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Kia EV6 GT bietet künftig mehr Leistung und mehr Reichweite, simulierte Gangwechsel

12.12.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

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Bilder: Kia

Kia hat sein sportliches Aushängeschild EV6 GT zum Modelljahr 2025 technisch und optisch überarbeitet. Der 2020 eingeführte Elektro-Crossover präsentiert sich ähnlich wie der unlängst ebenfalls aktualisierte reguläre EV6 mit einem geschärften Front- und Heckdesign. Hinzu kommen mehr Leistung und mehr Reichweite.

Der EV6 GT verfügt nun über eine 84-kWh-Batterie (bisher 77,4 kWh), bis zu 450 Kilometer Reichweite (bisher 424 km), ein optimiertes Fahrwerk und eine höhere Leistung: 478 kW (650 PS, bisher 430 kW/585 PS) mobilisiert der Allradler, wenn die neue Launch Control aktiviert ist. Sie sorgt beim Beschleunigen aus dem Stand für Traktion jedes Rades und ermöglicht es dem stärksten Kia-Serienmodell, in 3,5 Sekunden auf Tempo 100 zu kommen.

Wird statt der Launch Control der GT-Modus gewählt, beträgt die maximale Leistung 448 kW (609 PS). In der Spitze erreicht der EV6 GT 260 Stundenkilometer. „Steigern lässt sich das sportliche Fahrerlebnis noch durch die neue Funktion ‚Virtual Gear Shift’, die Gangwechsel eindrucksvoll simuliert, sowohl akustisch mithilfe des Soundsystems als auch fühlbar durch Drehmomentanpassungen“, so Kia.

Kia_EV6_GT_Modelljahr_2025_08

Zum Fahrerlebnis trägt neben dem potenten Antrieb die elektronische Dämpferkontrolle bei. Mit veränderter Dämpfungscharakteristik, modifizierten Stoßdämpfern und einer verbesserten Lenkungsabstimmung sorge das System für einen hohen Fahrkomfort, ein agiles Handling und ein Maximum an Stabilität, heißt es. Mit der Überarbeitung wurden außerdem Straßengeräusche durch schallabsorbierende Teppiche, Reifen und Radabdeckungen gedämpft sowie störende Geräuschfrequenzen der Motoren reduziert.

Wie der überarbeitete EV6 zeigt das GT-Modell im Kia-typischen „Tigergesicht“ nun das neue Tagfahrlicht „Star Map“ der Marke, dessen Grafik an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist. Geprägt wird die Frontansicht darüber hinaus durch das neue flügelförmige Stoßfängerdesign, das der hintere Stoßfänger aufgreift. Modifiziert wurde am Heck auch der Diffusor.

Im Innenraum finden sich am neu gestalteten Lenkrad und an den Sportsitzen mit veganen Bezügen in Wildlederoptik die für den EV6 GT typischen neonfarbenen Akzente. Das markante Panoramadisplay mit den Bildschirmen des volldigitalen Kombiinstruments und des Navigationssystems (jeweils 31,2 cm/12,3 Zoll) zeigt speziell auf das GT-Modell abgestimmte Grafiken. Innen gibt es zudem Ambientebeleuchtung.

Dank einer höheren Ladeleistung und der 800-Volt-Technologie des EV6 GT lässt sich die Batterie nach wie vor in rund 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent füllen. Das überarbeitete Modell wird Anfang 2025 in Deutschland eingeführt. Ausstattungsdetails und Preise werden im Januar bekannt gegeben. Die aktuelle Generation kostet hierzulande zuletzt ab 72.990 Euro.

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Via: Kia
Tags: Kia EV6Unternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. echt_jetzt meint

    12.12.2024 um 17:36

    Kann ich dann bitte auch noch einen Turboloch-Simulator für die Rudolf-Diesel Gedenk-Sekunden haben? Das braucht die Welt aber wirklich!

  2. MrBlueEyes meint

    12.12.2024 um 11:09

    Wer über die simulierten Gang-Wechsel lästert, sollte sich die GRIP-Folge mit Niki Schelle und dem Test des Ioniq 5 N anschauen… das scheint schon jede Menge Fahrspaß zu bereiten…

    Das wird Porsche z.B. nicht auf sich sitzen lassen meines Erachtens… sowas werden die nachbasteln, 100 pro…

    • elknipso meint

      12.12.2024 um 11:26

      Jep. Porsche plant simulierte Gangwechsel, darüber wurde berichtet.

      Der Ioniq 5 N setzt Maßstab für dieses Future.

      Porsche bietet aber auch 2 Gang Getriebe für E Autos an.

    • M3P_2024 meint

      12.12.2024 um 13:55

      Nicki Schelle als ziemlicher Petrolhead ist jetzt für mich nicht die Elektro-Referenz – sprich mir völlig egal was er zu solch Spielereien hält.

      • MrBlueEyes meint

        12.12.2024 um 14:01

        Darauf hab ich gewartet… Alex von „Elektrisiert“ war ebenfalls als waschechter Eektro-Fahrer dabei und begeistert… und jetzt?! ;-)

      • M. meint

        12.12.2024 um 19:57

        Es dürfte wiederum auch egal sein, dass es dir egal ist.
        Solange es Petrolheads ins Lager der BEV-Fahrer zieht, ist das ein gutes Feature.
        Und das ist doch der Plan!?

    • M. meint

      12.12.2024 um 17:10

      Hier gab es mal einen Artikel, indem Porsche dieses „Feature“ abgelehnt hatte.
      Wo gibt es die Infos, es käme jetzt doch?
      In meinen Augen sinnlos, aber mir soll’s recht sein, betrifft mich ja nicht.

  3. MrBlueEyes meint

    12.12.2024 um 11:04

    450 Km WLTP bei einer 84 KWh-Batterie… das ist wirklich sehr schlecht… das sind schließlich WLTP-Angaben… da spielt die hohe KW-Leistung des Antriebs nicht die große Rolle…

    Ein ID.7 GTX Tourer kommt mit seinen 85 KWh Netto laut WLTP 584 Km weit… das ist ein himmelweiter Unterschied… keine Ahnung, wo KIA da effizienztechnisch Federn lässt, aber diese WLTP-Reichweite für diesen großen Akku ist tatsächlich miserable meines Erachtens… und macht das Auto plötzlich völlig unattraktiv… leider…

    • M. meint

      12.12.2024 um 19:55

      Der ID.7 GTX ist bestimmt gut motorisiert, zieht gegen den EV6 GT aber doch klar den Kürzeren (340 vs. 650 PS). Die Auslegung des GT wird eindeutig mehr auf Leistung als auf Reichweite ausgelegt sein.
      Mit dem GTX eher vergleichbar dürfte die AWD-Version sein:
      325 PS (239 kW), 5,3s auf 100, 546 km WLTP
      Das kommt auch als Preisvergleich (ab 53.990,-€) eher hin. ;-)

  4. Nils P. meint

    12.12.2024 um 10:11

    Ich liebe meinen EV6. Ein super Auto!

    • M. meint

      12.12.2024 um 19:59

      Höre ich oft. Ein Ex-Arbeitskollege fährt auch einen. Der ist auch begeistert.
      Noch keine Probleme mit der ICCU?

  5. calimator meint

    12.12.2024 um 09:52

    „Simulierte Gangwechsel“ Darauf haben sicher alle potentiellen Käufer eines E-Autos gewartet…

    Wie wäre es noch mit einem Rauchgassimulator am Heck um die Abgase zu simulieren? Damit gewinnt man dann bestimmt auch den letzten Diesel-Dieter für die E-Mobilität.

    • Mäx meint

      12.12.2024 um 10:38

      Lass die Leute doch ihren Spaß haben damit haben.
      Wegen simulierten Gangwechsel stirbt kein Baum und es wird kein Lebewesen vergiftet.
      Genau so wie Sound im Inneren des Autos, stört maximal die anderen Insassen des Fahrzeugs.
      Wenn das nötig ist um Leute zu überzeugen kannst du das albern finden, aber wenns hilft.
      Und damit rede ich nicht irgendwelche Außenbeschallungsanlagen gut, denn davon werden eben genau Außenständige beeinflusst.

    • aha meint

      12.12.2024 um 10:42

      Hätte gerne 10 Hände für kombinierte facepalms. Virtual gear Shift. Wow. Schade, dass sie so ein Quatsch bieten. Ist wirklich befremdlich. Zu deinen Vorschlägen füge ich hinzu Geräusche einer Dampfmaschine. Einige Kinder würden sich freuen.

      • M. meint

        12.12.2024 um 20:00

        Wenn die das Ding deswegen kaufen – rein damit.
        Anschließend fahren die elektrisch. Ist doch super, oder nicht?

    • Tadeky meint

      12.12.2024 um 10:49

      Mal einen Ioniq 5 N gefahren mit Gangwechsel Simulation? Was geileres gibt’s nicht. Lass den Leuten den Spaß und wenn es beim Wechseln vom Verbrenner hilft. Porsche bietet sogar ein 2 Ganggetriebe beim E Auto.

      • Steffen meint

        12.12.2024 um 14:19

        Ich find’s an meinem Superb Hybrid schon geil, dass er kontinuierlich von 0 auf 100 durchzieht ohne Lücken und Soundänderung, bei einem „echten“ BEV muss das noch besser sein. Für mich gäbe es nichts Abtörnenderes als diese Schaltlücken (künstlich) wieder haben zu müssen.

        • Mäx meint

          12.12.2024 um 14:26

          Jetzt kommt das Geile am Auto:
          Standardmäßig ist es so wie in (fast) jedem anderen BEV, kein Schaltvorgang.

          Aber wenn du willst, kannst du es aktivieren und ein bisschen so tun als ob man noch Verbrenner fährt.
          Und jetzt eine völlig verrückte Nebeninfo: Wenn jemand das aktiviert aus lauter Spaß an der Freud tut dir das gar nicht weh…crazy oder

      • Macan Turbo Fan meint

        12.12.2024 um 16:48

        In welchem E-Porsche soll es denn das 2-Gang Getriebe geben??
        Habe weder vom Verkaufsberater bei Porsche was davon gehört, weder noch was in der Preisliste gelesen.

        • Tadeky meint

          14.12.2024 um 19:54

          Porsche Tycan hat ein 2 Ganggetriebe

          https://autoseu.com/de/porsche-taycan-electric-car-2-speed-could-be-first-of-many-in-evsporsche-taycan-electric-car-2-speed-could-be-first-of-many-in-evs/

  6. Powerwall Thorsten meint

    12.12.2024 um 09:43

    Für zahlungsfähige Kunden kommt hier ein wohl beeindruckender Grund mehr sich vom bisherigen Verbrenner zu verabschieden – oder ein bisheriges Model an den Gebrauchtwagenmarkt abzugeben.
    Zu mehr Leistung werden wohl nur diejenigen nein sagen, die sich diese nicht leisten können und mehr Reichweite scheint ja hierzulande immer wichtiger zu werden – diese kostet aber eben auch immer etwas, was manch Einer gerne zu vergessen scheint (BEV sollten ja immer günstiger werden)
    Das elektrische Nachahmen eines Verbrenners lässt sich hoffentlich abschalten, wenn man darauf verzichten möchte oder kann.

    • Mäx meint

      12.12.2024 um 10:40

      Das mit den Mehrkosten für Mehrakku aber bitte nicht an unseren dieselnden Freund weitersagen. Für den bricht dann nämlich eine Welt zusammen.

      • Powerwall Thorsten meint

        12.12.2024 um 11:07

        ;-) willkommen im 21 Jahrhundert

        Kutsche – Verbrenner – BEV

      • Powermax meint

        12.12.2024 um 11:15

        Ein 100kwh Akku kostet keine 10000€ auch deshalb kauft privat keiner die extrem überteuerten Eautos. Wenn der Kaufpreis passt werden sofort Eautos in Massen gekauft. Bis dahin fährt die Mehrheit gezungenermaßen Verbrenner gern auch als Diesel weiter.

        • Powerwall Thorsten meint

          12.12.2024 um 11:28

          Vielleicht solltest du nicht immer von dir auf andere schließen.
          Wir haben eine TCO Rechnung gemacht und uns genau deswegen ein Elektroauto gekauft, welches nominal mehr gekostet hat als unser letzter Verbrenner – berechnet man jedoch 19 Jahre Inflation mit hinein…….

        • Mäx meint

          12.12.2024 um 11:30

          Ist ja wie bei Bloody Mary hier…erstaunlich.

        • brainDotExe meint

          12.12.2024 um 11:52

          @Thorsten:

          Dann schließt du doch aber hier gerade von die auf andere.
          Denn die wenigsten Privatkäufer stellen eine TCO Rechnung an, die schauen nur auf den Anschaffungspreis.

        • Mark Müller meint

          12.12.2024 um 16:39

          @ PW Th: Was hat jetzt die Inflation damit zu tun?
          Weisst du den auf 19 Jahre hinaus, ob die Teuerung beim Strom oder beim Benzin höher ist?

        • M. meint

          12.12.2024 um 17:13

          „Wir haben eine TCO Rechnung gemacht und uns genau deswegen ein Elektroauto gekauft, welches nominal mehr gekostet hat als unser letzter Verbrenner“
          Dass die Umwelt damit nichts zu tun hatte, war inzwischen aber auch klar.

        • Yoshi meint

          12.12.2024 um 18:49

          Viele Kunden machen aber auch eine TCO-Rechnung und stellen fest, dass der Verbrenner mach der Haltedauer günstiger ist. Also rufst du dazu auf, alle man TCO-Rechnung machen und die als Grundlage für den Kauf nehmen.?

        • M. meint

          12.12.2024 um 20:02

          Nein, nach TCO geht das fast immer auf. Bedingungen:
          – Haltedauer nicht nur 2 oder 3 Jahre
          – ausreichende jährliche Laufleistung – beim Rumstehen passt man ggü. dem Verbrenner natürlich nicht viel – außer die Kfz.-Steuer, aber die reißt es nicht raus.

        • Powerwall Thorsten meint

          12.12.2024 um 20:11

          @ oh doch die Umwelt war ein sehr wichtiges Kaufargument.
          Wegen der gleichen Umwelt haben wir beim Neubau unseres Hauses 2004 auch eine WP und eine Regenwasserzisterne beauftragt.
          Die WCs im Haus laufen auch mit Zisternenwasser.
          PV & Speicher (Powerwall) mit erstem BEV dann leider erst 2020

        • Yoshi meint

          13.12.2024 um 08:28

          M., kommt auf die Fahrzeugkategorie an. Wenn du einen Kombi oder Kleinwagen willst kannst du auch 15.000 km im Jahr fahren und brauchst trotzdem 8 Jahre biss du auf null bist. Bei deutlich eingeschränktem nutzen.
          So ab 40k gebe ich dir Recht.

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