Der Volkswagen-Konzern hat zwischen Anfang Juli und Ende September 189.400 Batterie-elektrische Autos ausgeliefert. Im selben Zeitraum des Vorjahres waren es noch 209.900, im dritten Quartal 2024 sind es demnach 9,8 Prozent weniger. Im laufenden Jahr konnten die Wolfsburger weltweit 506.500 Elektroautos ausliefern, 2023 waren es 531.500 Fahrzeuge – das Minus liegt damit bei 4,7 Prozent.
Da Volkswagen im dritten Quartal über alle Antriebsarten hinweg global 2,176 Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert hat (-7,1 %), bedeuten die 189.400 E-Autos einen Anteil von 8,7 Prozent. Auf das laufende Jahr (insgesamt 6,52 Mio. Auslieferungen) gerechnet beträgt die Quote nach einem Dreivierteljahr 7,8 Prozent.
In Europa gingen in Q3 2024 die Auslieferungen von 124.000 Elektroautos im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11,9 Prozent auf 109.200 Fahrzeuge zurück. In China konnte der Konzern um 5,2 Prozent zulegen, von 54.700 auf 57.500 E-Autos. In den USA brach das Geschäft dagegen ein: 11.900 E-Autos sind 41,7 Prozent weniger als im dritten Quartal 2023.
Die meistverkauften vollelektrischen Fahrzeuge des Konzerns im dritten Quartal 2024 waren:
- VW ID.4/ID.5: 135.200
- VW ID.3: 105.900
- Audi Q4 e-tron (inkl. Sportback): 78.800
- Škoda Enyaq (inkl. Coupé): 50.800
- Cupra Born: 29.600
- Audi Q8 e-tron (inkl. Sportback): 23.900
- VW ID.7 (inkl. Tourer): 22.200
- VW ID. Buzz (inkl. Cargo): 20.000
„In Europa konnten wir unsere Fahrzeugübergaben an Kunden weitgehend stabil halten, spüren aber deutlichen Gegenwind aus dem Markt. Besonders intensiv ist die Wettbewerbssituation in China, was der Hauptgrund für den globalen Rückgang unserer Auslieferungen ist“, sagt Marco Schubert, Mitglied der Erweiterten Konzernleitung für Vertrieb. „In den kommenden Monaten werden weltweit zahlreiche attraktive neue Modelle über alle Marken hinweg unsere Marktposition stärken.“
Data meint
„Ist doch logisch, man holt Anlauf für 2025,“
Super Strategie. Wird bei jedem Rennen so gemacht. Man geht recht weit hinter die Startlinie, um ordentlich Anlauf nehmen zu können.
Und ich dachte, ich kenne schon alle Ausreden.
Man müsste mal ein Buch rausbringen:
„D…. s beste Sprüche – Ratgeber für erfolglose Manager.“
Yogi meint
So wies aussieht kannste bald aus dem Vollen schöpfen….und viele davon mit Abfindung und viel Zeit zu Hause interviewen…. (stell dir mal vor du hast nen Da.vud in deiner Besprechung sitzen und der lässt bei 5% Marktanteil im Hauptmarkt diese Sätze los…)
Data meint
Was habe ich gerade noch so schönes gefunden: „wird jetzt gnadenlos ausgerollt“
Ich muss mir das wirklich mal alles rausschreiben. Wird der Brüller morgen in der Frühstücksrunde.
hu.ms meint
Man sollte das grosse ganze sehen:
Der weltweite autoabsatz geht zurück – egal welche antriebsart.
Aber unterschiedlich in den einzelnen regionen.
Um den rückgang bei VW objektiv beurteilen zu können sollte man die entwicklung des gesamtmarktes und der unterschiedlichen antriebsarten mit der der VW-group vergleichen.
In welchen märkten und antriebsarten ist der rückgang größer oder geringer als der jeweilge gesamtmarkt.
Shino2 meint
Sehr schade und sehr bedenklich was in der deutschen Autoindustrie geschieht.
Gerade Volkswagen hatte doch immer Volltreffer in ihrem Sortiment gehabt. Über Jahre.
Und nun? Kaum etwas was die Kunden (weltweit) anspricht.
Wir haben uns heute die Vorstellung vom Renault 4 angeschaut. Sowas bezahlbar für die meisten Kunden und der Wandel zur vollen E-Mobilität nimmt Fahrt auf.
Also VW, laßt die Köpfe rauchen. Unsere Meinung.
Yoshi meint
Der Renault 4 wird mit etwas Ausstattung wohl um die 30 kosten (kleiner Akku), so wie der günstigste id3… Wo ist der Vorteil? Selbst wenn er 2000€ günstiger ist, der steht sich trotzdem beim Händler die Reifen platt.
Für 30k muss ein Kombi oder SUV mit 500-600 km wltp her, sonst wird das nichts.
GrußeinesNiedersachsen meint
Wenn das Auto begeistert wird die 3 vorn am Preis kein Hindernis. Der R5/R4 haben imho mehr Potential zu begeistern, als seelenlose ID x, die permanent gerechtfertigt werden müssen und bei Privatkäufern kaum Anklang finden.
Jörg2 meint
Ich hatte angenommen, dass das Europageschäft die Marktverluste in China und den USA etwas ausgleichen könne. Dies scheint nicht so zu sein. Wenn ich den Artikel richtig verstehe, dann sind die Verkäufe in der EU (BEV, Stückzahl, Umsatz nicht benannt) rückläufig.
Das erklärt dann nochmal die Themen „Gewinnwarnung, Werksschließung, Personalabbau“ und die Lobbyarbeit in Richtung Bürgergeld.
Swissli meint
Mal positiv fällt der ID.Buzz auf mit 20’000 in Q3. Da hat wohl die „günstige“ Pure Version beigetragen?
eBikerin meint
Ich denke eher der lange Radstand – aber da können wir beide nur raten.
Fred Feuerstein meint
Er wurde nicht 20.000 mal in einem Quartal verkauft. Laut Volkswagen wurde der id.Buzz von Januar bis September gerade mal 20.000 mal verkauft. Das ist im Artikel oben falsch angegeben.
Swissli meint
Ja, so ist es wohl. 2023 wurden insgesamt 29’000 verkauft. Da wären allein 20’000 in Q3 zu viel. ID.Buzz bleibt also eher Sorgenkind
GrußeinesNiedersachsen meint
„In den kommenden Monaten werden weltweit zahlreiche attraktive neue Modelle über alle Marken hinweg unsere Marktposition stärken.“
Aha.?!
Welche Modelle sollen das konkret in den nächsten Monaten sein? Sowas wie der unglaublich anziehende, begehrte Tayron?
Und: definiere bitte “ attraktiv“ und „für wen attraktiv“ Danke.
Anti-Brumm meint
Wüsste ich auch gerne.
Finde allerdings den neuen Elroq sowie A6 e-tron Sportback/Avant durchaus attraktive Autos, die hoffentlich ihre Käufer finden.
Bin gespannt, ob der ID.2 den Abwärtstrend bei VW beenden kann, aber der lässt noch länger auf sich warten.
EVFan meint
Bei Porsche wird schon allein der Macan für eine Wende bei den BEV-Verkäufen sorgen. Er ist mit Abstand das beste Auto in dem Segment.
Bei Audi werden A6 und Q6 zunehmende Verkäufe bringen und bei Skoda wird der Elroq aufgrund des hervorragenden Preis-Leistungsverhältnisses ein Topseller werden.
Nur bei VW und Cupra muss man hoffen, dass die letzten Produktoptimierungen wirken. Ansonsten kommt da in den nächsten 2 Jahren nicht viel. Technisch sind die Fahrzeuge mittlerweile gut, aber die Optik scheint nicht so gut bei den Kunden anzukommen.
M. meint
„Nur bei VW und Cupra muss man hoffen, dass die letzten Produktoptimierungen wirken.“
Die Änderungen sind halbherzig, obwohl besseres Material im Regal liegt.
Die kommenden Änderungen brauchen bis 2026, das wird 2025 nichts bringen.
Da wird also nicht viel passieren.
GrußeinesNiedersachsen meint
Da sagt meine Glaskugel mit den Midellen was anderes.
Bei Audi und Porsche wird der seit 1 Jahr andauernde Abstieg weitergehen. Es wird ein erstes Strohfeuer geben. Mehr nicht.
Dem Konzern helfen im besten Fall nur gute (!) bezahlbare Modelle in Kompakt- und Kleinwagenklasse.
M. meint
Hm. Oben heißt es:
„Der Volkswagen-Konzern hat zwischen Anfang Juli und Ende September 189.400 Batterie-elektrische Autos ausgeliefert.“
Unten heißt es:
„Die meistverkauften vollelektrischen Fahrzeuge des Konzerns im dritten Quartal 2024 waren:[…]“
Das wären zusammen 466.700 BEV im Q3.
Das kann also nicht stimmen, das müssten die Q1-Q3 Zahlen sein, was aber wieder nicht zu dieser Aussage passt:
„Im laufenden Jahr konnten die Wolfsburger weltweit 506.500 Elektroautos ausliefern“
Vielleicht könnt ihr über die Zahlen nochmal drüberschauen?
Peter meint
„Verkaufen“ ist aktuelle Vertragsunterschrift, „ausliefern“ ist auch „im letzten Jahr unterschiebene Verträge bedienen“?
M. meint
Ok, das müsste dann aber früh im Jahr gewesen sein, aktuell dauert es bestimmt nicht so lange, einen zu bekommen.
Außer… die Rückgänge wären gewollt. Aber dann gibt man die Rabatte nicht.
Schätze ich. Aber ich bin – entgegen mancher troll-igen Annahmen hier – dort kein Insider.
eBikerin meint
ich glaube da werden Zahlen von VW und dem VW Konzern irgendwie vermischt.
Powerwall Thorsten meint
Ich schmeiß mich weg – und da soll ich also über dein Stöcken springen und Chat GPT Datenanalysen „überprüfen“
Merkst du selber – don’t mess with AI
Fred Feuerstein meint
Das ist beeindruckend…Aber im negativen Sinne. Der Volkswagenkonzern schafft es trotz massiver Ausweitung der Modellpalette den Absatz von Elektrofahrzeugen zu reduzieren.
In den USA sind die Autos also faktisch unverkäuflich, lächerliche 11.900 eAutos binnen drei Monaten. In China gerade mal 57.500 eFahrzeuge. Selbst Europa ist rückläufig. Somit rückt das schon schlechte Vorjahresergebnis von 2023 mit 771.000 eFahrzeugen in die Ferne.
Da ist man also im Volkswagenkonzern auf dem Boden der Tatsachen angekommen, die Produkte sind so attraktiv wie abgelaufener Käse in der Theke…
Das ist eine schallende Ohrfeige für den Vertrieb, das Produkt- und Topmanagement für eine verfehlte Modellpolitik, die ihren Kunden nicht zugehört haben.
GrußeinesNiedersachsen meint
Um Kunden zuzuhören müsste man Kontakt zu (End-)Kunden haben und sich nicht vornehmlich mit sich selbst und seinen egozentrischen Vorstellungen von der Welt beschäftigen. Dann gäbe es einen ID.up, ID.Golf, ID.Caddy ID.whatever. Stattdessen ist der ID.Gibsnich Marktführer.
Tiefe Trauer über alle Marken auf allen Märkten.
Keinen staatlichen Euro mehr für sowas.
Andi EE meint
@Feuerstein
Stimmt, ich glaub es ist noch viel schlimmer, weil … man muss sehen, dass VW in Europa eine gewaltigen Kundenstamm hat, der nicht von Heute auf Morgen erodieren würde. Bis vor drei Monaten hat man sich noch ordentlich stabil halten können. Aber jetzt, mit all den schlechten Meldungen, Einbruch auch im Rest von Asien, nicht nur in China bei den Verkaufszahlen, kann es einen stetigen Abwärtstrend geben, der kaum mehr aufgehalten werden kann.
Und ja, die BEV sind nicht attraktiv. Ich frag mich bei Audi wie das noch aufgehen kann, die haben Preise die wirklich jenseits von Gut und Böse sinf, das zahlt doch nur noch der harte Kern des Kundenstamms. Das kann nicht aufgehen, Audi ist doch mindestens so eine grosse Baustelle, wie Volkswagen selber.
EVFan meint
Den Kunden zuzuhören scheint bei vielen Herstellern ein Problem zu sein. Da wird gespart auf Teufel komm raus und dann gibt es viel Plastik, kein oder ein zu kleines Instrumentendisplay, keine Parksensoren und Blinkerhebel.
Zumindest hat VW beim Thema Software zugehört und bietet mittlerweile viele der gewünschten Funktionen.
Andi EE meint
Zitat Henry Ford: „Hätte ich die Menschen gefragt, was sie wollen, hätten sie gesagt ‘schnellere Pferde“
… Parksensoren und Blinkerhebel … du bist genau so einer, den man nicht fragen sollte. Wie dumm wäre es, wenn man FSD wie in den USA, mit dem ganzen Parkplätze darstellen kann, dann noch diese Sensoren verbaut.
B.Care meint
Längst bekannt dass dieses Zitat nicht von Henry Ford ist
David meint
Ist doch logisch, man holt Anlauf für 2025, denn erst dann kommt es drauf an. Es gab schon ein erstes Knaller-Leasingangebot für den neuen Basis ID.3 für Privatkunden und dieses Kontingent scheint ausverkauft. Da muss man also kaum überlegen, wer im Januar die Verkaufscharts unter den Elektrischen in Deutschland anführen wird. Dieses Jahr hat man seine Schäfchen im Trockenen, aber 41 % Marktanteil in Deutschland unter den Elektrischen, zeigt, dass man selbst in diesem Jahr mehr tut als die anderen. Schönes auch, dass der ID.7 Tourer so gut angenommen wird. In Nordeuropa mag man halt den Kombi noch und das ist einer. Viele haben auf die 86 kWh Version gewartet, das wird den Verantwortlichen zeigen, dass der Kunde größere Akkus bevorzugt.
Gunnar meint
Verkauft VW nur in Deutschland oder weltweit? Deine Argumente sind ziemlich erbärmlich.
Fred Feuerstein meint
Na ja, sieht man ja…In wesentlichen Märkten wie China und den USA spielt halt Volkswagen keine große Rolle mehr mit neuen Produkten. Die floppen alle…Deshalb braucht man ja Kooperationen, weil man es alleine nicht mehr schafft.
elektromat meint
freu mich schon auf die Kommentare der Audi Fans wenn bald der MG(4?) mit Audiemblem (A3?) auf den Markt kommt.
elektromat meint
Weltweit, aber der Hauptmarkt China läuft nicht weil dort VW mit dem Produkt nicht überzeugt (Zu teuer zu wenig von allem) und im zweiten Hauptmarkt Europa hat man den Leuten eingeredet das E-Autos nichts taugen – also kaufts auch keiner denn der Lobbysprech halt auf en Stammtischen Jahrzehnte nach.
ZastaCrocket meint
Es stimmt aber tatsächlich. Ab 2025 gelten neue Quoten auf europäischer Ebene(Nicht auf deutscher Ebene). Soweit mir bekant müssen dann mindestens 25% der verkauften Fahrzeuge elektrisch unterwegs sein. Deshalb werden die etablierten Hersteller auch erst ab nächstem Jahr bessere Angebote bringen. Die Quote gilt dann wieder bis 2030. Ab dann müssen 50% der Fahrzeuge elektrisch sein. Leider kein linearer zuwachs pro Jahr…
MichaelEV meint
Für die Konzerne geht es sowieso immer um die weltweite Entwicklung, hier geht es explizit um weltweite Zahlen, nicht um Deutschland.
„Dieses Jahr hat man seine Schäfchen im Trockenen“ Überhaupt nicht, bei den Flottenzielen gab es Fehlmengen, die VW noch bis Jahresende kompensieren muss. Etwas bessere Zahlen, auch nur in Deutschland, sind da wenig überraschend.
Future meint
Hier geht es ja nicht um den Lieblingsmarkt Deutschland. 80 Prozent wird exportiert. Die Zahlen sind dramatisch für VW, zumal auch der Verkauf von Verbrennern weniger wird. Wie soll es VW schaffen, dass die Autos weltweit attraktiv werden? Das geht nur über massive Rabatte. Die Rabatte müssen über massive Einsparungen gegenfinanziert werden. 2025 wird ein gutes Jahr für Autokäufer mit sehr guten Preisen.
Ossisailor meint
Bei VW ist die Exportrate alleine deswegen niedriger, als für China in China gebaut wird und auch den USA gefertigt wird.
Snork der Dritte meint
Klingt ein bisschen so wie „Überholen ohne Einzuholen“. Nach der Argumentation hat die DDR auch nicht 1989 technologisch Jahrzehnte hinten gelegen sondern nur Anlauf für 1995 genommen.
AlBundy meint
1+ 🥳
Ymmd
Jörg2 meint
„Ist doch logisch, man holt Anlauf für 2025, denn erst dann kommt es drauf an.“
Die 90jährige VW geht in die Knie um Schwung zu holen!? So?
Daher das Knacken und knirschen an allen Ecken, Enden, Gelenken…
elektromat meint
komischer trend, VW gehts bergab bei E-Autos, bei Tesla bergauf
David meint
Willst du Tesla vorne sehen, musst du die Tabelle drehen.
MichaelEV meint
In FUDavids Parallelwelt vielleicht, in der Realität steht Tesla weltweit auf Platz 1, knapp dahinter BYD und dann kommt erstmal lange nichts.
Ben meint
„Willst du Tesla vorne sehen, musst du die Tabelle drehen.“
Ach darum ist das Model Y bis September auf Platz 1 mit 27k Einheiten und der Enyaq auf Platz 2 mit 17k Einheiten.
M. meint
Frag mal einen VW-Insider, ob es vom Enyaq Brüder gibt.
eBikerin meint
Du weiss, dass Tesla noch deutlich hinter den Zahlen von 2023 liegt und um auf die selben Zahlen zu kommen, Tesla in Q4 einen absoluten Auslieferungsrekord braucht?
elektromat meint
Dann schau mal was VW braucht um auf die Zahlen von letztem Jahr zu kommen. Und da gabs keine Trendwende.
Ich bin im übrigen kein Teslafan, von daher ist mir die Marke egal. Die Frage ist was macht der eine richtig und der andere Falsch.
Ich vermute mal wenn meine Lobbyisten E-Autos madig machen damit man mit mehr Gewinn die Verbrenner noch lange in den Markt drücken kann und dann komischerweise das eine Pferd nicht losläuft und in China beide Kläpper tot sind…. war wohl dann nicht die richtige Strategie. Ich muss dafür nicht studiert haben um das zu erkennen, ich sitz aber auch nicht auf einem hohen Roß und blick auf alle anderen herablassen runter so wie undere Top Aufsichtsräte von VW, die den einzigen Vorstand der Weitsicht erkennen ließ wegräumten weils nicht zum Verbenner-Pling-Pling gepaßt hat.
Jeff Healey meint
Treffer.
Versenkt.
1+++
Torsten meint
+1
M. meint
Jaja, VW geht runter, das stimmt.
Was geht bei Tesla rauf?
Ich ahne es: jetzt kommt ein Q2-Q3 Vergleich.
Aber überrasch mich.
Andi EE meint
@M.
Du bist wirklich komplett verblendet. Was denkst du eigentlich, verdient die VW-Gruppe mit den BEVs? Und dann noch -10% Absatz, obwohl die massiv quersubventioniert im Konzern werden. Das ist weit entfernt von einem tragfähigen Modell.
Tesla ist vielleicht 2% hinter den hervorragenden Zahlen von 2023. Es ist alles 100% Elektroabsatz, der Konzern produziert nur das was in Zukunft funktioniert (inklusive stationäre Batteriegeschäft). tesla hat moderne Fabriken, wo man mit wenig Mannstunden die Produkte herstellen kann. Die Erträge kommen komplett aus Bereichen die in Zukunft funktionieren und man kann sich eine gewaltige KI-Infrastruktur leisten ohne Verluste zu schreiben. Sorry, diese Konzerne könnten nicht unterschiedlicher für die Zukunft gerüstet sein.
Powerwall Thorsten meint
Das wissen M und der Rest natürlich auch, aber so etwas muss die Bürogemeinschaft ja schreiben.
Deswegen wollen sie ihre Herhunft ja auch nicht vom Seitenbetreiber verifizieren lassen.
M. meint
Nase.
Kannst du die Frage beantworten – dann tu’s.
Nach deinem üblichen Krampf hat niemand gefragt.
Soll ich die Frage vielleicht in einfacherer Sprache wiederholen? Hilft dir das?
Stimme dich doch mit dem Verschwörungserzähler unter dir ab.
Powerwall Thorsten meint
Dünnhäutig wird die Bürogemeinschaft jetzt auch noch – das lässt tief blicken.
Wie war das mit dem Brennen?
Aber diese Frage beantwortest du hier gerade selber.
PS: zu deiner überflüssigen Frage:
Teslas Zahlen im größten Automarkt der Welt steigen seit dem 3 Quartal wieder.
Mal abwarten wie die Zahlen diverser Konzerne zum 31.12.24 aussehen.
Ich bin zuversichtlich – Du auch?
PPS: magst du nun deinen Arbeitgeber dem Forumsbetreiber zur Verifizierung vorlegen oder nicht?
hu.ms meint
Das ganze thema ist doch mit 2 werten abgegrast:
In den ersten 3 Q. 2024 ist der absatz im vorjahresvergleich bei tesla um 2,3 % zurückgangen und der bei BEV der VWgroup um 4,7 %.
Yoshi meint
Bei Elektrek steht in einem aktuellen Artikel, dass die Optimus-Roboter in der Show vom 11.10. wohl doch nicht so autonom gehandelt haben, sondern von Menschen gesteuert waren.
Erst hatte ich mir Sorgen gemacht, dass da Robo- oder Cyber- oder wie auch immer Taxi bzw FSD dann auch nicht ganz so weit sein könnte, aber dann konnte ich es mir damit erklären dass die Newsseite im Auftrag der deutschen OEMs gegen Tesla hetzt.
Da konnte ich auf einmal wieder beruhigt schlafen.
M. meint
Seit dem Tshirt-Falter-Gate weiß man, dass man Playstationcontroller braucht, um die Dinger zu steuern, keine KI.
Die Herausforderung wird irgendwann sein, die Mehrheit (also nicht die Fans, die eh alles glauben) davon zu überzeugen, dass sie es selbst tun, sobald sie es tun.
Wann auch immer das sein wird, selbst gehen, was dort als großer Fortschritt gefeiert wird, können andere besser.
B.Care meint
Wird das nicht langsam langweilig? Dieses ständige „Tesla gegen VW“ gibt es nur hier in den Kommentaren. Scheinen manche echt Komplexe zu haben, oder Trolle mit Langeweile.
Andi EE meint
Du bist doch der, der mit dämlichen Einzeilern in dem Genre unterwegs war. Das Thema kann man immer wieder aufnehmen, das ist weder schlechter noch besser als andere, die Frage ist, ob man dies in einer konstruktiven Weise tut.
So wie du das zuweilen machst, kann man nur Bullshit als Antwort auf der anderen Seite erwarten. Du bist so wenig konstruktiv, keine Erklärung von dem was du vorträgst.
B.Care meint
AndiEE,
War sofort klar dass du dich angesprochen fühlst als einer der Trolle hier die nur Bashing betreiben. Was haben jetzt deine 30? Zeilen konstruktives oder zur Deeskalierung beigetragen? Du fährst ja nicht mal ein BEV und bist in jeder Weise komplett voreingenommen. Du solltest dich hier am wenigsten aufblasen, das steht dir nicht zu.
Ben meint
Es geht doch gar nicht um Tesla gegen VW, es geht immer nur darum das Dav.ID.
immer und immer wieder als offensicht (noch) von VW bezahlter Schreiberling Hass/Hetze/ Fake News/Lügen verbreitet.
Nach mehrfachen Einladung ist er auch nie auf BVs in Mosel erschienen um sich die Realität vor Ort anzuhören(kann ja als angeblicher Unternehmensberater), Stichpunkte: Krankenstand, mit wie viel „Marge“ VW BEVs verkauft, Auftragseingänge, usw.
Thomas meint
Ich finde die von Tesla bezahlten Schreiber hier viel zahlreicher und anstrengender. In dem Bericht ging es um VW und nicht um Tesla.
M. meint
Thomas, du musst das Gesetz lesen:
§1: es geht immer um Tesla.
§2: wenn es mal nicht um Tesla geht, tritt §1 in Kraft.
Alles klar?
hu.ms meint
Das thema ist doch ganz schnell abgeräumt:
ges. BEV-verkaufe jan.-bis sept.2024:
VWgroup minus 4,7 %
Tesla minus 2,4 %
Fred Feuerstein meint
Stimmt, mit dem wesentlichen Unterschied, dass der Volkswagenkonzern einige neue Volumenmodelle auf den Markt gebracht hat und Tesla nicht…
Ich denke dass das Management sich das anders ausgemalt hat.
Kaiser meint
Du denkst?