Volkswagen ist seit August mit einem autonomen Elektrofahrzeug, dem Gen.Urban, auf den Straßen Wolfsburgs unterwegs. Das Gefährt verfügt weder über ein Lenkrad noch über Pedale. Neben technischen Aspekten geht es maßgeblich darum, die Kundenreaktion zu erforschen.
Das Projekt ist Teil der Initiative #WolfsburgDigital, bei der die Stadt und der Autohersteller zusammenarbeiten, um den Standort als Vorreiter in Sachen Mobilität zu stärken. In diesem Rahmen werden im Wolfsburger Stadtverkehr Anwendungen getestet, die Vernetzung, Automatisierung und Digitalisierung der Mobilität vorantreiben sollen.
Oberbürgermeister Dennis Weilmann: „Wolfsburg ist ein perfektes Real-Labor, um solche Tests wie mit dem Gen.Urban im Straßenverkehr vorzunehmen. Die Zukunft des städtischen Individualverkehrs, die dafür notwendigen Mobilitätskonzepte und die enge Zusammenarbeit mit Volkswagen sind essentiell für die Stadt Wolfsburg. Das Thema Autonomes Fahren und das Erfassen von Daten spielt dabei natürlich nicht zuletzt für uns als Smart City Modellprojekt eine wichtige Rolle. Deshalb begrüße ich sehr, dass die Messfahrten in Wolfsburg stattfinden.“
Im Testfeld Digitale Mobilität Wolfsburg würden verschiedenste digitale Mobilitätsprojekte gebündelt, um ein umfassendes urbanes Testfeld für vernetztes und automatisiertes Fahren zu schaffen, heißt es. „Durch diese Projekte können Bürger*innen hautnah erleben, wie die Zukunft der Mobilität gestaltet wird – sicher, effizient und nachhaltig. Wolfsburg, als Heimat des Volkswagen Konzerns, bietet dafür optimale Voraussetzungen und setzt hohe Maßstäbe für die Zukunftstechnologien im Mobilitätsbereich.“
Technische Daten zum Gen.Urban wurden bisher von VW nicht veröffentlicht. In Hamburg und Hannover sind für den Konzern bereits seit einigen Jahren E-Autos des Shuttleservices MOIA unterwegs. Hier sitzt allerdings bis 2025 noch ein Mensch hinter dem Steuer, obwohl das Fahrzeug sich vollständig selbst im Straßenverkehr bewegen kann. Beim Gen.Urban ist zumindest noch ein Sicherheitsfahrer mit an Bord.
South meint
Yoa, ein wirklich durchsichtiges, schlechtes PR Ablenkungsmanöver… es muss wohl wirklich schlimm sein, wenn sie vor keine Peinlichkeit zurückschrecken…
Andi EE meint
1+
Wirklich schlimm. Ich hab mich gestern gefragt, wie das wohl prime in die Schweizer Tagesschau geschafft hat … aus Wolfsburg dezent drauf hingewiesen. Vor allem wie das angekündigt wurde, als würde VW hier in der Schweiz 2025 Massstäbe im autonomen Fahren setzen. 😄
Wie unsere Medien informieren ist wirklich beeindruckend.
Matze meint
South, der FB Eintrag der Stadt Wolfsburg ist von August.
Ist der Artikel hier eventuell einfach etwas spät dran?
Jörg2 meint
Dann werden wir wohl zügig auf YT Nutzervideos sehen können.
MichaelEV meint
Ach was, diese Nutzervideos gibt es nur von da, wo es angeblich nicht funktioniert/existiert.
Jörg2 meint
Ich hoffe doch, dieses eine Fahrzeug ist annähernd 24/7 frei zugänglich und Privataufnahmen von Fahrten sind nicht verboten – dann wird es (fast zwangsläufig) YT-Videos geben…von diversen Dauerwerbesendung-Produzenten und irgendwann dann auch wirklich private Videos.
David meint
Natürlich ärgert das die Tesla-Blase, dass hier so nebenbei ein Auto ohne Lenkrad durch Wolfsburg fährt. Es ist aber keine PR von VW und sie verkaufen damit auch kein neues Feature für ihre Autos. Sondern es ist business as usual auf dem Weg zum autonomen Fahren. Andere haben die Autos auf der Straße, Tesla schwadroniert nur.
Andi EE meint
Du Schlaumeier, da kann einer remote lenken, das braucht doch kein Lenkrad um so was zu faken. Das einzige was dir Gewissheit gibt, ist eine parallel mitlaufende Visualisierung, die dir die Realität spiegelt, damit du als Aussenstehender überhaupt nachvollziehen kannst, dass der Computer die relevanten Dinge erkennt.
Fred Feuerstein meint
Nein, es ist ein speziell ausgebildeter Sicherheitsfahrer an Bord, immer. Und die 8 km Strecke wurde speziell ausgesucht, wenig Gegenverkehr und ausgezeichnete Fahrbahnmarkierung. Also nichts besonderes. Aber beeindruckend ist: Es ist EIN einziges Fahrzeug
Matze meint
Jörg, von Nutzern ist in dem Artikel keine Rede. Was meinst du genau?
Jörg2 meint
Ich hatte verstanden, dass das Teil als Art ÖPNV jedem x-beliebigen zur Nutzung zur Verfügung steht.
Future meint
Mal sehen, wann sich der Taxiverband dazu äußert. In Hamburg haben die Taxifahrer ja verhindert, dass sich MOIA zu sehr ausbreiten darf und die Anzahl der Sammeltaxis wurde entsprechend begrenzt.
David meint
Uber ist ja auch erst ausgebremst worden. In SF haben militante Taxifahrer und ihre Hood sogar versucht, Waymo-Fahrzeuge stillzulegen. Das ist also normal. Niemand verliert gerne einen Marktanteil. Aber es ist unvermeidlich. Beim Taxifahren ist der Taxifahrer ein sehr teurer Störfaktor.
Matze meint
Was haben Taxis mit dem Fahrzeug aus dem Artikel zu tun?
David meint
Ohne Lenkrad und entsprechend ohne Fahrer. Aber fährt im öffentlichen Straßenverkehr und das mit offizieller Genehmigung. Das sind die beiden Punkte, die alle Mitbewerber mit autonomen Fahrzeugen vom „last in class“, Tesla, trennen. Bin gespannt, wie sich Murks versucht im Oktober da rauszuwurschteln. Denn Tesla hat so ein Fahrzeug nicht. Ich meine, jeder zehnjährige kann ein Auto ohne Lenkrad malen.
Nur glaubt Tesla niemand mehr, weil all die anderen Autos ohne Fahrer tatsächlich „in the wild“ zu beobachten sind. Sie können und dürfen in der Öffentlichkeit fahren. „Ja, nee, wir können das alles ganz toll, wenn wir nur wollten.“. Das zieht aber nicht mehr. Auch Investoren können YouTube gucken, wo es immer mehr Videos von zahlenden Passagieren in autonomen Taxis gibt. Daher haben die Investoren gesagt: Wenn das so ist, dann holt euch die Genehmigungen. Mal gucken, wie lange Murks sie vertrösten kann. Nur, irgendwann kippt der Scam auf. Den Tesla hat gar nichts, gar nichts, gar nichts.
Bezogen auf VW bedeutet das nicht viel. Man ist in Ruhe auf dem Weg zum autonomen Fahren und ist bei der Technik auf mehreren Gleisen unterwegs. Denn es gibt ja in Deutschland auch noch das Projekt mit Moia. Nur macht man keinen Riesenlärm darum und auch schon gar keine Versprechen für Serienfahrzeuge.
Data meint
Dann komm mal nach HH und zeig mir bitte, was MOIA mit autonomen Fahren zu tun haben soll. Da ist nichts autonom, Sind Taxen wie viele andere.
Und warum glaubst Du, für andere Menschen sprechen zu können, was die wollen oder brauchen? Schon ein wenig anmaßend.
Jörg2 meint
Die Stimme aus dem Paralleluniversum textet einfach so langhin… Eine Art Chatgpt -2.0.
hu.ms meint
Fährt schon in irgendeiner stadt ein tesla ohne lenkrad ?
Ich kenne nur die wymo an der us-westküste.
Jörg2 meint
Ist für Dich Tesla die Messlatte?
hu.ms meint
Die ganze weiterentwicklung ist bei tesla darauf ausgerichtet. Mangels neuer modelle werden sie sonst keine zusätzlichen martktanteile erreichen.
MichaelEV meint
„Mangels neuer modelle“
Wo kommt eigentlich die verrückte These her, dass es keine weiteren Modelle geben würde.
Jörg2 meint
Gesetzt den Fall, dass ist so. Was hat das mit dem Auto von VW zu tun?
hu.ms meint
Von VW fährt ein fahrerloses auto auf öffentlichen strassen (wenn auch begrenztes einsatzgebiet) von tesla eben nicht. Wer ist dann bei der uninformierten masse = 97% wohl vorne ?
Jörg2 meint
„Wer ist dann bei der uninformierten masse = 97% wohl vorne ?“
Da habe ich keine Ahnung. An solchen Spekulationen beteilige ich mich eher ungern.
In meinen Kreisen kommt da raus: Die VW-PR muss aktuell irgendetwas positives, zukunftsweisendes in Umlauf bringen. Das sowohl zur Außendarstellung als auch zur Selbstversicherung nach innen. Und natürlich hat der bereich F&E aktuell alle Gründe ihre Arbeit breit darzustellen.
hu.ms meint
Stimme zu, Jörg.
Ben meint
Die Waymo Fahrzeuge haben auch immernoch ein Lenkrad, genau wie dei Teslas mit dem Unterschied das Waymo nur in abgrgrenzten perfekt ausgemessenen und von Menschen abgefahrenen kleinen Stadtteil fahren kann, wärend das FSD überall funktioniert.
https://www.youtube.com/@DirtyTesla/videos
Matze meint
Du bist vermutlich noch nicht mit Waymo gefahren, oder?
„kleinen Stadtteil“ vermutlich warst du auch noch nicht in San Francisco, oder?
Poserwall Thorsten meint
Nirgends auf der Welt haben sie irgendwas. Nur Versprechen und Vertröstungen. Sie sind letzter von allen Herstellern. Seit sich mobileye von ihnen getrennt hat, sind sie in ein Loch gefallen. Das war vor acht Jahren. Man darf gespannt sein, wie sich der Sektenführer im Oktober versuchen wird, sich da aus der Affäre zu ziehen. Denn Tesla hat nichts und wird es in zehn Jahren noch nichts haben, falls sie sich nicht teuer verpartnern.
Bisher scheint es noch Leute zu geben, die dem Guru glauben. Nur mit jedem Video von Waymo, von Cruise, von Baidu fragt man sich mehr: Warum fahren alle anderen legal im öffentlichen Straßenverkehr Level 4 und Tesla nicht? Das Pokerspiel geht dem Ende zu – bald will man sehen. Dann wird das Kartenhaus zusammenbrechen.
Für den VW Konzern bedeutet das nicht viel. Man ist auf dem Weg zum autonomen Fahren und es sind gleich drei Projekte in Deutschland, die Level 4 testen dürfen. Neben diesem Wagen gibt es noch Moia und MAN. Man ist auf gutem Weg, lärmt aber nicht, sondern entwickelt in Ruhe weiter.
AlBundy meint
ach herrje, was für ein einfallsreicher Nick… 🤣🤣🤣
und dann der dazugehörige Beitrag, da steckt alles an Gerhirnakrobatik drin wozu MA im Kundenmanagement / Kommunikationsversuche mit Kunden / Influencing fähig sind. Schappoooh
e-biker meint
Im Vergleich zu Gen.Urban hat Tesla mit seinem Full Self-Driving (FSD)-System bereits bedeutende Fortschritte gemacht. Tesla’s FSD ist in der Lage, auf verschiedenen Straßen autonom zu fahren und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Das System basiert auf einem neuronalen Netzwerk, das mit Millionen von Videoclips trainiert wurde. Tesla plant, FSD in Europa ab dem ersten Quartal 2025 einzuführen, vorbehaltlich der regulatorischen Genehmigungen.
Während VW noch in der Testphase ist, hat Tesla bereits eine fortgeschrittene Version seines autonomen Fahrsystems auf dem Markt. Es bleibt spannend zu sehen, wie sich beide Unternehmen weiterentwickeln und welche Technologien sich durchsetzen werden.
David meint
Das ist ein runterbeten der üblichen Tesla Worthülsen. Um eine Zulassung durch die Verkehrssicherheitsbehörden zu bekommen, sind die Regeln klar definiert:
Sie wollen sich in jahrelangen Fahrversuchen unter ihrer Aufsicht versichern, dass das System keine Gefahr darstellt und sie erweitern die Rechte sukzessive mit den Fortschritten.
Tesla hat noch gar nichts eingereicht und entsprechend fehlen Ihnen die 8-10 Jahre auf Waymo. Eine direkte Zulassung wird es niemals geben, aber schon gar nicht für Tesla, die bei der NHTSA mehrfach negativ aufgefallen sind.
Aztasu meint
JEDER Hersteller ist in der Lage autonom nach Level 2+ im Stadtverkehr zu fahren. In China gehört das fast zur Grundausstattung dazu. Auch Volkswagen hat in China einen Test erfolgreich absolviert und überlegt die Einführung einer solchen Funktion in künftigen Modellen. Nun testet man in Deutschland auf Level 3/4 Niveau eben weiter. Denn Level 3 und 4 kann eben nicht jeder, eben auch nicht Tesla
Fp meint
Bis heute hat tesla kein antrag gestellt für L4 in kalifornien ohne fahrer. Mit fahrer haben sie eine lizenz. L3 autonomes fahren in kalifornien haben sie bis jetzt keine lizenz/zertifiszierung.
In kalifornien müssen unfälle, fehler, fahrleistung angegeben werden wenn die werte schlecht sind hilfts der aktie mehr ein tweet als die wahrheit.
Steffen meint
Da ist man ja dann nur noch gespannt, wann die KI anfangen wird zu halluzinieren und einen richtigen Bock schießen/fahren wird. Irgendwann kommt sicher die eine Situation, die noch in keinem Videoclip zu sehen war. Oder die KI macht eben von sich aus mal was Unerwartetes wie man es aus anderen Einsatzbereichen kennt.
South meint
Mann, David. Tesla muss dir ja nen Heid ensc hrec k verpasst haben, dass du gleich an gar nix anderes mehr de nken kannst….
David meint
Fp, sie haben in keinem Land der Welt irgendeinen Antrag an eine Verkehrssicherheitsbehörde für Testfahrten irgendeines Levels gestellt. Auch nicht in Kalifornien.
Es handelt sich um ein Level 2 System, das nicht genehmigt werden muss. Nach mehreren tödlichen Unfällen haben sie die Sonderauflage bekommen, dafür zu sorgen, dass der Fahrer nicht mehr abgelenkt ist, wenn er dieses Level 2 System benutzt. Damit ist aber keinerlei Genehmigung und keinerlei Beantragung seitens Tesla einher gegangen.
Das musst du mir nicht glauben, das kann man nachgucken auf der Homepage der NHTSA. Dort sind alle Firmen aufgeführt, die Testfahrten beantragt haben und es wird auch gezeigt, was und wo. Das ist eine große Liste mit über 50 Firmen und die Anzahl der Standorte ist noch viel größer. Es sind alle bekannten Spieler dabei, nur Tesla nicht. Ist alphabetisch und T beginnt mit Toyota:
https://www.nhtsa.gov/automated-vehicle-test-tracking-tool
Powerwall Thorsten meint
Ach wie lustig – sag mal fällt dir wirklich nichts besseres ein, als unter falschem Namen wirre Gednken im Netz abzusetzen – irgendwie armselig.
Rhetorisch musst du allerdings noch ein wenig üben – aber die Verzweiflung ist nicht zu übersehen
Yps meint
Kann man bitte diesen PowerwallT.
sperren. Kaum Substanz, aber permanente Beleidigungen (siehe Post oben). Solche Leute gibt es leider in jedem Forum, aber sie zerstören auch jedes Forum
Ben meint
Sag mal Dav.ID. warum nutzt du den Nick vom PWT ?
Und glaubst du echt bei deiner typischen Hetzte fällst du nicht auf oder wie 🤣🤣🤣
David meint
Wenigstens lieferst du mal wieder einen Beweis, dass du nicht einmal richtig lesen kannst.
ID.alist meint
Der Tweet ist vom 26. August, aber trotzdem super für die Menschen die Taxifahren mögen aber keine Taxifahrer.
David meint
Ich denke, das ist die Zukunft von uns allen. Vielleicht nicht für die Rentner hier, aber ich bin etwas über 40 und wenn ich in einem Alter bin, wo es altersbedingt eine gute Idee ist, den Führerschein abzugeben, sind autonome Fahrzeuge, eine ausgezeichnete Alternative, um mobil zu bleiben.
Beim Taxi sind das große Problem die Personalkosten des Fahrers, so dass die Leerfahrten doppelt zum Buche schlagen und das alles mit Gewinn und Kosten für Taxizentrale und Verwaltung muss der Fahrgast zahlen. In einigen Jahrzehnten sind die Kosten für die Technik dramatisch gesunken, so dass man sich ein autonomes Taxi jederzeit leisten kann und in meinem Fall vermutlich ein eigenes autonomes Fahrzeug.
MiguelS NL meint
Robo-Autos sind die Zukunft (Umwelt, Sicherheit, Funktionalität, Wohlfahrt…)
Daumen hoch 👍🏻
Steven B. meint
Eine einsame Zukunft… Kaum einer wird diese Wagen in annährend 50-100 Jahren fahren wollen. Unser Egoismus ist derart gross, dass man diese Konzepte getrost hinter verschlossenen Türen weiternetwickeln wird. Schon jetzt sieht man, wer sich was leisten kann und vergleicht sich gerne mit dem Nachbarn. Alle leben hier und da über ihren Verhältnissen. gewählt wird vorerst auch noch rechts und das wird das ganze ausbremsen. an so vielen Hotspots hauen sie sich gegeneinander die Köpfe ein und ein Holländer spricht da von Zukunft. Wir haben derzeit andere Probleme, als die des autonomen fahrens… denk mal drüber nach!
MichaelEV meint
„Wir haben derzeit andere Probleme,“
Unter anderem einige, die sich exzellent mit autonomen Fahren lösen lassen.
Ehrlich, was für ein Kommentar, gedanklich mindestens 50-100 Jahre aus der Vergangenheit.
Uber, mit dem entscheidenden Nachteil eines menschlichen Fahrers, ist an der Börse fast 3x so viel wert wie VW. Weil dortige rational denkende Akteure wissen, dass es exakt anders kommen wird als ein Steve B. glaubt.
Powerwall Thorsten meint
Schon gewagt seine eigene Technophobie und Statusgläubigkeit gleich allen Mitmenschen andichten zu wollen, das lässt (auch politisch) tief blicken.
Gott sei Dank wird der Fortschritt sich nicht von irgendwelchen rückwärts gerichteten Menschen aufhalten lassen und so wird zukünftig das autonome Fahren – in Verbindung mit der Elektromobilität- die am weitesten verbreitete zukünftige Mobilitätsform sein.
Menschen wie du dürfen dann ja trotzdem ihrem Status frönen und in veralteter gerne auch überteuerter (Verbrenner?) Technik durch die Welt fahren – der Staat wird dann den entsprechenden Malus dafür festlegen.
Wem das nicht gefällt – es wird sicherlich ein Plätzchen für Euch in irgendwelchen ebenfalls rückwärts gewandten Staaten anderswo auf diesem Planeten geben.
Falls nicht – Elon arbeitet bereits an einer Interstellaren Alternative.
;-)