VW hat vor etwa einem Jahr mit dem ID. GTI Concept ein sportliches kleines Elektroauto präsentiert. Die Serienversion soll mehr Wert auf „Gokart-Handling“ und Fahrspaß als auf reine Leistung legen, berichtet Autocar.
Die sportliche Variante des kommenden Elektro-Kleinwagens VW ID.2 soll 2026 in Produktion gehen und der erste batteriebetriebene VW sein, der das GTI-Logo trägt. Die Performance-Varianten der aktuellen elektrischen ID.-Baureihe von VW tragen das „GTX“-Branding.
„Der GTI ist lebendig und wir werden ihn auch in Zukunft am Leben erhalten“, so Kai Grünitz, VWs Markenvorstand für den Geschäftsbereich Technische Entwicklung, laut Autocar. „Die GTI-Marke steht für Leidenschaft, und als wir anfingen, Ideen für einen elektrischen GTI zu suchen, wussten wir, dass es um mehr als nur Leistung geht.“ Bei einem Elektroauto sei es einfach, viel Leistung hinzuzufügen, „aber brauchen wir 300 PS oder 350 PS? Bei einem GTI ist das Fahrverhalten wichtiger als die Leistung. Es wird ein echtes Go-Kart sein. Ich habe einen Prototyp gefahren und er ist wirklich erstaunlich“.

Die Serienversion des ID. GTI Concept wird auf der Einstiegsvariante des Stromer-Baukastens MEB fahren, auf der auch eine Reihe von Modellen von Cupra und Skoda basieren werden.
„Die perfekte Kombination aus Fahrspaß und Alltagstauglichkeit – dafür stehen die drei Buchstaben GTI seit Jahrzehnten“, so 2023 Markenchef Thomas Schäfer zur Vorstellung des elektrischen GTI-Konzepts. „Mit dem ID. GTI Concept bringen wir die GTI-DNA ins Elektrozeitalter: unverändert sportlich, ikonisch, technisch progressiv, erreichbar. Aber dabei neuinterpretiert für morgen: elektrisch, vollvernetzt, superemotional. Fahrspaß und Nachhaltigkeit passen zusammen. So hat GTI Zukunft – für unsere Marke, für die Fans. Ein alltagstauglicher Volkswagen Sportwagen für das Elektrozeitalter: 100 Prozent elektrisch, 100 Prozent Emotion.“
Der ID. GTI Concept ist 4104 Millimeter lang und hat einen großen Radstand von 2600 Millimetern. Er fährt auf 20-ZollLeichtmetallrädern mit „Performance-Reifen“ der Dimension 245/35. Dazu gesellen sich kürzeste Karosserieüberhänge. Hoch ist das E-Mobil 1499 Millimeter, breit 1840 Millimeter. Das Stauvolumen des Kofferraums beträgt 490 bis 1330 Liter.
Details zum Antrieb des ID. GTI Concept gibt es nicht. Der zugrunde liegende ID. 2all verfügt über eine 166 kW/226 PS starke E-Maschine und soll eine WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern haben. Das sportliche GTI-Modell dürfte einige kW/PS mehr bieten, jedoch weniger Reichweite. Der Preis dürfte deutlich über den für das reguläre Modell in Aussicht gestellten ab 25.000 Euro liegen.
hu.ms meint
Den ID.2 soll es AB 25K geben.
Dann wird die GTI-version mit grösstem akku, stärksten motor und umfangreicher serienausstattung nicht unter 35K zu haben sein. Eher gegen 40K.
Der preisunterschied zwischen einem einfach Polo und einem Polo GTI ist ja auch bechtlich.
CJuser meint
Der Polo GTI kostet doch schon 35t Euro. Daher rechne ich auch eher mit 40t Euro, dafür dann mit guter Serienausstattung.
Aztasu meint
Ich denke er wird 39k kosten Die Varianten mit großem Akku werden denke ich erst bei 29k-30k starten, mit guter Ausstattung ist man bei 34k, 9k zum Grundmodell bzw. 5k zur Variante mit guter Ausstattung Aufpreis ist gerade noch gerechtfertigt, die GTI Modelle werden außer mehr Leistung ja auch mehr Grundausstattung bekommen, so wie bei den GTX-Modellen auch.
CJuser meint
Ich bin eh gespannt, ob es diesmal vielleicht sogar einen Pure S geben wird. Also großer Akku, aber magerer Ausstattung.
hu.ms meint
Wieso diesmal? Beim ID.3 gibts das.
CJuser meint
@hu.ms
Nein, gibt es nicht. Es gibt einen Pure, Pro und Pro S, aber keinen Pure S.
hu.ms meint
Guten morgen:
Die 3 Bezeichnungen stehen für die akkugrösse – nicht für die ausstattung.
Yogi meint
Also da hat man nun 8-9 völlig veraltete Ladenhüter auf einer absolut veralteten Plattform, noch 2021 von Koreanern technisch abgehängt, wöchentlich kommt ein Chinese mit drei bis vierfacher Ladeleistung auf den Markt. Den Hauptmarkt will man anscheinend auch nicht mit attraktiven Modellen verteidigen. Wollen würdens eventuell schon, aber reicht halt ingenieurtechnisch nicht. Mit Drexxsoftware und Inkompetenzbedienkonzept holst im Hauptmarkt halt auch keine Pokale…dann wird das wöchentliche Vostellungsmarketing der 2015er wieder angeworfen…
Und diesen Monat neu mit Begleittrollen für FUDavid….nie wieder VW.
Aztasu meint
Nö, du redest Unsinn. Volkswagen ist Marktführer bei E-Autos in Europa. Und durch das technische Facelift sind die Fahrzeuge einfach super, kein seriöser Tester wird nun jemals was anderes behaupten. Also das sind weder Ladenhüter noch veraltet. Aber Fakten sind ja nicht so deins
Talles meint
Puh, was isn das wieder für ne Kommentarsektion?
Lieber Leser, bleib lieber beim Artikel und Spar dir den Rest hier unten…hier verpasst man nichts.
David meint
Sind halt keine guten Neuigkeiten für die Tesla Blase, dass ihr Lieblingshersteller dieses Jahr zum ersten Mal schrumpft, während bei VW neue Kundensegmente angesprochen werden.
Aztasu meint
Ja man merkt die Nervosität, die Sekte fällt langsam in sich zusammen. ein Trauerspiel und extrem toxisch für die W-Auto Community
Aztasu meint
*E-Auto
Future meint
VW muss sich doch keine Sorgen machen, oder?
Ich verstehe nicht, warum Wolfsburg vor so einem klitzekleinen Hersteller wie Tesla so viel Angst hat. In ein paar Jahren ist VW bestimmt wieder die Nr. 1 in China. Dann ist wieder alles so wie es in den letzten 40 Jahren war. Daran wird doch in Wolfsburg schon lange gearbeitet. Ab 2032 hat VW ja die Superzellen und die Superplattform. Dann wollen alle wieder VW haben. BYD und Tesla werden dann von VW übernommen und abgewickelt. Das wird schon. Man muss nur wollen. Aber vielleicht will Wolfsburg auch einfach nicht.
B.Care meint
Tesla klitzeklein mit 1,8Mio Fahrzeugen im Vergleich zu den 4,9Mio von VW?
Wann ist ein Hersteller für dich groß, ab 100 Mio?
Id7plus meint
Solage die Fahrzeuge ID heißen will und wird VW nur wenige Fahrzeuge verkaufen.
Erst mit dem viel Später kommenden Golf9 und noch späteren Polo will VW wirklich Eautos in der breite verkaufen.
CJuser meint
Ich hoffe zwar auch, dass VW wieder Abstand von dem Suffix ID. nimmt, aber ich würde den MEB, im speziellen kommende MEB Entry und MEB+, noch nicht abschreiben, auch wenn es sich noch um eine 400V-Architektur handelt. Wir werden schließlich noch fünf Jahre damit zutun haben.
Id7plus meint
Die breite Masse wird den id nicht kaufen. Das ist von VW auch garnicht vorgesehen. Es bleibt bei ein paar wenigen Enthusiasten.
Aztasu meint
Lol. Nur noch Schwurbler unterwegs
Id7plus meint
Ich verweise mal auf die Zulassungszahlen und die Randrandnische mit 3% im Bestand. Und schwurbel wubst fahren 97% noch Verbrenner. Das könnte die Mehrheit sein.
Aztasu meint
Was hat das mit „nicht vorgesehen“ zu tun. Nimm mal den Aluhut ab. Tesla hat übrigens nur 1% Marktanteil, wollen die auch nicht verkaufen? Einfach nur lol
Ossisailor meint
Merkwürdiger Kommentar für einen, der sich ID7plus nennt. Nach einem Fahrzeug auf dem MEB.
Thomas meint
Glaub mir: das ist bei weitem nicht das Merkwürdigste an MAik ;-)
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„…potentielle Kunden vom Kauf aktueller Modelle abhalten sollen.“
Deine Verschwörungstheorien sind absoluter Käse und unlogisch. Käufer aktueller Modelle, also Neuwagen, sind zum Großteil gewerblich. Firmen warten aber nicht darauf was irgendwann mal kommt, sondern nehmen das was es jetzt gibt und zu ihren Anforderungen passt. Als Durchlauferhitzer für den Gebrauchtwagenmarkt kommt dann die Ankündigung zum nächsten Fahrzeugwechsel rechtzeitig.
e-biker meint
VW hat immer noch nicht verstanden was ein gutes Elektroauto ausmacht, denn es ist die Effizienz mit einem Top Cw-Wert und dadurch großer Autobahn Reichweite. Leistung und Go-Kart Handling sind nebensächlich. Sie hätten den e-up niemals einstellen dürfen, sondern unbedingt Weiterentwickeln müssen diese Schwachköpfe.
Id7plus meint
Wer sagt das VW kleine Eautos will?
VW geht es nur um die Gewinnmaximierung und die ist bei den Verbrennern halt höher.
Nur für die Presse und die Foren wird der Glaube erweckt das VW Eautos will.
Geschützt wird das Geschäftsmodell durch die neuen Strafzölle.
Frühestens 2030-2035 könnte VW tatsächlich mit Eautos Geld verdienen.
EinenID gti mit 300PS der kaum Reichweite hat wird nahezu unverkäuflich sein. Deshalb heißt er absichtlich nicht Polo.
Solariseur meint
„Wer sagt das VW kleine Eautos will?“
Solage die Fahrzeuge ID heißen will und wird VW nur wenige Fahrzeuge verkaufen – hast Du selbst geschrieben.
Yoshi meint
Stimmt, der war ja aufgrund seiner großen Autobahnreichweite äußerst beliebt. Zum Schluss hat das Teil knappe 30k gekostet und wäre aufgrund neuer EU-Vorgaben irgendwann nicht mehr zulassungsfähig gewesen, sofern man die die komplette Elektronik und Software neu macht.
Wirklich idiotisch, den nicht fortzuführen.
Andi EE meint
@e-biker
„VW hat immer noch nicht verstanden was ein gutes Elektroauto ausmacht, denn es ist die Effizienz mit einem Top Cw-Wert und dadurch großer Autobahn Reichweite.“
Hab ich auch gedacht, als ich den Artikel gelesen hab. Man kann mit dieser Art von Hatchback, keine hohe Reichweite erzielen. Ob man so die Masse von Verbrennerfahrern überzeugt?
Die Leute wünschen sich das kurze Fahrzeug, wissen aber nicht, dass es ihnen viel Reichweite nimmt. Jetzt ist die Frage, soll man auf die Leute hören und hoffen, dass es einen Durchbruch bei den Batterien gibt? Ansonsten steht man mit einem nur bedingt tauglichen Fahrzeug für die längere Strecke da.
Und ja, dass man jetzt mit Fahrwerksfeatures werben muss, spricht nicht wirklich für den Fokus auf die wirklich wichtigen Dinge bei einem BEV, mit denen man viele Käufer finden könnte. Aber ja, die Meldung ist halt mehr um die Laune auf akzeptablem Niveau halten zu können.
hu.ms meint
Und wieviele leute fahren öfters als 2 mal jährlich mehr als 300km an einem tag ?
Ich schätze mal mindestens 50%. Ist doch ein gutes marktpotential für kompakter. :-))
Die paar prozent die laufend langstrecken fahren kaufen ohnehin größere autos.
z.b. 15% in 2024 in europa teslas.
R. D. meint
Ich frage mich was Menschen dazu veranlasst, ständig den Finger zu erheben und alles was kommt nieder zu machen. Ständig lese ich dass dies und das nicht passt, zu teuer, zu wenig Reichweite, nicht Massentauglich usw. Am Ende steht der Kunde, der eine Vorstellung vom perfekt für seine Bedürfnisse passendes Auto hat. Ein ID.2, ob als Basisversion oder sportlichem GTI, finde ich genauso berechtigt wie ein 5m Autobahn-Reichweiten-Monster, jedes Konzept hat Vor-, und Nachteile. Von wegen „VW hat immer noch nicht verstanden was ein gutes Elektroauto ausmacht“, ich meine nicht nur VW, alle Hersteller versuchen einen guten Mix von verschiedenen Bedürfnissen abzudecken.
Andi EE meint
Und das sagt ihr VW-Fritzen, die ihr stündlich über Tesla basht. Ähmm sorry, da müsst ihr aber instant still sein.
Nein, es geht nicht um ein 5m Monster, es geht drum, dass man mit etwas mehr Länge sehr viel besser auf der Autobahn performt. Da kannst du dich jetzt drüber aufregen, ist aber halt so. Schau doch einfach mal auf die die es bisher besser gemacht haben, diese Ignoranz die ihr VW-Fans immer an den Tag legt, ist wirklich erstaunlich. Wenn euch der Verkaufserfolg recht geben würde, würde ich ja nichts sagen. Ist aber nicht so, bisher hat die ID.Reihe gefloppt.
Und jetzt kommt man und schlägt wieder so auf, als würde die Physik keine Rolle spielen (Golf). Gleiches übrigens beim UI, du wirst sehen, dass sich VW anpassen muss. Aber ja, dann probiert man es halt noch ein paar mal mehr.
Für den ID.2 habe ich @hu.ms Recht gegeben.
B.Care meint
R.D hat doch vollkommen recht. Die Autobahn Effizienz ist mittlerweile bei den VW BEV genauso gut wie bei deinem Lieblingshersteller. Das wurde in Vergleichstests längst bestätigt. Ein Kompakter kann vom cw wert nie so gut sein wie eine 5m Limo, das ist auch nie das Anforderungsprofil gewesen. Warum wird es von dir immer verlangt oder kritisiert? Bashing? Die ID sind auch bei weitem kein Flop, verkaufen sich in der EU besser als Tesla. Sind die Käufer alle doof? Andi, hör endlich auf mit deinem sinnlosen Rachefeldzug nur weil dein Hersteller wie alle anderen auch kritisiert wird, da solltest du langsam mal darüber stehen, sonst frisst dich dein innerer Hass auf.
Aztasu meint
Richtig R. D.
Andi EE meint
@B.Care
„Die Autobahn Effizienz ist mittlerweile bei den VW BEV genauso gut wie bei deinem Lieblingshersteller. Das wurde in Vergleichstests längst bestätigt.“
Ihr seid doch die technischen Tiefflieger, die von der Aerodynamik nie was wissen wolltet. „Das sieht alles so rungelutscht aus, ich will ein richtiges Auto, ich will meinen Kühlergrill, das sieht nach nichts aus, blablabla …“ und all den ganzen Quatsch, den ihr immer getextet habt. Und jetzt behauptet ihr noch, dass ich den ID.7 nicht respektieren würde. Wie irre muss man eigentlich sein um sich so eine Logik zu basteln. Ich hab immer auf die Aerodynamik verwiesen. Erst kürzlich hat einer von euch behauptet diese Effizienzvorteile kämen vom Motor (jetzt wo VW mit dem ID.7 was aerodynamisch Gutes hat), ihr müsstet euch mal zuhören, was ihr für einen Stuss die ganze Zeit rauslässt.
„Ein Kompakter kann vom cw wert nie so gut sein wie eine 5m Limo, das ist auch nie das Anforderungsprofil gewesen. Warum wird es von dir immer verlangt oder kritisiert?“
Das verlangt niemand, aber mit 50cm mehr Länge und einer geschickten Formgebung, hast du bereits einen sehr guten cw-Wert. Und keine Penaltys auf der Autobahn, das verschenkt man doch hier wieder. Meine Güte, du raffst wirklich gar nichts, das Teil ist hinten wieder abgesägt … . Diese Form vom Golf ist nicht gut, du wirst es sehen. Das Heck fällt hinten nicht ab, das ist ein Riesenpenalty den man sich einhandelt. Dieses Festhalten an einer fixen Länge ist grenzwertig dumm. Wenn du ein Stadtauto wie den ID.2 machst, ist das völlig ok, der braucht die Reichweite sowieso nicht. Aber der Golf ist kein typischer Zweitwagen, der muss auch auf der Autobahn performen.
„Die ID sind auch bei weitem kein Flop, verkaufen sich in der EU besser als Tesla.“
Hör doch mit dem Europa-Blödsinn auf, das sind weltweit operierende Konzerne. Sonst schreibst du ab Morgen nur noch über den US-Markanteil von Tesla. Wir aus dem Tesla-Lager sind doch auch nicht so doof und reden immer vom US-Heimmarktanteil von 50%.
„Sind die Käufer alle doof? Andi, hör endlich auf mit deinem sinnlosen Rachefeldzug …“
Ich hab die Zahlen auf meiner Seite … du quackst ins Blaue und flüchtest dich in deine Euro-Nische. Erzähl doch mal von den tollen ID.Zahlen aus China und USA. Sorry dass ich mal klar werden muss, da platzt mir echt der Kragen bei so viel Ahnungslosigkeit und Maulwurfs-EU-Blick.
B.Care meint
Andi, du quackst hier komplett ins Blaue, schade, von Einsicht keine Spur. In Gegensatz zu dir weiß ich wovon ich rede, du bist reiner Theoretiker und kennst BEV nur aus dem Tesla Werbeprospekt. Wie soll ich mit so jemandem ernsthaft diskutieren?
Noch was für dich zum Nachdenken: „Die Edmunds-Statistik zeigt, dass 2024 in den USA 51 Prozent der Teslas gegen Benzinfahrzeuge eingetauscht wurden. Nur 32 Prozent jener Personen, die einen Tesla in Zahlung gaben, wechselten erneut zu einem Elektroauto“
Andi EE meint
@B.Care
„Andi, du quackst hier komplett ins Blaue, schade, von Einsicht keine Spur.“
Ich muss deine kuriosen Ansichten übernehmen? Da verbrenn ich mich lieber auf dem Scheiterhaufen.
„In Gegensatz zu dir weiß ich wovon ich rede, du bist reiner Theoretiker und kennst BEV nur aus dem Tesla Werbeprospekt. Wie soll ich mit so jemandem ernsthaft diskutieren?“
Du hast doch keine Ahnung von einem guten BEV, du fährst einen ID.3. Und Aerodynamik verstehen, ist eine Rechensache oder spürst du das in deinem ID.3? Wir haben die Zahlen, wir haben die Tests z.B. von Nyland 80 und 120km/h. Dort kannst du auch sehen, wie sich die Effizienz mit zunehmender Geschwindigkeit zu den flachen Fahrzeugen verschiebt.
„Noch was für dich zum Nachdenken: „Die Edmunds-Statistik zeigt, dass 2024 in den USA 51 Prozent der Teslas gegen Benzinfahrzeuge eingetauscht wurden.“
Die Frage ist ja, wieviel überhaupt einen Tesla anbgegeben haben. 100 Stück oder wieviel waren es? Hast du die Meldung mal überprüft, auch in den USA wird wie in Deutschland, massig Lügen über Tesla verbreitet. Die Zufriedenheitsstatistik die du ja auch zitieren könntest, sagt ja exakt das Gegenteil. Praktisch alle würden wieder einen Tesla kaufen würden …
„Nur 32 Prozent jener Personen, die einen Tesla in Zahlung gaben, wechselten erneut zu einem Elektroauto“
Tja wie passt das zusammen mein Lieber … ich würde mal sagen, du saugst diesen Dumpfbacken-Quatsch auf wie ein Schwamm, weil er in dein krudes Weltbild passt.
Willy62 meint
Soll es in Zukunft nur noch Autos im Format eines Tesla Model 3 oder Y geben? Das kann doch nicht im Sinne des Käufers sein, auch wenn Elon sich das wünschen würde.
B.Care meint
Das ist auch nicht nötig. Das ID.3 Facelift hat trotz bauartbedingten schlechteren CW Wert einen gleich guten Verbrauch bei 130kmh wie ein TM3. Das ist der Vorteil eines effizienten Antriebs.
Andi EE meint
@B.Care
😄😄😄😄😄😄😄😄 … ist das Quelle carmaniac.
B.Care meint
Hat sogar Sandy M. bestätigt in seinem YT Video in dem er die verschiedenen Antriebe vergleicht. Und das war noch Vorfacelift.
Persönlich halte ich mich an meine eigenen Erfahrungen nach knapp 1 Jahr ID.3
Du bist für mich ein reiner Theoretiker, in Zukunft verzichte ich deshalb darauf mich mit dir auszutauschen, das bringt nichts.
Fred Feuerstein meint
Ja, das ist Carmaniac…Das war einfach Slapstick, vor allem weil er in dem Video nicht ein einziges Mal den Bordcomputer gezeigt hat und die Werte komplett anders bei Nyland und anderen ernst zu nehmenden Youtubern aussehen.
Andi EE meint
Klar bin ich ein Theoretiker, aber einer der die Sache im Vergleich zu dir versteht. Du schwafelst dir doch deinen ID.3 schön, weil du selber einen fährst. 🙃 An anderen Orten nennt sich das Befangenheit.
Aztasu meint
ID. 3 war in der Grundkonstruktion immer einer super Auto, durch den neuen Motor, neue Batterien und ein aufgewerteter Innenraum + Softwaresprung wird er vollends zu einem empfehlenswerten E-Auto. Im China gilt der ID. 3 fahrtechnisch als bestes Kompakt-BEV, durch eine Software die nochmals auf den chinesischen Markt angepasst wurde passt auch der Rest. Am ID.3 gibt es außer den Touch-Tasten nichts auszusetzen. Wer das nicht versteht hat von E-Autos keine Ahnung
Powerwall Thorsten meint
Ist das so Da vi d?
Hier einmal ein paar Fakten im Gegensatz zu den hier vorherrschenden „Meinungen“
Es scheint, als möchten Sie den Wirkungsgrad oder die Effizienz des ID.3 (vermutlich VW ID.3) mit dem Tesla Model 3 vergleichen. Dieser Vergleich bezieht sich in der Regel auf den Energieverbrauch pro 100 Kilometer, also wie viel Kilowattstunden (kWh) die Fahrzeuge benötigen, um diese Strecke zurückzulegen.
Hier sind einige wichtige Punkte zum Vergleich der Effizienz zwischen dem VW ID.3 und dem Tesla Model 3:
1. Energieverbrauch:
• VW ID.3: Der Energieverbrauch des ID.3 liegt je nach Modell und Fahrbedingungen zwischen etwa 14 und 18 kWh/100 km.
• Tesla Model 3: Das Tesla Model 3 gilt als eines der effizientesten Elektroautos und hat einen Energieverbrauch von etwa 13 bis 16 kWh/100 km.
2. Reichweite:
• VW ID.3: Je nach Batteriekapazität und Ausstattungsvariante erreicht der ID.3 eine Reichweite von etwa 330 bis 550 km nach WLTP-Standard.
• Tesla Model 3: Das Model 3 bietet je nach Version eine Reichweite zwischen 400 und über 600 km nach WLTP-Standard.
3. Aerodynamik:
• VW ID.3: Der cw-Wert (Luftwiderstandsbeiwert) des ID.3 liegt bei etwa 0,27.
• Tesla Model 3: Das Model 3 hat einen cw-Wert von etwa 0,23, was zur hohen Effizienz beiträgt.
Fazit:
Das Tesla Model 3 ist in Bezug auf Effizienz im Allgemeinen besser als der VW ID.3. Es hat einen niedrigeren Energieverbrauch pro 100 km, eine höhere Reichweite und ist aerodynamisch effizienter. Der VW ID.3 ist jedoch ebenfalls ein sehr effizientes Fahrzeug, insbesondere im Vergleich zu vielen anderen Elektroautos, und bietet eine solide Leistung in seiner Kategorie.
Quelle Chat GPT
hu.ms meint
Dieses ganze effizienzthema ist doch nur für „oft langstreckenfahrer“ interessant. Und die paar Prozent achten beim kauf auf die reichweite/effizienz. Für mehr als die hälfte der autofahrer ist das thema einfach drittklassig, da sie nur wenige male mehr als 300km an einem tag fahren. Und für die sind etwas cw-ungünstigere bauformen wie kompakter geeignet.
Andi EE meint
@hu.ms
Nein, es ist keine Nebensache. Der ID.3 hat einen wirklich guten Verbrauch, wenn man nicht zu viel Autobahn fährt. Aber man muss doch dem Fahrzeug nicht Dinge andichten, die es eher weniger gut kann.
Es ist auch wichtig, dass das Fahrzeug abseits der Autobahn einen guten Verbrauch hat, man will sich doch nicht dumm und dähmlich zahlen. Nicht jeder hat PV wie du, wo das allenfalls eine untergeordnete oder gar keine Rolle spielt. Hier wird immer so getan, als interessiere der Verbrauch nicht. Alle jammern über die Kosten, aber was das Fahrzeug bei der Fahrt kostet, ist offensichtlich sch.egal, … komischerweise immer bei den Karren, die man zufällig gut findet.
Schlägt man dann mit dem ID.7 auf, ist die Kehrtwende da und nichts kann das Teil matchen und es geht nur noch um Effizienz. Wie es grad passt …
Aztasu meint
Es sind doch ganz andere Fahrzeugklassen. Hauptsache man hat was zu meckern. Aus der Tesla-Blase kommt.nur noch heiße Luft, genau wie.aus dem Unternehmen selbst
hu.ms meint
@Andi:
„ID.3 hat guten verbrauch, wenn man nicht viel AB fährt“
Endlich mal eine ehrliche aussage von dir !
Und mehr als 50% fahren eben nicht oft AB. Die vielfahrer kann man am tesla-marktanteil ablesen, da diese guten verbrauch oberhalb 90 kmh und auch gutes ladenetz haben. Der BEV-marktanteil liegt aber 2024 in europa bei rd. 15%.
Für die meisten käufer ist der AB-verbrauch unwichtig – eben weil sie selten schnell fahren. Bei mir sind es kaum 20%. Dann aber mit 160kmh, da nur 65km ohne Geschwindigkeitsbeschränkung.
F. K. Fast meint
Korrektur: viele Kunden haben noch nicht verstanden, was ein effizientes BEV ausmacht.
brainDotExe meint
Korrektur: Viele BEV Fanatiker haben noch nicht verstanden, dass den Kunden Effizienz nicht so wichtig ist.
BeatthePete meint
Korrektur: Vielle Verbrennerfahrer haben noch nicht verstanden dass E-Autos komplett andere Kriterien als Verbrenner haben, vorallem für Verbrenner unwichtige Dinge werden sehr wichtig beim E-Auto.
Martin meint
Korrektur: ihr habt noch nicht verstanden dass es Kunden mit unterschiedlichen Bedarfen gibt. Und das 80% der Kunde ist die Art des Antriebs weitgehend egal.
Da muss der Preis, Betriebskosten und werthaltigkeit passen.
CJuser meint
So ganz richtig ist das m.M.n. nicht. Viele haben eher eine Reichweite im Kopf, die halt erreicht werden muss. Bei Pendlern ist es vielleicht 2-3 Mal die Strecke zur Arbeit und zurück. Bei „Dieseldieter“ muss es dagegen gleich die Strecke sein, die 1-2 Mal im Jahr in den Urlaub gefahren wird. Darüber hinaus entscheidet dann der persönliche Geschmack. Höher, flacher, komfortabler, sportlicher,…
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Kleinwagen auf der Basis eine Up, ID.2 oder sonst was sind ja auch die typischen Autobahnfahrzeuge.
Andi EE meint
Aber beim Golf haben die Käufer sicher andere Ansprüche. ID.2 stimme ich zu.
David meint
Es gibt Autos von VW mit sehr guter Reichweite, einfach mal bei eurem Tesla Fan Björn die letzten Tests angucken. Er hat für den ID.7 über 700 km Reichweite errechnet ohne nachzuladen. Car Maniac ist damit über 400 km Autobahn mit Zieltempo 160 gefahren. Wir nähern uns hier also schon einem Bereich, wo man keinen größeren Akku mehr braucht. Denn VW entwickelt seine Fahrzeuge fort, das unterscheidet sie von Tesla.
Der e-up ist ein ausgezeichnetes Fahrzeug und im Stadtverbrauch unter allen Serien-PKW sicherlich der sparsamste, aber dass man ihn nicht mehr baut, hat nur indirekt mit Cybersicherheit zu tun. Das hätte man hinbekommen. Schwieriger wäre es schon, den nicht temperierbaren Akku zu ertüchtigen. Aber dass der e-up nicht mehr gebaut wird, hat nur damit zu tun, dass die Produktion zu teuer ist. Sowohl die Antriebsachse als auch der Akku sind teure Einzelstücke, die im Wesentlichen in Handarbeit gefertigt wurden und mit eigener Logistik zur Produktionsstätte gebracht werden müssen.
Der realistische Verkaufspreis wäre selbst vor drei Jahren viel höher gewesen, nur muss man wissen, dass 2021 im besten Jahr die CO2 Gutschrift zwei Super Credits + 0 g CO2 betrug. Man konnte also mit einem e-up drei Bentayga kompensieren, so dass man einen Preis machen konnte, der einen Bestellsturmlauf sondergleichen hervorrief. Das gab VW viel Planungssicherheit in einem Zeitraum, in dem die ID Modelle erst langsam auf den Markt gebracht wurden.
Jetzt ist es Zeit, den Staffelstab an den ID.2 zu übergeben und auch dort wird es Versionen wie diesen GTI für eher 35.000 € geben. Aber solche Autos werden ihre Käufer finden. Denn er sieht gut aus, ist eine sportliche Alternative zu den dann auch lieferbaren SUV auf gleicher Basis und der durchschnittliche Autofahrer fährt mit seinem Auto nur knapp über 10.000 km im Jahr. Der benötigt also keine erhöhte Reichweite auf der Autobahn.
Die Nische kleiner Fahrzeuge mit riesiger Reichweite wird erst in drei Jahren vom A2 e-tron bedient, einem A-Segment Fahrzeug auf MEB+.
Solariseur meint
– Er hat für den ID.7 über 700 km Reichweite errechnet ohne nachzuladen.
– 400 km Autobahn mit Zieltempo 160 gefahren
Also alles nur theoretisch, nicht wirklich geschafft / gefahren.
Aztasu meint
NÖ gefahren du Troll, bei Carmaniac gibt es 408km bei 150-160km/h. Und bei Björn Nyland hat ja schon die Variante mit kleiner Batterie weit über 600km geschafft, da brauchst du nur Testverbrauch aus der Mehrstündigen Testfahrt nehmen und hochrechnen. 700km bei normaler Geschwindigkeit und 400lm Autobahn bei 150-160km/h sind absolut realistisch. Das sind Spitzenwerte und dabei ist das noch die alte MEB-Plattform. Ab nächstem Jahr bietet wirklich jeder Hersteller ein besseres E-Auto als Tesla an.
CJuser meint
Du meinst wohl eher C-Segment (Kompaktklasse).
CJuser meint
Meine Güte, wenn man die Sinnhaftigkeit von Autokonzepten hinterfragt, sollte man vielleicht besser gleich ÖPNV fahren. Was spricht denn dagegen Spaß am Autofahren zu haben?! Andere fahren dafür quasi sinnlos mit ihrem Motorrad umher oder kaufen sich einen TV als Monitor für den PC. Es ist ja nicht so, als würde der ID.2 (für weniger Geld!) nicht auch mit weniger und alltagstauglicherem Fahrwerk angeboten werden und der e-Up! kommt ja auch noch als ID.1 wieder. Zudem sollte man nicht vergessen, dass die Autokonzerne mit solchen sportlichen Modellen gut Geld verdienen, weil höhere Marge.
brainDotExe meint
Da die allermeisten Leute sich täglich max. 40 km bewegen und Langstrecke die absolute Ausnahme ist, sind Effizienz und große Autobahnreichweite nicht das was ein (Elektro-)Auto ausmacht.
Mit Leistung und Go-Kart Handling hingegen überzeugt man die Leute. Zumindest diejenigen die bereit sind soviel Geld für ein Auto auszugeben.
Der Fehler in deiner Annahme ist, dass die Leute an ein E-Auto keine großartig anderen Ansprüche stellen an einen Verbrenner.
Mike meint
Leistung und Go-Kart-Feeling ist >80% der Kunden egal. Ein effizientes BEV hat aber den Vorteil, dass für gleiche Autobahnreichweite der Akku kleiner ausfallen kann und das macht sich in der Herstellungskosten, also vermutlich auch im niedrigeren Preis bemerkbar. Und der Preis ist das wichtigste Argument für Verbrennerfahrer, warum sie noch nicht auf ein BEV umgestiegen sind. Deshalb fahren ja auch so viele Dacia rum.
Aztasu meint
Nö
Aztasu meint
Was ist das wieder für eine Schwachsinnsdiakuasion. Hauptsache man redet sich ein Volkswagen und Deutachland sei ja so verblödet, merkt aber nicht das man selbst verblödet ist. Ein E-KLEINWAGEN kann platztechnisch (Passagiere, Gepäck) sowie beim packaging der Batterie gar nicht extrem aerodynamisch sein. Sollen jetzt alle keine Kleinwagen sonder nur noch 5m Limousinen fahren? Wer aber nun denkt eine sportliche Version sei so viel unaerodynamischer und ununeffizienter liegt falsch, es sind vielleicht 10%. Ein großer Anteil daran haben größere Reifen mit mehr Grip. Der ID.2 wird auf jedwn Fall aerodynamischer und effizienter als der e-Up. Was also ist das Problem!? Das Volkswagen effiziente und aerodynamsiche Autos bauen kann sieht man am ID.7, das Fahrzeug der oberen-Mittelklasse mit der besten Preis-Leistung. Die GTX-Versionen sind super. Fahrspaß darf man schon noch haben oder?
Aztasu meint
Was ist das wieder für eine Scheindiskussion?! Ein E-KLEINWAGEN kann platztechnisch (Passagiere, Gepäck) sowie beim packaging der Batterie gar nicht extrem aerodynamisch sein. Sollen jetzt alle keine Kleinwagen sonder nur noch 5m Limousinen fahren? Wer aber nun denkt eine sportliche Version sei so viel unaerodynamischer und ununeffizienter liegt falsch, es sind vielleicht 10%. Ein großer Anteil daran haben größere Reifen mit mehr Grip. Der ID.2 wird auf jedwn Fall aerodynamischer und effizienter als der e-Up. Was also ist das Problem!? Das Volkswagen effiziente und aerodynamsiche Autos bauen kann sieht man am ID.7, das Fahrzeug der oberen-Mittelklasse mit der besten Preis-Leistung. Die GTX-Versionen sind super. Fahrspaß darf man schon noch haben oder?
S EDE meint
warum so beleidigend? Zuviel Donald Trump zugehört? Bitte Contenance bewahren.
M. meint
Blanker Unsinn von jemand, der sich einfach nicht vorstellen kann, dass gar nicht alle Autofahrer bevorzugt Autobahnen hoch und wieder runter fahren.
Die sind eigentlich sogar in der Minderheit.
Christian meint
Mal schauen, ob der in Sachen Updates und Ladeplanung genauso schlecht abliefert, wie die bisherigen MEBs.
hu.ms meint
Meine ladeplanung im ID:3 pro funktioniert bestens. War erst im nov. 710 km einfach unterwegs und bekam die günstigsten schnellader angezeigt incl. wieviele betriebsbereit und belegt.
B.Care meint
Im Oktober wird es ein Jahr, dass ich mit meinem ID.3 unterwegs bin. Auch wenn ich bei Langstrecke nicht mit den anderen Kilometerfressern hier mithalten kann, fahre mittlerweile nur noch 12000 km/Jahr, kann ich über die Langstreckentauglichkeit, Ladeplanung und notwendigen Uptades nur positives berichten. Verbrauch ist top, über 17kWh komme ich selten. Wer über den CW Wert von 0,26 die Nase rümpft ( welcher Kompakte ist denn besser? ), der soll sich einen Pinguin zulegen, dessen CW beträgt ja bekanntlich 0,03
Yogi meint
Köstlich, bin mit dem antiken ID4 Nichtskönner Montagmorgen das Rhonetal hoch….war halt leider Gegenwind und verbraucht dann halt 20% mehr…das Ding kann das halt dem Fahrer nicht so ausdrücken weil Geologie, Wetter, Jahreszeit übersteigt VW Ingenieurswissen. Hinweise zur Geschwindigkeitsanpassung sind da schon Raketenwissenschaft. Die Ghettosäulen in Lyon waren dann ganz tolle Alternativvorschläge. Zum Glück fahr ich da halt schon zum 9.ten mal mit dem ID4 Nichtskönner entlang und bin auf diese Bedieninkompetenz nicht angewiesen. Sind sie zuvor irgendwie Fiat oder so gefahren?
hu.ms meint
@Yogi:
ganz einfach: wir waren in D, A, CH und I unterwegs. Du in F.
David meint
Gegenüber VW ist das nur FUD. Bewiesen ist eine schlechte Lade Planung bei Tesla. Denn ABRP ist aus der Tesla Gemeinde entwickelt worden und das B, also „better“, bezieht sich ausdrücklich auf Teslas Serienangebot.
Aztasu meint
Richtig. Noch heute benutzen viele Tesla-Fahrer ABRP, gerade in Europa wo Fremdlader deutlich wichtiger sind als in den USA
Solariseur meint
Die ABRP- Zeiten sind seit 36 cent / kWh am SuC längst vorbei. Inzwischen nutzen VW-Fahrer immer mehr die Tesla-App, um zum nächsten SuC zu navigieren, günstig aufzuladen und Tesla zu finanzieren. Und Porschefahrer, wie der Bericht eines bekannten Daciafahrers belegen soll.
Fred Feuerstein meint
Also ich kann sagen, dass ich auch ABRP bei unserem BMW genutzt habe, denn der besaß keine Ladeplanung und auch bei einem geliehenen eGolf, wo das noch schlechter als im BMW umgesetzt war.
In unserem nun eineinhalb Monate alten Model Y kann ich sagen, dass die Ladeplanung sehr gut und vor allem der Ankunfts-SOC sehr genau ist. Das kennt man weder bei den ID Modellen, noch beim Taycan. Bei diesen wird nicht einmal die Topologie oder das Wetter berücksichtigt, so dass die Ladeplanung ständig umplant. Ist ja auch etwas zu viel verlangt die Berge auf der Strecke in der Reichweitenschätzung und der Ladeplanung zu berücksichtigen…
Das passiert bei Tesla nachweislich nicht.
Mäx meint
Da kannst du aber ruhig mal dabei sagen, dass dein BMW älter war (vermutlich i3?), da es sonst suggeriert, das wäre immer noch der Fall.
Die aktuellen BMW Navis machen die Ladeplanung sehr kompetent, auch der Ziel SOC passt.
Ich bin bisher paar Mal Taycan (mit)gefahren. Zwei Mal längere Touren mit 400-500km. Sofern du da nicht Vollstrom gibst, passt der SOC.
Erst wenn du lange Zeit >>150km/h fahren kannst, passt der SOC nicht mehr.
Fred Feuerstein meint
Ja, es war der i3, der sonst ein super Auto ist.
Ich habe den Taycan für eine Woche zur Probe gehabt und bin damit einige Langstrecken zu Lieferanten gefahren. Nein, der Ankunfts-SOC hat wirklich nie gepasst, woher soll der Taycan auch beispielsweise die Topologie der Kasseler Berge oder das Wetter/Wind kennen?
Und was ich absolut nicht verstehen kann, dass man bei der DC Ladung kein Ladelimit hinterlegen kann.
Aber egal, sonst ist der Taycan (als Sporttourismo) ein gutes Auto, leider sind die eMotoren recht laut im Innenraum zu hören und es gibt kein OnePedalDriving. Würde mir wünschen, dass man wie bei Kia die Wahl hat. Der normale Taycan mit seinem Minikofferraum ist mit Familie nicht zu gebrauchen, das ist ja schlimmer als beim Model 3.
Yogi meint
Hahaaahaa…ein VWler spricht über Ladeplanung…das übersteigt ihr Wissen und das ihrer Teams und das ihrer Softwarefirma, die nichts kann und wieder aufgelöst oder verkleinert wird, aber gewaltig. Kürzlich hat der ID Nichtskönner den Einfahrtsstau im „Reserve Africain“ als Stau interpretiert, mich eine Autobahnausfahrt früher rausgelotst und hätte mich über zwei Feldwege und ein Stacheldrahtzaun ins Reserve empfohlen. 15 min Lebenszeit. Aber diese VW Inkompetenz bin ich nun 80.000km gewohnt.
Selbst gute Trolle wie Sie schafft VW nicht.
Aztasu meint
Routen und Ladeplanung war bei VW im vergleich zu den Anfängen von Tesla immer gut. Noch heute ist die Ladeplanung bei Tesla eher suboptimal, insbesondere bei Fremdladern. Die Routen- und Ladeplanung bei Porsche und Audi ist sogar noch mal besser als bei Volkswagen, gehört aber immerhin zum selben Konzern. Also wer denkt Tesla könnte noch irgendetwas besser als die Konkurrenz lebt am Leben vorbei
Fred Feuerstein meint
Klar, das kann wirklich nur einer sagen, der nur Volkswagen fährt und sonst nichts anders…Entschuldige, aber das was du dir da zusammenschreibst ist wirklich ausgemachter Unsinn. Akkuvorkonditionierung gibt es bei Volkswagen erst seit wenigen Monaten und das auch nur mit der neuen Hardware. Die Topologie der Route und das Wetter wird sowohl bei Volkswagen, Audi und auch bei Porsche nicht berücksichtigt. Dem entsprechend läuft auch die Reichweitenschätzung. Was ich bei mittlerweile bei Volkswagen gut finde, ist die Einstellmöglichkeit der verbleibenden km am Ziel, SOC in % wäre besser, aber wird wohl nicht implementiert.
Fährst du überhaupt elektrisch?
Aztasu meint
Sorry du bist maximal planlose. Vorkonditionierung könnte Tesla lange nicht, erst mit dem Model 3 „Facelift“ 2021 das ins Model 3 gekommen. Noch heute kann man nicht manuell vorkonditionieren, bei den MEB Autos schon. Also Volkswagen ist viel schneller beim bereitstellen solcher Funktionen und überholt Tesla nun sogar. Aber das man bei Tesla jahrelang die einfachsten Funktionen hat stört keinen? Setz mal den Aluhut ab, wird bestimmt heiß von der 5G Strahlung. Die MEB-Plattform gibt es gerade mal seit 5 Jahren und auch damals lief sie besser als die Anfänge von Tesla, das sind einfach Fakten. Ob man jetzt direkt mit dem ersten Auto den Marktführer zu der gleichen Zeit schlagen muss, der deutlich mehr Zeit hatte um die Software zu entwickeln, sei die Einschätzung eines jeden, aber ein Großteil wird das verneinen. Die Software von VW ist mittlerweile top. Und die Fahrzeuge ebenso. Also: Heul leise
Aztasu meint
Einige wenige Model 3 und Model Y haben es wohl im Dezember 2020 bekommen. Die absolute Mehrheit könnte erst ab 2021 Vorkonditionieren. Da war das Model 3 knapp 4 Jahre auf dem Markt.
Fred Feuerstein meint
Danke, du hast bestätigt, dass du keine Ahnung hast. Deine Google Recherche war leider falsch. Das Model 3 kann die Akkuvorkonditionierung seit dem Marktstart im Jahr 2017. Woher ich das weiß? Von einem Geschäftspartner der eins der ersten Modelle hat. Und übrigens konnte es bereits das Model S aus dem Jahr 2013. Hätte Volkswagen also auch direkt umsetzen können, ein Model S wurde zu Benchmarkingzwecken bei Volkswagen Isenbüttel zerlegt und analysiert.
Richtig ist jedoch dass seit dem Jahr 2021 die Wärme aus dem Vorkonditionierungsprozess durch die WP für die Innenraumheizung genutzt werden kann.
Aber du kannst schön weiter als Volkswagen Werbebotschafter die Werbebotschaften hier veröffentlichen. Glaubhaft ist das jedoch nicht.
Offenbar fährst du nicht elektrisch. Wundert mich nicht.
Aztasu meint
Sorry da liegst du falsch, original Model 3 hatte auch noch keine Wärmepumpe und noch etliche andere Sachen nicht.
Fred Feuerstein meint
Die Wärmepumpe hat nichts mit der Akkuvorkonditionierung beim Model 3/Y oder Model S/X zu tun. Die Vorkonditionierung geschieht über den Antriebsmotor an der Hinterachse. Könnte man wissen, wenn man etwas Ahnung von der Technik hat.
Aztasu meint
Ionity und EnBW gibt es erst seit Dezember 2021 in der Ladeplanung, davor einfach Sense, man war einfach gezwungen Tesla-Lader anzufahren, weil ohnehin sonst nicht die Vorkonditionierung funktionierte. Peinlicher wird es wohl nicht mehr. Aber Red dir nur was zusammen wie Toll Tesla doch ist. Jahrelang hat man den größten Schrott den Kunden serviert die das einfach so akzeptieren mussten. MEB gibt es seit 5 Jahren und die Fahrzeuge wurden fast komplett neu entwickelt in der Zeit. Mit FSD und HW4 wird es bei Tesla noch mal richtig witzig, wie viele da wohl außenvor bleiben, obwohl sie die Funktionen sogar für viel Geld gekauft hatten?!
Fred Feuerstein meint
Immerhin gibt es die Vorkonditionierung bei Tesla seit Jahren, etwas dass es bei den MEB Fahrzeugen aus dem Volkswagenkonzern erst seit ein paar Monaten gibt.
Das ist für die Bestandsfahrzeugsbesitzer von ungefähr einer Million MEB Möhren besonders im Winter toll, wenn man nicht mal mehr als 75 kW aus der Ladesäule bekommt. Updates gibt es auch keine mehr. Der MEB ist wirklich überlegen…Aber in einem Punkt gebe ich dir Recht, er ist jetzt seit der neuen Hardware brauchbar geworden. Aber nach wie vor wird keine Topologie oder das Wetter berücksichtigt und die Reichweitenschätzung ist ein schlechter Witz. Bei meiner ausgiebigen Probefahrt mit einem id.3 sollte ich mit 29 % an meinem Ziel ankommen, ich bin mit 7 % angekommen. Das passiert bei Tesla nicht. Bei Kia übrigens auch nicht.
Fred Feuerstein meint
Alles klar, Kommentar hängt in der Freigabeschleife…Aber hier haben wir wohl einen Hardcore VW Fanboy. Schön. Viel Freude mit deinen Werbeprospekten von Volkswagen.
eCar meint
Unglaublich Az…., was sollen diese L…n?
Ein Tesla konnte schon von Anfang an Vorkonditionieren! Auch wenn nicht Manuell, aber wozu? Die Ladeplanung plant einen SUC, dann wird vorkonditioniert und weiter geht’s. Ich sehe schon, du bist noch nie ein BEV über echt lange Strecken gefahren. Ich dagegen schon einen ID.3, einen ID.4, einen i3, einen Enyaq, einen TMY LR und zu guter letzt einen TM3 LR und beim TM3 LR bin ich geblieben.
Deine Texte trotzen nur von purer Unkenntnis.
Aztasu meint
Mal die eigene Meinung updaten, Updates und Ladeplanung ist schon seit etlichen Monaten top
Fred Feuerstein meint
Ja, ganz besonders hervorzuheben sind die regelmäßigen Updates bei der Million Bestandsfahrzeugen die von 2000 – 2024 gefertigt wurden.
Yogi meint
Also mein letzer VW der ID4 Nichtskönner ist eigentlich komplett unbrauchbar. Haben sie zuvor Lada gefahren und finden so eine Inkompetenz dann geil?
Aztasu meint
Lol, was für ein Schwachsinn
CJuser meint
Ich bin sehr gespannt, ob das Fahrverhalten so sportlich sein wird :) In einem ID.2 GTI braucht man zwar keine 300 oder 350 PS (wie im Artikel), bei einem ID. Golf GTI aber schon eher ;) Der Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce hat schonmal mit 280 PS vorgelegt. Unter 250 PS sollten es also definitiv nicht werden. Gerade weil ich durchaus mit einem Preis knapp unterhalb der 40t Euro rechnen würde.
hu.ms meint
170 kw sind inzwischen bei ID.3 standard und der hat nur hinterradantrieb.
Als allrad kommen da mind. nochmal 70 kw an der vorderachse dazu.
Und diese PS-angaben bei elektroautos sind völlig unsinnig.
CJuser meint
Der ID.3 hat kein Allrad. Die 210 (GTX) bzw. 240 kW (GTX Performance) kommen alle über die Hinterräder. Beim Pro S ist es der E-Motor APP310 und bei den GTX-Modellen der APP550.
hu.ms meint
Da war ich jetzt auf dem falschem dampfer: ID.4.
ID.3 hat nur hinterrad-, der kommende ID.2 nur vorderradantireb.
Die GTI-version sollte dann mind. 210 kw bekommen.
Anti-Brumm meint
Schon wieder eine Vorankündigung eines Fahrzeugs, das auf einem vorangekündigten Fahrzeug aufbaut. Gähn. Klingt ja alles recht vielversprechend, vorallem die kompakten Abmessungen (<4.2m Länge), aber da muss zunächst mal das Brot-und-Butter-Modell endlich auf der Straße stehen.
F. K. Fast meint
Wenn du nichts liefern kannst, muss die Marketingabteilung trotzdem ihre Existenz zeigen und kündigt halt ungelegte Eier an. Siehe auch Toyota mit ihren Wunderakkus, die seit (gefühlt?) 10 Jahren durch die Medien geistern und potentielle Kunden vom Kauf aktueller Modelle abhalten sollen.
David meint
Wenn du von neuen Autos nichts hören lässt, heißt es, „da habe ich auch lange nichts mehr von gehört“. Zudem bereiten Leute ihre Kaufentscheidungen vor und überlegen z.B., wie lange sie noch ihr bisheriges Fahrzeug halten. Bei VW kann man das machen, weil sich die Planungen als zuverlässig erwiesen haben.
Das ist nicht wie bei Tesla, wo es seit Jahren nur noch um Versprechen geht, seit vier Jahren gibt es in Europa kein neues Auto und, machen wir uns nichts vor, es ist auch recht unwahrscheinlich, dass in den nächsten zwei Jahren etwas kommen wird. Damit kann man gar nicht planen, man erinnere sich nur an den neuen Heilsbringer Model 2, der September 2020 erstmals erwähnt wurde und kommt, nicht kommt, kommt, nicht kommt. Aktuell wird er wohl durch ein Model 3 mit Stoffsitzen ersetzt.
BeatthePete meint
David, alte Denkweise, nicht mehr valide in der EAuto Zeitrechnung.
Warum ein neues Auto erwerben,wen man ein halbwegs aktuelles hat?
Batterie,die hält.
OTA hält die Software uptodate.
Karroserie?
Aussenfarbe?
Innendesign?
Lebensumstände? Oky.
Technischer Fortschritt? Oky.
Die letzten Zwei passen aber nicht zu deiner Aussage von „planbar“ und „zuverlässig“.
Aztasu meint
Gerade im E-Auto Zeitalter ist das die Denkweise erstmal gerechtfertigt. Zu viel entwickelt sich gerade. Die Model S bis 2017 sind nur noch Krüppel und können fast nichts mehr. Warum soolte man soetwas weiterfahren wenn es Fahrzeuge wie den ID.7 GTX gibt der viel.günstiger und dennoch besser ist, oder wie ein Lucid Air Toruing, der viel besser ist und fast das.gleiche kostet. Wie lange soll man denn mit veralteten E-Autos rumfahren? Also mit 800V, 10-80% in 15-20min sind nun technische Standards und Plateaus erreicht wo es auch lohnt ein Fahrzeug für viele viele Jahre zu kaufen. Davor einfach nicht
hu.ms meint
Das ist ja auch sinn der aktion:
Bisher markentreue kunden sollen von der abwanderung abgehalten werden.
Aztasu meint
Außer die Renault 5 Alpine und den Mini Cooper SE JCW gibt es in dem Bereich doch noch nicht mal was. Die Alpine kann man auch erst im nächsten Jahr fahren. Da gab es bei den Verbrennern viel mehr Konkurrenz
brainDotExe meint
Business as usual. Nennt sich auch Studie. Macht jeder Hersteller so.
B.Care meint
Nur dass die Studien der anderen Hersteller gefeiert werden, das ist der Unterschied. Was war das für ein Hype hier, als ein mögliches TM2 vorgestellt wurde, von dem es noch nicht mal eine offizielle Studie gab. Tanz ums Golden Kalb!
Powerwall Thorsten meint
Man lernt halt von Tesla – anfixen und dann kommt erstmal lange nichts.
Fred Feuerstein meint
Wann soll noch Trinity erscheinen? Ist wahrscheinlich so ein VW Running Gag…
David meint
Niemand hat einen Trinity angekündigt und der kam dann nicht. Hier wird absichtlich verwechselt, wann VW einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungsrichtungen gibt und wann man konkrete Modelle ankündigt. Wenn VW in die Zukunft blickt und einem einen Ausblick gewährt, dann geht es nicht um Fahrzeuge mit exakten Daten, sondern einfach um eine Vision und die kann sich auch ändern. Technik und Märkte, so wie die Sicht darauf, ändern sich. Die Modelle sind bisher alle zuverlässig auf den Markt gekommen. Bei Tesla ist es so, die Modelle kommen alle nicht. Und Perspektiven gibt’s gar keine mehr. Bin gespannt, wie dieser unlautere Hersteller über die nächsten zwölf Monate kommen will. Die Leute glauben Murks ja auch nichts mehr. Im Grunde genommen kann man froh sein, dass es kein neues Modell gibt. Denn wer würde es im ersten Jahr kaufen nach den Erfahrungen mit dem Cyber Truck, wo nach neun Monaten Produktion das Heck abreißt, wenn man versucht einen Anhänger zu ziehen und der Autopilot, eine Standardsoftware, immer noch nicht funktioniert. Das wird wahrscheinlich so ausgehen, wie das mit dem Matrix Licht, wo man drei Jahre brauchte, um erste Funktionen freizuschalten.
Fred Feuerstein meint
„Niemand hat einen Trinity angekündigt und der kam dann nicht.“ Ab hier hab ich aufgehört zu lesen, weil es wie so oft inhaltsloser Text ist…VW-Konzernchef Oliver Blume hat das Elektroauto, das ursprünglich für 2026 geplant war und dann auf frühestens 2028 verschoben wurde, nochmals nach hinten geschoben. Jetzt ist von 2032 die Rede.