BMW hat erste Bilder des neuen elektrischen M3 veröffentlicht. Das Modell soll „neue Maßstäbe“ für die Performance-Limousine setzen. Flankierend wird es vorerst auch weiter eine Verbrennerversion geben.
Die Bilder eines Testfahrzeugs mit der Bezeichnung „M HP BEV“ zeigen laut Autocar wesentliche Unterschiede zum 3er der kommenden Elektroauto-Plattform „Neue Klasse“, auf dem das Fahrzeug basieren wird. Dazu gehören deutlich breitere Radkästen, klobigere Stoßfänger vorne und hinten sowie größere Bremsscheiben. Das Auto ist ähnlich getarnt wie ein i4-Prototyp (Artikelbild), mit dem BMW seit einiger Zeit ein Elektroauto-Set-up mit vier Motoren testet.
Die nächste Generation des M3 soll dem Bericht zufolge Anfang 2028 in die Verkaufsräume kommen. Neben dem Elektroauto soll es dann auch eine Ausführung mit aufgeladenem Reihen-Sechszylinder-Benzinmotor geben. Auf die Frage, ob der elektrische und der Verbrenner-M3 unterschiedlich betitelt werden, sagte BMW-M-Chef Frank van Meel gegenüber Autocar: „Müssen wir sie auseinanderhalten? Ein M3 ist ein Versprechen, nicht ein Motor.“
Die Elektro-Version wird dem Bericht zufolge von der nächsten Generation der 3er-Reihe abgeleitet, die 2025 auf den Markt kommen soll. Der neue Verbrenner-M3 werde dagegen wohl eine stark aktualisierte Version der heutigen Generation des Modells sein, mit Einflüssen der Neuen Klasse.
Der M3 wird laut dem CEO seine charakteristische Schnelligkeit und Agilität beibehalten, unabhängig vom Antriebsstrang. Er räumte ein, dass die erste Generation der Elektroautos von BMW schwerer sein wird als ihre Verbrenner-Vorgänger. Die Kunden wünschten eine gewisse Reichweite, was große, schwere Batterien erfordere. Mit der Verbreitung öffentlicher Ladestationen bestehe die Möglichkeit, kleinere Akkupakete einzubauen und damit das Gewicht zu reduzieren – das sei insbesondere für Sportwagen wichtig.
„Das ist das Henne-Ei-Prinzip“, sagte der Manager gegenüber Autocar. „So wie ich es sehe, wird am Ende alles rein elektrisch sein. Wenn man Hochleistungsautos – und das werden wir in Zukunft – vollelektrisch machen kann, ist die nächste Frage die nach der Ladeinfrastruktur.“
Jörg2 meint
Wenn ich mir die Situation der deutschen Verbrennerindustrie ansehe, dann glaube ich an 2028er Projekte erst in 2029 wenn sie realisiert sind.
Powerwall Thorsten meint
@ Da Vida Az Tasu Mary
Fünf mal direkt nacheinander under dem selben Namen gepostet, ohne zwischdurch Luft zu holen. Das ist ein neuer Rekord.
Mary Schmitt meint
Richtig, wir sind alle die gleiche Person. Würde ich nie bestreiten. An meine Alter Egos: Gebt euch keine Mühe das zu bestreiten, der horsten ist ein echter „Blicker“.
Trotzdem ist der 3er auf „Neue Klasse“ immer für 2027 angekündigt gewesen, aber nicht die elektrische M-Version. Für die stand immer 2028 fest. Da gibt es also keine Verspätung bis jetzt. Nur jemand, der nicht richtig recherchieren kann.
Thomas meint
„Wenn man Hochleistungsautos – und das werden wir in Zukunft – vollelektrisch machen kann, ist die nächste Frage die nach der Ladeinfrastruktur.“
Über angeblich mangelndes Angebot an DC-Schnellladern fabulieren, und gleichzeitig H2-Fahrzeuge ankündigen.
BMW – genau mein Humor.
Powerwall Thorsten meint
1+++
This one made my Day
Mary Schmitt meint
Von Tesla-Ladegeschwindigkeiten kommend, könnt Ihr Euch natürlich nicht vorstellen, dass damit mehr als 350 kW gemeint sein könnten. Das hat der BMW-Onkel aber gemeint.
Powerwall Thorsten meint
Ist das so Da Vida?
Mal sehen, wie die Degradation beim 2. Anlauf von Porsche so läuft.
Ob die auch wieder undicht werden?
Time will tell
brainDotExe meint
Porsche hat wenigstens einen funktionierenden Service wo im Zweifelsfall auch Teile ersetzt werden.
Wie war das beim Model S, wo per Update die Ladeleistung begrenzt wurde?
brainDotExe meint
*Time has told
Jensen meint
Der Herr van Meel sollte sich im Haus mal umhören, wie es um die aktuelle Ladeinfrastruktur bestellt ist und wie die Zukunftsplanungen aussehen. Bis zum Erstverkauf des neuen Autos hat er ja noch die Zeit, sich auf den aktuellen Stand der Daten zu bringen. Selbst wenn der weltweite Absatz von BMW M von Heute auf Morgen in Deutschland laden müsste, würde selbst die aktuelle Infrastruktur damit bestens klarkommen.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
….“vollelektrisch machen kann, ist die nächste Frage die nach der Ladeinfrastruktur.“
Und da wundert sich die deutsche Automobilindustrie, dass der Absatz von E-Mobilen nicht läuft. Aber jeder gräbt sich selbst seine zukünftige Lebensgrundlage ab, wenn es ihm heute zu gut geht.
Powerwall Thorsten meint
Am 14. September. Diesen Jahres hieß es noch. Start bis 2027.
Soviel zur Elon-Time
Wahrscheinlich gibt es bis 2028 auch ein drittes Model 3 ;-)
Matyjane meint
Lieber einen Tesla M3 Performance mit 460 PS ab 59K Euro, anstatt so einen technisch schon am Start veralteten BMW irgendwann in der Zukunft.
Powerwall Thorsten meint
Stimmt, dem M3 Verbrenner fährst du auch locker hinterher, vorausgesetzt natürlich das Fahrkönnen beider Fahrer ist auch auf dem selben Level.
Matyjane meint
Du meinst wahrscheinlich vorneweg. Der Tesla M3 Performance ist das bessere und leistungsfähigere Fahrzeug.
M. meint
Mary, selbstredend kann sein Satz so stehen bleiben, ohne dass du dafür irgendeine Art von Nachweis bringen müsstest, dein Wort hat Gewicht genug.
Jaja, so ist das…
Powerwall Thorsten meint
Es ist wie früher in der Schule bei der Gedichtinterpretation – was wollte der Autor sagen.
Nun ja, da kann ich aushelfen. Laut einen Vergleichsvideo (dem man nun glauben kann, oder auch nicht) scheinen beide Fahrzeuge auf der Rennstrecke in der gleichen Liga zu spielen. Da das Model 3 aber deutlich billiger zu sein scheint, erscheint mir der Mythos BMW kann Querbeschleunigung Tesla nur Längsbeschleunigung hier doch deutlich entmystifiziert zu werden.
Das wollte ich zum Ausdruck bringen – nicht mehr aber auch nicht weniger.
brainDotExe meint
@Matyjane:
Wie sehen denn die Zeiten auf der Nordschleife von beiden Fahrzeugen aus?
Powerwall Thorsten meint
@ Brain
Geh du mal auf deine Nordschleife, wir anderen (99,9%) leben und fahren mit viel Spass dann einfach so lange in der echten Welt.
brainDotExe meint
@Thorsten:
Ich fahre auch selten auf der Nordschleife, die Nordschleife ist und bleibt aber der Benchmark für sportliche Autos.
Ein Auto was auf der Nordschleife abliefert, liefert auch beim sportlichen Fahren in der „echten Welt“ ab.
Besser haben als brauchen!
Fred Feuerstein meint
Momentan schafft BMW mit dem i4 M50 nicht mal eine kleine Runde auf einer Flugplatzrunde ohne die Leistung massiv zu limitieren. Mal sehen ob sie das mit dem echten M anders hinbekommen. Aber dann steht das ganze ja auch nicht mehr auf einer Kompromissplattform…In welche Richtung es gehen muss hat Hagerty aus den USA gezeigt, das neue Model 3 performt auch auf der Rennstrecke. Mit besseren Reifen auch dauerhaft auf dem Niveau des M3 Competition…
brainDotExe meint
@Fred:
Ist ja auch kein Wunder, der i4 (M50) ist nicht für die Rennstrecke gedacht und wurde nicht dafür entwickelt.
Fred Feuerstein meint
Jeder billige 1er kann auf der Rennstrecke performen. Aber ein i4 M50 ist halt eine Krücke…Nicht einmal eine Runde, aber macht ja nichts, ist ja nur ein sogenannter Premium BMW auf Kompromissplattform für niedrige Ansprüche…
brainDotExe meint
@Fred:
Beim 1er gibt’s ja auch Versionen die für die Rennstrecke gedacht sind.
Ein 1er ist übrigens alles andere als billig.
Lustig dass du hier was von „Kompromissplatform“ (die Verkaufszahlen zeigen das Gegenteil) erzählst, aber selbst ein billiges Kompromissauto (Model Y) für niedrige Ansprüche fährst.
Fred Feuerstein meint
Ich verstehe dass es keinen Sinn macht mit einem verblendeten Fanboy zu diskutieren, aber es ist lustig.
Jetzt willst du mir ernsthaft erzählen ein 1er sei nicht billig? Ganz ehrlich, da muss ich schon lachen, selbst dein i4 ist nun wirklich nicht teuer…
Aber gut, ich hatte selbst mal einen e82 125i LCI und auch mit ihm auf dem Bilster Berg. Da ist mehr als eine Runde kein Problem und das Auto ist nun wirklich nicht für die Rennstrecke gemacht…Bei dem Topmodell vom i4 mit dem M Emblem (ich hab verstanden es ist nur eine etwas stärkere Ausstattungsvariante) die kann bei normalen Temperaturen nicht einmal eine Runde performen…Ist schon toll, so ein Kompromissauto.
Und so ganz nebenbei bemerkt, ich fahre viele Autos, das Model Y von der Resterampe ist nur eines davon. War halt billig und schlägt sich überraschend gut in der Flotte…
brainDotExe meint
@Fred:
Beruht ja auf Gegenseitigkeit, du als Tesla Fanboy und ich als BMW Fanboy, passt ja ;)
Noch einer der den Unterschied zwischen billig und günstig nicht kennt.
Wie gesagt, du redest hier von „Kompromissauto“, fährst aber ein billiges Model Y mit noch mehr Kompomissen. Wenn man im Glashaus sitzt, sollte man nicht mit Steinen werfen.
Fred Feuerstein meint
Weißt du anders als du brauche ich kein Auto um meinen Selbstwert zu definieren. Daher bin ich kein Fan einer Marke. Und so ist es mir völlig egal ob ich ein billiges Model Y von der Resterampe oder einen Kia EV6 oder einen Pseudo Premium BMW 540i fahre.
Nur meinen früheren BMW Händler, dem scheint das nicht egal zu sein, der möchte mir regelmäßig Autos vor die Tür stellen, die ich fahren soll. Aber ich muss sagen, die Rabatte sind schon ordentlich geworden.
M. meint
Toll, dass du dem Ding so nahe gekommen bist, um jetzt schon beurteilen zu können, dass der veraltet sein muss.
Warum setzt du deine übersinnlichen Fähigkeiten nicht mal sinnvoll ein?
Matyjane meint
Weil der potenzielle Kunde bei Tesla schon jetzt den M3 Performance kaufen kann und bei BMW am Sankt Nimmerlein Tag.
Das musste Audi mit seiner seit Jahren veralteten Modellpalette gerade in seinen größten Absatzmärkte China und USA leidig erfahren, wo die Kunden sagen, dass sie einen aktuellen Audi von einem 20 Jahre alten nicht unterscheiden können und das Single Frame Design altbacken ist. Im China traut man sich nicht mal mehr 4 Ringe ran zu machen und benötigt Hilfe über ein Joint Venture eines chinesischen Starups und siehe da, man kann frisches Design.
M. meint
Naja, der „potentielle Kunde“ kauft doch den TMP3 schon, wenn es ihm gefällt. Der wird auf den BMW iM3 eh nicht warten.
Für die, die den nicht wollen, wird der nicht gemacht. So wie der aktuelle Verbrenner-M3 nicht für die gemacht ist, die ein TM3P haben wollen. Selbst wenn das Teil das Doppelte kostet.
Leuchtet das ein?
Diejenigen, die keinen TM3P haben wollen – um die geht es.
Und ging es immer. Niemand, der einen TM3P möchte, kauft einen M3. Und niemand, der einen M3 möchte, kauft einen TM3P.
Also nicht weinen, einfach weiter massig TM3P verkaufen und sich darüber freuen.
Werbung ist gar nicht nötig, auch nicht in Form deiner Unterstellungen hier.
Matyjanee meint
Das war auch nicht meine Intention. Es war nur der Hinweis, dass Tesla schon die nächsten 4 Jahre Performance Fahrzeuge verkaufen kann und BMW potenziellen Kunden nichts bieten kann…. bis 2028.
M. meint
Der andere Beitrag hängt noch, hier noch ein Nachtrag:
Egal, was deine Intention war oder nicht: du hast unterstellt, Zitat:
„Lieber einen Tesla M3 Performance mit 460 PS ab 59K Euro, anstatt so einen technisch schon am Start veralteten BMW irgendwann in der Zukunft.“
Und ob der BMW schon beim Start veraltet sein wird, kannst du nicht wissen, da keiner von uns den kommenden M3 bisher gesehen, und erst recht nicht getestet hat. Zumal wir noch gar nicht über die Kriterien von „veraltet“ gesprochen haben, die weder du noch ich jetzt einfach mal so festlegen können.
Daher ist das eine Unterstellung, für die du vor 2028 keinerlei Belege haben kannst.
brainDotExe meint
@Matyjanee:
Potentielle Kunden können ja einfach einen Verbrenner M3 kaufen, der das Elektro Model 3 auf der Rennstrecke abzieht.
Die Zielgruppe hat schließlich nichts gegen Verbrenner.
Aztasu meint
Lol technisch veraltet ist nur der Tesla. Der elektrische BMW M3 hat ein 800V System, ein verstellbares Fahrwerk, Tri-Motor-Setup (nur in der Competition-Variante?) wodurch effektiveres torque vectoring an der Hinterachse möglich wird, ein neues Infotainment-System was shortcuts und kleine widgets in dem untersten Rand der Windschutzscheibe über die gesamte Breite anzeigt, ein augmented reality display, vehicle-to-load/vehicle-to-grid, Keramik-Bremsen etc. Das veraltete und überhaupt nicht rennstreckenfähige Tesla Model 3 hat billige Technik verbaut und hat mit Rennsport nichts zu tun. Die Bremsen überhitzen nach 2(!) Minuten auf dem Ring, die Batterie und der Antriebsstrang schaffen auch keine Runde. Ein Ioniq 5 N schafft als Sport-SUV 2 Runden ohne Probleme und ist dabei auch noch schneller. Ein elektrischer BMW M3 wird das natürlich toppen.
Future meint
Wieviele Jahre sind es noch bis vielleicht 2028?
Wieviele Autos wird BMW also bis dahin nicht verkaufen, weil es das Auto eben nicht gibt?
Mäx meint
Laut BMW M wird jeder elektrische M über die 4 Motoren verfügen, das soll die Basis bilden für jedes Modell.
Die Segmentierung wird dann wohl über die Leistung erfolgen und andere Ausstattungsmerkmale.
Aztasu meint
2026 kommt der elektrische M3, die normale 3er Limousine kommt ja Anfang 2026 zu den Kunden, Vorstellung Ende 2025 oder Anfang 2026 wo ist das Problem? 2026 kommt auch die Mercedes C-Klasse AMG. Wer unbedingt vorher einen modernen elektrischen Sportwagen braucht kann zum Mercedes CLA mit mind. 400kW / 544PS greifen.
M. meint
Oben steht aber, dass der 2028 kommt.
Matyjane meint
@Aztasu hat mal wieder nicht den Artikel gelesen und halluziniert via KI.
Noch einmal deutlich im Text nachlesen. Der BMW M3 kommt 2028 in die Verkaufsräume.
Bis dahin sind fast 4 Jahre und BMW verliert Kubden in dieser Zeit an dir Konkurrenz. Egal ob die jetzt Tesla M3 Performance, Audi Etron oder Hyundai Ioniq 5N
Powerwall Thorsten meint
13.12.2024 um 13:28
2026 kommt der elektrische M3, die normale 3er Limousine kommt ja Anfang 2026.
Du hast die Überschrift dieses Threads vor lauter Schaum wieder nicht richtig gelesen.
Und übrigens kommen nicht nur Teslas erst wenn sie tatsächlich im Laden stehen, und hiervon ist der elektrische M3 wie weit entfernt…….
Time will tell – Not Da Vida
Matyjane meint
Und auch noch einmal für Powerwall Thorsten der alias Aztasu nicht lesen kann aus dem Text:
„“Die nächste Generation des M3 soll dem Bericht zufolge Anfang 2028 in die Verkaufsräume kommen.““
Aztasu meint
Kommt locker früher. Andere Medien-Outlets berichten von Ende 2026 oder 2027. Warum sollte man den M3 sonst auch Teasern. Da ist in der Überschrift wohl ein Fehler unterlaufen
Aztasu meint
Auf dem BMWBlog ist zum Beispiel von 2027 die Rede, und die sind in der Regel recht gut informiert, bekommen auch exklusive, bzw. nur einer kleinen Gruppe zugängliche, Einblicke in das neue Infotainment-System etc.
Bisschen Eigenrecherche wäre schon gut. Die Hater-Kommentare wären somit ohnehin hinfällig.
Aztasu meint
Ende 2026 kommt wohl auch die elektrische AMG C-Klasse. Mitte bis Ende 2025 wird der Ioniq 6N erwartet. Gute Auswahl. BMW wird sich niemals bis 2028 zeit lassen wenn sie im Dezember 2024 das Auto Teasern
Aztasu meint
„InsideEVs“ schreibt auch von 2027. Also Ende 2026 scheint dann doch zu ambitioniert, aber von 2027 kann man schon ausgehen
Aztasu meint
der elektrische 3er kommt ja Mitte 2026, da wird man sich nicht 2 Jahre Zeit lassen die Sportversion nachzuschieben
Mäx meint
lol, du hast die 2026 echt ernst gemeint…und ich hab noch an das Gute am Menschen geglaubt und meintest du hättest dich verschrieben…
2027 ist das früheste was bislang verlautbart wurde, oben im Bericht steht nun 2028.
Der jetzige G80 wird Insidergerüchten nach bis Anfang 2027 gebaut, der G81 bis Ende 2027.
Ein Nachfolger wird also irgendwo um 2027/28 herauskommen.
2026 kommt der normale i3, der Verbrenner G20 wird bis Ende 26 gebaut.
Der Verbrenner Nachfolger soll wohl in Dingolfing gebaut werden; das lässt darauf schließen, dass man kein hohes Volumen plant, weil das Werk eigentlich ausgelastet ist.
Das ist der aktuelle Stand der Gerüchte.
brainDotExe meint
Lieber einen Hightech BMW M3 mit Prestigefaktor, als so ein Model 3 Performance für das ich mich schämen würde.
Powerwall Thorsten meint
Gut, dass sich in diesem Land jeder für etwas anderes schämen muß,
Egoistische Narzissten allerdings…….
brainDotExe meint
Jedem das seine.
Ich lege halt wert auf mein Auto und will mich dafür nicht schämen müssen, wie ich es bei einem Model 3 machen würde.
Bei meinem i4 hingegen empfinde ich Stolz.
Fred Feuerstein meint
Ich lach mich weg, die Vorstellung eines NoBrains auf dem Weg zum i4 mit Stolz geschwellter Brust. 🤣 YMMD
brainDotExe meint
@Fred:
Schön das ich dir den Tag versüßen konnte und traurig, dass man das von dir bei deinem Auto nicht behaupten kann.
Fred Feuerstein meint
Weißt du was das schöne ist: Ein Auto ist wirklich nichts was ich mit Stolz betrachte. Es ist ein schnöder Gebrauchsgegenstand, der gegen ein paar Euro beliebig austauschbar ist. Wenn ich Lust hab kauf ich mir einfach ein anderes. Also nichts worauf man stolz sein könnte.
Mich erfüllt es hingegen mit Stolz, wenn meine Mitarbeiter mir sagen, dass sie gerne in meinem Unternehmen arbeiten und ihre Familien dankbar für die Arbeitsplätze sind, die ich aus einer einfachen Idee geschaffen habe.
Das ist was zählt, ein schnödes Auto ist und bleibt ein Gegenstand.
brainDotExe meint
@Fred:
Ach, du bist noch nichtmals ein Autoliebhaber?
Mein Beileid.
Ein Auto ist weit mehr als nur ein simpler Gebrauchsgegenstand.
Es macht Spaß, es bereitet einem Stolz zum einen sich so ein Auto verdient zu haben und zum anderen es zu fahren und zu präsentieren.
Jetzt wird mir auch klar, warum du mir so einem Kompromissauto zufrieden bist, dir reicht das Model Y als langweiliger Gebrauchsgegenstand.
Die von dir genannten Dinge würden mich nicht mit Stolz erfüllen, das ist ja schnöder Alltag.
Fred Feuerstein meint
Ja, kann ich verstehen, es gibt halt Menschen wie dich, die einen sehr begrenzten Tiefgang haben und deren einziger Sinn ein schnödes Auto in der Einfahrt ist. Aber die richtige Aussage wäre: Es ist für dich mehr als ein Gegenstand…Aber ganz ehrlich, wie man sich etwas auf ein Auto das nicht einmal 100.000 € kostet etwas einbilden kann, finde ich wirklich lustig. Besonders wenn du es brauchst um es zu präsentieren. 🤣
Fred Feuerstein meint
Und kleiner Nachtrag, soweit ich weiß bist du im angestellten Verhältnis, also kann das bei dir gar nicht Alltag sein, denn du bist darauf angewiesen dass dich jemand einstellt und dich in Lohn und Brot hält.
brainDotExe meint
@Fred:
Kannst du ja gerne so sehen, Minderheiten wie dich gibt es halt.
Wundere dich nicht, wenn du dafür belächelt wirst, aber das scheint dir ja egal zu sein.
Meinen i4 würde ich aber niemals vor der Tür stehen lassen, der kommt vor Wind und Wetter geschützt in die beheizte Garage.
Natürlich bin ich Angestellter, so was stressiges wie Selbstständigkeit würde ich mir nicht antun.
Ich meine damit es ist normaler Alltag für viele Leute die selbst ein Unternehmen haben, dass sie Mitarbeiter beschäftigen, die gerne da arbeiten. Das sollte selbstverständlich sein, ich arbeite ja auch gerne bei meinem Arbeitgeber.
Das wäre aber nichts worauf ich stolz wäre, wenn ich Chef wäre, das wäre für mich selbstverständlich, dass ich dafür sorge, dass meine Mitarbeiter sich wohl fühlen.
Stolz wäre ich hingegen dann auf den Firmenfuhrpark, der ist nämlich nicht selbstverständlich.
Fred Feuerstein meint
Tja, so kannst du halt wie ein Blinder von Farben reden…Ist aber kein Problem.
Weißt du was das eigentlich schöne ist, es ist mir vollkommen egal was die Leute über mich denken, das ist etwas, dass du nicht kennen wirst. Du ziehst aus externer „Bewunderung“ deinen Stolz. Dafür brauchst du Gegenstände. Schon lustig. Aber das ist ja das schöne, die Menschen sind so schön heterogen.
brainDotExe meint
@Fred:
Ja, so ist das halt.
Was andere über mich denken ist mir tatsächlich auch relativ egal.
Ich lasse eher meine Taten für mich sprechen.
Beim Auto geht es darum dass es MIR Spaß machen muss und es MICH mit Stolz erfüllt es zu sehen, zu haben, zu fahren, womit ICH mich nicht vor MIR selbst schämen muss. Solange das passt bin ich zufrieden.
Fred Feuerstein meint
Hattest du nicht etwas davon geschrieben: Dich erfüllt es mit Stolz das Auto zu präsentieren?
brainDotExe meint
Natürlich, aber das mache ich doch nicht für andere, sondern für mich.
Wenn man morgens in die Garage geht, grinst und denkt: Boah, geiles Teil!
Powerwall Thorsten meint
Respekt Fred, du solltest irgendetwas mit Psychotherapie machen.
Lustig wie einfach man Menschen dazu bringen kann ihr Innerstes in aller Öffentlichkeit auszubreiten und darauf auch noch stolz zu sein.
brainDotExe meint
@Thorsten:
Das hat ja nichts mit Physiotherapie zu tun, dass ich nichts zu verbergen habe und auf meine inneren Ansichten stolz bin.
Du machst das ja offenkundig genau so.
elknipso meint
Prestigefaktor mit einem BMW M3? Döner / Türkenporsche?
Da lachen ja die Hühner 🐔
brainDotExe meint
Natürlich hat das Ding einen enormen Prestigefaktor.
Da träumt doch jeder Junge von.
Vor allem diejenigen, denen das Porsche Design nicht gefällt.
Fred Feuerstein meint
Ist das lustig…Wirklich…Du solltest dich als Comedian engagieren.
Ein M3 mit enormen Prestigefaktor….Davon träumt jeder Junge…Jetzt gleich möchtest du uns noch erzählen, dass das auch für so billige Autos wie ein 116 i oder für einen i4 gilt…Alle, aber auch wirklich alle Jungs träumen von BMW, dieser exklusiven Marke aus Bayern…
brainDotExe meint
@Fred:
Eher lustig bzw. traurig ist, dass du das überhaupt nicht nachvollziehen kannst, weil Autos für dich ein schönder Gebrauchsgegenstand sind. Du hast keine Gefühle für Autos.
Von daher kannst du nicht mitreden.
Von daher, lass die von jemanden sagen der Autoliebhaber ist, ein M3 hat enormen Prestigefaktor, auf dieses Auto ist man stolz.
brainDotExe meint
Btw. ich weiß von welcher Marke so gut wie kein Junge träumt, dieser Marke für schnöde Gebrauchsgegenstände aus Kalifornien ;)
Die ist eher verpönt.
brainDotExe meint
Btw. für meinen i4 habe ich schon öfters Komplimente der Art „da hast du aber eine geile Karre“ bekommen, von jung bis alt ist die Zustimmung vorhanden.
Hast du schon Kommentare dieser Art für deinen schnöden Gebrauchsgegenstand bekommen?
M. meint
Man kann trotzdem festhalten:
Bei BMW ist ein Jahr 1 Jahr.
Bei Elon kann so ein Jahr schon mal eine knappe Dekade dauern.
Genau wissen wir das erst, wenn der Roadster wirklich da steht.
Nur als Beispiel, nicht dass du meinst, es gäbe keine anderen.
Anderer Unterschied: hier wird gesagt, dass es statt noch 2,5 bis 3 Jahre noch 3,5 bis 4 Jahre dauert. Bei „Elon“ erfährt man sowas meist erst, wenn der Termin schon überfahren wurde.
Powerwall Thorsten meint
Oder es ist wie beim Model Y und das ist schneller als angekündigt ausgeliefert worden – und warten wir doch mal ab was 2025 passiert.
Am Ende des Tages ist das jedoch alles egal – Elon liefert bisher immer –
Auch interessiert mich der Roadster herzlich wenig – Dich natürlich eigentlich auch, aber Hauptsache gemotzt.
Übrigens, Ich habe mein Wunschauto schon bekommen und fahre es sehr zufrieden – Du auch schon?
M. meint
Ich fahre mein „Wunschauto“ schon lange.
Aktuell hätte ich natürlich gerne ein Update zum Thema „verwendeter Kraftstoff“, das ist wahr. Wird leider nirgendwo gebaut. Schade.
Vielleicht baue ich die olle Kiste um, mal sehen. ;-)
Du hast Recht, mich interessiert der Roadster nicht.
Aber interessiert dich der BMW M3? Das ist doch nicht dein Ernst, das hier zum Grund für diese Diskussion machen zu wollen.
Und was Verzögerungen angeht, zw. ursprünglicher Ankündigung zur Serieneinführung, und dem realen Starttermin, da können wir gerne mal sammeln und aufsummieren. Da ist der Roadster ja nur die Spitze auf dem Eisberg, und „-1“ beim Y reisst da nix raus.
Samunu meint
Roadstar baut doch eh keiner mehr. Selbst mercedes benz hat den CLK eingestellt. BMW seine Cabrios genauso wie Audi und VW. Mazda ist der einzige Hersteller, der diese Nische noch bedient
M. meint
MG hat eben einen vorgestellt, falls dir das entgangen sein sollte.
Und der hat hier sogar schon positive Stimmen eingesammelt.
Samunu meint
Zwischen vorstellen und verkaufen sind zwei Welten.
Roadstar verkaufen sich nicht mehr. Die 60 jährigen Käufer der 90er sind jetzt 85. Da kommt keiner mehr nach. Ausser Papas in der Midlifecrisis.
David meint
Ein dummes Gewäsch. Niemand von BMW hat die elektrische Version mit Serienstart 2027 versprochen. Sondern die Modellgeneration startet 2027. Du findest einen Artikel von ams vom 18.08.22, wo das schon so differenziert ist.
Auf jeden Fall sieht das Auto sehr attraktiv aus und hat sehr viele Züge von einem E30, sieht muskulös und begehrenswert aus. Also genau das Gegenteil von Tesla. Aber schau dir gerne noch mal das Video von carwow an, wo Mat vor Millionen Zuschauern etwas zum Design von Tesla sagt. Feels wrong an distended. Für POS-Absolventen: Aufgebläht