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AutoScout24-Auswertung: Gebrauchte E-Autos verteuern sich zum dritten Mal in Folge

30.07.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 52 Kommentare

Smart-ForTwo-Ladeanschluss-1

Bild: Smart

Die Preise für Gebrauchtwagen treten aktuell auf der Stelle: Nachdem die Durchschnittspreise noch im Juni um 0,2 Prozent zulegen konnten, gehen sie im Juli wieder leicht um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat zurück. Damit kostet ein entsprechendes Fahrzeug im Juli durchschnittlich 26.629 Euro. Im Vergleich zum Vorjahresmonat beträgt der Rückgang 5,4 Prozent – Gebrauchtwagen kosten damit im Juli dieses Jahres 1.523 Euro weniger als im Juli 2023.

Das geht aus dem Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) hervor, den das das Portal AutoScout24 monatlich auf der Basis aktueller Angebotspreise erstellt. Gegen den Trend verteuern sich im Juli demnach den dritten Monat in Folge E-Autos: Sie legen um 0,4 Prozent zu und werden damit im Schnitt für 30.177 Euro gehandelt.

„Die Gebrauchtwagenpreise sind aktuell im Zick-Zack-Kurs unterwegs: Auf ihren Anstieg im Juni folgt ein erneuter, wenn auch leichter Rückgang im Juli“, sagt Stefan Schneck, Vertriebschef Deutschland bei AutoScout24. Dass sich Gebrauchtwagen in den Sommermonaten verbilligten, sei aber nichts Ungewöhnliches: „In der Urlaubszeit fehlt es in der Regel an Nachfrage, das setzt die Preise unter Druck. Ein leichter Rückgang der Durchschnittspreise um nur 0,1 Prozent ist im langjährigen Vergleich aber eher moderat. Es wird spannend sein zu sehen, ob die Preise im Herbst saisontypisch wieder steigen oder ob es andere Einflussfaktoren gibt, etwa eine veränderte Zusammensetzung des Angebots mit verhältnismäßig günstigeren Fahrzeugen, die die durchschnittlichen Angebotspreise gegen den saisonalen Trend drücken“.

Antriebsarten: E-Autos erneut teurer, Diesel deutlich günstiger

Der Preistrend bei gebrauchten Stromern setzt sich fort: Zum dritten Mal in Folge weist der AGPI einen Wertzuwachs in dieser Fahrzeugkategorie aus. So steigen die Durchschnittspreise für E-Autos von Juni auf Juli dieses Jahres um 0,4 Prozent auf durchschnittlich 30.177 Euro.

Ebenfalls auf der Haben-Seite positionieren sich im Juli gebrauchte Benziner, die sich um 0,2 Prozent auf 24.497 Euro verteuern. Deutlich günstiger werden hingegen Diesel abgegeben: Händler bieten sie im Juli für durchschnittlich 27.646 Euro an – damit sind die Selbstzünder 0,6 Prozent günstiger als im Vormonat.

Auch bei Hybriden lässt sich im Juli Geld auf dem Gebrauchtwagenmarkt sparen: Die Fahrzeuge geben preislich 0,2 Prozent ab und kosten durchschnittlich 37.798 Euro. Erdgasbetriebene Fahrzeuge entwickeln sich im Juli uneinheitlich. So verteuern sich Autos mit CNG-Antrieb um 0,8 Prozent auf durchschnittlich 13.294 Euro. Autos mit LPG-Antrieb verbilligen sich hingegen um deutliche 1,3 Prozent und weisen damit einen Durchschnittspreis von 18.026 Euro aus.

Fahrzeugsegmente: Vans & Oldtimer günstiger, Kompaktklasse teurer

Camping und Van-Life stehen bei den Verbrauchern nach wie vor hoch im Kurs. Gerade im Sommer sollte das eigentlich die Preise für entsprechende Fahrzeuge in die Höhe treiben. Doch wie der AGPI zeigt, kommt es oft anders als man denkt. So geben die Preise für Vans und Kleinbusse im Juli besonders stark nach: Die Fahrzeuge verbilligen sich innerhalb eines Monats um 1,9 Prozent und kosten damit im Schnitt nur noch 23.255 Euro.

Ebenfalls unter Preisdruck steht im Juli auch die teuerste Fahrzeugkategorie auf dem Gebrauchtwagenmarkt: Sportwagen verbilligen sich um 0,9 Prozent auf durchschnittlich 68.618 Euro. Teurer wird es im Juli hingegen für diejenigen, die sich für Kompaktwagen interessieren. Sie zahlen im Schnitt 20.126 Euro für ihr Wunschfahrzeug und damit 1 Prozent mehr als noch im Juni.

Beim Blick auf die Altersklassen gehen die Preise durch die Bank zurück. Die höchsten Wertverluste verzeichnen Oldtimer mit -2 Prozent (Durchschnittspreis: 31.398 Euro) und Jahreswagen mit -1 Prozent (40.475 Euro).

Angebot & Nachfrage: Benziner werden auch im Juli gesucht, Diesel eher nicht

Wie meistens im Sommer entwickelt sich auch im Juli dieses Jahres die Nachfrage nach Gebrauchtwagen eher verhalten. Es gibt aber Ausnahmen. So verzeichnen Benziner ein Plus von 0,5 Prozent, Fahrzeuge mit CNG-Antrieb erhalten sogar 2,6 Prozent mehr Anfragen auf AutoScout24. Weniger beliebt sind im Juli Diesel (-3,9 % Anfragen), Hybride (-3,2 %), E-Autos (-2,5 %) und LPG-Fahrzeuge (-1,8 %).

Die Händler reagieren entsprechend und reduzieren das Angebot. So stellen sie 5 Prozent weniger Diesel und CNG-Autos ins digitale Schaufenster, 4,9 Prozent weniger E-Autos und 0,8 Prozent weniger Benziner. Nur das Angebot an Hybriden (+1 %) und an LPG-Fahrzeugen (+2 %) legt im Juli gegen den Trend zu.

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Via: AutoScout24
Tags: Gebrauchtwagen, PreiseAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MiguelS NL meint

    30.07.2024 um 17:50

    “In Anbetracht des rasanten technischen Fortschritts dürften die Gebrauchtwagenpreise für Elektroautos deutlich in den Keller gehen.”

    Mir wundert es immer dass auf Grund des Fortschritts nur die Elektroautos in de Keller gehen sollen.
    ;-)

    • brainDotExe meint

      30.07.2024 um 19:14

      Wird schon länger gepredigt, passiert ist bis jetzt wenig.
      Wann ID.3 unter 10.000€?
      Wann Model 3 unter 15.000€?

      • eCar meint

        30.07.2024 um 20:42

        Wann i4 unter 15000€?

        • Fred Feuerstein meint

          30.07.2024 um 22:20

          Gibt es bald, Geduld, mit Motorschaden…Ich sehe schon den Freundlichen vor meinem geistigen Auge: Herr X, ihre Kohlebürstchen der eMaschine sind verschlissen, die gute Nachricht ist: Es gibt hierfür ein Wartungskonzept..Die schlechte Nachricht ist: Die Welle ist auch verschlissen, dafür gibt es leider kein Wartungskonzept. Der Motor muss getauscht werden.

        • Kaiser meint

          31.07.2024 um 00:18

          Wann deine Frau unter 15€?

        • brainDotExe meint

          31.07.2024 um 09:07

          Ich denke bei der übernächsten Generation, wie üblich.

          @Fred:
          Da die Motoren auch über 300.000km ausgelegt sind, kein Problem.
          Aber das weißt du ja, schließlich hast du laut eigener Aussage Erfahrung mit Elektromotoren.
          Verbreite also keine Unwahrheiten und fahre weiter deinen billigen Motor.

        • M. meint

          03.08.2024 um 21:41

          Wenn Model 3 für 1 Euro.
          So’n kleiner Qualitätsabstand muss ja sein.

      • Fred Feuerstein meint

        31.07.2024 um 11:09

        Ja, ich weiß wie die Produktqualität bei BMW ist. Wir werden sehen wie die Langzeitqualität ist und ob die versprochenen 300.000 km eingehalten werden.

        • brainDotExe meint

          31.07.2024 um 11:26

          Ich weiß ebenfalls dass die Langzeitqualität bei BMW sehr gut ist. Unser E39 hält sich prächtig.
          Man muss nur das richtige Auto bzw. Motor nehmen, wie bei jedem Hersteller.

          Da 300.000km weit über der durchschnittlichen Fahrleistung eines Autos sind, sehe ich da keine Probleme.
          Ich fahre ca. 12.000 km im Jahr, wie der Durchschnitt.

        • Fred Feuerstein meint

          31.07.2024 um 11:42

          E39 war noch andere Generation…Die neuen Motoren von BMW sind alle nicht mehr besonders haltbar, besonders nicht die Biturbo oder gar Triturbo Modelle.
          Steuerkettenprobleme haben sogar die früher als unverwüstlich geltenden 6 Zylinder.
          Keine Sorge, ich weiß genau wovon ich rede, bei meinem G30 540i (B58) war der Motor raus und bei meinem 330d (F30) mit N57 ebenfalls. Bei beiden mussten die Steuerketten getauscht werden…Ich hab dafür nichts bezahlt, hab das als guter Kunde auf Kulanz bekommen, darf trotzdem bei dem Auto nicht passieren. Die Steuerkette ist doch für die Lebensdauer des Autos konzipiert…
          Ach ja, beim 540i G30 habe ich wegen einem singenden Hinterachsantriebe (im Schubbetrieb von 100 – 80 km/h) auch ein neues bekommen.

        • brainDotExe meint

          31.07.2024 um 11:54

          Natürlich „andere Generation“, wir reden ja schließlich von Langzeitqualität, nicht der letzten 10 Jahre.

          Du darfst nicht von deinen Einzelfällen auf die Allgemeinheit schließen.

          Zum B58 kann ich nichts sagen, den hatte ich nicht. Er soll bloß Lauf befreundeter KFZler/Mechaniker mit der beste Benziner sein, den es aktuell gibt.
          Kein Wunder dass Toyota den im Supra wollte, da wird der teilweise auf über 1000 PS geknüppelt.

          N57 hatte ich im 330d (E90) Baujahr 2008, habe ich letztes Jahr verkauft. Keine Probleme mit der Steuerkette, der Motor lief über 15 Jahre problemlos und tut es heute beim neuen Halter noch.

          Wir hätten in der Familie schon über 15 BMWs, bei allen keine Probleme mit dem Motor.

          Jetzt kommt das Beste:
          Wenn die Kohlenbürsten mal runter sein sollten, was ich bezweifle, da das Auto wahrscheinlich an Altersschwäche (30+ Jahre) stirbt bevor es die 300.000 km erreicht, dann ist der Motor nicht beschädigt, wie es bei der Steuerkette passieren kann, sondern ein Verschleißteil wird getauscht.

        • brainDotExe meint

          31.07.2024 um 12:03

          P.S. Triturbo bzw. Quadturbo Modelle gibt es nicht mehr. Die waren auch nicht auf Haltbarkeit sondern maximale Leistung gebaut.

        • Daniel meint

          31.07.2024 um 12:09

          @Fred Feuerstein
          Kohle Bürsten am E Motor 😏😏😏
          Nicht mal die Waschmaschinen werden mehr mit Kohlebürsten Motoren gebaut ,hast du was von Bürstenlosen e Motoren gehört sicherlich nicht sonst hättest du den Kommentar nicht hinterlassen
          Füher oder später wird jeder Elektrisch fahren und das 100% dauert nicht mehr lange bis der Sprit künstlich auf 5 Euro der Liter geht

        • brainDotExe meint

          31.07.2024 um 12:23

          @Daniel:
          Bei fremderregten Motoren muss eine Energieübertragung auf den Rotor erfolgen.
          Perspektivisch könnte das kontaktlos per Induktion gelöst werden, da gibt es ein paar Entwicklungen zu.
          Nur in Serie hat das noch keiner.

          Die aktuell in Serienfahrzeugen verbauten fremderregten Motoren verwenden Schleifkontakte.

        • Fred Feuerstein meint

          31.07.2024 um 12:33

          Tja, das ist schön, wenn ich ein Einzelfall bin, wahrscheinlich so wie beim N47 von BMW…Alles Einzelfälle…
          Mit Glück musst du nur die Kohlebürstchen tauschen, mit Pech auch die Welle, da der Rotor auch durch die Reibung verschleißen kann. Du hast wahrscheinlich noch keinen FSM in der Hand gehabt.
          Kurzum, die Diskussion hatten wir schon, ich möchte keinen FSM in meinem Auto haben. Kohlebürstchen gehören nicht einmal mehr in eine Waschmaschine, geschweige denn in ein Auto. Aber das gute ist: Für mich fällt dann eben BMW oder Renault raus, alle anderen machen es glücklicherweise anders.

        • Tadeky meint

          31.07.2024 um 12:50

          Invertermotoren ohne Bürste gibt in jeder modernen Waschmaschine. Das ist kein Hexenwerk. Schnöder Standard.

        • brainDotExe meint

          31.07.2024 um 13:24

          @Fred:

          Du kannst natürlich jetzt alle Motoren durchgehen, die mal Probleme hatten.
          Kannst du aber bei jedem Hersteller machen.

          Wir hatten in Familie ebenfalls zwei N47, keine Probleme, auch wenn dieser Motor für Probleme mit der Steuerkette bekannt ist.

          Ich kann dich beruhigen, ich hatte nicht nur eine FSM in der Hand, wir haben im Elektrotechnik Studium auch diverse Motoren gebaut und untersucht.

          Es ist ja dein gutes Recht dir ein Fahrzeug mit anderem Motorenkonzept auszusuchen.
          Ich würde hingegen niemals eine billige ASM wählen oder eine PSM mit stark abfallenden Drehmoment bei höherer Drehzahl.
          Hier hast du halt die Wahl zwischen PSM mit Zweigang Getriebe und FSM.

          Btw. VW will bei SSP auch FSM verwenden.

        • Fred Feuerstein meint

          31.07.2024 um 13:59

          Man sieht ja den wahnsinnigen Vorteil der FSM im Vergleich mit dem alten Model 3, der i4 ist von 0-200 ungefähr 1 Sekunde schneller. Das neue Model 3 Highland dagegen 1 Sekunde schneller als der i4 M50.
          Aber schön, dass das Marketing von BMW so gut aufgeht-
          Was VW will und was passiert sind zwei Welten, wir warten mal ab.

        • brainDotExe meint

          31.07.2024 um 14:39

          @Fred:

          Man sieht den wahnsinnigen Vorteil an der Drehmoment bzw. Leistungskurve der FSM.

          Schön dass man sich weder aufs Marketing von BMW noch Tesla verlassen muss, sondern einfach messen kann.

          AutoTopNL hat die 100-200 km/h (also da wo die FSM ihren Vorteil ausspielt) Zeiten von allen drei Autos unter realen Bedingungen auf der Autobahn gemessen.

          Model 3 Performance 2021:
          10,12s

          Model 3 Performance „Highland“:
          9,64s

          BMW i4 M50 2022:
          8,67s

          Wie kann es sein, dass der über 300 kg schwerere i4 besser abschneidet?
          Ganz einfach: bessere Motoren.

        • Fred Feuerstein meint

          31.07.2024 um 17:09

          Auto Motor und Sport hat etwas anderes gemessen, aber sei es drum.
          Marginal bessere Beschleunigung trotz zusätzlichem Einsatz von Fremdenergie. Schön, dass du mit deinem Kohlebürstchenmotor zufrieden bist, das ist doch das wichtigste.

        • brainDotExe meint

          31.07.2024 um 17:56

          @Fred:

          Eine volle Sekunde ist nicht nur marginal, das merk man deutlich wenn man einen Tesla neben sich hat und aufs Gas drückt.

          Aber letztendlich ja, ich bin voll und ganz zufrieden mit dem Motor und darauf kommt es an.

          Du bist mit deinem Magnetmotörchen ja augenscheinlich auch zufrieden, auch wenn der bei höherer Drehzahl signifikant Leistung verliert.

        • Fred Feuerstein meint

          31.07.2024 um 19:49

          Ja, die PSM Motoren die ich bislang gefahren bin, finde ich sehr gut. Um ein vielfaches besser als die ollen BMW Sechszylindermotörchen die ich bislang gefahren bin.
          Da macht selbst das Standard Model Y bislang eine ausgesprochen gute Figur. Und ehrlich, die Beschleunigung von 100 – 200 war mir noch nie wichtig und ernsthaft eine Sekunde? Das ist wohl eher für das Statusquartett..
          Da sind mir andere Sachen sehr viel wichtiger. Besonders witzig finde ich, dass nur der i4 M50 überhaupt die Grenze von 200 erreichen kann.

        • brainDotExe meint

          31.07.2024 um 23:23

          @Fred:

          Wie gesagt, wenn man nur geringe Ansprüche an einen Antrieb stellt, wird man auch mit so einem PSM Motörchen Spaß haben.

          Ganz im Ernst ich würde lieber einen Reihensechszylinder Benziner fahren als eine PSM (ohne Zweigang-Getriebe).
          Der geht doch die Puste aus, obenrum spielt die Musik.

          Beschleunigung aus dem Stand ist doch nice to have, aber nicht praxisrelevant. Dem gegenüber steht der Zwischenspurt 100-200 km/h, welcher für die Autobahn relevant ist.

          Was meinst du was die Fahrer von manchen Boliden oder Teslas blöd schauen, wenn ich auf der Autobahn bei 140 km/h nochmal durchtrete, wenn die meinen einen auf dicke Hose machen zu wollen. Die kommen nicht vom Fleck und ich ziehe vorbei.

          Ja, mich stört auch, dass der eDrive40 die 200 km/h nicht erreicht, dass war auch mit der Hauptgrund, warum ich den M50 genommen habe, ich hätte schon lieber einen RWD gehabt.

        • brainDotExe meint

          01.08.2024 um 08:46

          @Fred:

          Wie gesagt, wenn man nur geringe Ansprüche an einen Antrieb stellt, wird man auch mit so einem PSM Motörchen Spaß haben.

          Ganz im Ernst ich würde lieber einen Reihensechszylinder Benziner fahren als eine PSM (ohne Zweigang-Getriebe).
          Der geht doch die Puste aus, obenrum spielt die Musik.

          Beschleunigung aus dem Stand ist doch nice to have, aber nicht praxisrelevant. Dem gegenüber steht der Zwischenspurt 100-200 km/h, welcher für die Autobahn relevant ist.

          Was meinst du was die Fahrer von manchen Boliden oder Teslas blöd schauen, wenn ich auf der Autobahn bei 140 km/h nochmal durchtrete, wenn die meinen einen auf dicke Hose machen zu wollen. Die kommen nicht vom Fleck und ich ziehe vorbei.

          Ja, mich stört auch, dass der eDrive40 die 200 km/h nicht erreicht, dass war auch mit der Hauptgrund, warum ich den M50 genommen habe, ich hätte schon lieber einen RWD gehabt.

        • Fred Feuerstein meint

          01.08.2024 um 15:46

          „Was meinst du was die Fahrer von manchen Boliden oder Teslas blöd schauen, wenn ich auf der Autobahn bei 140 km/h nochmal durchtrete, wenn die meinen einen auf dicke Hose machen zu wollen. Die kommen nicht vom Fleck und ich ziehe vorbei.“
          Wow, sag mal, wen willst du damit beeindrucken? Du bist schon ein ganz tolles Brain…
          Und wie gesagt, eine Sekunde Differenz zwischen 100 – 200 km/h interessiert ausser recht einfachen gestrickten Autobahnrennfahrern wirklich niemanden…

        • Fred Feuerstein meint

          01.08.2024 um 15:52

          Antwort hängt in der Freigabeschleife…Aber ich bin beeindruckt von dir als Autobahnhobbyrennfahrer, der eine gnadenlose Sekunde schneller von 100 auf 200 km/h ist und felsenfester Überzeugung ist, dass dieser Unterschied so unfassbar relevant ist. Ich hoffe wirklich, dass wir uns nie begegnen.

        • M. meint

          03.08.2024 um 21:43

          Wer hat wann für welches BMW Modell 300.000 km versprochen?
          Ich würde das gerne nachlesen.

          Ich kann aber sagen: ja, bei guter Pflege werden die viel älter.
          Statistisch natürlich nicht relevant, genauso wie vorzeitiges Ableben durch den Unfalltod.

  2. Kasch meint

    30.07.2024 um 15:14

    Kompetenzloser und unwirtschaftlicher Umgang mit neuen Technologien führt zu ZickZack-Kursen. Bestes Beispiel: die gesamte EU. Bestes Beispiel für gegenteiliges Handeln: China. Wirtschaft und Geopolitik sind zwar unabhängig zu betrachten, gehen aber meist Hand ind Hand.

  3. Michael meint

    30.07.2024 um 14:47

    Ich suche eine gebrauchte ZOE mit Anhängerkupplung für unter 7000 Euro als Zweitwagen.

    • Stefan meint

      30.07.2024 um 17:49

      zuzüglich Batteriemiete oder inklusive Akku?
      Die meisten Zoe unter 7000 EUR sind zzgl. Batteriemiete.

    • Werner Mauss meint

      30.07.2024 um 21:06

      Gibt gerade Leasingangebote für 99€ für Gebrauchte Zoey mit wenig Kilometer.

      • M. meint

        03.08.2024 um 21:47

        Wahrscheinlich mit extra Batterieleasing oder mit wenig Jahres-km.
        Das sind immer die Angebote: 60 Monate, 5000 km im Jahr. Da brauche ich ja 6 Stück davon. Wohin mit dem ganzen Zeug?
        5000 km im Jahr fahre ich mit dem Fahrrad.

    • Tadeky meint

      31.07.2024 um 10:02

      Zoe mit Anhänger? Dir Last die du anhängen kannst liegt bei max 750kg .

      Also nicht wie der Forist letzte Woche hier, der mit dem Astra volle Pferdeanhänger 500 km zieht und sich danach wundert warum sein Auto 10cm länger war.

      Keine Pferdeanhänger am Zoe

  4. MacGyver meint

    30.07.2024 um 13:50

    Ach, das ist ja merkwürdig. Nach der Berichterstattung der vergangenen Monate hatte ich vermutet das man noch Geld bekommt, wenn man sich so eine gebrauchte E-Kiste kauft. Stimmt das etwa gar nicht???

    Meine persönliche Einschätzung ist, dass sich früher oder später immer mehr denk- und rechenfähige Leute für ein gebrauchtes E-Fahrzeug entscheiden werden. Selbst für meinen Schwager sehe ich noch nicht ganz schwarz. Seine Frau ist intelligent und wird es ihm früher oder später vorrechnen.

  5. Jürgen W. meint

    30.07.2024 um 13:10

    Also die Aussage kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich habe gerade einen gebrauchten ID 3 Pro, Bj. 08/2021 mit 6.000 km, 60 kWh und Vollausstattung (NP 46.000 €) für schlappe 21.000 € geschossen. Mit Garantie. Das Auto ist im Neuzustand. Das geht natürlich nur privat. Der VW Händler verlangt deutlich mehr. Ob er das dann auch bekommt, steht auf einem anderen Blatt. In Anbetracht des rasanten technischen Fortschritts dürften die Gebrauchtwagenpreise für Elektroautos deutlich in den Keller gehen. Wer kauft denn noch eine Zoe der ersten Generation??? Kein Mensch. Nicht mal geschenkt würde ich den nehmen.

    • THeRacer meint

      30.07.2024 um 13:27

      … ich schon. … und ihn an Yoshi oder eBikerin weiter verschenken ;-) …

      • Jürgen W. meint

        30.07.2024 um 13:29

        ???

        • THeRacer meint

          30.07.2024 um 13:36

          … ähm, die Zoe. … damit das Gequengel betreffs nicht bezahlbarem etc. BEV hoffentlich weniger wird …

        • Yoshi meint

          30.07.2024 um 14:08

          Ich streite doch gar nicht ab, dass es bezahlbare BEVs gibt. Die genügen nur meinen (wirklich nicht hoehn Ansprüchen) nicht. Ich brauche einen Kombi, Minivan oder meinetwegen ein vergleichbar langes SUV. Sollte schon so 300 km auf der Autobahn schaffen.
          Vom Gedanken daran werde ich mich aber wohl mindestens die nächsten 5 Jahre verabschieden müssen

        • Ben meint

          30.07.2024 um 14:30

          @Yoshi
          „Die genügen nur meinen (wirklich nicht hoehn Ansprüchen) nicht. Ich brauche einen Kombi, Minivan oder meinetwegen ein vergleichbar langes SUV. Sollte schon so 300 km auf der Autobahn schaffen.“

          Also genügt ein Skoda Enaq deinen Ansprüchen nicht wow starkes Statement.

        • Yoshi meint

          30.07.2024 um 14:42

          Ben, deine messerscharfen Argumente bringen mich immer wieder ins schwitzen.

          Meine Anforderungen:
          300 km Autobahn – erreicht der enyaq mit großem Akku

          Ausreichen Platz – erreicht er ebenfalls.

          Bezahlbarkeit: der enyaq mit großem Akku kostet min. 37 k und damit 22k mehr, als mich mein aktueller Kombi neu kosten würde. Der enyaq mit kleinem Akku und 365 km wltp kostet immerhin 11 k mehr.

          Also zusammengefasst: nein, der erfüllt meine Ansprüche nicht.

        • Yoshi meint

          30.07.2024 um 14:42

          Sorry, er kostet 15 k mehr, nicht 22.

      • Yoshi meint

        30.07.2024 um 13:34

        Das wäre super, dann würde ich den Wagen verkaufen und mir von dem Geld einen gebrauchten MX5 für den Sommer holen :)

        • Future meint

          30.07.2024 um 16:03

          Da kriegt der Hautarzt dann auch bald wieder Kundschaft mit dem MX5 im Sommer … ;-)

        • Gerry meint

          30.07.2024 um 16:48

          Joshi, Ansprüche runter und eFahrspaß rauf 👍.
          In ein paar Jahren wirst dich ärgern dass nicht früher umgestiegen bist. Ging mir zumindest so .

        • Yoshi meint

          30.07.2024 um 17:16

          Gerry, Fahrspaß hab ich noch bei keinem Bev erlebt, das ich gefahren bin bzw als Beifahrer. Beschleunigung ok, aber nicht Wahnsinn.
          Kein sound, viel zu schwer, null Rückmeldung in Kurven.

        • THeRacer meint

          30.07.2024 um 23:03

          … Schiebedach und Fenster auf im i3 tut‘s auch.
          Stelle mir immer mal wieder die Probefrage, ob ich mit irgendeinem Krawall-Verbrenner lieber auf Stadt- oder Landstraßen unterwegs wäre. Vieles nett, aber … nein danke – vielleicht noch mit einer Elise, aber auch dann lieber in Form des Tesla Urroadsters. Alles andere sind lärmende unelegante Heizungen auf Rädern oder 2 to plus x Dickschiffe. Und der Verbrenner Krach klingt immer angestrengt und stört das Vogelzwitschern im Wald ;-) …

        • Duesendaniel meint

          31.07.2024 um 00:00

          Yoshi: ‚Fahrspaß als Beifahrer‘ – Wie immer das gehen soll, ich empfehle Probefahrten hinterm Lenkrad, dann klappt’s auch mit den Gefühlen.
          Sound wird total überschätzt und das Gewicht kann man technisch ausblenden – siehe das letzte Video von Malmedie mit dem Weissach-Taycan.

        • Yoshi meint

          31.07.2024 um 08:53

          Daniel, ich habe von einem gebrauchten MX5 geredet, den kannst du sicher schlecht mit einem Taycan vergleichen. In der Preisklasse gibt’s elektrisch was? Eine gebrauchte Zoe, die mich mit einer Bescheinigung von 13 Sekunden 0-100 in den sitz drückt?

          Preislich kommt der 1. Gen Hyundai Kona in den Bereich, den bin ich tatsächlich gefahren. Beschleunigung ist ja das einzige wo ein Bev Bein Fahrspaß punkten kann, aber der hat einfach wie ein ganz normales Auto beschleunigt. Nur ohne den Schaltvorgang.

    • hu.ms meint

      31.07.2024 um 07:32

      Da sieht man mal wieder, dass für die ganze sonderausstattung dann gebraucht nichts mehr bezahlt wird.
      Für meinen Pro aus 11/20 (Alu, WR, metallic, WP, abstandstempomat) wurden mir 18.000 € geboten. Bezahlt habe ich nach förderung 30.600 €. Will ihn aber 13 jahre fahren, da er mein fahrprofil abdeckt, nur 4.26m lang ist und 2 MTB hinten reinpassen.

    • Gerry meint

      31.07.2024 um 08:19

      Günstiger Preis 👍.
      Wobei der mit Förderung etc. in 2020/2021 neu ca. 34k gekostet hat.
      E-corsas gabs damals nagelneu für 20k.

      • Gerry meint

        31.07.2024 um 08:21

        Antwort für Jürgen W.

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