Tesla will sein Elektroauto-Werk in der Brandenburger Gemeinde Grünheide in mehreren Teilgenehmigungsabschnitten erweitern. Geplant ist eine Erhöhung der Produktionskapazität von derzeit 500.000 auf eine Million Fahrzeuge pro Jahr. Auch eine Erhöhung der Produktionskapazität der Batteriezellfertigung von derzeit 50 auf zukünftig 100 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr soll erfolgen. Das Landesamt für Umwelt hat nun die erste Teilgenehmigung ausgereicht.
Mitte März hatte Tesla den erforderlichen Änderungsgenehmigungsantrag beim Landesamt für Umwelt eingereicht. Beantragt wurde zugleich die Unterteilung des gesamten Änderungsvorhabens in mehrere Teilgenehmigungsabschnitte. Die erste dieser beantragten Teilgenehmigungen konnte nun nach Abschluss des immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens erteilt werden.
An dem Standort nahe Berlin soll unter anderem eine weitere große Halle zur Unterbringung der zusätzlichen Produktionseinheiten errichtet werden. Zudem sind auch Änderungen und die Optimierung an den bereits errichteten Produktionsanlagen geplant.
Für die beantragte Kapazitätserhöhung und die jetzt erteilte erste Teilgenehmigung werden nur Flächen in Anspruch genommen, die sich im Eigentum von Tesla befinden. Weitere Rodungen sind nicht erforderlich. Es werden keine Flächen im angrenzenden Gebiet des Bebauungsplan 60 in Anspruch genommen, in dem sich derzeit auch das Protestcamp der Initiative „Tesla stoppen“ befindet.
Gegenstand der ersten Teilgenehmigung sind laut dem Landesamt für Umwelt im Wesentlichen
- die Erweiterung von Produktionsgebäuden ohne Errichtung von Produktionsanlagen wie die Fertigung Batteriepack 2 und die Fertigung Antrieb 2,
- die Umplanung und Verlegung von Nebenanlagen wie die zentrale Entsorgung für feste Abfälle und ein temporäres Abfalllager,
- die Errichtung baulicher Infrastruktur der Versorgungs- und Nebenanlagen und deren Betrieb, wie beispielsweise ein kombiniertes Lagergebäude für die Lagerung von Stoffen, ein Labor für Batteriezelltests, Lager für flüssige und gefährliche Abfälle, Recyclingstelle für Zellträger- und Batterieabfälle,
- Errichtung und Betrieb von temporären Anlagen, darunter ein Gefahrstofflager, Auslieferungszentrum, Betriebsarztzentrum, die Errichtung und der Betrieb von Infrastrukturanlagen wie Logistikflächen,
- temporäre Parkflächen.
hu.ms meint
Der „tesla-ausbau“ wird sich auf optimierung und kostensenkung konzentrieren wie z.b. interne abläufe oder lagerplatz für neuwagen an der fabrik.
Produktionssteigerungen sind mit den aktuellem MY kaum zu erwarten, da aus dem europäischen markt kaum ein bestellungsanstieg zu erwarten ist. Mehr als 5k pro woche sind nicht verkaufbar.
6k wurden ja schon mal in einer woch in GH gebaut.
MichaelEV meint
Sinnloses Gequatsche über Nachfrage, wovon hu.ms keinerlei Ahnung hat.
Die ersten Erweiterungen dienen vor allem dazu, um die 500k produzieren und damit u.a. auch weitere Modelle ergänzen zu können. Irgendwelche Limitierungen beim Model Y-Absatz sind Hirngespinste.
hu.ms meint
Der tesla-absatz ist ja 2024 in europa eingebrochen – so wie der weltweite – sodass man daraus schon die weitere entwicklung von optisch kaum veränderten modellen durch bisherige updates ableiten kann.
Welche weitere modelle ? M3 ? Bei denen gehen in europa die verkäufe ebenfalls 2024 zurück.
Tesla – besser gesagt Elon – hat eine verhängnisvolle entscheidung getroffen:
Lenkrad- und pedallose autos anstatt neuer modelle.
Da ersteres noch einige jahre dauern wird, werden die bestehenden modelle immer weniger verkauft werden, da keine neuen versionen in aussicht sind, die man auch auf der strasse als neue teslas erkennen kann.
Ach ja: wieder mal keine konkreten argumente wie bei mir. Nur bla-bla.
MichaelEV meint
Ja hu.ms, nur bla-bla von dir.
„M3 ? Bei denen gehen in europa die verkäufe ebenfalls 2024 zurück.“
-> Gelogen, das M3 verkauft sich in Europa besser als 2023. Und das Model Y wird sich noch wesentlich besser verkaufen.
Ihr habt echt Lack gesoffen, wenn ihr glaubt, dass Tesla Jahre auf autonome Fahrzeuge wartet und währenddessen keine weiteren Produkte auf den Markt bringt.
hu.ms meint
„Lack gesoffen“ ist nicht mein niveau.
Gehe davon aus, auch nicht der mehrzahl der leser hier.
Tesla wird 2 mio. p.a. mit den aktuellen modellen nicht erreichen.
Matze meint
@ecomento:
Hat sich bei „Geplant ist eine Erhöhung der Produktionskapazität von derzeit 500.000 auf eine Million Fahrzeuge pro Jahr“ ein Fehler eingeschlichen? Tesla selbst schreibt im Q2 Shareholder Deck von >375.000 Fahrzeuge aktuelle Kapazität.
ecomento.de meint
Die erste Ausbaustufe sieht bis zu 500.000 Fahrzeuge pro Jahr vor, die Erweiterung soll eine Million Einheiten jährlich ermöglichen.
VG | ecomento.de
David meint
Sie streben eine umweltrechtliche Genehmigung bis 1.000.000 an.
Sie haben eine umweltrechtliche Genehmigung bis 500.000.
Sie gaben den realen Ausbaustand mit 375.000 an.
Sie wurden vom Abwasserbericht der Luege überführt – 200.172
Sie haben eine durchschnittliche Jahresproduktion bisher von 154.839
Sie geben ab Q2 „kleiner 375.000“ an. Das hätte auch Sono Motors angeben können.
Future meint
Wer wachsen will, sollte rechtzeitig alle Genehmigungen dafür bei den deutschen Ämtern eingeholt haben oder gleich in Ungarn bauen. Die meisten entscheiden sich ja fürs Wachsen im Ausland, weil die vielen Nimbys hier keine neuen Industrien mehr haben wollen. Es gibt ja schon das Arbeitsamt, das reicht ja.
hu.ms meint
Es wurden bisher nicht einmal 250k p.a. gebaut.
Die erweiterungen wie bahnverladung u.a. führen nach meinen infos zu bis zu 500k kapazität.
Da mangels bestellungen bisher nicht einmal 250k p.a. gebaut wurden – interessante entwicklung.
Glaubt tesla wirklich, dass das überarbeitete MY sich besser verkauft ?
Ist ja nicht einmal ein face-lift, da nicht-fans die äußerlichen änderungen garnicht erkennen können.
Data meint
Ich überlege gerade, ob es auf der Welt noch Märkte gibt, die vom Vertrieb der Teslas noch nicht erschlossen sind. Damit meine ich jetzt nicht Russland, das wird ja von den Europäern über verschiedenste Wege beliefert.
Zumal Tesla wird sowieso keine Chance hat, prominentes Beispiel zeigt ja, Grauimport wird abgeschaltet.
Nein, ich denke an Afrika, Indien, nachher Osten und so weiter.
Möglicherweise zieht man ja auch die Modell 3 Produktion nach Grünheide?
Jörg2 meint
Aktuell wird Tesla wohl in Südamerika rührig (Chile?).
Der versuchte Einstieg in Indien ist ja irgendwie mehr als zäh. Das wäre natürlich für jeden Hersteller nochmal ein großer Markt.
Mäx meint
Und wie viel Absatz soll dabei rumkommen?
Israel als einer der größten Märkte im Nahen Osten wird schon beliefert, das sind keine 10k im Jahr.
Gesamt Afrika sind ~800k Neufahrzeuge, rechnen wir mal mit 2-3% Marktanteil (wie China und Europa) wären das 16-24k im Jahr.
Indien: Ja, das wäre natürlich ein riesiger Markt mit um die 3-4 Mio. Fahrzeugen pro Jahr. Dort 2-3% Marktanteil zu haben hieße um die 100k.
Gucken wir uns aber mal die Marktanteile der Hersteller an, fällt auf, dass dort vor allem die indischen Konzernableger von Suzuki, Hyundai und Kia verkauft werden. Ansonsten natürlich Tata und Mahindra.
Skoda verkauft 88k, Renault 75k, Mercedes 14k, BMW 11k.
Also irgendwas so um die 50k wird man vermutlich absetzen können.
Man braucht sich da nicht irgendwas schönreden, die größten Märkte werden bereits bedient, China, Europa, USA.
Dazu mittlerweile auch die jeweils größten Märkte in ausgewählten Regionen wie Südamerika oder auch teils im Nahen Osten.
So viel gibts da einfach nicht mehr zu holen, wenn man die aktuelle Modellpalette sieht.
Andi EE meint
@Mäx
„So viel gibts da einfach nicht mehr zu holen, wenn man die aktuelle Modellpalette sieht.“
Das stimmt, wenn man den Absatz der OEM-Verbrenner als stabil sieht. Ich denke das wird nicht so sein, sobald die verschärften CO2-Regeln greifen, verteuern sich die Verbrenner / die OEMs müssen ihre BEVs quersubventionieren, was deren Verbrenner weniger konkurrenzfähig macht.
Ich glaub nicht wirklich an neue Modelle von Tesla, weil die Karosse verkürzen nur Nachteile bei einem BEV bringt. Das Robotaxi zeigt ganz klar, wie wichtig Länge für eine gute Reichweite ist. Diese Kofferraumgrösse wäre wirklich nicht nötig. Aus dieser Produkte-Evolution kann man gut ablesen, was die Intention der Hersteller ist.
Mit weniger Länge ist man weniger flexibel bei der Batterie wegen geringerem Radstand, man bestraft sich bei der Aerodynamik und Reichweite und schlussendlich auch beim Platzangebot, bei vergleichsweise wenig Einsparung wenn man jetzt 30cm beim Fahrzeug cutten würde. Aber woran ich glaube, sind reduzierte Versionen von M3 und MY. Kein Glasdach, mehr Hartplastik, mehr Stoff, weniger Ausstattung (Sound), die Nexiko-Version / angeblich soll es in China auch andere Versionen mit weniger gut ausgekleidetem Innenraum geben, die es bei uns gar nicht gibt.
Ich glaub an gehobene und preisgünstige Innenausstattung. Dass man da eine Differenz von 5000$ erwarten kann. Wirklich cool wäre ein 2-Türer Model 3, güstigt ausgestattet. Oder ist das nicht mehr gefragt?
Jörg2 meint
Mäx
Natürlich werden diese Märkte alle bedient.
So, wie auch USA, China, Europa… schon sehr sehr lange bedient werden.
Es ist ein Verdrängungswettbewerb auf zwei Ebenen: BEV verdrängt Verbrenner, besseres BEV verdrängt schlechteres BEV.
Wir werden sehen, was da zukünftig rauskommt. Vom IST-Zustand in dynamischen Systemen auf den zukünftigen Stand zu schließen, ist oft verwegen.
Mäx meint
@Andi @Jörg
Tesla gibt in ihrem IR Report immer den Marktanteil an, so haben sie 2-2,5% in Europa und China und nicht ganz 4% in den USA.
Mittlerweile stabil über die letzten Quartale.
Warum sollte man davon ausgehen, dass mit den gleichen Modellen der Marktanteil in den anderen Märkten auf einmal signifikant gesteigert werden könnte?
Das wird sich ungefähr in dem Rahmen abspielen. Daher die Einschätzungen dazu.
Klar, eine weiter abgespeckte Version mit günstigerem Preis kann den Marktanteil erhöhen.
Na klar ist das nur meine Prognose.
Welche Indikatoren zeigen euch denn, dass Tesla in den Märkten signifikant höhere Marktanteile erzielen könnte?
Denn ursprünglich war ja die Diskussion: Grünheide 250k, wo sollen die 500k verkauft werden und dann wurde auf neue Märkte verwiesen.
Das habe ich mal versucht einzuordnen.
Jörg2 meint
Mäx
Eine Erhöhung der Stückzahl halte ich mit den aktuellen Tesla-Modellen nur für möglich, wenn deren Preis deutlich sinkt.
Ob das zu einem veränderten Marktanteil dann führt, ist nicht zwingend, kaufmännisch auch unerheblich.
Jörg2 meint
„Glaubt tesla wirklich, dass das überarbeitete MY sich besser verkauft ?“
Ich vermute: ja.
Anders kann ich mir solche Entscheidungen nicht erklären.
Inwieweit sich das dann in der Realität (Produktionsstückzahl) wiederspiegelt und wann…. wir werden sehen.
Meine Vermutung: Wir werden im europäischen BEV-Markt ein Hauen und Stechen sehen und fallende Preise. In der Theorie lässt sich der Stückumsatz jedweden Produktes durch Preissenkung erhöhen. Ich hoffe für die Kundschaft, dass die Anbieter an ihre Schmerzgrenzen gehen müssen.
MichaelEV meint
„Ich vermute: ja.“
Ganz klar ja. Das „Hauen und Stechen“ erwischt auch nicht in Masse BEVs, sondern Verbrenner die bisher noch ausgiebig verkauft werden. Noch!
In dem Segment ist noch sehr viel Potential und speziell Tesla hat noch viel Potential (was andere ausschöpfen).
Abseits davon ist dieses Thema vollkommen lächerlich. Grünheide ist keine Model Y-only Fabrik, natürlich werden dort perspektivisch andere Modelle produziert. Um weitere Modelle aus Grünheide anbieten zu können, braucht es mehr Produktionskapazität (inkl. der geplanten lokalen Akkuproduktion). Elementare Basics, wer etwas produzieren will braucht dafür vorher Produktionskapazitäten etc.. Aber für diese Basics sind einige wohl zu verblendet.
Wenn man also fragt, warum Tesla kein Model 3 oder Kompakten in Grünheide produziert (weil keine Produktionskapazität vorhanden!) und zeitgleich in Frage stellt, ob Tesla die Erweiterungen benötigt, hat keinerlei Ahnung oder will nur trollen.
hu.ms meint
Nur mit den entscheidenden unterschied, dass bis letztes jahr kaum BEV-konkurrenz in den tesla-fahrzeugklassen vorhanden war.
Jetzt aber bieten fast alle hersteller, denen tesla beim antriebswechsel kunden abjahren will auch konkurrenzfähige BEV an z.b. BMW. Deshalb fällt der alleinstellungs-effekt bei BEV der bis ca. 2023 vohanden war weg und ebenso diese verkäufe.
Jörg2 meint
hu.ms
Da wir alle nicht wissen, was zukünftige Käufer so für Entscheidungen fällen, ist es müssig Spekulationen darüber anzustellen wie sich die einzelnen Entwicklungsstränge (mehr BEV-Käufer, mehr BEV-Modelle, Preisentwicklung…) im Ergebnis auf einzelne Marktteilnehmer auswirken.
MichaelEV meint
„Nur mit den entscheidenden unterschied, dass bis letztes jahr kaum BEV-konkurrenz in den tesla-fahrzeugklassen vorhanden war.“
ID.4 , Enyaq, I4 z.B. sind schon lange da. Die Konkurrenten ändern aber absolut nichts. Und Volumenhersteller wie VW verlieren viel mehr Verbrenner-Anteil als sie bei BEVs kompensieren können. Und kein Althersteller hat bisher beweisen können, dass sie ohne politische Instrumente wie CO2-Flottenziele funktionieren, eher im Gegenteil.
Powerwall Thorsten meint
Tja, so ist das wohl, wenn man blind durchs Leben fährt.
Wenn du beim Facelift des Model 3 den Unterschied von vorne oder von hinten nicht auf Abhieb erkennen kannst, dann kann ich dir leider auch nicht mehr hlefen.
Protip: Scheinwerfer und Rückleuchten
Den Unterschied zwischen einem alten Käfer und dem New Beatle hast du dazumal aber schon erkannt oder?
hu.ms meint
Frag einfach mal ganz normale leute auf der strasse ob sie eine neue version beim M 3 festgestellt haben.
Fenn genau das erkennen nur die rd.1,6% tesla-fans.
Fred Feuerstein meint
Nein, es braucht solche markanten Änderungen wie beim ID.3, die sofort jeder Kunde erkennt. Das Facelift war so umfangreich, daran sollte sich Tesla ein Vorbild nehmen. Das erkennt auch hu.mus sofort…
hu.ms meint
Typische Fred-antwort:
Mangels argumenten zum tesla (hier ja das thema) verweist er verzweifelt auf andere hersteller.
Zu VW äussere ich mich nur in VW-themen – denn diese ablenkungsversuche sollte man nicht unterstützen.
Fred Feuerstein meint
Nein, nein, du verstehst es nicht, Volkswagen ist doch das leuchtende Vorbild für solche Facelifts. Die sind so markant und sorgen damit für weltweiten Erfolg. Oder etwa nicht?
Matze meint
Woher kommen eigentlich die ausgeprägten Partikularinteressen an VW einiger, dass der Kommentarbereich eines Tesla GH Artikels voll mit Verweisen/Whataboutism zu VW ist?
Jörg2 meint
Die finden halt VW gut.
Matze meint
Wasser schreiben die dann dauernd wie schlecht VW ist und was die böses machen?
Jörg2 meint
Macht David doch garnicht.
Data meint
Lieber Wasser schreiben als Wein verschütten.
Kaiser meint
Bei Teslamag ist nichts mehr los, deshalb ist der Tesla Stammtisch jetzt hier.
Data meint
Wenn du ehrlich bist, auch du bist von dort hierher gefolgt. Zwei bis dreimal den Namen geändert, Inhalt bleibt gleich. Was ja nicht schlimm ist,, ist dein gutes Recht. Und klar, wenn eine Kneipe zugemacht hat, findet der Stammtisch eben woanders statt.
Mäx meint
@Data
Ich bin verwirrt.
Dachte du bist neu hier und kennst dich nicht aus.
Hast zum ersten Mal jetzt in einem Tesla gesessen.
Aber du willst wissen, dass Kaiser schon auf Teslamag war und seit dem 2-3 Mal den Namen geändert hat?
Kaiser meint
Die alte Kneipe ist ja nicht dicht, aber hier gibt es eben mehr und besseres „Futter, Bier „, sprich umfangreichere Berichterstattung über VW und die anderen deutschen Hersteller. Das lieben die Tesla Fans :-)
M. meint
Nein, Mäx.
„Data“ ist nicht neu hier, nur der Nick und die Story dazu.
Ähnliche Story wie (z.B.) „nie wieder Opel“ und „Solateur“
Kaiser meint
OpelSola ist jetzt Future, ähnlich wie Raider zu Twixx, nur nicht so erfolgreich.
Mäx meint
War eine rhetorische Frage.
Es war sehr offensichtlich, dass es sich nicht um eine neue, unwissende Person handelt. Dafür hat er zu viele Klischees bedient.
David meint
Habt ihr etwa Data geglaubt, dass sich seine Frau neutral für einen Tesla entschieden hat und habt ihr etwa die 5-6 Tesla Neuwagen, die verschiedene Identitäten der Tesla-Blase dieses Jahr gekauft haben wollen, geschluckt? Ich glaube, auch ihr habt das alle von Anfang an nicht geglaubt. Das sind super-peinliche Versuche, so wie die beiden Usernamen, „Professor“ und „Die Wahrheit“. Das ist doch alles „dem Fremdscham seine Mutter“. Aber immerhin zeigt es, wie sehr man solche Mitmenschen mit Sachargumenten in die Enge treiben kann. Das sind Ausdrücke der Hilflosigkeit.
Fred Feuerstein meint
Also ist ungefähr ähnlich glaubhaft, wie die Story, dass du Taycan fährst.
Das ist definitiv nicht der Fall, maximal einen Dacia Spring.
Aber das gute an dir ist, dass man deine Storys mit viel Humor lesen kann und du so unglaublich vorhersehbar bist. Man könnte auch sagen: Der Mann ist einfach gestrickt…Das ist aber durchaus ein Vorteil, denn so lebt es sich leichter.
EVFan meint
Bei 41,9% Marktanteil bei E-Autos des VW-Konzern im September sieht manch einer, wer die Ausbaupläne von Tesla zum Stocken bringen kann.
Powerwall Thorsten meint
Vielleicht schickt VW ja seine doppelnull Agenten / Ingenieure anstatt in den wohlverdienten Ruhestand lieber ins Protestcamp nach Grünheide
;-)
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Da wäre ja was los, wenn sich alle 30.000 als obsolet identifizierten VW-Mitarbeiter beim Tesla-Protestcamp treffen würde; organisatorisch gar nicht so einfach, das zu bewerkstelligen.
Powerwall Thorsten meint
Und Märchenonkel D läuft dann immer mit dem Megafon vorweg und erzählt lustige Geschichten aus dem Paralleluniversum.
Da würde ich sogar mal wieder vorbeikommen, nur um mir das Spektakel live anzuschauen.
;-)
Yoshi meint
Freut Euch doch einfach Mal, wenn aktuell jemand bei uns Geld investiert statt abzuwandern und dann auch noch Elektroautos baut.
Aber nein, irgendwas ist ja immer. Falsche Marke, kein Blinkerhebel, Kardantunbel im Bev, zu großer Akku, zu großes Auto und am Ende sogar noch Wechselstationen.
Am Diesel-Stammtisch wird wohlwollender über so manches E-Auto gesprochen als hier.
Jörg2 meint
Die Partikularinteressen einiger sind ihnen jeweils wichtiger.
Kleingeister.
South meint
Klar, Yoshi freut sich hier über E Autos, herzerwärmend…. oder brr Heuchler hoch drei….
Gunnar meint
Wo heuchelt Yoshi denn?
Er möchte wie viele andere auch ein bezahlbares BEV für 20-25 T€, mit dem man trotzdem 300 km auf der Autobahn schafft. Nur leider gibt es das aktuell nicht. Und deswegen heuchelt er? Was los mit dir?
Yoshi meint
Oh sorry, kann ich den Kommentar wieder löschen? Der hat meinen blau-braunen Auftraggebern nicht gefallen… Hi South, ich hab hier bestimmt schon 10 mal geschrieben, dass ich mir bei passendem Budget direkt ein Model 3 holen würde. Mein aktuelles Budget lässt leider nur elektrische Notlösungen zu.
Warum du das immer wieder beiseite schiebst? Wahrscheinlich damit dein einfaches Weltbild nicht ins wanken kommt. Denn wer einen Verbrenner kauft, muss ja ausnahmslos jedes Bev hassen.
Du kannst einem echt leid tun, so viel Mißgunst… zwingst du dich beim Schreiben eigentlich auch zu einem gekünstelten „Hihihi“ oder ist es noch nicht soweit?
South meint
Mal ein paar Beispiele von Yoshi alles noch keine Monat alt:
„klopf dir weiter mit den anderen 10 Weltverbesserern auf die Schulter.“
oder
„Ich weiß nicht ob alle E-Fahrer so sind, aber als Außenstehender ist diese Blase hier so befremdlich wie unterhaltsam. Eine wilde Mischung aus Realitätsverweigerung, Halbwissen und arrogantem Getue.
Da möchte man wirklich nicht dazugehören.“
oder
„Könnte er das frei tun, würde die E-Mobilität bereits keine Rolle mehr spielen.Es sei denn, man denkt sich „externe Kosten“ aus.“
oder dann lügt er rum
„Guckt mal der da, der hat kein E-Auto, der ist Blaaaaaauuuuuu-Brauuuuuuun“😂“
oder
„„vermeintliche Weltverbesserer mit zu viel Geld“. “ oder ein Kind verbraucht 25-50 mal so viel co2 .. .auch Geil: „wenn sich jemand, der in Zeiten von Überbevölkerung Nachwuchs in die Welt setzt und Billigfleisch kauft mein, er müsste sich an meinem Verbrenner abarbeiten“.
oder
„nächstes Jahr stramm konservativ gewählt und zuruckgerudert wird. Effekt fürs Klima insgesamt: null. Ich wollt es nur nicht wahrhaben.“
Klar, so einer wartet nur brennend darauf, dass ein Model 3 billiger wird …
Yoshi meint
Ja South, und welche der Aussagen stimmt inhaltlich nicht?
Falls du eine findest mir Begründung bitte.
Ich finde es schwierig mit jemandem zu diskutieren, der sich hier regelmäßig drüber auslässt, dass es in Deutschland viel zu viele Autos gibt, dann aber selbst E Stück in Haushalt hat.
Du wirfst anderen vor bequem zu sein und nicht lösungsorientiert zu denken, und siehst keine Möglichkeit eins der verhassten überzähligen Autos abzugeben?
Wenn mir ein Bev gefällt schreibe ich das. M3, i4, Taycan – tolle Autos.
Darunter meldest du dich komischerweise nie zu Wort.
Yoshi meint
*3 Stück sollte das heißen.
Ich sage nur, dass das Angebot an bezahlbaren Autos in den nächsten Jahren äußerst dürftig bleibt. Ich will keinen Kleinwagen mit begrenzter Reichweite für 25k, während der Sprit immer teurer wird. Und 95% der Käufer offenbar auch nicht.
Ist das so schwer zu verstehen bzw zu ertragen?
South meint
Ich sags ja, veralbern am laufenden Band. Kein Mensch hat hier, wie von Yoshi behauptet, je einen auch nur schief angeschaut, weil er kein E Auto hat, oder nicht die Ampel wählt. Externe Effekte gibts in der Wissenschaft, aber für Yoshi nicht. Die BEV Zulassungsquote liegt bei 15-20%. Bei Yoshi aber nicht, den Nicht Privat zählt nicht. Warum? Dann wären ja auch die Verbrenner nur bei knapp 40%? Alles nachweislich gelogen oder falsch oder überzogen.
Dann freut er sich immer diebisch, wenn „stramm“ konservative Parteien dazugewinnen und hofft auf das Aufheben der Verbrennerzulassungsverbotes, obwohl er ja noch ein vierteljahrhundert sogar Verbrenner fahren könnte (aber sicher nicht muss, bis dahin sollten die Probleme auch für Kunden mit erschwerten Umständen behoben sein und er will sich ja eh ein E Auto kaufen :-), gell ).
PV Anlagen sind Geldverschwendung (aber einen Tag später beklagt er sich über die Leute die günstig PV laden können, der Netzausbau auch, die Klimaerwärmung gibts, aber daran ändern kann man nichts.
Aber klar. Mit dem positiven Mindset wartet er auf ein bezahlbares E Auto und sieht uns in einer Blase. Schon erstaunlich. Wo Yoshi doch immer erzählt, dass er gar keine Lademöglichkeit hast, die Reichweite zu kurz ist, zu teuer ist… und und und….
Auch viele meiner Freunde/Bekannten warten auf günstigere E Autos und bis die Modellpalette sich erweitert und ja einige finden die Reichweiten zu niedrig, können nicht günstig laden. Alles kein Thema, die Umstellung bei E Autos hat ja gerade erstmal begonnen.
Aber das was Yoshi hier ablässt (und da waren noch viel mehr komische Kommentare), da muss man schon naiv sein, um so was zu glauben …
Andi EE meint
Da bin ich auch bei @South. Man kann doch nicht wie @Yoshi den menschgemachten Klimawandel infrage stellen, oder sich so positionieren, dass es sowieso nichts bringt was wir da elektrifizieren und dann hier die Kehrtwände zu machen und pro BEV-Produktion einstehen. Also ich hab mich genauso wie @South auch gewundert.
Man könnte es aber auch rein unter dem industriepolitischen Aspekt sehen, dass hier wenigstens noch neue Arbeitsplätze entstehen. Aber das ausgerechnet bei dem Unternehmen was durchgängig mit elektrischen Produkten glänzt, ist im Fall von @Yoshi das Letzte was man vermuten würde. 😉
Ben meint
@Gunnar der Yoshi aka. Verbrenner Troll hatte letztens erst geschrieben unter dem Leapmotorartikel, er steigt erst um wenn es BEV für unter 25k gibt mit 700km realer Reichweite Autobahn bei 140km/h mit Schnellladezeiten von unter 10min, alles andere wäre praxisfern, aber ja so sind halt die Verbrenner Trolle.
hu.ms meint
@andi:
„Wir elektrifizieren“ ?
Du fährst ja nicht einmal ein BEV ?
Sind die die teslas zu teuer, zu gross, zu rostanfällig oder wiegen die technischen probleme (phantombremsungen, verkehrszeichenerkennung u.a) zu stark ?
Yoshi meint
South, du hast mich mehrfach in die rechte Ecke gestellt und mit sogar eine „ostdeutsche Denke“ unterstellt.
Gleichzeitig hast du zu jedem Modell das hier erwähnt wird einen Kumpel der genau das gleiche fährt, sei es ein fiat Tipo oder ein AMG. TCO-Rechnungen legst du angeblich umgehend deinen Kindern vor, die binnen Sekunden durchrechnen was irgendwer im Internet Postet.
Du bist einfach von vorne bis hinten fake.
Glaub doch was du willst, mit Leuten auf deinem Niveau verschwende ich meine Zeit nicht.
M. meint
Da machst du weniger Unterschied als du meinst.
Future meint
Ich freue mich über diese 400.000 Elektroautos aus Deutschland.
Und bald gibt es sogar einen Güterbahnhof. Eine Kita haben die Berufs-Demonstranten ja verhindert. Aber das passt zu der Kinderfeindlichkeit im Land.
hu.ms meint
400.000 ?
2024 werden es nicht die hälfte MY aus GH.
Wie sollen die bestellungen verdoppelt werden ? Preissenkung auf 30k ?
MichaelEV meint
400.000 hat Grünheide bisher produziert.
„2024 werden es nicht die hälfte MY aus GH.“
Quelle? Oder frei erfunden?
„Wie sollen die bestellungen verdoppelt werden“
Keine Ahnung, ob es in Europa irgendwann 400.000 MY p.a. werden. Generell kommen diese „Bestellungen“ natürlich von der Verbrenner-Konkurrenz. Wodurch induziert, da gibt einen ganzen Blumenstrauß an Auslöser: Natürlich auch Preissenkungen bzw. Preisdifferenzierungen, dazu Ausbau der Ladeinfrastruktur (speziell auch der Supercharger), sinkende Ladepreise, CO2-Bepreisung, lokale Fahrverbote, politischen Zielsetzungen (wie Flottenzielen), lokale Fahrverbote für Verbrenner, schrumpfende Tankinfrastruktur. Und natürlich dadurch, dass Althersteller einen großen Teil ihres Kuchenstücks abgeben müssen.
hu.ms meint
Althersteller bieten inzwischen auch konkurrenzfähige BEV an.
Die tesla-käufer die mangels dieser in den letzten jahren gekauft haben fallen ab 2024 grossteils weg, weil ihre bisherige marke (zb. BMW) inzwiischen auch gute BEV anbietet.
MichaelEV meint
Die Althersteller stellen aktuell nurunter Beweis, dass sie die einfachen, lange bekannten 2025er Flottenziele nicht erfüllen können. Da funktioniert nichts.
Future meint
Yoshi hat sich über die Investitionen gefreut. Das sollten wir alle tun. Die Satten und Gelangweilten freuen sich natürlich über nix mehr.
Aber das Abwandern der heimischen Hersteller sollten wir weniger würdigen. Natürlich werden wir es nicht verhndern.
Grünheide war ganz sicher der letzten Neubau eines großen Automobilwerks in Deutschland.
Kaiser meint
Was, kein Neubau mehr von Tesla in Deutschland? Das muss aber sehr bitter sein für dich, denn wie hast du geschrieben “ ohne Tesla kommen WIR nicht voran „? Wie auch, bei nur 1,4% Marktanteil. Also umsteigen auf andere Hersteller bei denen es voran geht, oder nicht?
Der Wartende meint
Schlägt das politische Engagement von E.Musk mittlerweile auf die Absatzzahlen durch? Ich kann mir vorstellen, dass sich gerade in Europa die Einstellung gegenüber Tesla deshalb signifikant verschlechtert. Während ich mir vor zwei Jahren noch durchaus vorstellen konnte einen Tesla zu kaufen, ist es jetzt absolut ausgeschlossen. Denken viele so oder bin ich eine Randerscheinung?
Andi EE meint
Nein ich denke da bist du in der Mehrheit in Deutschland. Das wiederum heißt aber gar nichts, eine Nation kann sich kollektiv irren. Niemand müsste das aus historischen Gründen besser wissen, als die Deutschen. Man steht aus patriotischen Gründen für etwas ein, was fundamental falsch ist und ein globales Problem erzeugt. Einfach um Volkes aufgebrachte
Seele ruhig zu stellen / um die eigene wirtschaftliche Lage temporär zu verbessern.
David meint
Das spielt sicherlich eine zunehmende Rolle, wenn ich auch glaube, nicht für die meisten. Dafür ist Deutschland zu weit weg von den USA. Black MAGA, da wissen die meisten nicht, was das ist.
Was ich für wichtiger halte, ist die Tatsache, dass die Auswahl viel größer geworden ist und Mehrzahl der Tester richtig einordnen, wo Tesla steht. Die gnadenlosen Fans werden weniger, und ihnen stehen indessen auch ein paar gnadenlose Kritiker gegenüber. Omid Mouazzen und AT Zimmermann zeigen die Qualität auf, genauer, die nicht vorhandene Qualität. Dazu kommt diese Sicherheitsthemen von Phantombremsung bis von alleine beschleunigende und sich nach dem Unfall nicht mehr öffnende Tesla.
Vor allem kommen jetzt viele Neukunden und die sehen sich erst einmal bei ihren bekannten Händlern um. Wenn das Elektroauto unbekannt ist, gibt ein Händler direkt am Ort gewisse Sicherheit. Außerdem ist langsam klar, die Autos bei Tesla sind seit Jahren gleich. Seit 2017 hat der größte Akku, wenn man Glück hat, echte 75 kWh.
Future meint
Es hilft ja nicht, sich jetzt einen ID zu kaufen, um Trump damit zu verhindern oder die Uiguren zu unterstützen, denn die IDs beschleunigen ja auch von alleine. Es gibt diverse Fälle in Deutschland, es gibt Gutachter dazu, die VW beschuldigen, die Presse hat große Berichte veröffentlicht. Die Elektromobilität hat es echt schwer im Moment. Das kann man nicht gegen an schreiben. Am Ende haben die Leute dann wieder die Pedale verwechselt und auf ihre Anwälte gehört, es doch zumindest mal zu probieren und den Hersteller zu beschuldigen.
M. meint
In Wolfsburg arbeiten Uiguren???
Werden die da auch ausgebeutet?
Und in Emden auch?
Hast du das schon der Blödzeitung erzählt?
volsor meint
Omid Mouazzen hat halt Pech gehabt wie viele andere auch bei Deutschen Herstellern. die gehen aber nicht den Weg eines Privaten Rachefeldzuges auf YouTube.
AT Zimmermann zeigt zum größten teil die Fehler der Body Shops auf um dort die Mitarbeiter bei Handwerker Ehre zu packen.
Das gleiche könnte man auch mit VW , BMW , Audi usw. machen.
Und das der größte Akku wenn man Glück hat 75 kW/h hat ist schlicht Falsch.
Kaiser meint
Omid nutzt seinen Bekanntheitsgrad und seine Reichweite, das ist legitim. Andere enttäuschte Tesla Kunden haben diese Möglichkeit nicht.
Aber wie man sehen konnte, selbst Omid bekommt nur die üblichen Standardschreiben von den Tesla Anwälten, wie ergeht es dann erst den vielen vielen nicht so prominenten Kunden?
Data meint
Die fahren einfach glücklich herum und sind froh, die harten Lehrjahre auf einem ID übersprungen zu haben.
Kasch meint
Viele Deutsche überlegen, ob sie sich noch irgend ein nagelneues Auto leisten können und schauen sich schon mal nach E-Lastenräder um – gut so !
Future meint
Die Lastenräder haben doch auch gerade kein gutes Image wegen dem Babboe-Skandal.
Kasch meint
Na dann eben zu Fuß zum nächsten Supermarkt – Arbeitslose werden hierfür genügend Zeit haben.
Jensen meint
@Der Wartende: Streng genommen wird man (mich eingeschlossen) vermutlich nur noch sehr wenige Produkte kaufen können, wenn man sich näher mit den dahinter stehenden Konzernen und den Mitarbeitern beschäftigt und moralische-soziale-ökologische-politische Maßstäbe ansetzt, die den eigenen Vorstellungen komplett entsprechen.
Musk/Tesla oder Tesla/Musk sind nun einmal stärker im öffentlichen Fokus, als andere Konzerne und Chefs. Nur eine Vermutung: Vielleicht sorgt ja das vermeintliche Engagement von Musk für Trump dafür, dass sich noch mehr US-Wähler gegen Trump aussprechen, weil sich die beiden Verhaltensauffälligen zusammengetan haben.
Andi EE meint
@Jensen
Sorry, ihr habt von der grössten Betrügerbande Volkswagen über Jahrzehnte massig Verbrenner gekauft. Wie entsteht plötzlich dieser moralische Anspruch, den hattet ihr zuvor doch auch nicht beim Autokauf.
Future meint
@Jensen, Trump liegt in allen Swingstaaten vorne. Die Deutschen werden wohl wieder mit ihm auskommen müssen. Aber damit haben sie Erfahrung: Putin, Xi, bin Salman und die ganzen anderen machen seit vielen Jahren beste Geschäfte mit den Deutschen. Okay, Putin gerade etwas weniger.
GrußeinesNiedersachsen meint
„Putin gerade etwas weniger.“
Indirekte Geschäfte über die Türkei,.Indien, Chinac, etc laufen weiterhin prima. Sowohl Import- als auch Export.
Seriöse Quellen sind leicht zu recherchieren.
Data meint
Deutschland importierte im Jahr 2023 Waren im Wert von etwa 3,68 Milliarden Euro aus Russland. Öl nur ganz wenig, z.B. 21.300 Tonnen im Mai 2024.
Aber egal, macht ganz Europa so. Und Deutsche Autos sind in Russland problemlos als Neuwagen erhältlich, erzählt unser Russe.
Die Wahrheit meint
Super. 400.000 Fahrzeuge hätte Mathias Müller auch heute noch als „Kirche im Dorf lassen“ betitelt.
Die Rechnung von Dav.ID (400.000 ./. Jahre) ist fehlerhaft, da das erste Jahr bei jedem neuem Fabrikprojekt als Hochlauf deklariert und umgesetzt wird. Siehe Northvolt, aber die schaffen noch nicht mal einen Hochlauf und entlassen schon vorher 1.600 hochqualifizierte Mitarbeiter. Die Folge ist, die auch so tollen Einheitszellen stehen VW weder jetzt, noch in Zukunft in nennenswerter Zahl zur Verfügung. BMW ist vernünftigerweise abgesprungen. VW reitet das tote Pferd weiter und verschiebt lieber Projekte wie SSP. Den Ankündigungsweltmeister und völligen Murks sehe ich da ganz klar bei VW.
Die angesprochene Sozialkompetenz sieht bei VW so aus: Beschäftigungsgarantien und Tarifverträgen werden von jetzt auf gleich gekündigt.
VW= völlig wertlos (nach dem Dieselskandal), der Börsenkurs fällt stabil in den Keller.
VW= völlig wirr, da müssen Fabriken geschlossen werden und Managerfehler werden vertuscht und mit Boni belohnt.
VW steht nicht zur Transformation und Herr Diess wurde abgesägt. Gleiches widerfährt gerade dem Stellantis Chef.
Der ID.2all wurde vor einem Jahr vorgestellt und lässt noch lange auf sich warten. Das Robocab wurde diese Woche vorgestellt und wird sehr wahrscheinlich schneller kommen, günstiger sein und Features beinhalten, von denen VW nicht mal absatzweise träumen kann.
M. meint
BMW ist nicht abgesprungen, die haben eine Bestellung für aktuelle Baureihen storniert, da Northvolt nicht liefern kann – für die neue Klasse war Northvolt gar nicht im Gespräch.
Zu dem Rest nur eine Frage: hast du auch einen Acc bei TruthSocial?
Future meint
Wir sollten auch nicht unterschlagen, dass die deutsche Industrie schon bei der ersten Kandidatur großzügig für die Trump Kampagne gespendet hat – von BASF bis Mercedes. Es ist halt neben China der wichtigste Exportmarkt. Da arrangiert man sich.
Und die deutsche Industrie macht sowieso mit allen Schurkenstaaten der Welt beste Geschäfte: nicht nur China, auch alle Golfstaaten, nur mit Russland ist es jetzt weniger geworden. Sollte man also noch Produkte aus der deutschen Industrie kaufen?
M. meint
Ich glaube, so großzügig, auf die Bühne zu hüpfen wie eine betrunkene Eidechse, um den Menschen selbst erdachte Verschwörungsmythen über eine andere Partei zu erzählen… so großzügig war nur einer.
Diese Industrie (die ja kein Individuum ist…) spendet eigentlich immer für jeden.
Aber netter Versuch.
Future meint
»Die Industrie spendet für jeden.«
Genauso ist es. Und Trump bekommt etwas mehr davon ab, weil sich die Industrie von ihm mehr Vorteile erhofft als von der Konkurrentin. Die deutsche Industrie wird dabei auch wieder mitspielen, so wie man das kennt. Das ist alles ganz normal.
Jörg2 meint
Uiguren
Gefakte Umwelt-Zertifikate
Exporte nach Russland
Da findet man wohl bei jedem Großunternehmen irgendwas… (Siemens Bestechungsgelder?? War da nichtmal was?)
M. meint
Apropos „Exporte nach Russland“
https://www.t-online.de/tv/nachrichten/panorama/id_100496174/ukraine-krieg-ramsan-kadyrow-protzt-mit-neuen-tesla-cybertrucks.html
Jörg2 meint
M.
Das ist ärmlich.
Data meint
Habe gelesen, der ist stinksauer, weil Herr Musk den Truck stillgelegt hat. Das Zeitungsblatt hat immer zwei Seiten.
Kaiser meint
Seine 2 neuen Cybertrucks fahren noch.
M. meint
Ja, Jörg, da du nicht mehr an Argumenten hast, ist das eben, was du dazu beitragen kannst.
Ist aber auch ärmlich.
M. meint
Data,
den ersten schon, aber 2 Stk. Nachschub war scheinbar nicht schwer zu bekommen…
Ist aber nur ein Marketinggag, alte Hummer machen da nicht so viel her.
Jörg2 meint
M
Den Export mehrerer Tausend VW aus chinesischer Produktion nach Russland hinein gleichzusetzen mit der Organisation zweier Cybertruck durch einen Despoten gleichzusetzen, als Argument zu bringen…. ist ärmlich.
Das erste geht nur mit funktionierender Struktur. Das zweite macht Dir jeder Speditionskrauter.
Du siehst da keine Unterschiede?
David meint
Meine Rechnung ist nicht fehlerhaft. Ich habe ja nicht behauptet, dass man jedes Jahr genau gleich 154.839 Autos produziert hat. Was man dieses Jahr tatsächlich produziert haben wird, werden wir im Abwasserbericht 2024 erfahren. Denn da kann Tesla nicht faken. Und ich würde mich wundern, wenn es sehr viel mehr als dieser Durchschnitt gewesen sein wird. Denn 200.172 Autos waren es letztes Jahr und dieses Jahr ist ihr Markt um etwa 20% geschrumpft.
Jörg2 meint
An welcher Stelle in einem Abwasserbericht kann man produzierte Stückzahlen lesen? Ich dachte bisher es ginge um Kubikmeter und Belastungen mit Stoffen XY….
David meint
Es handelt sich um den „Jahresbericht zur Abwassersituation der Gigafactory Berlin-Brandenburg“. Wenn du das so in deine Suchmaschine eingibst, findest du nähere Informationen.
Kurz zusammengefasst hatte Tesla sich im Vorfeld gebrüstet, wie wenig Wasser sie für einen Neuwagen aufwenden. Weil aber die tatsächliche Zahl der produzierten Wagen in diesem internen Dokument dagegen gesetzt werden musste, und dieses Dokument bekannt wurde, flog der Schwindel auf.
Und seitdem steht im Tesla Investorendeck „kleiner 375.000“. Das könnte auch 1 oder kein produziertes Auto sein. Tesla eben.
Funfact dazu: Tesla kämpft bekanntlich darum, jede Zahl so gut aussehen zu lassen, wie es gerade nicht oder nur leicht strafbar ist. In der ersten Version des Berichtes war die Anzahl der Fahrzeuge mit 199.8xx angegeben. Die Zahl kam von den internen Fachleuten. Dann hat Tesla wohl noch mal alle PR-Kräfte gebündelt, die erste Version zurückgerufen und dafür gesorgt, dass die Zahl wenigstens über 200.000 gerät und man vermutet, Test- und Ausschussproduktion mitberechnet oder irgendwie anders in die Trickkiste gegriffen. Internetprofis finden die alten Zahlen noch. Denn ganz konnte auch Tesla die nicht tilgen.
David meint
Die Fakten sind wie folgt: Man feierte vor zwei Wochen den 400.000. in Grünheide gebauten Tesla. Die Fabrik ist 31 Monate im Betrieb. Da stellt sich schon die erste Frage, warum man 400.000 feiert? Wer rechnen kann, kommt schnell darauf, die durchschnittliche Jahresproduktion betrug 154.839 Fahrzeuge. Genehmigung hat man für 500.000 Autos.
Wenn es also überhaupt keinen Grund zum Ausbau gibt, dann ist es die Auslastung. Damit kommen andere Gründe infrage und ich glaube, solche Ausbaupläne einzureichen und genehmigen zu lassen, kostet nicht viel Geld. Das gibt aber schöne Meldungen. Das ist so ähnlich wie mit der 400.000 Feier. Eigentlich feiert man die erste Million, zur Not 500.000. Aber das kam wohl alles nicht infrage, weil es so ewig noch dauert.
Eine andere Möglichkeit ist, dass sie die Haldenfahrzeuge gleich auf dem Gelände parken. Das spart die Miete in Neuhardenberg und die Transportkosten.
Tim Schnabel meint
Doo fid, wie läuft es bei VW?
Future meint
VW ist leider ein Drama – ich erkenne auch noch keine Strategie, wie es besser werden kann. In 10 Jahren ist aus dem Weltauto VW vielleicht nur noch ein Europaauto geworden. Dafür reichen dann 3 Fabriken vollkommen aus. Aber vielleicht klappt es bei VW ja mit der Rivian-Software besser und alles wird doch noch gut. 2030 ist halt noch eine Weile hin.
Powerwall Thorsten meint
Er versucht durch sein Geschreibsel den AktienKurs seines Arbeitgebers nicht heute schon mit einer 8 beginnen zu lassen – einfach ignorieren.
GrußeinesNiedersachsen meint
Den des anderen Sponsors hat er schon mit einer 6 beginnen lassen. Tendenz 5x,xx
Future meint
In Deutschland dauert es ja immer etwas länger mit den Genehmigungen. Wir kennen das ja. Umso besser, dass die Automobilfabriken frühzeitig alle Genehmigungen haben, denn dann ist man auf die kommende schnelle Skalierung gut vorbereitet. Wir wissen ja, wie das geht: Sobald es wieder Prämien gibt, wird der Deutsche ganz schnell zum Schnäppchenjäger.
Ben meint
Sag mal Dav.ID. warum wird in Mosel nächste Woche Freitag die Produktion ausgesetzt, nimmt VW da nur Anlauf für die 3-Tage Woche danach ?
MichaelEV meint
FUDavid lädt ein zur Märchenstunde…
Grünheide kann bisher laut Tesla tatsächlich ca. 250.000 p.a. produzieren. Mehr geht erst mit genehmigungspflichtigen Erweiterungen/Anpassungen, die mit den ersten Teilgenehmigungen in 2024 (also dieser hier) umgesetzt werden sollen (speziell limitiert die Gießerei und muss baulich angepasst werden).
Auch logistisch ist man bekanntlich, FUDavids liebste FUD-Geschichte mit dem ZwischenLAGER in Neuhardenberg, am Anschlag und muss auf Notbehelfe zurückgreifen, ist also limitiert. Auch dieses Thema wird im Rahmen der Erweiterungen angegangen. Für 500k ist die Fabrik generell ausgelegt, aber das ist nur ein theoretischer Wert, wenn Lieferkette (intern, Gießerei) und Logistik bei 250k limitieren.
„Wenn es also überhaupt keinen Grund zum Ausbau gibt, dann ist es die Auslastung.“
Vollkommen Banane! Als erstes würde man sich die Frage stellen, warum Tesla das Model 3 nicht in Europa produziert (und damit die ganze Zoll-Thematik vermeidet). Antwort: WEIL GRÜNHEIDE BEREITS MIT DEM MODEL Y AUSGELASTET IST!!!
In Europa wurden 2024 bisher 161k Model Y verkauft, ca. 214k hochgerechnet aufs Jahr. Dazu noch ROW (bekannt sind Taiwan, Israel, bald Indien) und das Limit ist nah. Für hochgerechnet 100k Model 3 ist bei weitem kein Platz und für einen Kompakten o.ä. erst recht nicht.
Den Durchschnitt über die 31 Monate für eine neue hochlaufende Fabrik zu nehmen ist ein billiger Taschenspielertrick. Aber mehr erwartet man von FUDavid ja auch nicht…
David meint
Ausgelastet…Arno Dübel war sogar ohne Arbeit ausgelastet. In den Quartalsberichten von Tesla wurde die derzeitige Kapazität von Grünheide stets mit 375.000 angegeben. Das kann man nachlesen. Findet man auch im Net, wenn man diese Ziffer weiß. Nach dem Desaster mit dem Abwasserbericht, wo die wirkliche Produktion von Tesla nachzulesen war, hatte man das Thema Kapazitäten aus dem Quartalsbericht entfernt. Da der einzige Standort mit Konjunktur bei Tesla Neuhardenberg ist, dürften es dieses Jahr deutlich weniger Teslas werden.
Mäx meint
Die Angabe von Tesla im letzten IR Report sagt >375k.
Seit Q2/23 steht 375k und seit Q1/24 eben mit dem Zusatz „>“
Wo kommt die Angabe 250k denn her?
MichaelEV meint
Eine Fabrik mit einer theoretischen Produktionskapazität ist das eine, auf der anderen Seite aber stehen viele Abhängigkeiten, die die Produktionskapazität einschränken können. Hab das Zitat von Tesla im Rahmen der Erweiterungen schon mehrfach gepostet, Link kommt (irgendwann, Links brauchen ja ewig bis sie freigegeben werden).
MichaelEV meint
„Für die Produktion gilt das allerdings noch nicht: Dazu gab der Manager weiterhin die ungefähr 5000 Model Y pro Woche an, die laut Tesla Ende März erstmals geschafft wurden.
Wesentlich mehr dürften es vor der Genehmigung der ersten Teil-Anträge auch nicht werden: Wie in Hangelsberg ebenfalls zu hören war, müssten dafür Umbauten in der Fabrik vorgenommen werden, die von der bisherigen Genehmigung nicht gedeckt sind. Im Prinzip müsse sogar die Verlegung eines Schornsteins neu beantragt werden, hieß es dazu. Tatsächlich ist „Anpassung der Schornsteinsituation“ in der Gießerei eine der Veränderungen, die in dem neuen Antragspaket erwähnt werden. Weitere Punkte betreffen andere Betriebsbereiche, zusätzlich sind neue und teils temporäre Infrastruktur-Gebäude vorgesehen.
In der jetzt beantragten ersten Phase der zweiten Gigafactory-Stufe geht es also offenbar hauptsächlich darum, die Produktion der deutschen Tesla-Fabrik näher an die bislang genehmigte Kapazität zu bringen.“
https://teslamag.de/news/deutsche-tesla-fabrik-doppelt-naechste-stufe-drei-phasen-veroeffentlicht-59829
Future meint
Dav id weiß natürlich, dass 80 Prozent der Produktion aus Deutschland exportiert wird. Das ist nicht nur bei Tesla so, sondern auch bei allen anderen.
David meint
Das wird ja nicht bestritten, dass exportiert wird und wenn man sich die Erwartungen für den Absatz in Deutschland anguckt, wo man vielleicht auf 40.000 kommen wird und dagegen in Europa auf 320.000, dann muss man nicht Mathe studiert haben, um drauf zu kommen, dass das Verhältnis acht zu eins ist. Will sagen, Tesla musst vermutlich sogar 89 % exportieren, weil in Deutschland niemand mehr kauft. Aber wohin? In den UK sind die Zulassungen für Tesla auch deutlich zurückgegangen und selbst im oft genannten Norwegen mit Echtzeit-Zulassungszahlen führt aktuell der Enyaq.
MichaelEV meint
FUDavid macht seinem mal wieder alle Ehre:
YTD 2024 Model Y: 12978
Enyaq: 3397
Da liegt fast Faktor 4 zwischen!
Im letzten Quartal war fast jeder vierte Neuwagen antriebsunabhängig in Norwegen ein Tesla.
Powerwall Thorsten meint
Was die da wohl künftig so alles bauen werden?
Fragen über Fragen – ich übergebe das Wort dem Trio InFUDale auch bekannt als die Bürogemeinschaft.
Frank Peters meint
Eigentlich glasklar:
Model 1
Model 2
Model 3
Model Y (check)
Model 4
Model 5
Cybercab
Cybertruck (EU)
SEMI (EU)
Deswegen auch die Erweiterung auf 1.000.000 Einheiten p.a., die aber eigentlich super konservativ ist, bei der Fülle an neuen Modellen.
M. meint
Roadster und Optimus hast du vergessen.
Kaiser meint
Hyperloop Kapseln nicht zu vergessen, und CW optimierte Särge für die Neuralink Opfer.
M. meint
Da nimmt man welche mit MAGA-Mütze, da fällt der Unterschied gar nicht so sehr auf.
Future meint
Kaiser, warum fährt man in Deutschlang eigentlich so gern mit diesen Särgen auf den Autodächern herum? Ich habe mich das immer gefragt, wenn mir diese beliebten länglichen grauen Dachboxen auf den Autobahnen aufgefallen sind.
Frank Peters meint
Danke!
Man verliert so leicht den Überblick bei dem Feuerwerk an Produktneuheiten und Modelvarianten. Puuuh
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Der VW-Käfer wurde jahrzehntelang in geringster Vielfalt und somit niedrigsten Kosten super erfolgreich produziert. Der aktuelle „Käfer“ kommt nicht von VW sondern von Tesla und heißt Y.
Data meint
Danke. Der war richtig gut. Meine Frau steigt aus ihrem Y nicht mehr aus, hab ich das Gefühl.
Und mein Fiat ist plötzlich um 20 Jahre gealtert.
hu.ms meint
Vor allem die marktanteile des damaligen käfers und der heutigen MY zeigen dies eklatant !
Kaiser meint
Data,
Habt ihr ne feuchte Wohnung, oder warum muss deine Frau neuerdings im Auto übernachten? Hoffe doch kein Ehekrach wegen dem Tesla Fehlkauf.
BEV meint
helfen bestimmt VW aus, weil die sich vor Nachfrage nicht retten können
Tim Schnabel meint
Quatsch, VW nimmt nur Anlauf fürs nächste Jahr, da wird dann endlich.. also jetzt wirklich gnadenlos der MEB ausgerollt, also quasi ein Meter weiter damit sich die Reifen nicht platt stehen.
Future meint
VW hat ja jetzt erkannt, was ein ID3 so kosten darf, damit er gekauft wird. VW muss einfach billiger werden.
Die denken dort noch zu sehr an ihre Verbrenner, die sie mit hoher Marge verkaufen wollen. Das ist das Problem.
E.Korsar meint
Tesla baut humanoide Roboter, die autonom VW fahren – als Taxi.
Future meint
In China hat VW jetzt den digitalen Avatar für den chinesichen ID angekündigt. Vielleicht kommt der Avatar ja auch nach Deutschland (und spricht dann chinesisch mit uns?)
M. meint
Du meinst, die eigentlichen Fahrer machen dann Homeoffice?
Dann braucht man den Robbi aber nicht mehr, das Auto kann man dann direkt steuern.
Future meint
Die entlassenen Leiharbeiter von VW können sich ja schon mal umgucken. Berlin soll doch auch ganz nett sein (jedenfalls im Sommer).
Ossisailor meint
Entlassene Leiharbeiter hat Tesla dort selbst genug.
GrußeinesNiedersachsen meint
@Ossi.
Aha und wie viele sind das? – eine Antwort so auf 100 genau genügt
Powerwall Thorsten meint
@ Ossi
Du meinst die hochmotivierten Langzeitarbeitslosen aus Brandenburg denen Tesla eine Chance geben wollte ,die aber 2024 bisher nur vom Krankengeld ihre Miete bezahlt haben?
M. meint
Arbeiter bei Tesla machen alle blau. Niemand ist wirklich krank. So gut, wie die behandelt werden…
Typischer FUD von MAGA-Thorsten.
Kaiser meint
Ein echter Menschenfreund, unser Thorsten.