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Mercedes-AMG arbeitet an neuem Elektro-Supersportwagen

11.10.2024 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

Vision-One-Eleven

Bild: Mercedes-Benz (Symbolbild)

Mercedes-AMG arbeitet laut einem Bericht an einem „spektakulären“ Supersportwagen mit Batterieantrieb, der die Performance-Marke des schwäbischen Premiumherstellers in das Elektroauto-Zeitalter führen soll. Einen Vorgeschmack gab nach Informationen von Autocar im vergangenen Jahr das retro-inspirierte Konzept Vision One-Eleven (Artikelbild).

Das geplante Kundenfahrzeug wird als „markenprägender Nachfolger des SLS Electric Drive“ beschrieben. Die strombetriebene Version des Flügeltürers mit vier Elektromotoren und insgesamt 552 kW (751 PS) wurde 2013 eingeführt, aber nur neunmal gebaut. Der neue Mercedes-Supersportwagen der Tochter AMG soll in einer deutlich höheren Produktionszahl geplant sein, wenn er später in diesem Jahrzehnt auf den Markt kommt.

AMG hat bereits verschärfte Versionen der Mercedes-Elektroautos EQE, EQE SUV, EQS und EQS SUV auf den Markt gebracht. Ein „echtes“, von Grund auf von und für AMG gebautes Elektroauto gibt es noch nicht, bisher konzentrieren sich die Affalterbacher noch auf reine Verbrenner sowie Plug-in-Hybride.

Mercedes bremst angesichts der für alle Marken schwächer als erwartet ausfallenden E-Auto-Nachfrage die Umstellung auf Vollstromer. Die Stuttgarter peilen aber weiter eine elektrische Zukunft an, das gilt auch für AMG. „Es ist klar, dass wir voll elektrisch werden“, sagte AMG-CEO Michael Schiebe gegenüber Autocar.

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Nach Informationen des Autoportals wird der neue E-Supersportwagen den 782 kW (1063 PS) starken Mercedes-AMG One übertreffen, dessen aus der Formel 1 abgeleitetes Benzin-Elektro-Hybridsystem für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 2,9 Sekunden und 0 bis 300 km/h in 15,6 Sekunden gut ist. Der Preis soll trotz der anvisierten höheren Stückzahl als beim SLS Electric Drive deutlich über 190.000 Euro liegen.

Die Serienversion des Vision One-Eleven, inspiriert von den experimentellen C111-Supercars von Mercedes aus den 1970er-Jahren, wird dem Bericht zufolge die speziell für Elektroautos der Marke entwickelte AMG.EA-Architektur nutzen. Die Plattform sei modular aufgebaut und eigne sich durch unterschiedliche Längen, Radstände und Spurbreiten für eine breite Palette von Modellen. Als Erstes werde die Serienversion des Vision AMG die Plattform nutzen, der 2025 vorgestellt werden soll.

CEO Schiebe glaubt, dass die Kundschaft sich auch von Elektroautos überzeugen lässt. „Kunden, die wegen des V8 zur Marke kamen, kamen nicht, weil sie nur einen großen Motor haben wollten“, meinte er. „Sie kamen, weil sie die Technologie, die wir in das Auto eingebaut haben, liebten. Wenn es also um elektrisches Fahren geht, bin ich mir ziemlich sicher, dass sie sich auf diese neue Technologie stürzen werden, weil es das Neueste und Beste ist, was man bekommen kann.“

Eine zentrale Rolle bei den elektrischen Supersportwagen von AMG soll der Axialfluss-Elektromotor spielen, der von dem seit 2021 zu Mercedes-Benz gehörenden englischen E-Motoren-Spezialisten Yase entwickelt wurde. Die beim Vision One‑Eleven eingesetzte Elektromaschine bietet den Angaben nach ein motorsportähnliches Leistungspotenzial und beansprucht gleichzeitig erheblich weniger Einbauraum.

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Via: Autocar
Tags: Mercedes Vision One-ElevenUnternehmen: Mercedes-AMG
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Earth is Burning meint

    17.10.2024 um 15:35

    Was für ein Unsinn. Wenn die Autoindustrie mit sowas ihre Ressourcen vergeudet, braucht man ihr auch keine Träne mehr nachzuweinen, geschweige denn über Subventionen nachzudenken.

  2. CJuser meint

    11.10.2024 um 16:52

    Marken wie Mercedes-AMG oder auch BMW M und Audi Sport werden sich bei BEVs neu erfinden müssen. Finde ich aber auch irgendwie reizvoll, diese Entwicklung zu sehen. Beim C 63 S E-PERFORMANCE (und GLC) hat man schlicht den Bogen überspannt. Teure Technik, unemotional zu einem überzogenen Preis. Da hätte man besser einfach den V8 in schlichter Form einbauen sollen, um Geld für den harten nächsten Schritt Richtung Voll-Elektrisch zu verdienen. Hoffentlich wird es aber dann nicht nur auf völlig absurde Leistungswerte hinauslaufen, wie die Aussage beim BMW iM3 mit bis zu 1.000 kW. Ich hoffe nur, dass man sich langfristig so technisch und profitabel aufstellt, dass man sich selbst so Fahrzeuge wie den SLK 55 AMG, BMW M2 oder Audi TT RS elektrisch leisten kann.

    • brainDotExe meint

      11.10.2024 um 20:01

      Ich denke zumindest der erste potentielle iM3 wird die möglichen 1.000 kW der Platform nicht ausnutzen.
      Alleine schon aus dem Grund, dass es parallel ja auch noch einen neuen Verbrenner M3 geben wird und man diese nicht zu weit auseinander positionieren will.

      Ich würde mal vermuten irgendwas um die 800 PS für den iM3 und 600 PS für den M3.

      • Skodafahrer meint

        18.10.2024 um 10:52

        In den M3 passt nicht die größte Batterie, daher ist auch die maximale Leistung der Batterie reduziert.

    • M. meint

      12.10.2024 um 16:33

      Es ist nun nicht so, dass ein M3 einfach ein 3er mit stärkerem Motor ist.
      Insofern wird da bereits heute differenziert.

  3. Nils P. meint

    11.10.2024 um 15:40

    Auf dem Bild sieht der super aus. Was Ende dabei heraus kommt ist wahrscheinlich eher wieder Stock Konservativ.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      11.10.2024 um 22:36

      Hat schon etwas von einem Dyson Staubsauger.

  4. Matthias meint

    11.10.2024 um 13:23

    AMG, Aggressives Macho-Geschoss, das laut und lästig sein muss für die Kunden denen ein Bärtiger-Männer-Wagen aus München noch nicht derb genug ist. Jüngst hat AMG von der Kundschaft für den schmächtigen Turbo-Vierzylinder Prügel bekommen, muss jetzt wieder einen bollernden Barbaren-V8 anbieten. Die AMG-Kunden wollen kein Elektro, und wer Elektro will will keinen AMG, und vor allem keine AMG-Fahrer – und keine AMG-Firmenpolitik die so ziemlich alles falsch macht, gleichzeitig woke und anti-woke anstatt weder noch.

    • Yoshi meint

      11.10.2024 um 14:19

      Klingt da ein bisschen Neid durch? Warum so frustriert?

      • DerMond meint

        12.10.2024 um 09:54

        Da schließt wohl jemand von sich auf andere. Es ist doch wirklich nicht schwer zu erkennen und kein Geheimnis dass die Topmodelle einiger Modellreihen schon seit einiger Zeit in Richtung Peinlichkeit abgebogen sind. Insbesondere wenn diese Fahrzeuge von understatementfreier Klientel bewegt werden.

        • Yoshi meint

          13.10.2024 um 11:46

          „Bärtiger-Männer-Wagen“ ist schon ein bisschen sehr rückständig, nur meine Meinung.

    • M. meint

      11.10.2024 um 14:27

      Ein Bekannter hat so einen 4-Zyl.-AMG (Dienstwagen), das Ding ergibt einfach Sinn. Schon bei normaler Fahrt braucht der mehr Sprit als ein V8, von „schärferer Gangart“ ganz zu schweigen. Das Ding ist so ein typisches Opfer von schlecht gemachten Richtlinien – nach der Norm sparsam, in der Realität nicht zu machen. Dazu der Klang eines Staubsaugers, kein Wunder, dass das Ding keine Freunde findet.

      Es gab aber stellenweise die Vermutung, es sei Absicht gewesen: wenn es den V8 nicht mehr gibt, dann lieber gleich E, weil man sich den 4-Zyl.-Hybrid nicht antun kann.
      Hat leider nicht funktioniert.

    • South meint

      11.10.2024 um 16:10

      In meinem Bekanntenkreis gibts witzigerweise auch einen AMG Fahrer. Ein AMG auf Basis einer E Klasse, den er gebraucht gekauft hat, und natürlich haben wir ein paar Runden gedreht. Also ich kann verstehen, wenn einer auf Rumrasen und laute Autos steht. Er beschwert ja auch immer gleich lauthals über langsame und in seinen Augen unsichere Fahrer, Rücksicht ist halt was anders.
      Prinzipiell reißen die paar Exoten, die das noch mögen, uns Umwelttechnisch nicht in den Abgrund, aber das Laute geht halt zulasten aller, die den Lärm aushalten müssen.
      Aber in einem passt er in das Klischee umsogrößer der Motor umsobesser…ein Vierzylinder geht allein schon aus Prestigegründen gar nicht… hat irgendwie was kindisches, albernes an sich. Für mich gehört sowas auf die Rennstrecke… ;-)

      • South meint

        11.10.2024 um 16:18

        Ah sorry, ganz vergessen, wir sind dann auch in meinem E Auto ein paar Runden gedreht. Klar, das lautlose ordinary Auto ist natürlich überhaupt nicht sein Ding, aber die abrupte Beschleunigung des E Motors fand er schon gut. Er fände eine Kombi E mit fettem Verbrennermotor ganz gut…
        Hihhihi, der Umweltschutz ist da nicht der zentrale Gedanke. :-) . Aber er ist jetzt kein „die Umwelt geht mich nichts an“ Type… er hat auch eine PV, nix gegen Windräder…. ist halt ein Hobby von ihm, was ich ihm Prinzipiell ja auch gönne, aber muss sowas auf den Strassen rumdonnern… und die Diskussionen mit ihm um das Thema Tempolimit auf der Autobahn lösen Herzflattern aus…naja…

        • brainDotExe meint

          11.10.2024 um 20:04

          Dein Kumpel hört sich sympathisch an, vieles was du über ihn sagst trifft auf mich zu ;)

        • South meint

          11.10.2024 um 22:30

          In einem anderem Bekanntenkreis ist ein Mitarbeiter der BMW M Sparte und einer mit einer Mercedes G Klasse mit 8 Zylinder, mit Spezialauspuff mit wirklich gutem Sound, also nicht sinnlos laut, ein schönes grummeln…
          Trotzdem über alle betrachtet sind das wirkliche Ausnahmen, denn so ein Hobby ist teuer und die Fahrzeuge werden bei allen nicht im Alltag beim Kilometerfressen eingesetzt…. für den Klimaschutz ist das jetzt nicht der größte Stellhebel… und Lärm und Tempolimit…ich sag immer, man kann sich auch gepflegt gehoben und mit humor fetzen….

        • Ben meint

          14.10.2024 um 05:23

          Als Hobby Auto ja ok, muss halt endlich mal nen Lärmemissionszuschlag von min. 1000€/a und Aberkennung der Pendlerpauschale ab 1000km/a eingeführt werden.
          Erst am Wochenende wieder Sa/So gesamt wieder knapp 10 Kandidaten in den Lärmblitzer gefahren, die Dorfkasse freuts.

        • brainDotExe meint

          14.10.2024 um 09:27

          @Ben:

          Da sehe ich keine Probleme, 1000€/a fürs Hobby sehe ich nicht als viel an. Da geben andere deutlich mehr aus.
          Auch die Aberkennung der Pendlerpauschale für den Sonntagswagen sehe ich als in Ordnung, den benutzt man ja meist eh nicht zum Pendeln, außer der Alltagswagen hat einen defekt.

  5. Dirk meint

    11.10.2024 um 13:19

    Dinge, die die Menschheit unbedingt braucht…

  6. M. meint

    11.10.2024 um 13:09

    Oha, das Bild ist aber alt.
    Und hat im Ursprung nichts mit AMG zu tun, sondern einfach mit Mercedes.
    Ist aber auch nur ein Symbolbild…

    Wenn die AMG bei „Mr. Wash“ auftauchen, dann mit dem Zweit- oder Drittverwender.
    Das geht aber allen Autos so, die erstmal was „hermachen“ und dann etwas älter werden.

    Aber, was soll das hier:
    „Nach Informationen […] neue E-Supersportwagen den 782 kW (1063 PS) starken Mercedes-AMG One übertreffen, dessen […] Benzin-Elektro-Hybridsystem für eine Beschleunigung von […] 0 bis 186 km/h in 15,6 Sekunden gut ist.“
    Wen hat jemals die Beschleunigung von 0-186 interessiert?
    Und stimmen kann der Wert auch nicht. Ein Bugatti Chiron nimmt zu dem Zeitpunkt gerade die 320 in Angriff.

    • David meint

      11.10.2024 um 13:48

      In Bööörlin sind bei Mr Wash eine sehr gute Anzahl AMG, die neu sind. Sieht man am TÜV-Stempel. Die buchen meist Flat-Wash, daran sieht man es auch. Damits hier keinen Ärger gibt, werde ich Aussehen und Auftreten nicht beschreiben. Aber kann man sich denken…komplett aus dem Stereotypen-Lexikon. Das ist gemeint, wenn ich sage, das wird nicht leicht, die in ein Elektroauto zu setzen.

    • B.Care meint

      11.10.2024 um 14:00

      gemeint sind 186 MPH, das sind ca. 300 km/h

      • M. meint

        11.10.2024 um 14:16

        Ah! Natürlich, das ergibt Sinn!
        Danke für den Hinweis!

        Ecomento, könnt ihr das mal überprüfen?

        • Redaktion meint

          14.10.2024 um 12:23

          Es muss 300 km/h heißen – aktualisiert!

          VG | ecomento.de

  7. David meint

    11.10.2024 um 12:15

    Sieht gut aus. Im Originalartikel finde ich jetzt nicht genau 190.000 € als Preis. Mir scheint, dass man sich noch nicht richtig klar ist, wie man das Auto definieren möchte. Wenn es ein Serienauto wird und gegen den Taycan turbo S oder turbo GT antreten soll, muss es in deren Preisrange liegen. Dann könnte ein Preis um 200.000 € passen.Wenn man es gegen den Mission-X stellen möchte, dessen Realisation noch nicht klar ist, kann es ein siebenstelliger Preis sein. Vor allen Dingen glaube ich aber nicht, dass sich die klassische Kundschaft von AMG total über so ein Auto freut. Schaue ich mir die typischen Fahrer von nagelneuen AMG bei Mr Wash so an, dann wird das garantiert nicht einfach.

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