• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Porsche will bei Batteriekonzern Varta einsteigen

19.08.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 31 Kommentare

Varta_V21700HD_V4drive

Bild: Varta

Porsche will beim finanziell angeschlagenen Batteriekonzern Varta einsteigen. Man plane, Vartas Autobatterie-Tochtergesellschaft V4Drive Battery mehrheitlich zu übernehmen, teilte der Stuttgart Sportwagenhersteller mit.

Das Unternehmen zeigte sich zugleich bereit, sich „mit weiteren Partnern“ an der finanziellen Neuaufstellung der Varta AG zu beteiligen, wie es hieß. Dabei würde sich Porsches Investition auf 30 Millionen Euro belaufen.

„In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dass Porsche über eine Kapitalerhöhung – größtenteils gegen Sacheinlage – eine Mehrheitsbeteiligung an der V4Drive Battery GmbH eingehen wird“, so das Unternehmen. In dieser Gesellschaft bündele Varta das Geschäft für großformatige Lithium-Ionen-Rundzellen, die im Hybrid-Antrieb des Porsche 911 Carrera GTS eingesetzt würden.

Die Beteiligung an der finanziellen Neuaufstellung solle im Zuge des angestrebten Sanierungsverfahrens geschehen, erläuterte Porsche. Voraussetzung für die Übernahme von V4Drive seien kartellrechtliche Freigaben in verschiedenen Ländern.

Der Mehrheitseigner von Varta, Michael Tojner, hatte Anfang August gesagt, er hoffe auf eine Klärung der Zukunft Vartas bis Jahresende. „Wir hoffen, dass wir bis Ende August oder Anfang September eine Lösung haben“, sagte er. Dieses Ergebnis müsste im Anschluss noch das Verfahren nach dem Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz durchlaufen. Der Batteriekonzern hatte das vorinsolvenzliche Sanierungsverfahren im Juli angemeldet.

Um die Produktion bis 2027 zu sichern, braucht der Konzern nach früheren Aussagen von Unternehmenschef Michael Ostermann rund 100 Millionen Euro an frischem Kapital und einen Schuldenschnitt. Mit einem Schuldenschnitt und der Verlängerung von Krediten soll die Schuldenlast den Angaben zufolge von bisher 485 Millionen Euro auf etwa 200 Millionen Euro gesenkt werden. MT InvestCo und die Porsche-Beteiligungsgesellschaft würden dann insgesamt 60 Millionen Euro frisches Kapital zuschießen und dafür neue Varta-Aktien erhalten. Nach Abschluss aller Kapitalmaßnahmen sollen MT InvestCo und Porsche je 32 Prozent von Varta halten, die übrigen Finanzierer zusammen 36 Prozent.

Varta steckt in der Krise, weil die Geschäfte nicht mehr rund laufen. Die Nachfrage nach kleinen Lithium-Ionen-Knopfzellen, zum Beispiel für Kopfhörer, schwankt stark. Der Batteriekonzern aus Ellwangen klagte zudem zuletzt über Billig-Konkurrenz aus China sowie Probleme in den Lieferketten. Im Februar hatten Hacker Vartas Computersysteme attackiert und die Fertigung für mehrere Wochen lahmgelegt.

Newsletter

Via: Welt
Tags: BatterieUnternehmen: Porsche, Varta
Antrieb: Elektroauto

Audi Q6 e-tron nun auch als Basisversion für 63.500 Euro

Tesla testet offenbar Model-3-Angebot mit günstigerem Interieur

Auch interessant

China-Batterie-Riese CATL bietet Zusammenarbeit mit europäischen Firmen an

CATL-1

Bundesregierung prüft Lithiumabbau in Deutschland

BMW-Batteriemodul

BYD wägt zwischen dritter Autofabrik und Batteriewerk in Europa an

BYD_ATTO3

Neptune Energy bestätigt großes Lithiumvorkommen in der Altmark

BMW-Akkus

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. anonym meint

    19.08.2024 um 15:55

    Der Einstieg in Varta ist sunk money für Porsche. Macht aber nichts…

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      20.08.2024 um 08:31

      Wenn sich zwei Blinde zusammentun, gehen zumindest die Schlagzeilen nicht aus.

  2. JuergenII meint

    19.08.2024 um 15:19

    Da tun sich die zwei Richtigen zusammenschließen. Varta schon (fast) pleite und Porsche kriegt seine Fahrzeuge nicht mehr los.
    In China brechen gerade die Verkäufe von fossilen Fahrzeugen ein, was die deutschen Hersteller arg trifft, zusätzlich schaffen sie es nicht ihre E-Fahrzeuge an den Mann oder Frau zu verkaufen.
    Dass nenn ich mal ein zukünftige Erfolgsgeschichte.

    • Future meint

      19.08.2024 um 15:46

      Ich hatte früher schon mal einen Porsche mit Batterien von Varta. Der war ferngesteuert. Und wenn die Batterien alle waren, gab es neue aus dem Supermarkt. Ich wusste gar nicht, dass es Varta noch gibt. Scheint wohl so ein Hidden Champion zu sein.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      19.08.2024 um 17:28

      „Porsche kriegt seine Fahrzeuge nicht mehr los.“

      Kannst du deine Analyse anhand der Absatzzahlen näher erläutern?

      • JuergenII meint

        20.08.2024 um 04:16

        Selber mal danach suchen hilft. USA -23 % in 2024. Hier kann man freundlich argumentieren, dass es vorwiegend durch zollbedingte Verzögerungen bei der Auslieferung einiger Fahrzeugmodelle handelt.
        In China war bereits im letzten Jahr ein Minus von 15% zu verzeichnen, im ersten Halbjahr 2024 sind es 7%. Vor allem in China bricht gerade der Markt für rein fossile Fahrzeuge zusammen – mehr oder weniger. Schlecht für alle dt. Hersteller, denn ihre EV’s sind fast unverkäuflich, oder nur mit massiven Preisnachlässen möglich, was pro Fahrzeug Verlust bedeutet.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          20.08.2024 um 13:30

          Okay, da kommt der Suchexperte und greift sich einen Markt heraus der ihm gefällt. Wollen Sie nicht auch noch einzelne Märkte von Tesla als Vergleich hinzuziehen. Zum Beispiel den deutschen Markt.
          Auf Statista finden sich zu Porsche die Absatzzahlen pro Quartal weltweit von 01/2019 bis 02/2024. Da muss man schon einen gleitenden Mittelwert bilden um eine Trendlinie einzeichnen zu können. Schwankungen gab es bei Porsche in den letzten Jahren immer, aber gerade die letzten 4 Quartale sind geradezu konstant auf einem recht guten hohen Niveau, in Anbetracht der aktuellen Lage der Weltwirtschaft:
          Q3/2023: 75400
          Q4/2023: 77500
          Q1/2024: 77600
          Q2/2024: 78300

          Der Mittelwert für die letzten 22 Quartale, was eigentlich völliger Käse ist, liegt bei 74605 Fahrzeugen pro Quartal. Mit deiner Logik betrachtet ist der Absatz bei Porsche also seit einem Jahr überdurchschnittlich. Wenn das bei dir „Fahrzeuge nicht mehr loswerden“ heißt, was ist dann bitte bei anderen Herstellern los.
          Porsche im Vergleich zu Q2/2023, seinem zweitbesten Quartal in der Geschichte, -9,6% Auslieferungen. Tesla im Vergleich zu Q2/2023, seinem zweitbesten Quartal in der Geschichte, -14% Auslieferungen. Tesla wird also seine Fahrzeuge nicht mehr los. Hilfe! Tesla ist bald pleite.

        • JuergenII meint

          20.08.2024 um 14:45

          Was hat denn eine Sportwagenklitsche der gehobenen Art, wieder mit Tesla zu tun? Der letzte Akt der Verzweiflung? Porsche hat weltweit im ersten Halbjahr 155.945 (-7%) Fahrzeuge ausgeliefert. Das verkauft Tesla im schwierigen europäischen Umfeld mit einer Modellreihe (Y+3) alleine. Und das sind alles EV.

          Aber wenn wir schon wieder von Tesla sprechen müssen: Das Tesla-Geschäft mit stationären Speichern verzeichnet dreistelliges Wachstum! Der neue Rekord von 9,4 Gigawattstunden installierter Kapazität bedeutet eine Zunahme um gut 130 Prozent gegenüber dem Vorquartal.
          Da bin ich mal auf die Zahlen von VARTA gespannt.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          21.08.2024 um 09:50

          *lach*
          Was interessiert dich dann bitte diese Spotwagenklitsche, wenn du hier darüber schreibst und sogar Absatzrückgänge kennst.
          Es geht um DEINE Aussage Porsche würde seine Autos nicht loswerden, allein darum geht es. Deine Begründung fußt auf 7% Absatzrückgang die bei anderen Herstellern größer ausfällt. Nach deiner Logik werden also auch diese ihre Autos nicht los.
          Deine Begründung ist also bei anderen Herstellern nicht gültig, weil sie EVs verkaufen, dann schreib doch deine Ausnahmeregelungen gleich als Liste mit drunter.
          Mit deiner Fokussierung auf EVs sind doch die -7% noch viel passabler. Der Verbrenner Markt bricht nach deiner Aussage ein, der EV-Markt boomt gerade. Tesla macht in einem boomenden Markt -9%, Porsche in einem einbrechenden Markt -7%. Was ist denn da los?

      • JuergenII meint

        21.08.2024 um 16:34

        Hier geht es nicht um andere Hersteller, es geht um Porsche und VARTA.
        Und ja, Porsche hat Probleme, wie auch die meisten anderen Autohersteller auch.

        – Wegen der niedrigen Nachfrage produziert Porsche den Taycan nur noch in einer Schicht. Eigentlich ein Hoffnungsträger für die Zukunft.

        – Der Porsche-Absatz in der Volksrepublik bricht ein. Der Sportwagenhersteller Porsche reagiert auf die schlechten Verkaufszahlen in der Volksrepublik und tauscht seinen China-Chef aus.

        Klar 23% minus kein Thema im größten bisherigen Absatzmarkt für Porsche.
        Ich muss mich entschuldigen. Es läuft alles wie geschmiert bei Porsche.

  3. Kasch meint

    19.08.2024 um 14:40

    Not vereint sich mit korruptem Elend, zieht Varta selbst den „VW-Errungenschaften“ vor. Oh oh, was soll man davon halten ? Wo anders gibts jetzt z.B. LFP-Zellen im neuen Zeekr 007 mit einer Laderate von 5,5C, GAC per Graphenanode mit 6C, samt Ladesäulen, die über 600kW ans Fz abgeben, nahezu durchweg von 20 bis 80% SoC. Hats neben dem Strafzoll auf chinesische Zellen vielleicht doch auch noch irgendwie mit längst überholter Chemie westlicher Zellen zu tun, die in Massen in der EU bislang noch nicht mal produziert werden ?

  4. McGybrush meint

    19.08.2024 um 10:11

    Nachdem alle Alten Aktionäre enteignet wurde da nun neue Aktien ausgegeben werden bin ich mal gespannt ob die so dumm sind sich wieder neue Aktien zu kaufen.

    • Future meint

      19.08.2024 um 15:17

      Wirecard oder Varta – sowas kommt vor. Aber die meisten haben ja auch noch etwas anderes im Depot. Bei Wirecard kannte ich einen, der hat da tatsächlich alles verloren. Aber als Ingenieur konnte er sich das auch leisten.

  5. Daniel S meint

    19.08.2024 um 09:45

    Varta scheint ein Führungsproblem zu haben und ist deshalb heute nicht mehr up to date. Zahlen sollen die Gläubiger. Die Aktionäre kassierten schöne Dividenden anstatt in die Weiterentwicklung des Konzerns zu investieren. Und nun sind die bösen Chinesen Schuld. Verstehe das wer will.

    • Future meint

      19.08.2024 um 10:00

      Die Unternehmensführung hat ha zugegeben, dass es viele unternehmerische Fehlentscheidungen bei Varta gegeben hat.
      Porsche hätte mal eine eigene neue Zellproduktion wie VW gründen sollen und das nicht mit Varta versuchen.

      • Solariseur meint

        19.08.2024 um 10:30

        Seltsamer Sonderweg. Statt die vielen neuen VW-Zellfabriken auszulasten, nun so einen Sanierungsfall als Lieferant. Oder geht es Porsche zu langsam, z.B. bei Valencia?

      • David meint

        19.08.2024 um 10:37

        Gib mal in deine Suchmaschine „Cellforce“ ein, dann bricht bei dir wieder eine Welt zusammen.

        • Future meint

          19.08.2024 um 14:28

          Das ist doch total schön, dass Porsche es mit Batterien versuchen will. Mal sehen was daraus wird. Man kann ja auch mal bei Northvolt oder Varta nachfragen, wie man es besser nicht machen sollte. Dann wird das bestimmt was. Notfalls kauft man eben weiter in China ein, so wie das die anderen ja auch tun.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          20.08.2024 um 08:33

          Also Varta-Batterien habe ich in meinen elektronischen Schlüssel für meine beiden Zoes; da tun sie zuverlässig ihren Dienst.

    • Fred Feuerstein meint

      19.08.2024 um 10:31

      Och wieso, die Aktionäre gehen doch jetzt alle leer aus. Aktie nichts mehr wert, da hilft auch eine Dividende nicht weiter.

    • Andi EE meint

      19.08.2024 um 10:35

      Varta Dividende? Weiss ich nicht mal, aber wer da in letzten Jahren investiert hat, ist in praktisch allen Fällen, der grosse Loser gewesen. Um erst zuletzt die Deutsche Aktien-Posse, wo quasi die Varta-Aktionäre von Heute auf Morgen um ihr investiertes Geld gebracht wurden.

      Es ist genau anders rum, an der Börse kann man auch viel Geld verlieren, das ist ein leuchtendes Beispiel für. Eine Firma wo man gedacht hat, dass sie gross rauskommen würde, in dem Umfeld, wo viel mehr Batterien gebraucht werden. Schlimm wie man in dem positiven Marktumfeld nichts auf die Reihe gekriegt hat. Wahnsinn wie hier die Erwartung und das was dann tatsächlich an Innovation rausgekommen und in Serie umgesetzt wurde, auseinanderklaffen.

      Nein @Daniel hier musst du die Firma und das Unternehmen kritisieren, die Aktionäre sind die armen Schweine, die für das völlig überbewertete Unternehmen, viel zu viel .Geld gesteckt haben. Dass da ein paar Trader am rauf und runter noch Geld verdient haben, ist nichts im Vergleich zum quasi Totalsverlust der restlichen Anleger.

      • AlBundy meint

        19.08.2024 um 11:48

        investiert waren u.a. auch die CEOs und deren LebensgefährtInnen. die fast immer zur rechten Zeit ge- und verkauft haben. konnte man in den einschlägigen Börsenportalen immer schön mitverfolgen, da deren – natürlich immer legale – Börsenaktivitäten gemeldet werden müssen..
        dass die Manager nun leer ausgehen sollen , wer soll das glauben

        • Andi EE meint

          19.08.2024 um 14:07

          Ich bin nicht informiert wie diese Insider-Regeln umgesetzt werden, aber ja, es ist mir auch schleierhaft, wie das kontrolliert werden könnte. Ich kann nicht mitreden.

  6. Future meint

    19.08.2024 um 09:37

    Eine gute Nachricht. Je mehr Zellen in Deutschland produziert werden, desto besser.
    Und bestimmt wird es bald auch eine Taschenlampe von Porsche-Design geben.

    • David meint

      19.08.2024 um 11:15

      Gibts und gab es schon verschiedentlich. Aber jetzt dann vielleicht von Varta.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        20.08.2024 um 08:38

        Sehr gut, wie bei den Geräuschgeneratoren, immer die wichtigsten Entwicklungen für den Kunden im Fokus.

    • Kaiser meint

      19.08.2024 um 14:07

      Tesla Akkus sind schon gelegentlich in Flammen aufgegangen, deshalb gab es auch einen Flammenwerfer von Elon zu kaufen.
      Dann doch lieber eine Taschenlampe von Porsche ..

      • Future meint

        19.08.2024 um 14:31

        Ich würde mir eine Taschenlampe von Varta im Porsche-Design wünschen. Das kommt bestimmt. Es braucht doch noch ein paar hübsche Werbemittel für die gute Laune in den Lounges, wenn der Akku bei den Taycans mal wieder ausgefallen ist.

      • anonym meint

        19.08.2024 um 15:54

        Reinstes FUD zu Tesla wie von Dir üblich.

        Dagegen brennen VW s im echten Leben schon mal…

        • Powerwall Thorsten meint

          19.08.2024 um 23:22

          @ anonym
          Was erwartest Du von einem antiquierten Regenten – doch nicht Wissen aus der Gegenwart – von Zukunft ganz zu schweigen
          :-)

        • David meint

          20.08.2024 um 15:04

          Wie man heute lesen kann, hat Tesla mal wieder den Semi auf dem Interstate 80 getestet. Und er ging auch gleich in Flammen auf. Wundert mich nicht.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de