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VW will in Emden mehr Elektroautos bauen, Nachfrage nach ID.7 steigt

27.08.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 134 Kommentare

VW-ID7-Produktion-Emden

Bild: VW

Nach einer Drosselung sollen im VW-Werk Emden ab dem kommenden Jahr nach dem Auslaufen des Arteon nur noch Elektroautos gebaut werden. Das berichtet die Nordwest-Zeitung (NWZ) unter Berufung auf Unternehmensangaben. Demnach soll je die Hälfte des Volumens auf das Mittelklasse-SUV ID.4 und den als Limousine und Kombi erhältlichen ID.7 entfallen.

2025 sollen 190.000 Elektroautos in Emden gebaut werden, für dieses Jahr rechnet VW mit 140.000 Einheiten. Das habe Werksleiter Uwe Schwartz in der vergangenen Woche bei einer Veranstaltung des Wirtschaftsverbandes Ems-Achse gesagt, so der Bericht.

Es handelt sich dabei wohl um vorläufige Planungen. In dieser Woche soll in Wolfsburg „über die angestrebten Zahlen für das nächste Jahr verhandelt“ werden. Anfang September soll dann die Belegschaft im Rahmen einer Betriebsversammlung informiert werden. Da die Bestelleingänge „positiv zu werten“ seien, könnte es auf eine höhere Produktion hinauslaufen, heißt es. Der ID.7 wird nur in Emden hergestellt, eine sich ändernde Nachfrage nach dem ID.4 könnte auch aus Zwickau bedient werden.

Vor allem der Kombi ID.7 Tourer ist dem Bericht zufolge wenige Wochen nach der Markteinführung sehr gefragt. „Die aktuelle Nachfrage dieser Modelle entspricht unseren Prognosen und Erwartungen“, erklärte Werkssprecher Wolfgang Sebastian gegenüber der NWZ. Zudem seien die Neuanläufe des ID.7 und des ID.7 Tourer „erfolgreich abgeschlossen“. Gestört wurde der Hochlauf etwa durch fehlende E-Motoren, die VW Group Components in Kassel fertigt und im ID.7 als auch im ID.4 einsetzt.

VW kann im Werk Emden bis zu 250.000 Autos pro Jahr bauen, wenn im Rund-um-die-Uhr-Betrieb mit Nachtschicht gearbeitet wird. 190.000 Fahrzeuge würden laut Werksleiter Schwartz bedeuten, dass das aktuelle Zwei-Schicht-Modell ausgelastet ist. Derzeit würden pro Tag 100 ID.7 Limousinen, 300 ID.7 Tourer und 400 ID.4 in Ostfriesland vom Band rollen. Gerade beim ersten elektrischen Kombi von VW steigt die Nachfrage: „Wer sich heute einen ID.7 Tourer bestellt, bekommt ihn erst im nächsten Jahr“, wird Schwartz zitiert.

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Via: NWZ (kostenpflichtig) & Electrive
Tags: Produktion, VW ID.4, VW ID.7 (früher ID. Vizzion/Aero)Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    29.08.2024 um 00:19

    „2025 sollen 190.000 Elektroautos in Emden gebaut werden“
    Ohh, ich wusste gar nicht dass Emden so klein ist. Selbst Teslas erster Standort in Fremont schafft locker das dreifache. Shanghai liegt bei über 1 Million.

    Damit wird es wohl schwierig bis nahezu unmöglich auf schwarze Zahlen zu kommen.

    • Kaiser meint

      29.08.2024 um 02:07

      Du weißt anscheinend vieles nicht …, aber hast zu allem eine Meinung :-)

    • hu.ms meint

      29.08.2024 um 08:15

      Schafft Grünheide 2024 die 190K ?

  2. hu.ms meint

    28.08.2024 um 12:07

    Ein VW-BEV mit innenraum wie ein Golf6 mit 400km wltp, 150kw, metallic, alu, WP, abstandsassistent, sitz- lenkradheizung und stoff/weichplastik innen – um nur das wichtigste zu nennen – für 30.000 € halte ich für unwahrscheindlich. Da kommen noch 5.000 drauf. Und die werden auch in zukunft das absatz-problem.

  3. der Wartende meint

    27.08.2024 um 22:39

    VW rechnet also mit einer Nachfrage von rund 100.000 id7 pro Jahr. Wenn die eingehenden Bestellungen das tatsächlich widerspiegeln, sieht es doch gar nicht so schlecht aus. Aufgrund der momentanen anti-BEV-Stimmung, hätte ich mit schwächeren Zahlen gerechnet.

    • Stdwanze meint

      28.08.2024 um 07:45

      Der id7 hat einen wirklich guten Preis. Auch wir werden wohl nach Leasingende im März auf den 7er wechseln

      • Id7plus meint

        28.08.2024 um 09:09

        Günstig ist er nur weil die Firma das bezahlt :)
        Alle 3 Jahre ein neues Auto ist nicht Nachhaltig. Die Akkuproduktion erzeugt enorm viel CO2.

        • hu.ms meint

          28.08.2024 um 11:56

          Der wagen wird ja nicht nach 3 jahren verschrottet. Er fährt mit anderen besitzern noch mind. 10 jahre weiter.

        • Steffen meint

          28.08.2024 um 15:46

          Nur so kommen BEVs in die breite Masse – als Gebrauchte.
          Bei mir bezahlt das Leasing nicht mal die Firma, läuft über Gehaltsumwandlung. Im Oktober 2025 habe ich hoffentlich meinen ID.7 Tourer.

    • brainDotExe meint

      28.08.2024 um 08:51

      Wie der Kollege hier schon gesagt hat, ist der ID.7 im Gegensatz zu vielen anderen BEVs relativ günstig.
      In seiner Klasse steht er unter anderem dem Model S, EQE und i5 gegenüber, da ist er mit Abstand der günstigste.

      • Powerwall Thorsten meint

        28.08.2024 um 10:04

        Lustig, wenn du Autos miteinander vergleichst deren teilweise Gemeinsamkeit es ist 5 oder gar bis zu 7 Sitzplätze zu haben – oder war es die Fahrzeugllänge – oder 4 die Räder?
        Grundsätzlich kann man natürlich auch Äpfel mit Birnen vergleichen oder Fahrzeuge mit 286PS mit solchen die über 1000PS mitbringen.

        • Egon Meier meint

          28.08.2024 um 11:28

          Es ist natürlich schwierig, einen VErgleich zu machen wenn die Vergleichspartner hinten runter fallen weil sie a) zu teuer b) zu schlecht sind.

          Solche Vergleiche werden gerne angezweifelt weil das Ergebnis nicht passt.
          Klar .. unter den Fahrzeugen mit grottiger Software, exclusivem Furzmodus, schlechtem Service, Joghurtbecher-Innenraum ist natürlich der tms eine Klasse für sich. Da kommt keiner ran.

        • M. meint

          28.08.2024 um 15:59

          Was willst du – mit einem geräumigen Auto fahren oder Quartett spielen?
          Die 1000 PS, die irgendein Wettbewerber mit dem doppelten Preis für ein paar Sekunden aufbieten kann, interessieren im Alltag nicht die Bohne.
          Da gibt es andere Maßstäbe, aber mit denen hat man beim Quartett nun mal keinen Stich.

      • alupo meint

        29.08.2024 um 00:22

        Ein richtiges BEV hat einen großen Frunk. Den schaue ich mir gerne mal an beim ID7 und Vergleiche ihn dann mit meinem 8 Jahre alten Model S.

        • hu.ms meint

          29.08.2024 um 11:32

          Lustige einzelmeinung.
          Keine besseren argumente z.b. reichweite oder ladegeschwondigkeit ?

  4. Shino2 meint

    27.08.2024 um 18:41

    Unser VW ID.4 Goal kann am 02.09. abgeholt werden.
    Insgesamt haben wir dann 7 Wochen auf das Fahrzeug gewartet.
    Kapazitäten scheinen noch reichlich frei zu sein im VW Werk.
    Wie lassen sich sonst 7 Wochen von Bestellung bis zur Lieferung erklären.
    P. S.
    Leider wurde die falsche Farbe geliefert. Anstatt rot nun weiß. Aber
    VW zeigte sich sehr entgegen kommend.
    Meine Frau freut sich auf den Neuen.

    • Andi EE meint

      27.08.2024 um 20:15

      „Anstatt rot nun weiß.“
      Immerhin nah dran. 😉

      • Kaiser meint

        27.08.2024 um 21:15

        Sogar sehr nah. Rot ist eine Spektralfarbe, fehlen noch Blau und Grün, schon hast du weiß :-)

        • alupo meint

          29.08.2024 um 00:26

          Ja, die beiden anderen Farben hat VW dann offensichtlich vergessen.

          Auch die Qualitätskontrolle hatte wohl kurz vorher beteits Feierabend. Andererseits, der Unterschied zwischen bestelltem rot und gelieferten weiss ist ja auch marginal. Die Kundin war wohl zu erbsenzählerisch für VW eingestellt?

    • Future meint

      27.08.2024 um 20:33

      Falsche Farbe?
      Hat Cariad etwas auch die Software zur Bestellung programmiert?

    • Mike meint

      27.08.2024 um 21:04

      Vielleicht haben sie dir einfach einen weißen von der Halde verkauft?

      • Futureman meint

        28.08.2024 um 07:49

        Denke ich auch, und die 7 Wochen haben sie gebraucht um ihn zu finden auf einen der vielen Lagerplätze.

    • M. meint

      28.08.2024 um 16:01

      Vielleicht haben sie euch ein Bestandsfahrzeug geschickt, das würde auch die „schnelle“ Lieferung erklären.

    • hu.ms meint

      29.08.2024 um 11:34

      Andere farbe als bestellt würde ich erst ab 20% nachlass akzeptieren.

      • B.Care meint

        29.08.2024 um 20:15

        Ich weiß von einem Porsche Kunden aus den 80ern der hatte Uni Weiß bestellt und Perlmuttweiß bekommen. Das kostete damals schon unglaubliche 12000 DM Aufpreis. Haben sie ihm dann geschenkt die Farbe.

  5. Jörg2 meint

    27.08.2024 um 16:20

    Niemand hindert VW viel viel mehr BEV zu bauen. Nur zu!

    Aus „wollen“ muss nur „machen“ werden.

    Und, wie mir scheint, ist auch ausreichend ungenutzte Produktionskapazität vorhanden.

    • hu.ms meint

      27.08.2024 um 19:02

      Ist wie bei tesla: es gibt genügend produktionskapazität aber es werden zu wenige bestellt.
      Ich halte die obigen VW-zahlen (190K 2025) für sehr ambitioniert. Da müsste sich die nachfrage nach BEV in europa und innerhalb nach VW stark steigern.

      • Jörg2 meint

        27.08.2024 um 19:16

        hu.ms

        Von kaufmännisch sinnvoll habe ich nichts geschrieben. VW wohl eher auch nicht. VW schreibt „wollen bauen“. Da kann ich nur antworten „na dann los! Ihr habt alles, was ihr braucht!“.
        Wenn VW kund getan hätte: „wollen verkaufen“…. DAS wäre etwas anderes.

        • B.Care meint

          27.08.2024 um 20:03

          Lach :-)

        • Florian meint

          29.08.2024 um 08:16

          Es hat ja der Werksleiter Emden für das Werk gesprochen. Und sein Job ist zu bauen, nicht zu verkaufen.

      • Mike meint

        27.08.2024 um 21:05

        Mit den bisherigen Modellen kann ich nichts anfangen. Entweder zu teuer, zu groß oder beides.

        • hu.ms meint

          28.08.2024 um 10:39

          Der frühe Vogel:
          2020/21 gab es ID.3 pro ab 36k minus 6k förderung.
          OB es einen ID-Golf ab 30k wieder geben wird ist fraglich – zumindest nicht vor 2028.

        • Fred Feuerstein meint

          28.08.2024 um 11:04

          Der frühe Vogel kauft wie schon oft gesagt unausgereiften Schrott…Und selbst der billigere Golf ist hochwertiger ausgestattet.

        • hu.ms meint

          28.08.2024 um 12:01

          Tut mir echt leid fred, wenn du mit einem auto das die stvo zulassung erfüllt nicht fahren kannst.
          So unterschiedlich sind die leute: manche kommen ohne assistenten nicht mehr zurecht.

        • Fred Feuerstein meint

          28.08.2024 um 13:22

          Ich würde mich nicht damit zufrieden geben, ein Auto zu besitzen, dass nicht einmal 3 Jahre nach Kauf keine weitere Softwarepflege und vor allem versprochene Features nicht nachgereicht bekommt. Unser Kia hatte auch keine Akkuvorkonditionierung, aber der Konzern hat Wort gehalten und es per Softwareupdate nachgeliefert.
          Aber das sind nur zwei Gründe warum ich niemals Autos kurz nach Marktstart als Neuentwicklung kaufen würde. Der frühe Vogel fährt halt unausgereiften Schrott und denkt dabei er auch noch schlau. Tja, so kann einem das Selbstbildnis einen Streich spielen.

        • Kaiser meint

          29.08.2024 um 02:17

          Einen Kia würde ich nicht mal geschenkt haben wollen, egal ob mit oder ohne Akkuvorkonditionierung.

        • Fred Feuerstein meint

          29.08.2024 um 10:50

          Ist doch prima, irgendeiner muss ja seiner Lieblingsmarke treu sein, wenn es Leute wie mich gibt, denen die Marke vollkommen egal ist. Wichtig ist für mich, dass die Autos Geld verdienen und zuverlässig sind.

        • Kaiser meint

          29.08.2024 um 20:20

          Wo liest du dass ich Markentreu wäre? Aber stimmt, es muss auch Leute wie dich geben ..

  6. one.second meint

    27.08.2024 um 14:58

    Nächstes Jahr müssen ja auch strengere CO2-Normen erfüllt werden. Da ist die Nachfrage dann auf einmal da.

    • BEV meint

      27.08.2024 um 15:06

      na da kann man auf größere Rabatte warten

      • Jörg2 meint

        27.08.2024 um 18:07

        Wenn VW weiterhin auf diesem Preisniveau bleiben möchte, werden eher Zertifikate gekauft.

        Meine Vermutung:
        Das Preisniveau wird so bleiben. Großkunden werden hohe Rabatte bekommen.
        Ich gehe davon aus, dass VW hofft, mit einer der nächsten BEV-Generationen in den geplanten/notwendigen Margenkorridor zu kommen. Wenn VW jetzt, zu den margenschwachen BEV sich auch noch durch offene Rabatte das zukünftige Preisniveau versaut, dann passt die Marge auch in Zukunft nicht.
        Eine Preissenkung über geringe Leasingraten und einer Problemverlagerung in die Restwertzukunft klappt nicht ewig.
        Aber: Alles nur Vermutung.

        • Peter meint

          27.08.2024 um 21:07

          „Man sollte die Öl und Gas Industrie nicht verteufeln.“ E. Musk

        • Fred Feuerstein meint

          28.08.2024 um 15:45

          Stimmt ja auch, Öl wird für viele wichtige Bereiche benötigt. Beispielsweise Kunststoffherstellung. Wir sollten halt mit Öl wichtigere Dinge machen als es zu verbrennen….

        • hu.ms meint

          28.08.2024 um 19:23

          Ich gehe davon aus, dass man bei VW rechnen kann und genau abwägt, was über rabatte und was über strafzahlungen laufen wird.
          Eigentlich klar, dass man möglichst viele BEV auf die strasse bekommen sollte, abert bei VW weiss man ja nie.

    • Future meint

      27.08.2024 um 18:07

      Gut dass es Brüssel gibt mit den Flottenwerten.
      Sonst würde VW ewig so weitermachen wie bisher. Es verdient ja auch zu gut an dem ganzen Verbrennerdreck. Ohne Druck passiert nichts.

  7. Egon Meier meint

    27.08.2024 um 13:58

    Es zeigt sich jetzt der Vorteil einer breiten BEV-Palette auf einer leistungsfähigen Plattform.
    VW hab unterschiedlicheste Modelle und kann trotzdem gut Skaleneffekte realisieren. Wenn ein Modell gut ankommt kann die Produktion ohne großen Aufwand gesteigert werden und die Lieferkette braucht nicht groß angepasst werden: OB die APP550 oder die Batteriemodule im ID.3 oder BUZZ oder Tourer eingebaut werden ist egal .. sie passen.

    Auch die modellübergreifende Software hat inzwischen einen Reifegrad erreicht, der Bugfixing weitgehend überflüssig macht – es ist nur noch feilen an Kleinigkeiten.
    Die Sache läuft für VW.

    • South meint

      27.08.2024 um 14:39

      Schon klar. Komm mal wieder aus dem Tiefen Loch im Hintern von VW raus. Die Werke die auf dem MEB Fußen sind bei weitem nicht ausgelastet, die MEB Reihe ist bereits schon am auslaufen. Der einzige Grund warum MEB weiterläuft ist die Verzögerung beim SSP…

      • BEV meint

        27.08.2024 um 14:56

        …der Grund ist, dass man erst mal damit Geld verdienen muss bevor man schon wieder in die nächste Generation investiert
        der Fokus sollte darauf gelegt werden die Fahrzeuge günstiger zu machen, dann würde sich das auch verkaufen
        wenn ein ID.3 15.000 Euro mehr kostet als ein Auto mit Verbrenner, dann musst nicht lang überlegen .. ist leider so

        • South meint

          27.08.2024 um 15:41

          Das glaube ich eher nicht. Solange ein abgehalfterte Plattform zu verkaufen, bis man dann eine gute Plattform bauen kann. Da müsste VW schon eine herausragende Marktmacht haben und Kunden, welche dass dann auch noch mitmachen.
          Der ID.7 verkauft sich nicht so super dupi wie dargestellt. Er war von Anfang an ein Modell, dass sich nur so lala verkauft hat. Nachdem das Modell eher an Flottenkunden geht, welche nicht mit den Rahmenbedingungen und Preise in der Presse groß haussieren gehen, tippe ich eher auf eine Absatzförderung ohne großes Aufsehen zu erregen. Was genau denn SSP verhindert, wird VW uns ja nicht aus Brot schmieren, aber es ging wohl um die Software, die jetzt extern vergeben werden soll…

        • hu.ms meint

          27.08.2024 um 19:05

          Ein ID.3 kostet ab 33.330 € – ein vergleichbar motorisierter und ausgestatteter Golf 8 ist nicht unter 25.000 € (nach rabatten) zu bekommen.

      • David meint

        27.08.2024 um 15:23

        Das ist absoluter Unsinn. Der Übergang von MEB auf MEB+Plus und SSP ist fließend. Es bleibt ein und dieselbe Plattform. Es gibt keine großen Designänderungen. Technikaktualisierungen werden einfließen, wenn man sie benötigt und muss dazu nicht warten, bis die nächste Plattformstufe erreicht ist. Das wird ja jetzt schon bei der MEB gelebt. Dieser fließende Übergang ist der große Unterschied zur Zeit von Diess, der alles so lassen wollte und dann einen Big Bang auf SSP plante.

        • hu.ms meint

          29.08.2024 um 08:18

          Ist nich MEB+ die frontantriebsvariante für die kleinen BEV-modelle ab 2026 ?

      • Celsi meint

        27.08.2024 um 15:41

        Ich hätte es zwar anders formuliert, aber im Grunde habe ich dasselbe gedacht: „Das klingt eher wie Wunschdenken und/oder als hätte es die VW Marketing Abteilung verfasst.“

      • Egon Meier meint

        28.08.2024 um 11:31

        @south
        „Komm mal wieder aus dem Tiefen Loch im Hintern von VW raus. “

        Es muss unter VW-Hater schon tiefste Depression herrschen, wenn man sich solche Entgleisungen erlauben muss.

        • South meint

          28.08.2024 um 14:52

          Ah, du bist ja wieder rausgekommen. Ich fahre seit knappe vier Jahre einen ID.3 Pro S…. und habe seit einem Jahr sogar einen zweiten ID.3 Pro und ich bin der letzte der VW nicht die Daumen drückt …. aber so ein rumlü gerei kann ich nicht leiden…

      • Florian meint

        29.08.2024 um 08:19

        Da du ja anscheinend aus der Branche kommst: Was genau sind die Mängel des MEB?

    • Gerry meint

      27.08.2024 um 14:52

      …auf die breite BEV-Palette warte ich noch 😄.
      Aber nach dem jahrelangen VW-Tiefschlaf bei Emobilität, hoffe ich auch, dass man sich jetzt auf die Aufholjagd macht. 👍 Zeit wärs.

      • Effendie meint

        27.08.2024 um 15:11

        Von den großen Massenherstellern ist VW am weitesten bei der Umstellung auf BEV. Bitte die Kirche im Dorf lassen.

        • Andi EE meint

          27.08.2024 um 15:33

          Das ist doch kein Massstab, der Meistverkaufende von den OEMs/Losern (unter den Blinden ist der Einäugige …) zu sein. Wenn man es noch durch all die Marken (VW, Audi, Porsche, Skoda …) und Anzahl neu aufgelegten BEVs teilt, ist VW ganz bestimmt nicht an der Spitze. Im am meisten Geld ausgeben / Schulden machen, ja das ganz bestimmt.

        • South meint

          27.08.2024 um 15:51

          Na wenn wir schon die heilige Kirche bemühen müssen. Es gibt sogar Hersteller, die nicht klassische Massenhersteller und jetzt vor VW sind. VW konnte bei weitem nicht die Stücke verkaufen die sie wollten, zu schlechtes Preis-Leistungsverhältnis. BMW lässt im Premiumsegment Audi sogar als Schuljungen da stehen. Das Einholen von Telsa ein ferner Traum aus vergangenen Tagen. In den unteren Segmenten hat VW nur Glück, dass in Europa die chinesische Konkurrenz mit Zöllen auf Abstand gehalten wird, was auch nicht auf Dauer funktionieren wird.
          Aber in einem Punkt hast du Recht. AKTUELL sind die anderen Hersteller auch nicht besser dran, aber dass wird garantiert nicht so bleiben…

    • Id7plus meint

      27.08.2024 um 14:54

      Kein Fahrzeug auf dem schlecht verkaufbarem MEB hat den Namen Passat, Golf, Tiguan oder Polo.
      Das ist pure Absicht vom Hersteller den diese Namen werden erst auf einer vernüftigen Plattform wie dem SSP Verwendung finden. Dann allerdings in hohen Stückzahlen für die breite Masse.
      Start ist ca. 2030-2035.
      Bis dahin sind Eautos weder atraktiv noch ausgereift.

    • Futureman meint

      27.08.2024 um 16:02

      Im Hauptmarkt China hatte der ID7 allerdings in den ersten Tagen lediglich 300 Reservierungen. Dagegen hatte der Newcomer Xiaomi einige 10.000. Da kann VW nur froh sein, das Xiaomi überhaupt keine Kapazitäten hat außerhalb China zu liefern. Im Gegensatz zu VW produzieren die nämlich am Limit.

      • Matze meint

        27.08.2024 um 17:51

        Meinst du die ersten Tage oder die restlichen 6,99 Jahre der Fahrzeug Laufzeit sind die wichtigsten?
        Der Artikel oben (gelesen?) suggeriert ja, dass es läuft?

    • Steffen meint

      27.08.2024 um 17:00

      Naja, ich bin in mehreren ID.7-Facebook-Gruppen unterwegs, weil ich mir im Januar einen ID.7 bestellen werde. Was da an Software-Bugs geschildert wird, ist leider nicht schön und teilweise sind die Fehler Jahre alt. Teilweise hat die sogar schon mein 4 Jahre alter Skoda-PHEV. Bugfixing ist weiterhin dringend nötig. Aber okay, ja, die 5er-Version ist schon deutlich besser als das Zeug vor wenigen Jahren.

      • Egon Meier meint

        28.08.2024 um 11:36

        ich bin in Tesla-Foren unterwegs. Das ist da nicht anders.
        In jeder Software findet man irgendwann in irgendeiner Situation irgendwas. Vor allemn wird da gar nix gefixt. Phantombremsungen sind immer noch Alltag und die fehlenden Parksensoren haben noch kein Update erhalten.

        Ich kann jetzt persönlich nur von meiner Software 3.7 sprechen.
        Alles ok – fehlerfrei und stabil. Das neue Releases (von 3.x uaf 4.x auf 5.x) immer neue Nickeligkeiten mit sich bringen – kein Thema. Is einfach so.
        Dem tmy meines Nachbarn haben sie das Holperfahrwerk noch nicht weggefixt. Zahlen die Orthopäden an Tesla Provision?

        • B.Care meint

          29.08.2024 um 20:26

          Ich habe auch Version 3.7, passt alles soweit, läuft stabil.

  8. Steven B. meint

    27.08.2024 um 12:41

    Vor 6 Tagen bei elektroauto news gepostet:
    Ich bin am vergangenen Wochenende ebenfalls mit einem ID.7 Tourer, allerdings den Pro, gefahren. Ich bin von Bern nach Heilbronn und wieder zurück gefahren. Ich war Mega beeindruckt! Beim Tempo lässt er keine Wünsche offen, ebenso bei der Reichweite. Ich bin jetzt seit einigen Jahren elektrisch unterwegs, aber habe Respekt vor Beschleunigung und die Auswirkungen auf die Reichweite – im ID.7 waren diese wirklich weg. Der Verbrauch in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit ist auf einem Level wo ich fast schon behaupte, dass wir sehr nah dran sind an einer parität gegenüber gleichwertigen Verbrennern. Was mir allerdings überhaupt nicht gefällt und einen grossen Kompromiss darstellt ist die Ausstattung und die Tatsache dieses Tablet in der Mitte zu haben – Sorry, aber wenn ich einen Tesla haben will, dann kaufe ich diesen. VW verpasst die Chance Autofahrer abzuholen, wenn sie dieses zentrale Element bestehen lassen. Viele Autofahrer wollen kein einziges zentrales Display und bestehen auf ihr Armaturenbrett, dass sind sie gewohnt! Gleichwohl ist die Bedienung einfach und flüssig, auch der Sprachassi ist tipptopp. Ich werde noch den BMW i5 fahren und wenn der Audi A6 etron da ist diesen auch in die Auswahl nehmen, am Ende möchte ich im Februar 2025 einen Nachfolger für den Q4 haben. Dieser war mir in Sachen SW echt zu doof, aber mittlerweile soll es ja besser funktionieren – ich werde m ir davon ein Bild machen und abschliessend entscheiden. Porsche macht mit den e macan auch alles richtig und die Entscheidung schwer. Ich stehe auf Premium und bezahle den Aufpreis, habe aber kein Problem den ID.7 Tourer ab Pro S zu fahren. Er überzeugt schon auf eine neue Art und Weise!

    • BEV meint

      27.08.2024 um 13:29

      willst ein kleineres Display oder was willst du uns damit sagen?
      das große Dispaly ist gut und sinnvoll
      über die Klimabedienung kann man sich streiten, aber wenn die Software schnell aufstartet, braucht man auch kein Bedienteil (hat der BMW auch nicht mehr)

    • South meint

      27.08.2024 um 13:42

      Jedes verkaufte E Auto ist gut. Aber nö, ein ID mit den zusammengeschusterten Interieur, der unausgereiften Software, fehlende (nutzbare) AHK (beim ID.3) und dem aktuellen stolzen Preis wird es bei mir ganz sicher nicht mehr.
      Vielleicht erreicht VW mit dem E Golf in ein paar Jahren wieder den gewohnten Standard in der Klasse. Faireshalber ist die Konkurrenz momentan aber auch in einem Dornröschen Schlaf. Deshalb fahre ich mein Modell noch ein paar Jahre…da kommt schon noch einer der es schafft wieder ein ernsthaftes E Auto an den Start zu bringen…für 2020 war die ID Reihe ein Sprung, aber VW hat da wirklich vergessen, wie man ein Auto baut…

      • Thomas meint

        27.08.2024 um 13:55

        Die Software ist bei allen aktuellen IDs, dh ab Version 4 oder 5 sehr ausgereift.

        • South meint

          27.08.2024 um 14:16

          Yoa, hilft einem aber nix, dass die Software noch nicht ausgereift war, wusste VW ja und haben fleissig ausgeliefert, da ja alles später eingespielt werden kann. Jetzt gibt es zwar neue Versionen, aber kundenfreundlicherweise nicht für Bestandsfahrzeuge. Und erst drei Jahre später gibt es überhaupt ein Software die passt … was auf ID fusst kommt mir nicht mehr über die Schwelle…

      • BEV meint

        27.08.2024 um 14:10

        jetzt wo dem MEB weitgehend die Kinderkrankheiten ausgetrieben wurden willst du lieber den Nachfolger, der dann wieder Kinderkrankheiten hat?

        • South meint

          27.08.2024 um 14:24

          Das waren keine Kinderkrankheiten, das war irreversible Kinderlähmung seit der Geburt. Und ob ich mir den Nachfolger kaufe habe ich nicht geschrieben, in fünf Jahren gibt es hoffentlich soviel Auswahl, da entscheide ich offen und zwar international. 2020 gab es ja nur zwei erstzunehmende Modelle.
          Aber hey, der ID war trotz der Punkte damals wirklich ein Meilenstein an E Autotechnik, wer dann auch immer den Rest verbockt hat, kann man nur hoffen, dass der dann in Rente ist….

        • Steffen meint

          27.08.2024 um 17:06

          Naja, wenn du dich nach einem ID.3 nun in einen ID.7 setzt, dann wirst du erneut einen Meilenstein erleben.

        • South meint

          27.08.2024 um 20:56

          Schon klar, wieder ein VW Mitarbeiter, anders kann man das nicht erklären. Jetzt schau dir mal den Innenraum vom Passat an und dann vom ID.7, vom Preis mal ganz zu schweigen und dann weiß man sofort, das der Meilenstein, ein Kundenverarsche ist….

        • South meint

          27.08.2024 um 20:57

          Schon klar, wieder ein VW Mitarbeiter, anders kann man das nicht erklären. Jetzt schau dir mal den Innenraum vom Passat an und dann vom ID.7, vom Preis mal ganz zu schweigen und dann weiß man sofort, das der Meilenstein, ein Kundenveralberung ist…. ja die Korrektur :-)

        • South meint

          27.08.2024 um 21:18

          Also nur nochmal ganz glasklar dargestellt. Der ID.7 ist an sich ein gutes Elektroauto und von der Konkurrenzsituation bei den Kombi’s in dem Segment noch ziemlich alleine. Deshalb Ja, wer heute ein E Auto in der Klasse sucht, kauft jetzt kein Müll oder ein schlechtes Auto, aber im Vergleich mit den Verbrenner ist das Auto unterdurchschnittlich und für die rosa Brille oder die Schleimerei von den VW Mitarbeitern hier fehlt mir jedes Verständnis.
          Die ID Reihe ist was sie ist, sie wurde von Anfang an mit den günstigen Materialien ausgestattet, aber anderseits durften sich Ingenieure mit SchnickSchnack wie mit den Haptikteilen da ausleben… dann der billige Monitor, der immer schnell sehr warm wird. Dann wer kam den auf die Idee ein Auto wie den ID.3 ohne anständige AHK zu planen? Software mal geschenkt. Und jetzt auch noch die Preise gesalzen hochhalten, während die Verbrenner gut rabattiert werden und die Preise für die Accus eigentlich fallen.
          Die ID Reihe ist momentan schlicht zu Schlecht in der Preis- Leistung, als dass es für einen Durchbruch reichen würde. Kunden die wirklich noch einen Verbrenner in Erwägung ziehen, kaufen den ID dann so sicher nicht. Aktuell kann VW damit noch gut leben, verkauft da halt Verbrenner, der Konkurrenzdruck momentan niedrig und der Druck von Flottenverbrauch her auch. Deshalb lassen sie die Werke lieber unterausgelastet. Aber die Loblieder hier sind der blanke Hohn….

        • B.Care meint

          29.08.2024 um 02:30

          Mal wieder die üblichen VT, wer VW lobt kann ja nur ein VW Mitarbeiter sein.
          Wie ignorant ist das bitte? btw. der einzige der hier zugibt VW Mitarbeiter zu sein ist Ben, und der zieht bekanntlich die Marke in den Dreck. Vllt bist du in Wahrheit auch ein Konzern Mitarbeiter, aber ganz sicher jemand der seinen Laden in dem er arbeitet hasst, weil er sich nicht vorstellen kann das es auch Angestellte gibt die sich für ihre Firma begeistern.

      • Steven B. meint

        28.08.2024 um 08:18

        Ich hatte die Probefahrt vorurteilsfrei angetreten. und ich habe den Q4 mit all den Bugs in der SW bei dem 2021’er Modell. Ich weiss sehr wohl, dass nicht alles optimal war. Aber mittlerweile läuft die SW und der Rest ist auch Prima, daher fällt auch eine vernünftige Entscheidung schwer. Ich gebe trotzdem jeden den Tipp, sich einmal eine Test/Probefahrt des ID.7 Touring anzutun, erst Recht, wenn man sich nach einem neuen, bzw. nach einem ersten E-Fahrzeug umsieht. Hier kommt man in der Klasse und dem Grössenvergleich nicht um eine Probefahrt herum. Wer einen kleinen sucht, der ist hier sicher nicht an der richtigen STelle, aber der kommende ID.2 wird sicher dort ansetzen, wo die Technik und SW des ID.7 ist, daher wird das ein entscheidender Faktor und Modell für VW in Zukunft sein.

    • BEV meint

      27.08.2024 um 14:28

      der ID.7 ist schon echt interessant, aber was ich echt schwierig finde ist der Preis
      geht aktuell los bei ca. 50k .. aber man ist ganz schnell bei deutlich über 60k (Pro S)
      zusätzliche Rabatte gibt’s nicht, bei anderen Herstellern aber schon
      das wäre mir einfach zu viel Geld für das Auto

      • Steven B. meint

        28.08.2024 um 08:23

        Willst du gleich kaufen, oder kannst du noch etwas zuwarten? Ich gehe davon aus, dass die ersten Ablieferungen durchlaufen und anschliessend bei einigen Händlern mehrere Lagerfahrzeuge im Angebot sein werden. Hier werden die Preise schon sehr attraktiv werden – ich setze hier auf Anfang Q2/2025, sprich April/Mai. Rabatte erhält man bereits heute schon, zumindest wurde mir der Flottenrabatt in Aussicht gestellt, hast du eine andere Marke derzeit, so erhälst du on-top noch die Wechselprämie der Marke. Alles in allen, kommt der mit einer guten Ausstattung schon heute deutlich unter 60k mit dem grossen Akku, also der Pro S – GTX wohl eher nicht

  9. Ben meint

    27.08.2024 um 10:32

    Typisch für die Kommunikation bei VW das man solche Nachrichten, als Mitarbeiter, als erstes aus den öffentlichen Medien bekommt, vor 14 Tagen hieß es komischerweise noch der ID.7 ist so schlecht nachgefragt das Emden nichmal eine Schicht voll bekommt, darum hat ja Emden Kontingent vom ID.4 von uns aus Mosel bekommen.

    • David meint

      27.08.2024 um 10:40

      Das ist ja nur die Frage, welchen Mitarbeitern man was wann sagt. Dass du alles erst aus den Nachrichten erfahren musst, beweist eigentlich nur, die Kommunikation auf allen Ebenen perfekt läuft.

      • Ben meint

        27.08.2024 um 13:37

        „beweist eigentlich nur, die Kommunikation auf allen Ebenen perfekt läuft.“
        Keinerlei Infos in der VW4You App…also darf kein VW Mitarbeiter diese Infos erhalten ?

      • Ben meint

        27.08.2024 um 15:21

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Ben meint

        27.08.2024 um 20:14

        Also fidest du es gut das diese Meldung bis jetzt nicht in der VW4you App erschienen ist und alle Mitarbeiter dies nur aus öffentlichen Medien wissen.

      • Future meint

        27.08.2024 um 20:44

        Gute Unternehmenskommunikation geht genau anders herum. Die Mitarbeitenden stehen da immer an erster Stelle. VW ist hier sehr schlecht aufgestellt. Schlechter Stil in Wolfsburg.

        • Kaiser meint

          29.08.2024 um 02:32

          Jaja Opelchen :-)

    • Ossisailor meint

      27.08.2024 um 11:02

      Emden wurde von Anfang an für den ID.4 komplett umgerüstet.
      Und die Nachfragesteigerung für den ID.7 ist dem Tourer zu verdanken, der aber erst vor ein paar Wochen in Serie ging und noch nicht in allen europäischen Märkten eingeführt wurde.
      Das Werk arbeitet in zwei Schichten und zusätzlich einer Sonderschicht an Samstagen. Das Werk ist damit allerdings nicht 100 % ausgelastet, da es auch in 3 Schichten arbeiten könnte. Das kommt dann vielleicht im nächsten Jahr wieder.

      • Ben meint

        27.08.2024 um 11:19

        3 Schicht Betrieb gibts bei VW(AG) nicht, mit Ausnahmen von z.B. Lackierereien usw. da es keinen Sinn ergibt die Trockenöfen jeden Tag hoch/runter zu fahren,
        Sonderschichten sind natürlich möglich.
        Und stimmt natürlich das Emden den ID.4 von Anfang an bauen sollte, war schlecht geschrieben, Emden hat zusätzliches Kontigent aus Mosel bekommen.

        • Ossisailor meint

          27.08.2024 um 15:06

          Hier in Emden wurde sehr lange auch im 3-Schicht-Betrieb gearbeitet.

    • Willy62 meint

      27.08.2024 um 23:03

      Die erste Meldung dazu kam vom Betriebsratschef und war am 10.8. in der Presse. Da scheint die Belegschaft von VW doch gut informiert zu werden: https://www.nwzonline.de/emden/vw-in-emden-optimismus-und-herausforderungen-im-emder-werk_a_4,1,2118015025.html

      Ich frage mich, ob es beim amerikanischen Wettbewerber auch erst der Betriebsrat erfährt oder es auf vielleicht einfach auf X publiziert wird?

  10. Gerry meint

    27.08.2024 um 10:31

    Jetzt noch einen ID2 und einen ID1 dann hat VW volle Auftragsbücher 👍.
    Hätten die Schlafmützen im VW-Management auch früher checken können.

    • David meint

      27.08.2024 um 10:42

      Dir ist anscheinend nicht klar, dass Voraussetzung für die kleinen Modelle großes Volumen auf der MEB sowie eine eigene Akkuproduktion ist.

      • Gerry meint

        27.08.2024 um 13:47

        Großes Volumen hätte man mit ID1, ID2, eGolf, ePolo erreichen können.
        Und eigene Akkuproduktion, richtig hat lang gedauert bis VW da aufgewacht ist. Zu lang. 🙄

        • hu.ms meint

          27.08.2024 um 19:21

          Bei 14% BEV-anteil bei den zulassungen in europa kann kein grosses vollumen erreicht werden. Andere hersteller verkaufen ja auch BEV.
          Und ein ID.2 für 25K – mit dem kleinen akku und ohne metallic, alu, abstandstempomat, WP um nur das wichtigste zu nennen – wird von den wenigsten gekauft. Wenn man dann bei 30K liegt ist der abstand zum ausstättungsähnlichen Polo wieder bei mind. 20%. So erzeugt man keine größere nachfrage.
          Das ganze wird erst besser wenn mal 200 €/ T co2-abgabe gelten. Das macht dann pro liter benzin 40 ct. Und bei öl und gas zum heizen entsprechend. Erst wenn die rechnung einigermassen aufgeht, geben die leute mehr geld aus, dass sie über die nutzungszeit wieder aufholen können.

      • Powerwall Thorsten meint

        27.08.2024 um 20:49

        Du hattest doch immer erzählt, dass VW sich Akkus in ausreichender Menge organisiert und vertraglich abgesichert hatte und dein Schreckgespenst hingegen auf der „Resterampe“ anstehen müsste.
        Also eine 7 Millionen Resterampe hatte ich mir immer ganz anders vorgestellt.
        F U D eben und nichts als unqualifiziertes Gequatschte, aber deswegen hast du von mir ja auch deinen Spitznamen bekommen.
        Hat sich ja inzwischen gut etabliert – im Gegensatz zum iD7 meine ich.

        • hu.ms meint

          28.08.2024 um 19:28

          Na Thorsten,
          wenn es so einfach wäre, warum kommt dann kein kleiner tesla für max. 30K ?
          Ihr tesla-fans braucht über kleinere BEV hier garnicht zu schreiben – eure lieblingsfirma bringt ja selbst keine zustande.

        • alupo meint

          29.08.2024 um 00:43

          Der kleine Tesla ist doch schon angekündigt.

        • hu.ms meint

          29.08.2024 um 08:20

          Für 2028 wenn die zukauf-akkus billig genug sind ?

  11. Andi EE meint

    27.08.2024 um 10:29

    Tja, es hat aber auch wirklich lang gedauert, bis man der Aerodynamik bei VW Rechnung getragen hat.

    1 Liter Benzin = 8.5kWh … heisst im übertragenen Sinn, der ID.7 fährt mit einem 9 Liter Benzintank diese lange Strecke. Auf der Autobahn muss er mit so viel weniger Energie diesen gewaltigen Luftwiderstand durchbrechen.

    Für ein BEV auf der Langstrecke ist es nach wie vor essentiell, dass es eine wirklich gute Aerodynamik hat. Dann haben die Leute auch Freude dran. Für mich ist es kein Zufall, dass dieses Fahrzeug mehr Zuspruch erfährt. Aber ja, man muss die ersten paar Monate abwarten und wie stark die Zahlen beim ID.4 abgeben werden. Trotzdem positiv, weil der ID.7 ein deutlich besseres BEV ist.

    • M. meint

      27.08.2024 um 12:46

      Außer den Begriffen „ID.4“ und „ID.7“ hat dein Post nichts mit dem Artikel zu tun.
      Gratulation.

      • Andi EE meint

        27.08.2024 um 13:10

        Sondern? Was hast du jetzt wieder zu jammern?

        • M. meint

          27.08.2024 um 13:23

          Statt mit dem Luftwiderstand hättest du dich mit den Absatz, Umsatz, Produktionszahlen, Auslastung o.ä. befassen können – da wäre ein Zusammenhang mit dem Thema wenigstens erkennbar gewesen.

        • Andi EE meint

          27.08.2024 um 14:12

          Wieso, es steht ja nichts zur Auslastung, das sind alles Vermutungen. Und wenn ein Modell besser läuft, heisst es noch lange nicht, dass die anderen auch gut laufen. Die wenigen Käufer können auch von einem Modell zum anderen wechseln.

          Wieviele Male habt ihr schon die Genesung ausgerufen, … der Skoda läuft super im Verkauf, nur eine Frage der Zeit bis …. es war halt alles blabla. Jedes neue Modelle erfährt am Anfang einen Boost / ist halt aufgestaute Nachfrage, ob sich etwas länger gut verkaufen lässt, muss man abwarten. Das kann sein, aber jetzt machen solche Aussagen von Verkaufserfolgen keinen Sinn. Das ist nicht so wie früher, wo ein neues Modell aus dem VW-Konzern eine gemähten Wiese war. Die Leute sehen doch, dass sie anderswo mehr fürs Geld erhalten.

        • M. meint

          28.08.2024 um 16:10

          Ich habe nie irgendeine „Genesung“ ausgerufen. Ich hab auch keine Aktien von VW – weder als Wertpapier noch als Gesinnung.
          Und ich bin kein Fan des ID.7, oder eines anderen ID-Modelles.
          (Wobei ich ggf. einen Born hätte, wäre man dort nicht zu blöd, das Ding mit einer AHK und 750 kg ungebremster Anhängelast auszurüsten – Preis mal ausgeblendet).

          Wenn im Beitrag nichts zur Auslastung steht, wäre es doch ein super Thema, darüber auf Faktenbasis etwas zu sagen.
          Vom Luftwiderstand ist halt im Moment überhaupt nicht die Rede, wenn es um die Bestellungen oder die Wartezeit zw. Bestellung und Auslieferung geht.
          Andere haben das übrigens hinbekommen.

        • B.Care meint

          29.08.2024 um 02:42

          Das war auch schon früher nicht so dass sich jedes VW Modell automatisch gut verkauft hat. Gibt genügend Beispiele: Eos, Scirocco, Passat CC, Arteon, Phaeton, Fox, um nur einige zu nennen. Die sind mangels Erfolg bald wieder eingestellt worden. VW ist eine Marke die jede Nische besetzt hat, das kann man sich mittlerweile nicht mehr erlauben.

    • hu.ms meint

      28.08.2024 um 10:47

      Der langstreckenverbrauch/reichweite ist vielleich für dich wichtig. 80% fahren keine 2.000 km p.a. schneller als 100kmh. Und dann ist es sekundär.
      Sonst würden ja viel mehr käufer nach cw-wert und AB-verbrauch entscheiden.

      • Kaiser meint

        29.08.2024 um 20:36

        Ja, komisch dass die Autobahnreichweite für ihn so wichtig ist, die Schweiz hat doch nur 2000 km Autobahn, und schneller als 120 darf auch keiner fahren.

  12. Futureman meint

    27.08.2024 um 10:29

    Die CO2-Qoute für dieses Jahr ist wohl schon erfüllt. Ansonsten ist es merkwürdig, dass vor Kurzem noch von einem totalen Markteinbruch geredet wurde und jetzt die erwartete Menge angeblich nicht mehr in diesem Jahr produziert werden kann.

    • F. K. Fast meint

      27.08.2024 um 10:38

      Genau das vermute ich auch.

    • David meint

      27.08.2024 um 10:52

      Eigentlich ist es mehr so, dass ihr bewusst Meldungen überinterpretiert habt. Bei VW ist alles auf Kurs. Es ist ohne Zweifel kein gutes Jahr für die Elektromobilität insgesamt, aber bei VW sind die nötigen Korrekturen lange eingeleitet worden. Wenn man die Produktion an den Bestelleingang proaktiv anpasst, gibt es Senkungen, aber dann eben auch wieder Erhöhungen. Das ist business as usual.

      • Future meint

        27.08.2024 um 13:18

        Warum sollte es bei VW auch anders als bei den anderen sein. Die Produktion muss natürlich immer angepasst werden. Und es braucht attraktive Produkte. Der ID7 scheint das zu sein. Mal sehen, wie die ersten Zellen im nächsten Jahr so werden. Wenn das auch gelingt, dann sollte es in Europa keine Probleme mehr für VW geben. Positive Unternehmenskommunikation ist dabei natürlich auch sehr wichtig – das gilt auch wieder für alle anderen.

      • Ben meint

        27.08.2024 um 13:21

        „Wenn man die Produktion an den Bestelleingang proaktiv anpasst, gibt es Senkungen, aber dann eben auch wieder Erhöhungen. Das ist business as usual.“

        Also wie bei uns in Mosel, seit 2 Jahren stetig nach unten.

      • Celsi meint

        27.08.2024 um 15:45

        Jetzt müsste man nur noch die Nachfrage „anpassen“ können.

    • BEV meint

      27.08.2024 um 11:50

      klar, dieses Jahr musste alles schlecht geredet werden um dann nächstes Jahr mehr zu verkaufen und wenns nicht gut versucht man schon mal politisch gegen die Strafzahlungen vorzugehen .. diese Schwindeleien gehen mir langsam auf den Keks

  13. Thomas meint

    27.08.2024 um 10:05

    Top Fahrzeug. Mir würde der sogar mit einem kleineren Akku reichen, wenn der dafür günstiger wäre. Ist ja sehr effizient.

    • Mike meint

      27.08.2024 um 21:11

      Wenn es ihn heißgewaschen, also in 90%-Gröse gäbe, wäre er interessanter.

  14. Fred Feuerstein meint

    27.08.2024 um 10:00

    Finde ich gut dass die Nachfrage nach dem Auto größer wird. Jedes elektrische Fahrzeug egal welcher Marke sorgt dafür dass weniger fossile Rohstoffe verbrannt werden…

  15. Franz Mueller meint

    27.08.2024 um 09:58

    Langsam merken die Leute halt, das ein elektrischer id7 Tourer nur ein Drittel der Verbrauchskosten des Passat Verbrenners hat. Bei realen 450km Autobahnreichweite gibt´s auch einfach keine Notwendigkeit mehr, das eigene Verhalten zu ändern.
    Elektroautos funktionieren einfach nur, wenn Sie das gleiche wie Verbrenner zu günstigeren Kosten bieten, diesen Punkt haben wir jetzt wohl erreicht.

    • Yoshi meint

      27.08.2024 um 11:29

      Bei der Nutzung als Firmenwagen stimme ich dir zu, Bein Listenpreis tun sich id7 und Passat nicht viel. Der id7 kostet wesentlich weniger in der Versteuerung, die Betriebskosten dürften dem Nutzer egal sein.
      Wer den Wagen privat kauft, findet den 150 ps-DSG-Passat mit Business-Ausstattung allerdings online ab 35k, da muss man schon einige Kilometer abspülen. Der günstigste id7 liegt 20k drüber.
      Als Firmenwagen würde ich aber natürlich den id7 wählen.

      • eCar meint

        27.08.2024 um 11:38

        Soeben bei Mobile de reingesehen: Neu ab 42388€ und keine 35000€

        • Gunnar meint

          27.08.2024 um 12:00

          Nö. Neuer Passat geht bei 36.170 € los.

        • eCar meint

          27.08.2024 um 12:16

          Lesen und verstehen hilft. Hier ging es um tdi und dsg. Kapito? Verstanden?

        • M. meint

          27.08.2024 um 12:51

          Es geht um „Verbrenner Passat“. So steht’s im Beitrag von „Franz Mueller“.
          TDI ist jemand anderem eingefallen, aber TDI ist keine Voraussetzung, um einen Passat zu fahren.
          Verstanden?

          apl-de/neuwagen/vw/passat-modelle

        • PP meint

          27.08.2024 um 12:53

          @eCar Mit dem lesen und verstehen klappt es bei dir scheinbar auch nicht so gut. Von TDi war nie die Rede.
          „150 PS-DSG-Passat mit Business-Ausstattung“ waren die Spezifikationen. Und den bekommt man sehr wohl auch schon für unter 35k. Der Günstigste,den ich auf die Schnelle finde, kostet 33.800 €

        • Yoshi meint

          27.08.2024 um 13:59

          Nein ecar, TDI steht da nicht. Der 150 PS Benziner. Was soll sowas?

        • Yoshi meint

          27.08.2024 um 14:01

          Aber du kannst ja gerne vorrechnen, wie schnell man die 13k Aufpreis zum TDI wieder reinholt, wenn es dir dann besser geht. Bitte Finanzierungskosten oder alternativ entgangen Zinsgewinn für die Preisdifferenz nicht vergessen.
          Danke!

    • Celsi meint

      27.08.2024 um 15:49

      Bei welcher Schleichgeschwindigkeit sollen die „realen 450 Autobahnkilometer“ denn erreicht werden? 100 bis 120km/h, oder? Da braucht man immer noch viel Fantasie oder zumindest viel Zeit, um das „praxistauglich“ zu nennen. Ich nenn es „schleichen“ und fahre 600km bei 200+

      • Broesel meint

        27.08.2024 um 17:07

        @Celsi
        Dem Steinzeitmenschen, der sich bis in die Neuzeit gerettet hatte, wurde irgendwann verboten in den Bach zu scheißen. Einfach weil die anderen Menschen erkannt hatten, dass es nicht opportun ist, wenn dies alle tun. So könnte es irgendwann auch dem rasenden Menschen gehen, der das Leben als lebenswert erst ab 200+ km/h deutet. Falls es der 200+-Mensch noch nicht mitbekommen hat: 600 km mit 200+ am Stück dürfte schon lange nirgends mehr gehen. Habe gerade im Internet dazu eine Antwort eines Ministeriums zur Anfrage nach Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen in Baden-Württemberg gefunden. Stand 2016: Gesamtautobahnlänge: 1054 km. Davon Geschwindigkeitsbegrenzt: 587,9 km.

      • Steffen meint

        27.08.2024 um 17:19

        Wenn wir schon beim Benennen sind: Ich halt 200+ für ziemlich assi.

      • Florian meint

        29.08.2024 um 08:31

        Schau Dir das Video von Car Maniac an. Von München nach Wolfsburg mit Zieltempo 150 bei leerer AB mit 20 Minuten tanken zwischendurch. Nix 100-120.

  16. Cupra meint

    27.08.2024 um 09:47

    Auch nicht weiter verwunderlich. Das Auto ist einfach in mehrfacher Hinsicht sehr gut, was auch von allen Testern bescheinigt wird. Selbst Bjorn Nyland ist restlos begeistert, Car Maniac fährt damit trotz im Stau stehend viel schneller von München nach Wolfsburg als ein ICE der Pünktlich ist.
    Wenn man ihm jetzt noch das Touch-Lenkrad gegen ein normales tauscht….
    sowas brauch man jetzt auch noch auf 4,65 statt 5m. Perfekt

  17. David meint

    27.08.2024 um 09:39

    Der Tourer war ja verraten. Da ist in Europa das Verhältnis auch beim Passat 80/20 zugunsten des Kombi. Es ist aber auch ein gutes Auto und mit dem 86 kWh Akku kann man wirklich was anfangen. Ein Auto nach Kundenwunsch.

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