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Zeekr enthüllt Elektro-SUV 7X, Europa-Start wahrscheinlich

26.07.2024 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Zeekr-7X-Elektro-SUV

Bild: Zeekr

Die auch in Europa aktive chinesische Elektroautomarke Zeekr hat ihr neues Modell 7X offiziell vorgestellt. Das 4,82 Meter lange, 1,93 Meter breite und 1,57 Meter hohe SUV tritt mit seiner im Heckbereich abfallenden Dachlinie im Stil eines Crossover-Modells an. Den Radstand beziffert der Hersteller auf 2.925 Millimeter, entsprechend soll der Fünfsitzer innen großzügige Platzverhältnisse bieten.

Die technische Plattform liefert die bekannte Elektro-Architektur SEA (Sustainable Experience Architecture) des Mutterkonzerns Geely mit 800-Volt-Technologie. Weiterentwickelt zur PMA2+-Plattform, sitzt diese bereits unter der Zeekr-Limousine 007 und wird ebenso von den Konzern-Schwestermarken Lotus und Polestar genutzt. Beim Antrieb sind für den 7X ein- und zweimotorige Versionen mit einem Leistungsspektrum von 310 kW (421 PS) und maximal 440 Nm bis 475 kW (646 PS) und höchstens 710 Nm wählbar.

Die LFP-Basis-Batterie (Lithium-Eisenphosphat) kommt auf eine Kapazität von 75 kWh, alternativ ist eine 100 kWh große NMC-Batterie (Nickel-Mangan-Kobalt) zu haben. Laut Hersteller soll die Reichweite bei bis zu 700 Kilometern liegen, wahrscheinlich nach der eher unrealistischen CLTC-Norm. Die Ladeleistung soll bis zu 500 kW betragen, um in bis zu 15 Minuten Strom für 500 Kilometer in die Akkus zu ziehen.

Der neue 7X soll in der zweiten Jahreshälfte 2024 in China starten. Die Preise liegen dort umgerechnet zwischen 30.500 und 44.400 Euro. Prototypen wurden bereits bei Testfahrten auf europäischem Boden gesichtet, das SUV könne also auch exportiert werden.

Zeekr könnte in Zukunft in Europa produzieren. Dadurch könnte das Unternehmen neue Import-Zölle der EU vermeiden. Ein eigenes Werk würde man nicht hochziehen, sondern auf Produktionsstätten von Geely zurückgreifen.

Aktuell bietet Zeekr in Europa den Oberklasse-Shooting-Brake 001 sowie den kompakten SUV-Crossover X an. Mit der Mittelklasselimousine 007 und dem Van Mix haben die Chinesen weitere mögliche Modelle für den Export vorgestellt.

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Via: Zeekr & carnewschina.com
Tags: China, Zeekr 7XUnternehmen: Zeekr
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Isso meint

    12.08.2024 um 20:55

    Sicher nicht weil sie so gut sind, sondern weil der Stammtisch suggeriert, Tesla wäre das must have unter den BEV. Dabei gibt es viele, die inzwischen in vielem besser sind. Und spätestens nach den letzten Preiserhöhungen und Musks Eskapaden wird auch der naivste stutzig und sich ein eigenes Bild machen, das Tesla weiter entzaubert.

  2. Releit meint

    28.07.2024 um 17:28

    500kW Ladeleistung!!! geile Zukunft. Da spielt die Akkugrösse keine so grosse Rolle mehr. CATL baut mega Zellen, hoffentlich kommen die auch bald zu Tesla und den Europäischen Herstellern.

    • M. meint

      29.07.2024 um 10:40

      Ja, das ist aber „nur“ der Peak.
      500 km nach CLTC-Norm sind 71,42 kWh
      Das in 15 Minuten sind – immer noch beeindruckende – 285,71 kW.

      Fragen, die sich da stellen:
      – wie lange halten die Zellen das durch? Wie oft hintereinander kann ich das ohne Pause (also keine Stromzuführung oder Stromentnahme) machen?
      – kosten die Ladesäulen hierfür das gleiche wie die 350 kW Ladelsäulen, oder hat das Auswirkungen auf den kWh-Preis?
      Für Menschen, die regelmäig Fernreisen machen, sicher ein Argument. Für 95% abseits der Ferien egal, und IN den Ferien wird in der Spitze sicher gekappt werden müssen, wenn die Ladeparks voll sind.

  3. M. meint

    27.07.2024 um 19:18

    Lass mich raten, du machst das mit einen Taststock.

    • M. meint

      27.07.2024 um 19:18

      Ach, eco…. -.-

  4. Solariseur meint

    27.07.2024 um 11:16

    2023 lieferte das Unternehmen 118.685 Fahrzeuge aus.
    Spielt keine Rolle in der Bilanz und dem Betriebsergebnis, wo. Und noch immer lacht der am besten der zuletzt lacht. Amerikanische Elektroautos ohne eigene servicewerkstätten oder Verkaufspaläste in Deutschland? Was hat man sich nicht krumm gelacht.
    Ob man das Design oder den Laden mag, ist egal. Wenn die ihr Ziel von einer viertel Millionen Fahrzeuge dieses Jahr erreichen, sieht man erstmal wie lächerlich die Entwicklung der BEV-Verkaufszahlen vom selbsternannten Weltautohersteller ist. Damit meine ich nicht mal die Marke, sondern den Gesamtkonzern, alles zusammengekratzt.
    Hochmut kommt vor dem Fall

    • Bernd meint

      31.07.2024 um 08:48

      Lol ein armer Tesla-fanboy beim Versuch die technische veralteten und billig zusammen gebastelte Fahrzeuge seiner Marke irgendwie höher zu stellen. Zeekr produziert im Vergleich zu Tesla technisch, optisch und qualitativ top Fahrzeuge, und günstiger sind sie meist auch noch. Wer kauft eigentloch noch den alten Tesla-Kram außer naive Erstkäufer?

      • alupo meint

        05.08.2024 um 02:07

        Die Leute die etwas von Techmik verstehen und ihr Wissen nicht aus Stammtischgesprächen mit Dieselpetern beziehen.

        Nicht umsonst belegt Tesla auch in Europa die Plätze 1 (M Y) und 2 (M 3) auf der BEV Absatzliste. Danach kommen dann, aber mit deutlichem Abstand, 2 Chinesen. Und das in Europa.

  5. Gernot meint

    26.07.2024 um 16:05

    Zeekr hat als selbst ernannter Premium-Anbieter in Europa kein Premium-Image. Die haben überhaupt kein Image, sind ein NoName. Deren Autodesign hat weiter keine Identität, keine wiedererkennbare Designlinie. Jedes Modell sieht anders aus. Dann haben die nicht mal eine Chance, über 10-15 Jahre ein Premium-Image zu entwickeln. Die werden einfach nur immer wieder scheitern. Zumindest auf dem deutschen Markt. Anderswo sind durchaus Erfolge drin.

    Mit nunmehr 30% Zoll und 19 MwSt. dürfte die Varianten hierzulande dann knapp 50.000 bis 70.000 kosten. Dafür gibt es auch diverse E-SUVs von Audi, Mercedes und BMW. Die kosten ausstattungsbereinigt dann immer noch mehr, sind dafür aber wertstabiler und deshalb am Ende nicht teurer.

  6. David meint

    26.07.2024 um 12:59

    Es ist eine gemeinsame Leistung der vernünftigen hier im Kommentarbereich, dass nicht mehr jede Neuerscheinung aus China als Untergang der heimischen Automobilindustrie hochstilisiert und der Verkaufspreis in China nicht mehr als Listenpreis in Europa ausgegeben wird. Denn es ist kaum zu erwarten, dass Kunden für den e-tron Q6 dieses Fahrzeug wählen werden.

  7. ID.alist meint

    26.07.2024 um 11:04

    Die Polestar Spiegel sehen so verloren da. Man kann sich nicht 4 Designideen zusammen klauen und diese in einem Auto einbauen und erwarten, dass das Endprodukt gut aussieht.

    Noch ein Produkt für den internen Chinesischen Markt, der außerhalb davon eher schleppend laufen wird.

  8. Earth is Burning meint

    26.07.2024 um 10:50

    Schon wieder ein SUV. Voll aufregend, ey.

  9. M. meint

    26.07.2024 um 10:44

    Oh, ein SUV.
    Wo hab ich den schon mal gesehen….
    Xpeng? Nio? Hm…

    • AlBundy meint

      27.07.2024 um 10:42

      Audi? Skoda? VW? Daimler? Porsche? Alfa? Renault? Peugeot? …
      hm…

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