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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Renault Rafale E-Tech 300 4×4 kostet ab 53.300 Euro

26.07.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 30 Kommentare

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Bilder: Renault

Der neue Renault Rafale ist jetzt auch in der 221 kW/300 PS starken Topmotorisierung E-Tech Plug-in-Hybrid 300 4×4 bestellbar. Das stärkste Modell im Portfolio der Marke kombiniert einen Verbrennungs- und Elektromotor sowie eine Antriebsbatterie mit einer Kapazität von 22 kWh. Auslieferungsstart ist im November 2024.

Durch einen Elektromotor an der Hinterachse verfügt das neue Topmodell der Marke über einen permanent aktiven Allradantrieb. „Damit bietet der Rafale E-Tech 300 4×4 auch unter widrigen Wegeverhältnissen eine optimale Traktion und sichere Fahreigenschaften“, wirbt der Hersteller. Mit der Fahrbatterie erreicht der Rafale laut Renault eine Reichweite von bis zu 100 Kilometern im reinen Elektrobetrieb.

Die Preise für den Rafale E-Tech Plug-in-Hybrid 300 4×4 starten bei 53.300 Euro für die Ausstattung Esprit Alpine. Diese umfasst ab Werk die dynamische Allradlenkung 4Control advanced, das Infotainmentsystem OpenR link mit 12-Zoll-Touchscreen und integrierter Navigation, die elektrische Heckklappe und beheizbare Vordersitze. Den Komfort auf den Rücksitzen soll die Ingenius Multifunktionsarmlehne mit integrierter Handy-/Tablethalterung steigern.

Rafale-E-Tech-4×4-300-2024-1

Das Manövrieren erleichtern Einparkhilfen vorne, hinten und an den Seiten sowie die Rückfahrkamera. Als Fahrerassistenzsysteme sind Notbremsassistent mit Fußgänger- und Fahrradfahrererkennung sowie Kreuzungsassistent, Sicherheitsabstand-Warner, Notfall-Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarner an Bord. Hinzu kommen ein Toter-Winkel-Warner mit aktivem Lenkeingriff, ein Ausstiegsassistent und ein Querverkehr-Warner mit automatischem Notbremsassistenten hinten.

Designmerkmale der Ausstattung Esprit Alpine sind unter anderem die glanzgedrehten 20-Zoll-Leichtmetallräder „Castellet“, der blau hinterlegte Kühlergrill sowie Stoff-Alcantara Sportsitze mit blauem Stofffutter und Nähten in Tricolore und leuchtendem Alpine-Logo in den Rückenlehnen.

Noch exklusiver ist die Version Atelier Alpine zum Preis ab 57.800 Euro. Dazu heißt es: „Dank der Zusammenarbeit mit den Experten der Marke Alpine setzt sie Fahrspaß und Dynamik noch weiter in den Fokus. Highlights sind die intelligente adaptive Dämpfung mit Kamerascan der Fahrbahn und die neuen Dynamics Driving Konfigurationen im Renault Multi-Sense. Die äußere Erscheinung des Rafale E-Tech Plug-in-Hybrid 300 4×4 Atelier Alpine kennzeichnen Stilattribute wie die exklusive Karosserielackierung Gipfel-Blau satiniert, ein Dachspoiler in schwarz und die exklusiven 21-Zoll-Felgen ‚Chicane’.“

Für Komfort sorgen unter anderem der Easy-Park-Assistent sowie elektrisch 6-fach verstellbare Vordersitze mit Lordosenstütze und Massagefunktion auf der Fahrerseite. Hinzu kommen die beheizbare Windschutzscheibe und das beheizbare Lenkrad. LED-Matrix-Vision-Scheinwerfer leuchten die Fahrbahn aus. Die Sicherheit und den Fahrkomfort steigern außerdem der intelligente adaptive Tempopilot und der Active Driver Assist.

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Via: Renault
Tags: Preise, Renault Rafale, Renault Rafale E-Tech 4×4 300Unternehmen: Renault
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Atze meint

    27.07.2024 um 19:31

    Spannend, wer wird als Erstes ein echtes E-Auto Design rausbringen? Bisher nur überteuerte umgebaute Verbrenner Karosserien von der Stange. Haben die Hersteller denn gar kein Mut und Lust mehr auf Innovationen? Traurig

    • Solariseur meint

      28.07.2024 um 16:09

      Den Moment hast Du verpennt.

    • M. meint

      29.07.2024 um 10:02

      Hier, für dich
      https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_i3

  2. Solariseur meint

    27.07.2024 um 10:16

    Ich kann Egon verstehen, wenn Deine Annahme „Wurdest Du bei Renault mal über den Tisch gezogen?“ zutrifft.

    Zweimal hatte ich persönlich Kontakt mit VW. Nun habe ich eine mehr als auffällige Negativ-Fixierung auf diesen Laden.

    Ja, es ist möglich, dass ein Unternehmen seine komplette Leistungsfähigkeit dafür einsetzt, Kunden zu verprellen.

    Bei Unfähigkeit oder Versehen ist das verzeihlich. Bei grobem Vorsatz hingegen schafft man sich so echte hater.

    Noch besser als VW kann das nur noch Opel, so unsere Erfahrung.

  3. Egon Meier meint

    26.07.2024 um 21:37

    Jetzt noch einen Hybriden nachzuschieben ist wieder ein Beleg für die völlig Weltfremdheit von Renault.
    Zunächst zu teuer und genügt gerade mal den aktuellen Förderungsvorschriften in Deutschland.
    Die ändern sich gem. EU nun bald.

    Auch wenn es zunächst noch gut läuft – Hybrid ist ein totes Pferd, es zuckt allerdings noch.

    • T. Pietsch meint

      26.07.2024 um 23:23

      Ihr Kommentar ist mal wieder herlicher Unsinn. Natürlich baut ja sonst kein Hersteller mehr Hybrid. Ach halt doch…alle bauen Hybrid. Wieso nur, alle Weltfremd. Gerade Deutschland der BEV Versager der EU. Die Deutschen lieben ihren Hubkolben Motor. Sie können ja sonst nichts.

    • Tt07 meint

      26.07.2024 um 23:24

      Egon, was ist mit deiner Hausmarke Skoda? Haben die nicht erst kürzlich den Kodiaq als Hybrid auf den Markt gebracht… tue Dir selbst einen Gefallen und poste hier mehr oder aber belese Dich zuerst …

    • Jörg2 meint

      27.07.2024 um 09:25

      Egon

      Wurdest Du bei Renault mal über den Tisch gezogen?
      Deine Negativ-Fixierung ist mehr als auffällig.

      Aktuell machen doch wohl viele Verbrennerhersteller den Rückschritt in Richtung wartungsintensive Hybride.

      • EVrules meint

        27.07.2024 um 10:31

        Irrwitziger Weise erhielt ich recht großzügige Kulanz direkt seitens des Renault-Kundenservice bei einem Neuaufspielen der Fahrzeugsoftware, nach der Garantiezeit – das habe ich so bei noch keinem Kundenservice erfahren.

        • M. meint

          28.07.2024 um 15:16

          Ich habe keine negativen Erfahrungen mit Renault – der letzte in der Familie ist lange her. Das Aufspielen einer Software als außergewöhnluche Kulanz wahrnehmen – wie alt was das Auto da?
          Ich kenne Menschen, die haben auf Kulanz ganze Motoren bekommen.
          Ein VW war das natürlich nicht. ;-)

        • elektromat meint

          29.07.2024 um 08:49

          Also bei meinen Renault die ich gefahren habe hatte ich auch immer viel Kulanz und viel Technik für wenig Geld. beim letzten den ich hatte ein Scenic-2 waren alle defekte nach der Garantie mit dem Aufkleber „B…. Made in Germany“. Also wenn bei einer ausländischen Marke das einzige was ausfällt die Teile aus Deutschland sind dann braucht man sich nicht auf die Schultern klopfen für den tollen Industriestandort Deutschland.

        • M. meint

          29.07.2024 um 10:14

          Ist aber auch wieder zu einfach, jetzt auf die Lieferanten zu schimpfen.
          Man kennt das doch vom Golf 3. Für den hat VW in einem Coup den damaligen Opel Chefeinkäufer Lopez abgeworben. Opel war stinksauer, aber die hätten mal dankbar sein sollen. Der Typ hat nämlich die Lieferanten derart ausgequetscht, dass die gar keine Wahl hatten als B-Qualität zu liefern. Im Ergebnis war das Auto so schlecht, dass man es am liebsten aus der Historie gestrichen hätte (ja, einzelne Exemplare waren standhaft, aber die große Masse…)
          Und, das sollte man vielleicht auch noch sagen: Einzelschicksale sagen jetzt nicht viel aus. Die Firma B. ist der weltweit größte Autozulieferer, die Chance also, ein Teil von denen in die Hand zu bekommen, ist größer als von anderen Zulieferern – auch, was das Portfolio angeht. Wer hat denn mal Mängel an seinem Dachhimmel bemerkt? Wenn an gleicher Stelle Teile von Marelli oder Valeo weniger Ärger machen – dann muss man näher hinschauen.

  4. Gerd Heinrich meint

    26.07.2024 um 21:15

    Bitte keine weiteren PHEV Artikel hier, es sei denn der EV-Anteil ist der Hauptantrieb und der Verbrenner der Ersatzmotor.

    • Bieneck meint

      26.07.2024 um 21:43

      Was ist das denn für ein Kommentar? Es gibt Leute die interessieren sich nur für PHEV
      und nicht für EVs.

    • Kaiser meint

      26.07.2024 um 22:46

      Gerd,
      einfach nicht lesen was dich nicht interessiert.

      • Solariseur meint

        28.07.2024 um 08:14

        Sehen sowas dämliches gehört wie dein Satz. Woher soll man wissen dass der Text eine nicht interessiert, wenn man ihn nicht gelesen hat? Du hast manchmal Bolzen raus, da kann man echt an dir zweifeln….

        • M. meint

          29.07.2024 um 10:26

          Da haben beide doch etwas Recht, oder? Der Bericht startet so:
          „Der neue Renault Rafale ist jetzt auch in der 221 kW/300 PS starken Topmotorisierung E-Tech Plug-in-Hybrid 300 4×4 bestellbar. Das stärkste Modell im Portfolio der Marke kombiniert einen Verbrennungs- und Elektromotor sowie eine Antriebsbatterie mit einer Kapazität von 22 kWh.“

          An der Stelle kann man tatsächlich aufhören, zu lesen.

  5. stefan_AT meint

    26.07.2024 um 15:16

    Millionäre… Millionäre überall \o/

  6. M. meint

    26.07.2024 um 12:38

    Ich habe jetzt für einen Moment – wegen „E-Tech“ – an ein wirklich rundes Angebot für ein BEV gedacht. Aber es ist mal wieder nur ein PHEV – das BEV wird dann wohl eine 6 vorne haben?
    Falls das überhaupt geplant ist!?

    Schade… kann wohl weg.

    • Stefan meint

      26.07.2024 um 18:52

      Beim Scenic Electro steht eine 4 vorn dran. Ab 41.400 EUR.
      Den Rafale gibt es nicht als reines Elektrofahrzeug.

      • EVrules meint

        27.07.2024 um 10:06

        Ich finde es sogar sehr gut, dass es günstigere BEV-Alternativen gibt, mit gleichem Nutzvolumen.

        Die Rafale soll am oberen Ende die Möglichkeit auf „Luxus“ (D-Segement) bieten, in FR und der weiteren EU kann dies funktionieren (s.a. Zulassungen der MéganE) in DE sieht es wiederum etwas anders aus.

        Aber man muss auch sagen, dass die Rafale keine Technologie bietet, die sich nicht auch in kleineren, günstigeren Fahrzeugen wiederfindet, wobei sie der einzige PHEV Wagen wäre, den Renault anbietet, jedoch ist der Antrieb identisch mit dem anderer Modelle.

        So allen Industrienews zur Folge, wird vmtl. eine vollelektrische Version durch Alpine folgen, wann ist noch die frage, aber mutmaßlich innerhalb der nächsten 2-3 Jahre.

    • Solariseur meint

      27.07.2024 um 11:00

      Das ist wie bei Porsche.
      Nicht jeder Porsche Turbo hat einen Turbo. Darf man denen nicht alles glauben.

      • Kaiser meint

        27.07.2024 um 23:20

        Ist denn ein Tesla Supercharger ein mechanischer Lader für Motoren, oder lügen die?

        • Solariseur meint

          28.07.2024 um 08:26

          Also mal grundsätzlich ist ein charger im Bereich der elektrotechnik/Elektronik ein Ladegerät.
          Und ein supercharger ein Schnellladegerät.

          Einen Turbo konnte ich in noch keinem Zusammenhang mit Elektrotechnik finden.

          Dir muss man aber auch jeden Kinderkram erklären.

          Am Anfang dachte ich ja, du stellst dich nur so domm. Zwischen bin ich zu der Erkenntnis gekommen, du bist wirklich ein wenig unterbelichtet.

        • Kaiser meint

          28.07.2024 um 11:28

          „Mechanische Lader“, meist „Kompressor“ genannt (englisch supercharger), werden direkt vom Motor (Kurbelwelle) über Ketten-, Riemen- oder Zahnradgetriebe angetrieben, gegebenenfalls mit zwischengeschalteter Kupplung.“
          Gibt es schon über 100 Jahre
          Tesla hat diese Bezeichnung für seine Ladesäulen übernommen.
          Im übrigen gibt es auch elektrisch angetriebene Turbolader
          Du scheinst nicht viel von Technik zu verstehen.

        • Solariseur meint

          28.07.2024 um 12:33

          Der Quark von Dir wird immer schlimmer.
          Erklär mir doch mal, was eine Welle ist. Wette, Du liegst voll daneben. Dann bitte noch was zum Thema Feder, Du Schlaumeier.

          Hast es nicht ansatzweise begriffen. Am BEV gibt es keinen Turbo, wie auch immer Du hier strampelst. Auch keinen elektrischen, wie Du grad gegoogelt hast.

        • M. meint

          28.07.2024 um 15:51

          Ja, das wurde richtig erkannt, das Elektroauto von Porsche gibt es nicht mit Turbolader.
          Aber jetzt mal aufpassen, was auf der Welt so alles dieses Schicksal teilt:
          https://turbotax.intuit.com (ein Tool für die Stererklärung)
          https://www.youtube.com/watch?v=VlRtm8Gh9PQ (ein Comicfilm mit Schnecken)
          https://www.specialized.com/ch/de/shop/fahrrader/citybikes/e-turbo-vado (Fahrräder/eBikes)
          diverse Finanzkonstrukte, die ich lieber nicht verlinke
          Und es findet sich bestimmt noch ein Staubsauger mit Turbostufe, oder ein Mixer… hey, meiner! ;-)
          In welcher Welt sind manche Leute bloß aufgewachsen…?

          Und ja:
          https://de.m.wikipedia.org/w/index.php?title=Motoraufladung&diffonly=true#

          Wenn schon der Wikipediaeintrag älter ist als Tesla, kann man wohl annehmen, dass das Gerät an sich älter ist als ein Schnellladegerät für Batterien eben dieser Firma.
          Aber was kümmern dort Fakten?

          Lasst uns doch mal über die Herkunft von „Plaid“ usw. sprechen, und ob so ein Model S tatsächlich – wie ja damit behaupet wird – Überlichtgeschwindigkeit erreicht.

        • Thorsten 0711 meint

          29.07.2024 um 06:25

          Guten Morgen :-)

          Ihr seid beide im Recht, können wir jetzt bitte wieder lieb sein? Auch wenn der Kommentarbereich hier eher ein Treffen der Anonymen Hater ist :D

          htt*://www.procharger.com/automotive-superchargers/dodge/

          Porsches‘ Benennung der Top BEVs halte ich im Übrigen auch für recht unglücklich gewählt. Ich persönlich hätte die Kürzel GT und GTS präferiert.

      • PP meint

        28.07.2024 um 13:09

        @Solariseur Du meinst wahrscheinlich einen Turbolader. Der Begriff Turbo ist auch bei vielen Elektrogeräten gängig. Ebenso gibt es viele Elektrogeräte, die einen Turbo-Knopf zur Steigerung der Leistung haben.

        • Solariseur meint

          28.07.2024 um 13:25

          Ja, klaro. Der Kai Ser lasst sich aber so schön aufziehen. Er googelt immer die Antworten.

          Turbo – so lernte ich im kleinen Latinum – steht für Wirbel, Windung usw. Uber den Umweg Turbolader wird der Begriff nun final als Sammelbegriff der Leistungssteigerung missbraucht.
          Mir ist das schon klar, und bestimmt hat der Taycant sogar die Turbotaste wie meine Zahnbürste.

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