Elektroautos sind bei jungen Menschen beliebter als bei älteren. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Bilendi im Auftrag der ADAC Autoversicherung durchgeführt hat. 29 Prozent der befragten Autofahrer zwischen 18 und 29 Jahren gehen davon aus, dass ihr nächstes Auto ein Stromer sein wird. Bei Autofahrern ab 50 Jahren sind es nur neun Prozent.
Bei den Autofahrern unter 30 Jahren zeigt sich etwa jeder Zweite für den Kauf eines E-Autos offen. Neben den 29 Prozent, die sich beim nächsten Fahrzeugwechsel „bestimmt oder wahrscheinlich“ für ein E-Mobil entscheiden wollen, geben weitere 28 Prozent an, sie würden „eventuell“ ein Fahrzeug mit Elektroantrieb wählen. Unter den Befragten ab 50 Jahren sagen das 18 Prozent.
Die Umfrage zeigt auch, dass vor allem junge Menschen gerne Stromer fahren. So geben zwölf Prozent der Unter-30-Jährigen an, regelmäßig ein Elektroauto zu fahren, aber lediglich vier Prozent der Ab-50-Jährigen. Auch Autofahrer, die noch kein E-Auto besitzen, aber bereits eines gefahren haben, zeigen sich überwiegend angetan. 60 Prozent geben an, das Fahren mit einem Elektroantrieb habe ihnen gefallen. Bei Autofahrern unter 50 Jahren sind es sogar 69 Prozent.
Größere Lücken gibt es offenbar noch beim Wissen über Elektroautos. Nur die Hälfte der Befragten (49 %) kennt sich nach eigenen Angaben mit den Vor- und Nachteilen von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen aus, die andere Hälfte (50 %) verneint das. Einig sind sich Autofahrer in der Regel, dass Reichweite und Kaufpreis wichtige Faktoren bei der Anschaffung eines Elektroautos sind.
Befragt, was ihnen beim Kauf eines Elektroautos wichtiger wäre, entscheiden sich 38 Prozent für eine hohe Reichweite und 33 Prozent für einen günstigen Kaufpreis. Jeder Vierte (25 %) kann sich zwischen diesen Alternativen nicht entscheiden. Bei Autofahrern, die bereits regelmäßig ein E-Auto fahren, steht die Reichweite besonders hoch im Kurs. Für 68 Prozent ist sie wichtiger als der Kaufpreis, 24 Prozent gewichten den Preis höher.
Kommt es zu einem Schaden am Fahrzeug, rücken die Versicherungsleistungen in den Fokus. Die große Mehrheit der Autofahrer geht dabei offenbar auf Nummer sicher: Für 88 Prozent der Befragten wäre laut Umfrage beim Kauf eines Elektroautos eine Vollkaskoversicherung „sehr wichtig“ oder „eher wichtig“. Zudem geben 83 Prozent an, dass sie einen besonderen Versicherungsschutz bei Elektroautos für („sehr“ oder „eher“) wichtig halten.
Futureman meint
Evtl. interessieren sich junge Menschen einfach mehr für eine lebenswerte Zukunft als Porschefahrer.
Kaiser meint
Haha, da fehlt ein Komma! ;-)
Solariseur meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Tadeky meint
Weil auch so viele Interssenten im Alter 18 bis 30 sich Elektroneuwagen im Bereich 40.000 Euro aufwärts leisten können als Auszubildende, Studenten oder junge Familien oder Berufsanfänger.
Die Umfrage lohnt sich nicht einmal näher zu betrachten .
Wie alt sind die durchschnittlichen Neuwagenkäufer bei Audi und Mercedes? 60 plus! Und nicht der jungdynamische Hipster Mitte 20. Eher Opa Herbert mit Krücke.
Elvenpath meint
Pssst: Geheimtipp, nur für dich! Es gibt auch gebrauchte E-Autos. Aber nicht weitersagen!
Und zudem gibt es auch günstigere Marken, als Audi, oder Mercedes. Man kann tatsächlich E-Autos unter 40.000 Euro kaufen.
Tadeky meint
Stimmt, es gibt so viele E Autos für wenig Geld….
Selbst der Hobel Dacia Spring Electric mit 150 km Reichweite kostet 20k Euro.
Und was willst mit 10 Jahre alte Gebrauchtwagen wie dem Nissan Leaf? 100 km Restreichweite mit dem Akku für 10k? Die Teile kannst zum Verwerter schicken
JuergenII meint
Nicht so negativ sehen. Gibt neue Akkusätze für den LEAF mit doppelter Kapazität. Ist sogar finanzierbar und damit wird er fast schon wieder zum Neuwagen. Denn in Summe war das ein nettes Fahrzeug.
Elvenpath meint
Noch ein Geheimtipp für dich: Es gibt auch deutlich jüngere gebrauchte E-Autos und auch andere Marken. Einfach vorher mal vielleicht bei mobile.de und autoscout24.de reinschauen und dann labern!
Und „Unter 40.000“ ist zum Beispiel auch ein ID.3, den es jetzt ab 36.900 abzüglich Umweltbonus gibt. Es gibt einen Haufen von E-Autos zwischen 30.00 und 40.000 Euro, speziell von Stellantis. Und die E-Autos unter 30.000 kommen jetzt auch langsam.
South meint
Mein Nachwuchs fährt nen ID.3 für 20T 3 Jahre. … also quasi en Golf. …
Kaiser meint
Sieht man ja an der Tesla Kundschaft: Weißhaarige Karohemdenträger.
GrußeinesNiedersachsen meint
Ach. Du alte Pfeife fährst jetzt auch Tesla? Von Mutti bezahlt?! Die muss ja 100 werden, um dich weiter mit Woldsburcher Körriewurst zu mästen, während Du am Gaming-PC wieder verzweifelt versuchst, an Dir rumspielst.
Sepp meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
PP meint
Da irrst du dich. Der durchschnittliche Mercedes-Neuwagenkäufer ist 41 Jahre alt. Mercedes hat schon seit Jahren das jüngste Durchschnittsalter bei den Neuwagenkäufern. Audi-Käufer sind auch jünger, als der durchschnittliche Neuwagenkäufer.
Jörg2 meint
„29 Prozent der befragten Autofahrer zwischen 18 und 29 Jahren gehen davon aus, dass ihr nächstes Auto ein Stromer sein wird.“
Ich unterstelle, in der Personengruppe ist ein unkleiner Teil, der nicht „ihr nächstes Auto“ kauft, sondern irgendwann mal das erste Auto. Und wenn dann der reale Kauf ansteht feststllt, dass „wollen“ und „können“ und dann „machen“ unterschiedliche paar Schuhe sind.
Envision meint
So ist es, aber der relevantere Gebrauchtwagenmarkt wächst ja stetig und die Gen1 Kisten werden die nächsten Jahre richtig billig mit den großen Entwicklungsschritten und dem stetigen Strom aus Firmenwagenleasing.
brainDotExe meint
Also ich kann nur für den ländlichen Raum sprechen, aber hier hat quasi schon jeder vor seinem 18. Geburtstag sein erstes Auto, Stichwort begleitetes Fahren.
Entweder günstig von Opa/Oma übernommen oder ein Gebrauchtwagen für 500-1000€, teilweise vom den Eltern bezahlt.
Elvenpath meint
Gibt halt solche und solche. Manche haben ganz billige Autos, andere können sich mehr leisten. Die Welt ist nicht nur eindimensional.
South meint
Da wohnst du aber in ner Armen Gegend… und mit knusprigen Eltern/Großeltern…
South meint
…lustige Autokorr… knauserigen…
Andreas meint
Komm wir essen Opa
Jörg2 meint
brain…
Mir ging es um das selbst kaufen eines Autos. Nicht um das Weiterfahren der alten Familienmöhre.
Eichhörnchen meint
2027 wird lustig, EU CO2 Zertifikate Handel => Sprit ca. 3 Euro/Liter, Heizöl 2 Euro/Liter, bei Gas wird es ähnlich sein.
Was dann lieber Diesel D i eter, liebe Gas- und Öl Heizung Einbauer ? Aus der EU austreten ? Viel Spaß siehe GB !
Die Südeuropäer werden drauf bestehen, Dürre und Hitze hinterlassen ihre Spure. Bei den Skandinavischen EU Länder ist der Drops gelutscht, die machen keine Rolle Rückwärts.
Oder Freiheit aufgeben gegen billiges Gas/Öl vom lupenreinen Demokraten.
Yoshi meint
Stichwort Spritpreisbremse, batten wir ja bereits weil der Aufschrei bereits bei 2€/Liter zu groß war. Unabhängig von der Co2-Abgabe gibt’s genug Steuern und Abgaben auf sprit, bei denen Luft nach unten ist.
Bzw, der erwartete Preis von 200€/to CO2 sorgt für einen Aufschlag von cam 30 cent. Diesel kostet gerade 1,60. Rechne die 3€ mal vor.
Mäx meint
Hier hab ich Diesel gestern für 1,48€/Liter gesehen.
Der angenommene Preis von 200€/Tonne CO2 ist aber nicht ausgemacht, sondern wird im Handel festgemacht. Könnte also höher, könnte aber auch niedriger ausfallen.
Bei 200€/Tonne CO2 sind es aber ~38 Cent pro Liter Benzin zusätzlich und 42 Cent pro Liter Diesel/Heizöl. Damit wären wir also bei ~2,10-2,20€ für den Liter Benzin und Diesel.
brainDotExe meint
Steuersenkung un Klimageld.
Ansonsten massive Unruhen in der Bevölkerung, Stichwort Gelbwesten.
MichaelEV meint
Klimageld nimmt die Härte ohne aber das Delta zu beseitigen. Die Wirkung bleibt. Der einzig richtige Weg, lange überfällig.
Steuersenkungen o.ä. sind eine Ente. Der CO2-Preis richtet sich nach Erreichung von Zielen. Wenn man dem mit Maßnahmen wie Steuersenkungen entgegenwirkt, gleicht der CO2-Preis das wieder aus.
Yoshi meint
Klimageld würde zumindest für etwas Akzeptanz sorgen, aber das wird man in 5 Jahren immer noch nicht auf die Reihe gekriegt haben. Im Gegenteil, in Zeiten in denen man gerade eben einen Haushalt.mit 12 Mrd Lücke aufgestellt bekommt, ist mit Entlastungen wohl kaum zu rechnen.
THeRacer meint
… Mit Mudder Natur kannst Du nicht verhandeln. Da kannst Du protestieren und Gelbwesten anziehen soviel Du willst. …
Also – schön lieb sein, mehr Fahrrad fahren, mehr Gemüse und Obst aus der Region essen, den alten Hund durch ein vegetarisches Kuscheltier ersetzen etc. etc. … bei weiter auf brotte Göre machen mit „fußstampf, ich will aber jeden Tag meinen Sonntagsbraten und mein Brumm-brumm Auto fahren“ gibt’s immer öfter was hinter die Löffel. ;-/
Gerry meint
Man könnte denken, den älteren Autofahrern ist es egal wieviel Dreck sie in die Luft pusten, sie sind ja von den Folgen nicht mehr betroffen.
Aber unabhängig davon, wer jetzt noch Verbrenner kauft, hat die Dimension des Klimawandels offensichtlich nicht begriffen. 🙄
F. K. Fast meint
Korrektur: …Verbrenner NEU kauft…
Aber das sind >80% der Neuwagenkäufer und das gibt mir zu denken.
GrußeinesNiedersachsen meint
leider wahr, aber nicht nur den älteren scheint alles egal zu sein,
auch erschreckend viele jüngere Mitmenschelnde sind so dermaßen unwissend, egoistisch und egozentrisch, dass denen alles egal scheint.
Hauptsache schick, aber vor allem billig – Lebensmittel, Kleidung billig
Handykosten, egal Hautpsache trendy
Urlaub, Fliegen – na klar mehrmals im Jahr, aber billig
Bewusstes, nachhaltiges Leben? zu vielen einfach egal
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel
Kaiser meint
Wer die Dimension des Klimawandels begriffen hat, der weiß ganz genau dass es keine Rolle mehr spielt ob er Verbrenner oder BEV kauft.
David meint
Hast du recht. Die Naivität mancher hier erschreckt mich. In der Sache schreibe ich schon länger: Man muss mit den Folgen umgehen. Neue Pflanzen, neue Arten des Wasserhaushalts, eine andere Form des Hausbaus usw…usw.. Wer sich regelmäßig ein neues Auto kauft, hat eh einen CO2 Fußabdruck wie ein Yeti. Aber niemand in einer Industriegesellschaft mit Supermärkten, Kanalisation und Müllabfuhr hat einen kleinen CO2 Fußabdruck. Egal, was man davon in Anspruch nimmt. Gerade dieser letzte Zusammenhang ist sehr vielen überhaupt nicht klar.
Gerry meint
Nun, du hast die Dimension schon mal nicht begriffen, leider. 🙄
Jeder kleine Schritt zur CO2 Verminderung hilft 👍.
Alles andere sind billige Ausreden.
Future meint
Nun, Kaiser und Dav id müssen sich halt daran gewöhnen, dass es Menschen gibt, die mit dem Konsumverhalten der Mehrheit nicht mehr einverstanden sind. Das führt dann halt auch mal dazu, dass sich jemand auf der Straße vor dem SUV festklebt oder den SUV gleich anzündet. Das gehört halt zur Debatte dazu. Selbstverständlich müssen Verbrenner als Erstes weh von den Straßen. Aber diese dürfen auch nicht alle durch Elektroautos ersetzt werden. Nein, es muss viel weniger Autos geben und eine andere Form von Mobilität. Mit der deutschen Gemütlichkeit überall wird es jedenfalls vorbei sein.
David meint
Da sind wir uns ausnahmsweise mal einig. Nur vergisst du das, wenn du dann wieder random Elektroautos für 15.000 € forderst, damit sich jeder eines kaufen kann. Es gibt kein Grundrecht auf Neuwagen für Geringverdiener und ich finde auch, dass Autos noch viel teurer werden müssen.
Kaiser meint
Ihr könnt ja euer Konsumverhalten ändern, da hab ich nix dagegen, im Gegenteil. Dann muß ich das schon nicht machen ;-)
THeRacer meint
… Wer die Dimension des Klimawandels begriffen hat, der weiß ganz genau, daß es eine Rolle spielt, ob sich die Durchschnittstemperatur der Erde um 2 oder 3 oder 4 Grad erhöht.
2 Grad lassen sich vielleicht noch handeln.
Bei 4 grad kollabieren soviele ökologische, soziale und technische Systeme, daß man eher auf dem Mars überlebt. ;-/ …
brainDotExe meint
Es gibt bei weitem noch nicht alle Modelle aller Marken als BEV.
GrußeinesNiedersachsen meint
Ergänzung von mein auto de
bei t-online gibt es ähnlich Werte nur andere Modelle
Top 10 der von Senioren bevorzugten Autos
Skoda Yeti (Durchschnittsalter der Fahrer: 61 Jahre)
Mercedes B-Klasse (59 Jahre)
Audi Q3 (58 Jahre)
Mercedes SLK (57 Jahre)
Nissan Qashqai (56 Jahre)
BMW X3 (56 Jahre)
Dacia Duster (56 Jahre)
Hyundai Kona (55 Jahre)
Renault Captur (55 Jahre)
Honda Jazz (55 Jahre)
und bei t-online ist Poaschi ganz oben bei den Frührentnern
Platz Marke Durchschnittsalter in Jahren
1 Jaguar 53,3
2 Porsche 53,2
3 Ssangyong 53,0
4 Subaru 52,6
5 Lexus 52,5
6 Mercedes-Benz 52
7 Dacia 51,6
8 Jeep 51,3
9 Saab 51,2
10 Lada 51,1
Kaiser meint
Die meisten Porsche Fahrer sind selbstständige Unternehmer, Ärzte, Anwälte, Architekten. Da ist man mit 53 noch in jugendlichem Alter und steht im Zenit seiner Karriere. An Frührente denken nur Kleingeister wie du, die in ihrem stupiden 9to5 Job täglich vom Chef gef…. werden.
GrußeinesNiedersachsen meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
David meint
Das ist gut erklärlich. Auch wenn man weiß, dass Tesla Fahrer die ältesten Fahrer sind. Aber sie spielen statistisch keine Rolle mehr, man sieht an den aktuellen Absatzzahlen von 2470 im Monat, dass wir hier nur noch von 1 % der Zulassungen sprechen.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Auch wenn man weiß, dass Tesla Fahrer die ältesten Fahrer sind.“
Woher weiß man das? Im Ranking von T-Online taucht keine Marke mit einem T am Anfang unter den Top 10 auf.
David meint
Suchmaschine: Tesla älteste Fahrer
Fred Feuerstein meint
Man weiß es doch, dass es D.a.vid mit den Fakten nicht so genau nimmt.
Die Fakten sehen doch so aus: Die Marke mit den ältesten Kunden ist ja nachweislich Porsche. Auch in dem Ranking von T-Online kommt diese Marke der alten Kunden auf Platz 2. Auf Platz 1 kommt Jaguar.
Solariseur meint
Schönes Eigentor inklusive Blamage. Noch offensichtlicher kann man nicht daneben liegen. Soller er besser wissen: Platz 7 Dacia 51,6 Jahre.
Webfund:
Wie alt ist der durchschnittliche Teslafahrer ….?
30% 30- 39 Jahre
27% 40- 49 Jahre
19% 50- 59 Jahre
14% 20- 29 Jahre
7% 60- 69 Jahre
2% Über 70 Jahre
1% Unter 20 Jahre
Solariseur meint
Ergänzung:
Die Studie von Hedges & Company:
„….Besitzer des Mittelklassemodells Model 3 sind laut der Studie durchschnittlich 46 Jahre alt…“
Quelle: BW24 vom 15.03.2023,
David meint
Mir war klar, dass dieser eine T-Online Quelle mit Verivox-Daten natürlich als Beleg zitiert wird. Es ist ja auch logisch, dass die Tesla Rentner nicht zu Verivox gehen, zumal sie mit ihrem Autos sowieso eine Schwierigkeit haben, eine Vollkaskoversicherung zu finden. Bei den anderen Marken fallen bei so einer Betrachtung sämtliche Firmenwagenfahrer weg, die ja die Mehrzahl der Fahrer stellen. Durchschaubar. Aber ich weiß genau, dass auch ihr die anderen 40 Quellen kennt, wo jeweils Tesla unter den ältesten Fahrern gelistet ist. Tesla Fanclub eben.
Kaiser meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
GrußeinesNiedersachsen meint
Wusste doch dass Du Tesla fährst. Ach ne, so ohne Führerschein…
Solariseur meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
anonym meint
Das einzige was man sicher weiß ist, dass FUDa vi d keine Ahnung hat.
Warum er sein Nichtwissen immer wieder aufs Neue hier beweisen will ist noch nicht vollständig geklärt. Es ist aber uninteressant. Was zählt ist doch, dass üblicherweise das Gegenteil seiner Behauptung zutrifft.
Er versteht nicht einmal, dass Tesla ein weltweit aggierender Konzern ist dessen Zahlen in Deutschland nur sehr bedingt als wichtig eingestuft werden. Zumal wenn sie sich auf einen sehr begrenzten Beobachtungszeitraum im ersten Monat eines Quartals beziehen.
David meint
Wir sind hier, aber in Deutschland und Teslas Werk ist hier. Zudem ist es der drittgrößte Markt der Welt für Autos und für Elektroautos. Und es ist der Leitmarkt in Europa. Die Trends die sich in Deutschland zeigen, zeigen sich später auch in Europa.
Das kann man heute wieder sehr gut erleben. Jetzt kamen von Jato die Europazahlen. Natürlich ist der VW Konzern vorne. Aber bisher war die erfolgreichste Einzelmarke Tesla, das ist jetzt BMW. Mag überraschen, zumal der Zipse oft törichte Sachen pro Wasserstoff und eFuels sagt, zeichnete sich in Deutschland aber schon seit einigen Monaten ab.
Aber machen wir uns nichts vor, Hauptursache dafür sind eine Kaskade katastrophaler Fehler in der Unternehmensführung bei Tesla. Das wird ein schöner Hollywood Film: The Rise and Fall of Tesla. Idealbesetzung für Murks wäre Klaus Kinski gewesen.
Future meint
Also die jungen YouTuber fahren meistens alle Tesla. Seitdem will mein Teenagersohn auch keinen Lambo mehr – damit haben sich die Stars vorher immer gern gefilmt. Jetzt also Tesla.
Ich kenne auch 2 junge Unternehmer, mitte 20 und 30 Jahre alt – beide haben sich einen Tesla gekauft. Der eine ist im IT-Bereich sehr erfolgreich, der andere in der Recyclingindustrie. Etwas anderes als Tesla kam für beide nicht in Frage.
Wer privat einen Neuwagen kauft, wird aber wohl etwas älter sein.
Kaiser meint
Die jungen Youtuber fahren AMG und Lambo
Solariseur meint
Desinformation ist eine falsche Information, die mit der Absicht verbreitet wird, Menschen in die Irre zu führen. Wer die „Nachricht“ verbreitet, weiß, dass sie falsch ist, und will sein Publikum täuschen.
Ben meint
Ach ja, Tesla spielt keine Rolle, schade das ecomento diese Lügen noch immer nicht löscht und weiterhin D.a.vid. aktiv beim verbreiten von Lügen unterstützt.
https://www.elektroauto-news.net/news/meistverkaufte-e-autos-europa
South meint
Da kannst du noch so oft mit den Zähnen knirschen wie du willst. Tesla ist immer noch meilenweit vor den heimischen Herstellern. Und auch zum Status Quo gehört, dass die heimischen Hersteller in unzähligen Maßnahmen und Schulungen versuchen, dem Spirit vom Silicon Valley auch nur nahezukommen, um die alten verkrusteten Strukturen und Mindsets ein wenig zu lockern. Die Treffen von Diess und Musk waren ja legendär. Da geht es aber nicht nur um E Technik, sondern auch um die Software, autonomes Fahren und um zentrale Steuerungssysteme… natürlich ist ein Teil des Vorsprungs in China auch gezielten Subventionen seitens der Regierung geschuldet, aber der große Teil ist schlicht Behäbigkeit/Rückständigkeit der Konkurrenz …
B.Care meint
Den Spirit des Silicon Valley gibt es auch hier, einfach mal
“ IT Cluster Rhein Main Neckar “ googeln.
Aber nicht erschrecken, ist der Zweitwichtigste Weltweit gleich hinter dem SV, noch vor Bangalore.
Dagobert meint
Wenn man auf der Autobahn an Elektroautos vorbei fährt sagt einem der Blick durch die Seitenscheibe auf meist weiße (oder keine) Haare aber etwas anderes….
David meint
Das ist richtig süß, dass Tesla jetzt plötzlich nicht mehr zehn Jahre oder fünf Jahre vorweg ist, jetzt ist es plötzlich China. Ist natürlich genauso ein Blödsinn aber es zeigt wenigstens, dass die Tesla Blase langsam merkt, dass ihr Lieblings-Hersteller in die zweite Liga abrutscht.
Bloß nicht „ASML Trumpf Zeiss“ oder das Verfahren „EUV Lithography“ sichen, dann würde man erfahren, dass die Chipproduktion der Welt an Deutschland/Holland hängt. Man fragt sich auch, warum die Redaktion hier berichtet, zum Beispiel von BMWs neuen Motoren oder den Real-Life Tests von Mercedes EQXX mit über 1000 km Reichweite, wenn man dann wieder lesen muss, dass China alle technisch platt macht….
Ich kann mir das nur so erklären, dass diese Mitmenschen ihre eigene Arbeitsleistung kritisch bewerten, aber daraus ableiten, dass alle Menschen in Europa solche Flinsen sind.
South meint
Aber nur um es klarzustellen. Ich habe keinen Tesla und bin sicher auch kein Musk Fan,
mal davon abgesehen ist Tesla bei weitem nicht der stärkste Konkurrent, da bringen sich mit den chinesischen Wettbewerbern ganz andere Kaliber in Stellung…
Die Darstellung von David sind halt realitätsfern. Regionales gedöns ist halt Quatsch, weil kein Hersteller z.B. vom deutschen Markt alleine Leben kann… die aktuellen internationalen Absatzzahlen im E Automarkt sind halt eindeutig.
Aber wer weiß schon wie der Markt in zehn Jahren aufgeteilt sein wird, dass kann man aktuell wirklich nicht seriös prognostizieren…
Powerwall Thorsten meint
Einer muß eben jeden Tag den Pausenclown machen – wird aber zusehends langweiliger
;-)
Kaiser meint
Er meint sicher nur teslafahrende Frauen, du musst dich also nicht angesprochen fühlen :-))
Future meint
Ich kenne 2 Jungunternehmer unter 30 mit Teslas. Die angesagten Leute in den Sozialen Medien zeigen sich ihrem jungen Publikum auch immer im Tesla, früher waren das eher Lamborghinis. Also da hat sich was verändert und auf den Schulhöfen ist eben Tesla ein Thema. So ändern sich die Zeiten.
David meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Kaiser meint
Du treibst dich auf Schulhöfen rum?
Bedenklich …