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Energieverband BDEW: Stärkung der E-Mobilität „essenziell für Standort Deutschland“

28.11.2024 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Opel-Grandland-Electric

Bild: Opel

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sieht die Stärkung der Elektromobilität als essenziell für den Standort Deutschland.

„Die Energie- und Ladebranche liefert. Auch dieses Jahr wird ein erneuter Rekord beim Ausbau des Ladeangebots erreicht, aktuell stehen wir bei gut 150.000 Ladepunkten und bei den Ultraschnellladern ab 150 kW bei einem Plus von fast 6.000 Ladepunkten. Damit übererfüllt unsere Branche die Ladeinfrastrukturausbauziele: Sowohl die der EU als auch die der Bundesregierung“, so Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung.

„Angesichts der umfassenden Investitionen der Energie- und Ladebranche können wir nur davor warnen, Zieldiskussionen neu zu führen und Mechanismen grundsätzlich außer Kraft zu setzen. Die Branche hat auch im Vertrauen auf die Erreichung der CO2-Flottengrenzwerte in die Ladeinfrastruktur investiert. Für den Aufbau und Betrieb von Infrastruktur ist daher Verlässlichkeit die entscheidende Währung.“

Hinzu komme: „Wir sind von der Technologie, von ihrer Attraktivität überzeugt. Für uns ist klar, dass Elektromobilität, Digitalisierung und Vernetzung zentrale Faktoren für die künftige Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland sind. Deshalb ist für uns eine gute Politik für Elektromobilität auch eine gute Standortpolitik für Deutschland, insbesondere auch angesichts des globalen Wettbewerbs. Wir brauchen ein entschlossenes, konsistentes und verlässliches Handeln.“

Die Elektromobilität sei deshalb weit mehr als nur eine Alternative zum Verbrennungsmotor – sie sei „entscheidender Standortfaktor und bietet eine zentrale Chance, Technologieführerschaft zurückzugewinnen“. Diese Chance dürfe durch politische Zieldiskussionen, die den Markt verunsichern und notwendige Investitionen gefährden, nicht gefährdet werden.

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Via: BDEW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Deine Mudder meint

    28.11.2024 um 18:48

    Weder Akkus noch Autos insgesamt werden realistischerweise in 10 Jahren noch in Deutschland gebaut werden, jedenfalls nicht in nennenswerten Stückzahlen.

    Antworten
    • South meint

      28.11.2024 um 19:46

      Und Kunstrasen wird billiger werden. Auch hier wieder. Einfach mal hingeschnalzt ohne Substanz…. gibt es irgendeinen seriösen Beleg für die Horrormeldung?

      Antworten
  2. Sirius42 meint

    28.11.2024 um 12:50

    Wie wäre es denn, wenn man sich von Seiten des BDEW mal um den extrem hohen Stand von defekten Ladepunkten kümmert? Meine Erfahrung dazu ist ernüchternd. Gut dass es Tesla SUCs gibt!

    Antworten
    • Mäx meint

      28.11.2024 um 13:35

      Leider auch letztens erlebt.
      4 Ionity Säulen, davon 1x fehlerfrei, 1x komplett defekt, 1x Wackelkontakt am Stecker (lädt nur wenn man ihn festhält) und 1x Display kaputt (man kann aber wohl laden)
      Und bei EnBW hat letzten bei 3 Säulen eine 300kW Säule nicht funktioniert, beide Stecker; kein Verbindungsaufbau und dann irgendwann Abbruch. Die Säulen daneben keine Probleme. Das ist echt unschön.

      Antworten
  3. ID.alist meint

    28.11.2024 um 11:33

    Die sollten eher mit Onkel Merz und Kasperle Söder sprechen.

    Antworten
  4. F. K. Fast meint

    28.11.2024 um 11:24

    Das wird nach Jahren der Desinformation der Fossilindustrie schwer.

    Antworten

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