wörtlichen Auslegung gewisser Formulierungen herum. Futuremann schreibt, dass man das Auto zu den Kosten fahren kann, die sonst alleine der Sprit verursacht.
        Von daher hat der gute Oppi hier nichts vergessen oder falsch verstanden, sofern er nicht für 290€ im Monat tankt.
        Sein Kommentar für Euch verständlich zusammengefasst: Wer bereits einen Diesel besitzt und für eniger als 290€ Sprit im Monat verbraucht, für den rechnet es sich nicht den Hyundai zu leasen.
        Keine Ursache

        Da ich weiß, dass Ihr auf meine Meinung ebenfalls großen Wert legt:
        Keine schlechte Rate. Ein Model Y für den Kurs und ich würde zuschlagen.

    • South meint

      16.07.2024 um 16:55

      Ein Kumpel von mir hat sich letzte Woche einen Cupra 58er geleast. Ist zwar optisch gar nicht mein Fall, aber nach der ersten Fahrt, innen ist das schon eine andere Liga als die ersten ID. Trotzdem noch ein gute Stück weit vom Golf Standard weg…

      • gradz meint

        17.07.2024 um 08:04

        @South richtig und vom Preis auch nochmal. Mein GTD Variant von Seat für 23k ist da eine andere Welt.

    • M. meint

      21.07.2024 um 10:41

      Skeptiker mit wenig Geld geben nicht 13.500 Euro in 4 Jahren aus, nur um ein Auto zu „haben“, mit dem sie zu dem Preis noch keinen Meter gefahren sind.
      Skeptiker montieren sich keine Wallbox und laden dann freudestrahlend bei Discountern.
      Skeptiker nehmen nicht die Version mit kleinem Akku, sonst werden die bei der ersten realen Reichweitenkalkulation noch skeptischer. Die müssen schon den großen nehmen, damit sie mal eine Woche über die Runden kommen.
      Apropos, ich habe keine Lust nachzusehen – gilt der Preis für 5000 km im Jahr? Also bis 11 km bis zir Arbeit und sonst nix? 13.500 Euro für 20.000 km, Strom, Versicherumg usw. noch gar nicht drin?

      Nein, für Skeptiker ist das nichts, da muss man schon Fan sein.
      Von dem Auto sowieso… ;-)
      Dass die Rechnung mit den Spritkosten nicht aufgeht, wurde ja schon belegt.

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