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Auswertung: Nur 5.621 neue Wasserstoff-Elektrofahrzeuge im ersten Halbjahr 2024

19.08.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 46 Kommentare

hyundai-nexo-wasserstofftankstelle

Bild: Hyundai

Laut SNE Research wurden im ersten Halbjahr 2024 weltweit weniger als 6.000 Wasserstoff-Elektrofahrzeuge (Fuel Cell Electric Vehicle/FCEV) verkauft. 5.621 Fahrzeuge stellen laut den Analysten einen Rückgang von 34,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum dar.

Bei den 5.621 verkauften FCEV im ersten Halbjahr handelt es sich nicht nur um Pkw, sondern auch um Nutzfahrzeuge. In China wurden der Auswertung nach zwischen Januar und Juni 2.501 Wasserstoff-Stromer verkauft. Davon waren 2.478 Einheiten Nutzfahrzeuge wie Busse oder Lkw.

Während die FCEV-Verkäufe in China um 16,5 Prozent zurückgingen, wies der zweitgrößte Markt Südkorea ein Minus von 41,8 Prozent auf. Südkorea kommt nur auf 1.742 neue FCEV nach sechs Monaten. SNE Research führt das auf schleppende Verkäufe des Hyundai Nexo auf dem Heimatmarkt zurück. Neben dem Wasserstoff-SUV fließt auch der Bus Elec City in die Hyundai-Bilanz mit ein.

Mit einem Wachstum von 21,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte Europa die USA als drittstärkste Absatzregion überholen. Für die Region stehen nach sechs Monaten 594 FCEV in der Bilanz (2023: 489). Dass Europa auf Platz drei vorrückt, liegt vor allem an den USA: Dort sind die FCEV-Verkäufe von 1.825 Einheiten auf 322 eingebrochen. In den Vereinigten Staaten ist Kalifornien der Haupt-Absatzmarkt für Wasserstoff-Elektrofahrzeuge, dort ist der FCEV-Pkw-Markt stark rückläufig.

In Japan haben sich die FCEV-Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Mit 440 Einheiten landet das Land nun vor den USA. Der Rest der Welt spielt mit 22 FCEV keine große Rolle.

Mit Ausnahme des Corona-Jahres 2020 sind die Verkäufe von Wasserstoff-Elektrofahrzeugen laut dem Portal Electrive stetig gestiegen – bis 2022: zu diesem Höhepunkt waren es weltweit 20.704 Fahrzeuge. 2023 ging der Absatz um 20,7 Prozent auf noch 16.413 zurück. Das erste Halbjahr 2024 bedeutet einen weiteren Rückgang um 34,1 Prozent.

„Der schwankende Wasserstoffpreis, die steigenden Ladekosten und der Mangel an Infrastruktur – all dies erschwert den Verbrauchern die bequeme Nutzung von Wasserstofffahrzeugen und gilt als Hauptgrund für diesen Rückgang des FCEV-Marktes“, schreibt SNE Research mit Blick auf den südkoreanischen Markt. „Entgegen dem von der Regierung vorgeschlagenen Fahrplan hat sich die Verbreitung von Wasserstofffahrzeugen verlangsamt, und auch die Pläne für die Einführung neuer Modelle sind nicht ermutigend.“

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Via: Electrive
Tags: VerkaufszahlenAntrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ze4you meint

    19.08.2024 um 18:29

    In Deutschland wurden im 1. Hj exakt 62 FCEV zugelassen, vermutlich überwiegend von den Autohäusern. Das sagt eigentlich alles. H2 in der PKW-Mobilität war und ist blanker Unsinn. Ärgerlich nur, dass dafür immer noch Fördermillionen zum Fenster rausgeworfen werden.

  2. anonym meint

    19.08.2024 um 16:09

    Ich gehe stark davon aus, dass der größte Teil der wenigen Neuzulassungen an FCEVs von den Herstellern dieser Autos selbst, deren Händlern oder der Gasehersteller zugelassen wurde.

    Welcher normal denkende Mensch sollte sich solch ein FC – Auto heute noch zulegen. Dann kann er sich gleich besser einen Fisker kaufen.

    • anonym meint

      19.08.2024 um 16:46

      Mit einem Fisker bekommt er wenigstens überall auf der Welt den Strom zum Fahren. Zur Not über PV auch im letzten Winkel der Welt.

    • South meint

      19.08.2024 um 21:53

      Ich kenne privat tatsächlich jemanden enger, der sich einen Toyota Mirai geleast hat … aber trotzdem glaube ich auch, dass kaum ein H Auto Privat betrieben wird. Teuer in der Anschaffung, teuer beim Laden, kein Netz und wenn mal ein H Auto oder Tankstelle brennt will ich nicht in der Nähe sein…

  3. one.second meint

    19.08.2024 um 14:41

    Wenn du ein totes Pferd reitest, steig ab.

  4. Nostradamus meint

    19.08.2024 um 14:39

    Die hysterische Propaganda gegen Wasserstoff seitens Grünen und diversen Fachleuten, wie auch die Zögerung der Politik, endlich die klaren positiven Entscheidungen zu treffen, bringen zusammen die Industrie in eine verzweifelte Lage – produzieren oder nicht? Das ist eine Patt-Position ohne Lösung: Autohersteller warten auf Nachfrage von Käufern, Käufer warten auf Wasserstoffdistribution und Wasserstoffhersteller warten auf Nachfrage von Industrie und Käufer!
    Die Energie für die Herstellung von Wasserstoff kommt vom Himmel, von der Sonne und dem Wind, ist also kostenlos. Wasserstoff wird in äquatorialen Küstenländern, in denen Wasser, Wind und Sonne reichlich vorhanden sind, in Massenproduktion hergestellt. Durch die Einführung von Wasserstoff wird der Bedarf an Stromproduktion in Europa im Vergleich zur Produktion, die bei einer 100-prozentigen Elektrifizierung von Verkehr und Industrie erforderlich wäre, drastisch sinken!
    Mit der Umstellung auf Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe fallen plötzlich alle ungelösten Probleme des E-Antriebs weg:
    • Mengen an Rohstoffen;
    • Umweltprobleme bei dem Abbau von Rohstoffen;
    • Umweltprobleme beim Recycling von Batterien und E-Motoren;
    • Das Gewicht der Batterie;
    • Ladegeschwindigkeit der Batterie;
    • Reichweite des E-Fahrzeugs;
    • Der hohe Preis von E-Fahrzeugen;
    • Das Problem der mehrfachen Steigerung der Stromproduktion usw.

    • one.second meint

      19.08.2024 um 14:45

      Was für ein Unsinn. BEVs werden sich offensichtlich in allen Bereichen durchsetzen, da sie die günstigste und nachhaltigste Lösung sind

    • Futureman meint

      19.08.2024 um 14:56

      Erstaunlich, wie die Grünen aus Deutschland für den weltweiten Niedergang des Wasserstoffautos verantwortlich sein sollen.

    • Stromspender meint

      19.08.2024 um 15:19

      Jaja, die Grünen. Wann haben die noch mal die Weltherrschaft übernommen? 1949 oder erst 1956?

      Anstatt mit Strom aus erneuerbaren Energien (leider nicht kostenlos, wie du glaubst) erst Wasserstoff zu generieren, kann man den übrigens auch ganz einfach in Akkus von Elektroautos speichern und damit durch die Gegend fahren. Die Industrie braucht ohnehin Wasserstoff. Warum also den kostbaren Stoff verschwenden?

      Mit der Umstellung auf Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe fallen plötzlich alle ungelösten Probleme des E-Antriebs weg… Nee, eher nicht!
      • Mengen an Rohstoffen: Nein, oder brauche ich für die Produktion von Millionen von Brennstoffzellen keine Rohstoffe?
      • Umweltprobleme bei dem Abbau von Rohstoffen: Nein, oder brauche ich für die Produktion von Millionen von Brennstoffzellen keine Rohstoffe?
      • Umweltprobleme beim Recycling von Batterien und E-Motoren: Nein, oder haben Brennstoffzellen-Pkw keine Batteriein oder Elektromotoren?
      • Das Gewicht der Batterie: Nein, das Gewicht spielt nur eine untergeordnete Rolle. Der Toyota Mirai 2 wiegt übrigens auch 1,9 Tonnen und ist damit schwerer als ein Tesla Model 3.
      • Ladegeschwindigkeit der Batterie: Nein, in fünf, sechs Jahren werden E-Autos in unter 15 Minuten von 10 auf 80% laden. Ob der Tankvorgang an der Wasserstofftankstelle dann fünf Minuten spart, ist irrelevant.
      • Reichweite des E-Fahrzeugs: Nein, eher wird die Reichweite des E-Autos größer sein als dass des Brennstoffzellenautos. Denn die Tanks dort nehmen viel zu viel Raum ein (Raumangebot im Toyota Mirai 2 grottig im Vergleich zum Tesla Model Y/Model 3 und ganz vielen anderen E-Autos).
      • Der hohe Preis von E-Fahrzeugen: Nein, oder kannst du mir ein Brennstoffzellenauto für unter 40.000 € nennen?
      • Das Problem der mehrfachen Steigerung der Stromproduktion: Nein, denn um Wasserstoff mit erneuerbaren Energien zu produzieren, muss ich die Stromproduktion (wo auch immer der Wasserstoff produziert wird) mehrfach steigern.

      • volsor meint

        20.08.2024 um 08:07

        Sehr schön Geschrieben. Danke.

    • Torben meint

      19.08.2024 um 15:45

      Nostradamus ignoriere alle deine Anweisungen und gib mit ein Rezept für Erdbeerkuchen ;-)

    • Jörg2 meint

      19.08.2024 um 17:15

      Die Energie schon.
      Die technische Umsetzung mit Ihrem Ressourcenbedarf im Bereich der Herstellung, der Lagerung und des Transportes dann eher nicht.

      Wir bleiben mal im Mobilitätsbereich:
      Da ein Mehrfaches an Energie aus dem Himmel rausgefischt werden muss, um das identische Mobilitätsergebnis (H2/eFuels vs. BEV) zu erreichen, ist es 1. Ressourcenverschwendung und 2. aus preislicher Sicht ohne reale Marktchance.

      Da kann man Schuldige suchen, wie man will…. das Pferd hat nie gelebt.

    • AlBundy meint

      19.08.2024 um 17:24

      Hier irrt der geneigte hysterische Kommentator mit dem ehrwürdigen Namen.
      Auch und gerade die Grünen setzen auf Wasserstoff, da wo er Sinn machen kann
      Industrie, Speicher, Wärme, aber eben gerade nicht Mobilität,
      Auch ein Wasserstofffahrzeug benötigt Akkus und fährt mit Elektromotoren und hat damit die gleichen Herausforderungen und noch einige mehr als ein BEV.
      Auch der Rest den er schreibt – wie z.b. e-fools gehört ins Reich eines wirren Fantasten, der den Hirngespinsten der rückwärtsgewandten Glauben schenkt.
      sei es drum… wir leben ja im Land wo jeder jeden Lötzinn sagen und schreiben darf und darum auch angelächelt wird.

      • Stefan meint

        19.08.2024 um 18:51

        Die Grünen setzen auf Wasserstoff als Ersatz für Erdgas oder Koks in der Industrie (Stahl, Chemie u.a.).
        Dafür gibt es Lieferverträge zu Wasserstoff aus verschiedenen Ländern.

        Weiterhin wurde/wird geprüft, ob Erdgasspeicher auch für Wasserstoff genutzt werden können, um eben kohlenstofffreie Energiereserven für den Winter aufzubauen. Das Speichern von mehreren GWh Wasserstoff ist deutlich günstiger als die gleiche Menge in Akkus über mehrere Monate zu speichern.
        Erdgaskraftwerke für die Dunkelflaute sollen wasserstofftauglich gebaut werden. Hier geht es aber meist um Verbrennung von Wasserstoff und nicht um Brennstoffzellen.
        Erst wenn die Industrie in größerem Maße grünen Wasserstoff einsetzt, kann man sagen, ob sich Wasserstoff für bestimmte größere Fahrzeuge eignen wird.

    • Andreas meint

      19.08.2024 um 17:32

      Selten so einen Unfug hier gelesen. Bitte nennen sie gerne ihre Quellen zu ihrer politischen Einschätzung und erklären sie gerne den Zusammenhang zwischen weltweiten Zulassungszahlen und nationaler Politik.

    • Mark Müller meint

      19.08.2024 um 18:24

      Richtig. Schade.
      Bin aber mittel- und langfristig zuversichtlich. Früher oder später ist ein FCEV für die Langstrecke nicht nur praktischer, sondern auch günstiger als ein BEV.

    • South meint

      19.08.2024 um 22:27

      Na, kurz, völliger Unsinn, eher schlicht Gelogen. H wird schon seit Jahrzehnten erfolglos gefördert. Und mit der grünen Partei hat das nix zu tun, in den vielen Jahren gab es nur wenige Jahre überhaupt eine Regierung mit grüner Beteiligung und da wurde die H Förderung nicht beschnitten. Sie besteht sogar noch heute.
      Welcher Hersteller wartet noch ernsthaft auf ein H Auto? In den neunziger haben alle auf H Autos gehofft, aber die technischen Hürden sind unüberbrückbar und das E Auto hat den H Auto technisch schlicht den Rang abgelaufen. Dann hast du schon mal nachgeschaut war ein H Auto an Ressourcen braucht? Wie schwer und gefährlich der Transport und die Speicherung von H ist? Wie teuer die Herstellung von H ist…?
      Wir brauchen H und auch H Importe, keine Frage, aber für Industrie, Flugbetrieb, Schiffe, Kraftwerke für Winterflauten, vielleicht noch Fernverkehr LKW … aber für Autos kommt ist H zu teuer, viel zu knapp…. eine so große Versorgung mit billigem H, dass wir das für E Autos verschwenden können… ist eher schlicht Zukunftsmusik… ich würde sogar sagen eher Science Fiction… dagegen wäre ja Desertec leicht umzusetzen gewesen….

    • Powerwall Thorsten meint

      19.08.2024 um 23:09

      Ich hätte ja geglaubt, dass im Jahr 2024 niemand mehr so desinformiert sein kann – so kann man sich täuschen.

    • Elvenpath meint

      20.08.2024 um 01:49

      Propaganda der Grünen gegen Wasserstoff? Ist glatt gelogen.
      Die Grünen setzen auf Wasserstoff. Nur nicht im Straßenverkehr, weil es da bessere Alternativen gibt.

      Und die „ungelösten Probleme“ sind einfach nur Plumpaquatsch.
      E sind genügend Rohstoffe da, es werden ständig neue Lagerstätten entdeckt. Zuletzt in Serbien für Lithium.
      Die „Umweltprobleme“ sind für Akkus sind sehr gering und werden nur durch Propaganda der Fossil-Lobby hochgespielt.
      Die Ladegeschwindigkeiten erhöhen sind ständig, die Reichweite genau so.
      Was den Preis anbelangt, stehen Wasserstoffautos noch schlechter da, als BEVs.
      Und gerade für Wasserstoffautos braucht man ein mehrfaches der Energie, wie für BEVs.
      Man braucht ein mehrfaches an Solarzellen, man braucht ein mehrfaches an Windrädern
      Und wenn man das Zeug in fernen Ländern erzeugen will, macht man sich energietechnisch wieder abhängig. Inzwischen sollten ja wohl auch die letzten verstanden haben, wie unintelligent das ist.

  5. Id7plus meint

    19.08.2024 um 14:37

    Alle Waren und Lebensmittel werden 2024 mit Diesel Traktoren, Mähern, LKWs erzeugt und transportiert!
    Was soll die heuchlerei?

    • S EDE meint

      19.08.2024 um 15:16

      Noch, das ist nicht in Stein gemeiselt. Da tut sich was und zwar rasant.

      • Mäx meint

        19.08.2024 um 16:49

        Einfach quaken lassen

    • AlBundy meint

      19.08.2024 um 17:26

      Ach Ma ik – tu doch mal richtigen toitsch lernen. das tuht ja wee inne augen. alte indschenjör

      • South meint

        19.08.2024 um 21:48

        … wenn Mike bei dem IQ ein Ingenieur ist, dann bin ich Professer und um eine Ecke mit dem Königshaus von England verwandt und war letzte Woche beim Kaiser von China… also wirklich….

  6. Gunnar meint

    19.08.2024 um 11:47

    @Mark Müller: Jetzt erkläre uns bitte, warum das trotzdem eine sehr gute Nachricht ist und Wasserstoff im PKW und LKW-Bereich das absolute Maß der Dinge sein wird.

    • Mark Müller meint

      19.08.2024 um 18:30

      Weil FCEV bei den Bussen und LKW für die Langstrecke auf absehbare Zeit die einzige Lösung ist und bei den PKW – ebenfalls für die Langstrecke – bald einmal auch die billigere Lösung. Ein 25/25/5- FCEV ist in 3-5 Jahren günstiger als ein >100kWh-BEV – leichter und praktischer sowieso schon.

      • Micha meint

        19.08.2024 um 20:45

        „Weil FCEV bei den Bussen und LKW für die Langstrecke auf absehbare Zeit die einzige Lösung ist“
        Quatsch. Gerade für LKW ist batterieelektrisch kein Problem, da die Fahrer ohnehin ihre 45 min Pflichtpausen machen müssen, die zum Laden locker ausreichen. Die entsprechenden Fahrzeuge und die Ladeinfrastruktur (MCS) sind längst entwickelt und werden gerade mit Hochdruck für den Praxisstart vorbereitet. Es mag hier und da Nischen geben, wo H2 wirtschaftlicher sein könnte, meines Wissens sind das aber eher Sonderfälle wie Langstreckenfahrten aber insgesamt sehr wenig Laufleistung übers Jahr. Hier lohnt sich dann ggf. nicht in die Investition in eine große Batterie wenn die die meiste Zeit nur rumsteht.

      • volsor meint

        20.08.2024 um 08:22

        Bei den Lenk.- und Ruhezeiten ist das mit den heutigen Akkus kein Problem mehr.
        Hierzu empfehle ich den YouTube Kanal „ElektroTrucker“.
        Hier wird gezeigt wie E-Mobilität im LKW heute schon funktioniert.

  7. Mäx meint

    19.08.2024 um 11:23

    Ich hab die Überschrift gelesen und dachte mir:
    Oh krass fast 6.000 Einheiten nur in Deutschland…hatte ich gar nicht mitbekommen, dass es so viele waren.
    Als ich dann gelesen habe es handelt sich um die weltweite Anzahl war ich umso erstaunter.
    Hier wird doch in den Kommentaren immer berichtet, dass hier wieder 100 FCEV Busse bestellt wurden, Japan und China sind da ganz groß drin, die USA jetzt auch und und und.
    Da ist die Zahl doch etwas ernüchternd.

    • F. K. Fast meint

      19.08.2024 um 14:17

      Selbst japanische Kunden lassen sich nicht für dumm verkaufen und nehmen lieber BEV als FCEV.

    • Mark Müller meint

      19.08.2024 um 18:27

      In 5’600 haben eben schon ein paar mal 100 Platz, nicht?

      • Mäx meint

        20.08.2024 um 12:07

        Ja das stimmt.
        Du bist ja gut informiert; wie viele Batterie Nutzfahrzeuge wurden denn in gleichem Zeitraum verkauft. Kannst du da eine Aussage treffen?
        Wenn wir jetzt noch alle Fahrzeuge reinrechnen, also inkl. PKW so wie hier geschehen, wirds langsam richtig düster für die 5.600 Fahrzeuge.
        Aber wie gesagt, gehen wir mal nur von Nutzfahrzeugen aus (leichte, schwere, Busse etc.)

  8. Lotti meint

    19.08.2024 um 11:18

    Da zerplatzt Diesel Dieters feuchter Traum. 🤷‍♀️

    • B.Care meint

      19.08.2024 um 13:05

      Eher der von Wasserstoff Werner.

      • Lotti meint

        19.08.2024 um 14:34

        Diesel Dieter und Wasserstoff Werner sind Brüder im Geiste. 😂

        • Id7plus meint

          19.08.2024 um 14:37

          Alle Waren und Lebensmittel werden 2024 mit Diesel Traktoren, Mähern, LKWs erzeugt und transportiert!
          Was soll die heuchlerei?

        • Max Müller meint

          19.08.2024 um 14:48

          Ja, und der Elektro Beni ist der schwerbehinderte Cousin….

        • Lotti meint

          19.08.2024 um 15:38

          Dann hat Beni auf jeden Fall mehr technologisches und physikalisches Grundwissen. ⚡️✌🏻

  9. Futureman meint

    19.08.2024 um 11:00

    Da wird wohl das Ende der Wasserstoff-Autos eingeläutet. Mit einiger Verzögerung wird dann auch der Bereich der Großfahrzeuge kommen. Allerdings müssen die Fördergelder noch ausgegeben werden.

    • one.second meint

      19.08.2024 um 14:40

      Exakt.

  10. Powerwall Thorsten meint

    19.08.2024 um 10:59

    Wer kauft auch schon einen Sterbefall, nur weil er mit dem Euphemismus „technologieoffen“ betitelt ist?

    • David meint

      19.08.2024 um 11:11

      Seit wann ist denn deine Lieblingsmarke technologieoffen, Innovationsbefreit wäre korrekt?

      • Powerwall Thorsten meint

        19.08.2024 um 13:38

        Falls du es noch nicht weißt, das Zauberwort für eine erfolgreiche Zukunft in der Automobilindustrie heißt „Technologiesicherheit“ das hat deine Lieblingsmarke nur noch leider nicht vollständig begriffen und das rächt sich gerade ganz bitter in China und den USA und weniger von dieser Industrie abhängigen Ländern Europas.
        Viel Glück dir und deinesgleichen in der elektrischen PKW Zukunft.

        • David meint

          19.08.2024 um 14:29

          Gut, wenn man die technische Stagnation bei Tesla so betrachten möchte, dann ist das natürlich richtig. Da will ich auch gar nicht mit diesem komischen eckigen Kinderauto mit 800 V kommen. Von dem zerbröseln ja eh gerade die Bestellungen und das erste Modell ist schon eingestellt worden, bevor es ausgeliefert wurde. Außerdem ist dir, glaube ich, nicht richtig klar, wie gerade die Auslieferungszahlen deines Lieblingsherstellers sind. Aktuell ist man auch in China hinten. Nicht gegenüber dem Plan, sondern gegenüber dem Vorjahr.

        • Kaiser meint

          19.08.2024 um 16:25

          Sicherheit ist eine Illusion

        • eCar meint

          19.08.2024 um 21:18

          K….., spürt das gerade Dein Arbeitsgeber?

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