Der chinesische Elektroautobauer XPeng ist seit Kurzem auch hierzulande aktiv. Deutschland-Chef Markus Schrick hat mit der Automobilwoche über die Pläne der Marke gesprochen.
XPeng bietet in Deutschland bisher das SUV-Coupé G6 und die Sportlimousine P7 im Mittelklassesegment an sowie das große SUV G9. Darauf angesprochen, wie man die Kunden von der E-Mobilität überzeuge, betonte Schrick drei Fragen, die sich die Interessenten am Anfang stellten: „Wie weit fährt es? Wie schnell lädt es? Und eventuell wie viel Power hat es?“ Der G9 etwa ermögliche bis zu 570 Kilometer Reichweite nach WLTP-Norm, lade in 15 Minuten von 20 auf 80 Prozent mit 800-Volt-Technologie und erzeuge bis zu 405 kW (550 PS). „Daher sind wir selbstbewusst, dass der Kunde mit uns zufrieden sein wird.“
Wenn XPeng expandiere, gelte: „We do it like the locals do“. Und: „The markets drive the business.“ Man stellt sich also auf den jeweiligen Markt und dessen Anforderungen sowie Bedürfnisse ein. Das hiesige Team stimme sich bei wichtigen Themen wie der Strategie mit der Zentrale ab, habe aber das Geschäft selbst in der Hand und sei verantwortlich. So sitze in der Deutschland-Zentrale von XPeng kein einziger Abgesandter aus China.
Beim Vertrieb hat sich das Unternehmen für das klassische Händlersystem entschieden. „Die guten Händler verkaufen seit Jahren und Jahrzehnten erfolgreich Fahrzeuge, und wir möchten ihr Unternehmertum nicht einschränken, sondern fördern und fordern“, so der XPeng-Manager. Man glaube an die Verkaufskompetenz des Handels, „und wir glauben auch, dass wir das besser können“. Der Handel solle das Gesicht der Marke vor Kunden sein, und er solle „Spaß an der Marke haben, das heißt, auch gutes Geld damit verdienen“.
Bisher kommt der chinesische Elektroautobauer in Deutschland auf zwölf Händler mit 20 Standorten. Mittelfristig möchte man mit rund 120 Standorten Deutschland abdecken, mit dann unter dem Strich 50 bis 60 Händlern.
„Wir bauen peu à peu auf. Das ist uns ganz wichtig“, unterstrich Schrick. Für 2025 sei ein Absatz im fünfstelligen Bereich noch unrealistisch. „Wir wollen die Marke so entwickeln, dass sie nachhaltig wächst. Marke und Volumen müssen Hand in Hand gehen. Wir machen keinen schnellen Deal mit einer großen Flotte und jagen die Zahlen einmal hoch“. Um in Deutschland Fuß zu fassen, brauche es Geduld.
Es gelte zuallererst, „Zuverlässigkeit zu demonstrieren und Vertrauen aufzubauen, dann kann das auch in Deutschland klappen“. Das Ziel von XPeng sei: „Jedes Produkt, das wir anbieten, soll in seinem Segment des Elektromarkts drei Prozent Anteil erreichen“. Das sollte in drei Jahren so weit sein, dann wolle man auch „deutlich fünfstellig“ sein.
Samunu meint
XPENG wird genauso scheitern wie MG, BYD, Nio oder GWM in Europa. Sie verstehen den Markt hier nicht.
Wie macht ein chinesisches Elektro das brennt? Schhhhhhhhh Peng.
Jörg2 meint
Ewig gültige Erkenntnis (=Fakt)?
Vermutung?
Meinung?
Hoffnung?
Sinnfrei?
Samunu meint
Einfach mal Manager Magazin und Handelsblatt lesen. Das reicht schon….
South meint
Klar, die heimische Presse als Automarktversteher und mehr gibts dazu nicht zu sagen? Es ist halt die übliche Deutsche alles oder nix denke, teils mit mittlerweile unbegründeter Überheblichkeit. Das Wahrscheinlichste wird ab genau was dazwischen sein…. es wäre schon sehr ungewöhnlich, wenn die Chinesen keinen Markteinstieg schaffen würden…
Es kommt wie immer darauf an, wer seinen Hausaufgaben macht…
Jörg2 meint
Samunu
„Wie macht ein chinesisches Elektro das brennt? Schhhhhhhhh Peng.“
DAS kann in der Presse nachgelesen werden!?
Hättest Du einen Link?
David meint
Bei MG bin ich mir gar nicht so sicher. Sie haben verstanden und bringen günstige Autos, bedienen auch Nischen wie Kombi und Cabrio.
Bei den Koreanern, der letzten Welle, die über uns hereingeschwappt war, ist ja auch eine Marke übergeblieben, nämlich Hyundai. Diese Marken nehmen aber nicht der deutschen Autoindustrie Umsatz weg. Die Koreaner haben es hierzulande von Japanerkäufern und Japanerkäufer waren früher Fiat, Renault, Citroën Käufer.
Der Anteil der Käuferschicht ohne Anstand, der also auch in einem Bereich, wo die einheimische Wirtschaft noch ausgezeichnete Angebote macht, zwar in Deutschland arbeitet aber woanders kauft, ist in etwa gleich geblieben. Das sind gar nicht so viele Leute, wie man glauben möchte.
Am Ende hilft bei Ehrlosen kein Appell an die Ehre. Daher haben die deutschen Unternehmen Pseudo-Ausländer gegründet, um diesen Menschen den Eindruck zu vermitteln, einen günstigen Ausländer zu kaufen, der aber in Wirklichkeit ein deutsches Auto ist. Das hat geklappt. Die beiden erfolgreichsten ausländischen Marken sind Škoda und SEAT.
Kaiser meint
Auf YT/Tiktok kann man das sehen.
Jörg2 meint
Kaiser
Dann bist Du auch der Meinung, man kann soetwas im MM oder HB nicht nachlesen und der Post von Samunu ist Quatsch. (?)
Jörg2 meint
„Der Anteil der Käuferschicht ohne Anstand, der also auch …“
Trifft Deine Kundenbeschimpfung auch auf das Käufer-Anbieter-Verhältnis in China zu? Also z.B. deutsche Marke (auch dort produziert) und chinesischer Kunde?
Durchdenkst Du manchmal Deine Beiträge?
Future meint
Aha. Also geht es Xpeng genauso wie VW, Mercedes und BMW, die den Markt in China ja auch nicht mehr verstehen. Woher kommen die vielen Mißverständnisse nur in diesen Zeiten auf den Märkten.
brainDotExe meint
Bei uns wurde schon immer verstärkt patriotisch gekauft. Das ist in China jetzt so langsam auch der Fall.
Zusätzlich betrachten die Chinesen das Auto immer mehr als Wohnzimmer auf Rädern und fahren auf (Software-)Gimmicks ab. Das ist bei uns nicht der Fall, wir finden das eher unpassend.
Gurke meint
So kann man es auch drehen, wenn man Software nicht kann.
brainDotExe meint
Ja, das stimmt.
Wenn man Software nicht kann und deswegen mit Gimmicks über die Fehler in grundlegenden Funktionen hinwegtäuschen muss.
Das ist auch einer der Gründe, warum die Chinesen hier so Probleme haben.
Tadeky meint
Chinesen können Software? Wo? Android Auto Apple car play?
Mal in einem MG oder Ora gesessen? Software bei den Chinesen ist eine Katastrophe.
Nur weil Chinesen es lieben im Auto zu schlafen aufgrund fehlenden Wohnraums, müssen nun mercedes oder VW auch Liegefunktion haben?
South meint
Nö, Patriotismus ist völliger überzogener B ul ls hit, es gibt natürlich einen Home Bias zu den eigenen Herstellern und der hat enge Grenzen… sonst würde es keine Toyota, Hyundai und klar auch kein Tesla geben…
Und der ist sehr schnell aufgebraucht, wenn es die Preis- Leistung aus der heimischen Hersteller aus dem Ruder läuft…
brainDotExe meint
Nö, Patriotismus ist beim Auto in Deutschland vollkommen normal. Die Mehrheit bevorzugt heimische Marken.
Importmarken sind in der Minderheit.
Das greift jetzt auch so langsam bei den Chinesen durch.
South meint
Quatsch. Es gibt nen Home Bias und das hat nix mit dem vat erl änd isch em Patriotismus tun. Die Leute kaufen eher heimische Modelle, wenn die Preis-Leistung so um guten und ganzen stimmt, nicht mehr und nicht weniger.
In der jüngeren Vergangenheit waren die heimischen Marken zwar nen Schnaps teurer, aber die Qualität war wirklich besser, denn auch Design ist ganz klar Leistung.
Die Hersteller, allen voran die Premiumhersteller, haben aber ihre Preise drastisch erhöht, anstatt den alten Kostenwasserkopf anzugehen, und bei den E Autos bleibt abzuwarten, wie und ob der Wandel gelingt.
Ob’s einen nun gefällt oder nicht, die Chinesen haben da stark aufgeholt und sind teilweise vorne. Da kann es ganz schnell bergab gehen mit dem Home Bias und das wissen die Hersteller auch….
Future meint
Also, in vielen Bereichen kaufen die Deustchen ja nicht gerade patriotisch ein. Insofern sollte sich die Autoindustrie nicht darauf verlassen, dass es immer so bleibt wie bisher.
Hinzukommt, dass der deutsche Markt eigentlich keine Rolle spielt, weil 80 Prozent der deutschen Autoproduktion exportiert wird. Was kommt also jetzt auf die Deutschen zu, wenn alle anderen auch nur noch so patriotisch kaufen wie es die Deutschen tun?
brainDotExe meint
@Future:
Du kannst ja nicht einfach andere Branchen mit der Automobilbranche vergleichen
Autos sind für uns Deutsche ein höchst emotionales Thema, da wird nicht rational gekauft.
Bei Gebrauchsgegenständen wie PV Module, Wechselrichter, Wärmepumpe, Akkuspeicher, etc. da spielt zum Beispiel Patriotismus keine Rolle, da wird das günstigste gekauft, egal wo es herkommt.
Future meint
Ja brain, da mag was dran sein. Das Auto ist etwas anderes für die Deutschn als der Rasenmäher. Aber ich wär mir nicht so sicher, dass das so bleibt. Mit der Elektromobilität verändert sich so einiges.
Früher war es ganz normal, einen deutschen Fernseher oder eine deutsche Kamera zu kaufen, weil das die besten waren. Heute kann sich das keiner mehr vorstellen.
brainDotExe meint
Wie schon gesagt, bei Gebrauchsgegenständen ist das generell was anders.
Auch durch den Antriebswechsel ändert sich ja nichts daran, dass die deutschen (Elektro-)Autos mit die besten sind. Siehe z.b. Porsche Taycan.
Jörg2 meint
brain
„Auch durch den Antriebswechsel ändert sich ja nichts daran, dass die deutschen (Elektro-)Autos mit die besten sind.“
Welche Bewertungskriterien setzt Du an, um zum Ergebnis „die besten“ zu kommen?
brainDotExe meint
@Jörg2:
Die selben Kriterien wie beim Verbrenner auch.
Zum Beispiel, Verarbeitungsqualität, Leistung, Fahrleistung und Ausstattung.
Andi EE meint
@brain
1+
Das Auto ist mit nichts zu vergleichen, das „trägt“ man als Statussymbole zu anderen Leuten. Nichts steht mehr fürs Vorzeigen was man hat, ausser vielleicht das eigene Haus, aber das kann man bekanntermaßen nicht mitnehmen und hat deshalb diesbezüglich seine Limits.
Mit was man vorfährt, siehe auch Firmenwagen, ist für viele Leute auch heute noch mitentscheidend / unterschwellig sowieso, zugeben tut es natürlich niemand. Und natürlich wird patriotisch ohne Ende gekauft.
Jörg2 meint
brain
„ Zum Beispiel, Verarbeitungsqualität, Leistung, Fahrleistung und Ausstattung.“
Kennst Du die KBA-Rückruflisten zum Taycan?
Fahrwerkbrüche, Hochvoltbatterie, falsche Bauteile, Software, Gurtmontage….. als überwachte RR, nicht als Schönheitsfehler a la Spaltmaße
Falsche Steppnähte führen nicht zu KBA-Rückrufen.
brainDotExe meint
@Jörg2:
Kennst du die Rindenzeiten auf der Nordschleife zum Taycan?
Kennst du die Verarbeitungsqualität und Ausstattungsmöglichkeiten?
Rückrufe sind leider heutzutage normal, bei jedem Hersteller.
Jörg2 meint
brain
„Kennst du die Rindenzeiten auf der Nordschleife zum Taycan?
Kennst du die Verarbeitungsqualität und Ausstattungsmöglichkeiten?“
Ja
Jörg2 meint
brain
„Rückrufe sind leider heutzutage normal, bei jedem Hersteller.“
Was bedeutet das für den „die besten“ Taycan? Er ist so normal wie die anderen normal sind? Oder hat die „Fahrmaschine“ Porsche bei Rückrufen zu „mögliche Bruch unterer Achslenker“, „nicht ordungsgemäße Verschraubung Bremskraftverstärker“, „Antriebsausfall durch fehlerhafte Software“, „unzureichende Crashfestigkeit“, „Hinterachslenker kann sich lösen“…. ein Sonderproblem? Und da sind wir noch nicht bei Akku….
Aber Deine Kriterien sind ja andere (habe ich verstanden): Länge Ankreuzchenliste etc.
Will sagen: Nichts gegen Fahrzeug A oder B oder C… aber eine Einstufung als „am besten“ finde ich dann doch recht, wie soll ich sagen: „individuell“.
Ben meint
Du meinst so wie VW in China, mit den Folgen dass in DE 3 Werke geschlossen werden und Massenentlassungen folgen.
Thorsten 0711 meint
Samunu
Das kann hier niemand von uns wissen. Es ist alles nur eine Frage des Preises. Wenn die Chinesen günstig (nicht billig!) genug sind so werden sie auch gekauft werden.
BTW kennen meine Anteilsscheine von BYD und Geely bisher nur den Weg nach oben.
David meint
Das zeigt, dass sie den einheimischen Markt nicht vollständig verstanden haben. Schnelles Laden kommt, da haben sie recht. Ich glaube aber, um Leistung geht es nicht. Murks konnte ja auch sein Performance Modell um über 50 PS entfeinern ohne dass es eine Revolte gab. Es geht um German Reichweitenangst. Entweder du baust einen riesigen Akku ein, oder du musst am Verbrauch schrauben. Am besten beides.Wenn der XPeng mit 87,5 kWh nur 570 km weit kommt, ist das kein Highlight. Vor allem sieht der G6 sehr nach Model Y aus. Da haben wir ja erst die Tage von Mat Watson gehört, was für ein toxisches Design das hat (er sagt, sieht unstimmig und aufgebläht aus). Entsprechend sind seine Absätze im freien Fall und in den letzten Monaten vorne ist der Škoda Enyaq, der sehr konventionell aussieht.
Jörg2 meint
Die Reichweitenangst bremst dann wohl auch den ID.BUZZ.
Wenn ich es richtig verfolgt habe, hat VW an dem Punkt „sieh dir an, was der lokale Markt will“ regional Nachholebedarf.
David meint
Naja, die Stirnfläche wird man nicht ändern können. Von daher wären 111 kWh netto schon nice. Aber er läuft ja langsam, jetzt, wo der lange Radstand da ist. VW ist auf ihn aber auch nicht angewiesen, denn letztlich ist es nur eine Variante mehr auf der MEB. Auf deren Erfolg ist VW angewiesen und das funktioniert.
Fred Feuerstein meint
Das verstehst du falsch, der Volkswagenkonzern ist so erfolgreich, dass er nun chinesische und amerikanische Start-Ups nutzt um international mit BEV noch erfolgreicher zu sein. 🤡
Jörg2 meint
Ja, das verstehe wer will. Als Langzeitstrategie nur nachvollziehbar wenn diese lautet „wir wollen die Chinesen beim EU-Markteintritt mit aller Kraft unterstützen“.
(Mit „regional“ meinte ich auch das europäische Unverständnis zum regionalen chinesischen BEV-Markt.)
Future meint
Model Y ist klares ikonisches zeitloses Design.
Enyaq ist dagegen nichts, sogar weniger als nichts. Skoda ist vollkommen austauschbar und ohne irgendeinen Charakter in der Formgebung.
Natürlich orientiert sich Xpeng deshalb an dem Design des Y.
Was denn sonst.
Mr Zen meint
XPENG baut im Jahr 25.000 Fahrzeuge. Das macht in China jede Hinterhoffabrik. Vollkommen unbedeutend diese Marke. AIWAYS lässt grüßen.
B.Care meint
Dann steigen MY Kunden, oder solche die es werden wollten, demnächst auf XPeng um? Schlecht für Tesla.
Future meint
Design ist ein Aspekt der Käuferentscheidung. Natürlich gibt es noch einige andere: Effizienz, Software, Preis usw.
B.Care meint
Dachte die Chinesen können das alles? Wird hier jedenfalls immer erzählt. Jetzt doch wieder nicht.
Ja was denn nun?
brainDotExe meint
Tomaten auf den Augen?
Der Enyaq ist schön bullig und passt wunderbar ins Portfolio von Skoda.
Das Model Y ist rundgelutscht und gnadenlos auf Aerodynamik getrimmt, überhaupt nicht bullig oder gar kantig.
Future meint
Für die Skoda-Zielgruppen passt das Design von Skoda ja auch wunderbar. Das kann man am Erfolg der Marke ja auch gut sehen.
Aber es erwartet ja auch niemand, dass ein Skoda besonders innovativ sein sollte.
Franz hat es in seinem berühmten Interview ganz gut beschrieben. Tesla hat bewusst kein aggres sives Design, sondern will mit der Formensprache eine große weltweite Zielgruppe ansprechen. Sowas ist für Startups ganz wichtig. Heute kann sich Tesla auch etwas Exotisches leisten, aber für den Massenmarkt braucht Tesla etwas, was früher ein Golf oder ein Corolla war.
Aerodynamik erwarte ich von einem innovativen Fahrzeug. Die Zukunft geht nur mit Effizienz. Aber es gibt ja auch noch weiter den Skoda (für die Rentner in den berühmten Karohemden), die es weiter so richtig krachen lassen wollen mit einem verschwenderischen Lebensstil.
brainDotExe meint
Komisch dass, es aber in der Wirklichkeit genau andersherum passiert.
Der Enyaq ist, auch wegen der Größe, gerade bei jungen Familien beliebt, während das biedere Model Y eher von Rentnern gefahren wird.
Aerodynamik bzw. Effizienz ist sicher ein Aspekt unter vielen, aber nicht so wichtig wie du ihn hinstellt.
Design ist zum Beispiel wichtiger als Effizienz.
Future meint
Hier bei mir in der Nachbarschaft ist es genau umgekehrt. Die Teslas fahren die jungen Familien und erfolgreiche junge Unternehmer.
Ich habe dazu keine Statistik. Aber ich vermute, dass sich Teslas in den letzten 10 Jahren querbeet in allen Altersgruppen etabliert haben.
Die angesagten jungen Yo uTuber fahren alle Tesla – ein Skoda wäre denen total peinlich.
Ja, Design ist wichtig. Aber jeder versteht darunter etwas anderes. Der Golf war jahrelang so beliebt in Deutschland, weil er eben besonders langweilig und unscheinbar aussieht. Ein erfolgreiches Auto für die Masse braucht offenbar solche Eigenschaften, die nicht polarisieren.
Fred Feuerstein meint
Ja, das sieht man an den Absatzzahlen vom Skoda Enyak, ein echtes Erfolgsmodell das sich international einer unfassbaren Beliebtheit erfreut. Da sollte sich Tesla mal ein Beispiel nehmen.
Vorsicht: Könnte Spuren von Ironie enthalten.
P.S. Ich bin schonmal kein Rentner, ich bin nicht einmal 50…
brainDotExe meint
@Fred
Thema verfehlt, es geht um den deutschen Markt.
Dass du auf Autos keinen Wert legst, hatten wir ja schon wo anders geklärt, daher verwundert es auch nicht, dass du so ein biederes Auto fährst. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Fred Feuerstein meint
Ich weiß dass das Design von Skoda ausschließlich in Deutschland und maximal Europa gut ankommt. Dann kommt man halt nicht auf vernünftige Stückzahlen.
Und über Geschmack lässt sich nicht streiten, mit dir erst Recht nicht…
brainDotExe meint
@Fred:
Da Skoda ja hauptsächlich für den europäischen Markt gedacht ist und es hier in der Diskussion lediglich um den deutschen Markt geht passt das ja sogar sehr gut. Da kommt man ja auch auf vernünftige Stückzahlen.
M. meint
Au weia.
Da muss man aber mächtige Tomaten auf den Augen haben, um den beiden Autos eine optische Verwandtschaft zu unterstellen.
Ikonisch ist da auch nix.
Aber gut – das kann man immerhin noch als „Geschmackssache“ durchgehen lassen.
Ben meint
Das erklärt narürlich warum VW 3 Werke schließen wird und Massenetlassungen folgen.
Thorsten 0711 meint
Ben
ID.3/4/5 sind Designunfälle und im Innenraum zu sehr auf günstig getrimmt. Und ausserdem zu teuer für das Gebotene. Mit einem Modellrefresh dürfte das wieder anders aussehen, zumindest was die Punkte 1 und 2 angeht.
Der ID.7 hingegen ist aktuell auf Platz 2 in der Zulassungsstatistik hinter dem Skoda Enyaq (Quelle: Nextnews vom letzten Freitag).
M. meint
Grundsätzlich ist es eine gute Idee, den Vertrieb von denen machen zu lassen, die das Land kennen – da scheint ein Herr Schrick erstmal nicht zu weit weg zu sein.
Aber sind es wirklich nur diese 3 Fragen, die gestellt werden?
Ich hätte mal noch eine vierte: wo landen meine Daten?
Solange ihr diese nicht (zufriedenstellend, nachvollziehbar) beantwortet, brauchen wir über die anderen 3 gar nicht erst zu reden.
David meint
Zumindest sämtliche Tesla Fahrer scheint das ja auch nicht zu interessieren.
Jörg2 meint
David
Auf welcher nachvollziehbare Datenbasis fusst Deine Aussage?
Hast Du übrigens heute die Presselage über die „Halden“ der deutschen Autoindustrie verfolgt? Tausende „nur auf Bestellung“ produzierte Fahrzeuge stehen in D rum (und da sind die Händlerparkflächen noch nicht dabei).
Future meint
Den Deutschen sind die Daten vollkommen egal. Deshalb nutzen sie auch vollkommen ungehemmt alle Unternehmen, die mit diesen Daten sehr viel Geld verdienen: Google, Meta usw.
Ben meint
Wo landen den deine Daten die VW sammelt ?
Bei VW, bei Carriad, bei Rivian oder in einem Datenanalysecenter in China.
Oder stellt sich die Frage bei deutschen OEMs gar nicht da diese ja sehr vertrauenswürdig sind, vor allem VW.
M. meint
VW hat von mir keine Daten, da muss ich dich enttäuschen.
Die haben nur Daten von dir.
Und Tesla hat natürlich auch welche.
Powerwall Thorsten meint
Du weicht Frage aus.
Du glaubst doch selber nicht, dass von dir keine Daten über dein Handy, über dein Einkaufsverhalten, über deine Kreditkarte, über deinen Browserverlauf oder über alles mögliche andere gesammelt werden.
Außerdem sind diese Daten meiner Meinung nach wesentlich relevanter, als wann mein Fahrzeug melden (würde – Tesla hat da angeblich eine sehr strikte Privacy Policy ) wann ich mich genau wohin bewegt habe.
Kritisch könnte das nur für Brain werden, der ja angeblich immer gerne sportlich unterwegs ist, wenn BMW oder jede andere Autofirma auch künftig die Daten irgendwann mit den deutschen Behörden teilen müsste.
Du weißt doch auch ganz genau, als informierter Ingenieur, welche Daten ein modernes Fahrzeug im Falle eines Unfalls der Polizei oder der Versicherung zur Verfügung stellen muss.
Wenn ich also mit dem Chinesischen BEV – oder einem beliebigen anderen NEV ;-) – ins große Einkaufszentrum fahre, verrät deine Kreditkarte genau was du wohl gekauft hast – meine Autodaten nur dass ich beim Einkaufszentrum war.
Und nein, erzähl mir jetzt bitte nicht, dass du mich ein Barzahler bist – das wird in den nächsten Jahren dann wahrscheinlich sowieso aufhören
;-)
Steffen meint
@PT
Tja, wenn du mit deiner China-Karre öfters mal zur Selbsthilfegruppe der Uiguren fährst und später mal beruflich nach China einreisen musst, dann könntest du ein kleines Wunder erleben. So weit geht’s bei VW wohl eher nicht. Bei Tesla und Elons Ambitionen und Verknüpfungen zu den Rechtsrepublikanern wäre ich inzwischen auch sehr vorsichtig.
Mary Schmitt meint
„Strikte Privacy Policy“ bei Tesla, oja, die haben sie. Die Policy ist wirklich strikt, sie lautet: Es gibt keinerlei Datenschutz. Wir erinnern uns: 2019 war die Sentry-Funktion im Fokus des Datenschutzes. Ein klarer Verstoß! 2021 kam heraus, dass Behörden schon länger Daten bei Tesla anforderten. Nicht bei Mord und Terrorismus, sondern bei Verkehrsverstößen. Das Auto verpetzt seinen Fahrer und die Gebühr dafür an Tesla kommt auf die Strafe drauf. 2022 kam heraus, dass Mitarbeiter sich jahrelang zur Belustigung Daten, Bilder und Videos von Teslafahrern angeschaut und weitergeschickt haben. 2023 gab es die Tesla-Files, 100 Gigabyte an Daten kamen weg. Persönliche Daten gingen ins Darknet und alle Files an Wirtschaftswoche. Die haben seitdem genug Material für Jahre, um den Leuten die Augen zu öffnen. Dagegen ist ein XPeng wahrscheinlich wie ein Datentresor.
Ben meint
Gibts nen Datum wann du meine Frage beantwortest oder wills du nur ausweichen, wo gehen die Daten von dir hin die du priduzierst ?
Andi EE meint
@Steffen
Das Problem was wir haben, das aus dem Land mit den höchsten moralischen Ansprüchen, Deutschland, die dreckigsten und klimabelastendsten Autos stammen. Wir sollten bei dem bleiben was produziert wird und die tadeln die einen Sch.eiss-Job machen. Eben, da wäre in erster Linie Volkswagen, dann aber auch Mercedes mit der Rolle rückwärts und BMW geht so. Die grossen Probleme lösen Deutsche Konzerne aus, das was ihr moralinsauer daherpredigt stimmt nicht mit der Realität überein. Ihr überzieht die Welt mit einer katastrophalen BEV-Quote, die euer Auftreten völlig grotesk erscheinen lässt.
Versteht ihr nicht, wie komplett lächerlich ihr mittlerweile in der Welt als Moralapostel rüberkommt. Ihr seid in der Digitalisierung so mies, da kann es selbst bei trivialsten Funktionen, zu einem ungewollten Datenmissbrauch kommen. Und für den Fall, dass man gar nichts digital auf die Reihe kriegt, Namen nennen ich jetzt keine, das auch noch als Datenschutz-Feature (man macht es besser) anzupreisen, ist bestenfalls amüsant.
M. meint
@Thorsten
Erstmal ging es hiet ja um Daten, die Autos sammeln. Und da sammelt meins mit absoluter Sicherheit weniger irgendwelchen Servern als deins oder (noch schlimmer) ein Xpeng: nämlich gar nichts.
Dann hast du natürlich Recht, dass andere Geräte auch Daten sammeln.
Gegen manche Dinge kann man wenig machen, aber Barzahlung würde z.B. bei KreditKartenDaten helfen ;-)
Ansonsten muss man sich halt mal seine Gedanken machen, welche Tools man wie einsetzt. Eindämmen kann man das schon. Natürlich nicht, wenn man mit Goooogle sucht oder bei Amazon bestellt. Was natürlich unheimlich bequem ist…
Fred Feuerstein meint
Wenn man einen 20 Jahre alten BMW fährt, ja dann sammelt der keine Daten, bzw. versendet sie nicht zu einem Server. Sobald das Fahrzeug eine Simkarte besitzt, versendet es Daten.Und das ist bei BMW schon seit mindestens 10 Jahren der Fall…Schön zu AWS…
M. meint
20 Jahre stimmt nun nicht, das ist auch nicht die Grenze, wie du selbst bemerkt hast. Spielt aber auch keine Rolle.
AWS ist erstmal eine Cloud, inwiefern die Daten von Amazon selbst gesichtet werden, ist natürlich eine Frage – wenn du dazu einen Link hast, dann bitte.
Wenn diese Daten dann auch noch nach China gesendet werden, hast duvdazu bestimmt auch einen Link.
Oder einen dazu, dass man sich bei BMW (oder Amazon) Videos von Innenraumkameras in Chats teilt?
Ich hätte da was, nur nicht von BMW…
Davon abgesehen: dass das nächste Auto ein BMW wird, ist keineswegs ausgemacht.
Nur ein Xpeng wird es Stand heute schon mal nicht.
Fred Feuerstein meint
„Erstmal ging es hiet ja um Daten, die Autos sammeln. Und da sammelt meins mit absoluter Sicherheit weniger irgendwelchen Servern als deins“
Ah, jetzt wo es nicht mehr passt wird plötzlich genauer spezifiziert und die Ursprungsaussage negiert. Wie sagt Jör.g immer so schön passend, ist das aus dem Handbuch für Populisten?
M. meint
Erkläre mir doch, was daran „nicht mehr passt“ und „daher negiert“ wurde.
Sollte ich mich um irgendwelche Autos kümmern, die andere Leute fahren? Was kümmert mich das?
Ich habe meine Situation mit deiner verglichen.
Auf meine Anmerkungen kannst du nichts antworten – daher weichst du aus.
Du kannst aber immer noch etwas liefern, falls du das überhaupt kannst.
https://futurezone.at/digital-life/tesla-kameras-aufnahmen-mitarbeiter-machen-sich-lustig-datenschutz/402393497
Fred Feuerstein meint
Du hast meine Situation mit deiner verglichen? An welcher Stelle. Ich habe nur eingehakt, dass du entweder eine so alte BMW Kiste fährst, dass sie noch keine SIM Karte besitzt oder aber du hast eine mit SIM Karte. Im letzteren Fall werden Daten versendet und anders als du es dargestellt hast wäre es dann mehr als deiner Aussage zur Folge „ nämlich gar nichts“
Da kannst du jetzt ruhig wieder einen Querverweis auf Tesla liefern, der hat mit deiner Aussage aber nichts zu tun.
Future meint
BMW übermittelt täglich über 10 TB aus Millionen Kundenautos an Amazon AWS. Meine seit Jahren gespeicherten Telemetriedaten sind natürlich auch dabei. Bestimmt kann Amazon diese dann noch mit meinen Bestellungen zusammenführen.
Leider hat BMW keine Schnittstelle zur Versicherung. So musste ich ein zweites Telemetriemodul ins Auto einbauen, um 30 Prozent bei der Versicherung zu sparen.
Powerwall Thorsten meint
Bei welcher Versicherung ist eine so hohe Einsparung möglich?
Andreas meint
Huk24
brainDotExe meint
Mit Amazon habe ich kein Problem, denen vertraue ich.
Sonst hätte ich ja nicht in jedem Raum ein Amazon Echo stehen.
Auch gut dass die Daten nicht mit der Versicherung geteilt werden. Das wäre bei sportlicher Fahrweise ja total dumm.
Future meint
Für Raser macht ein Telematikvertrag natürlich keinen Sinn. Allerdings sind die Verträge so gestaltet, dass man bei schlechtem Scoring nicht mehr bezahlen muss.
M. meint
Amazon vertrauen finde ich auch „stark“.
Aber jeder wie er will.
brainDotExe meint
@Future:
Kann ich nicht beurteilen, ich bin ja kein Raser, ich fahre lediglich sportlich.
Mir kann keiner erzählen, dass die Versicherungen da nicht spätestens in einigen Jahren ankommen und dir den Beitrag erhöhen, wenn sie aufgezeichnet haben, dass du gerne mal schnell in Kurven fährst und deutlich über 130 km/h auf der Autobahn.
Future meint
Nun, ich finde das fair. Wer sportlich fährt, hat ein höheres Risiko und sollte auch einen Risikoaufschlag an die Versicherung zahlen. Und bei der Klärung der Schuldfrage bei Unfällen helfen die Daten sowieso. Daten haben eben doch immer etwas positives. Deshalb sind diese heute auch so wertvoll.
brainDotExe meint
Ich finde es halt unfair.
Solange man im Rahmen der StVO unterwegs ist, sollte die Versicherung unabhängig vom Fahrstil berechnen.
Die Krankenkassen erhöhen ja auch nicht die Beiträge von Amateurfußballern, weil die ein erhöhtes Verletzungsrisiko haben.
Mäx meint
@brain
Du bist bei sportlicher Fahrweise im Prinzip immer außerhalb der StVO unterwegs. Es wird immer unübersichtliche Kurven geben, wo deine Anhalteweg zu lang sein wird.
Das passiert aber unter Umständen auch schon bei „normaler“ Fahrweise.
Aber nur weil du die maximal erlaubte Geschwindigkeit nicht überschreitest, heißt das nicht, dass du innerhalb der StVO unterwegs bist.
Bin bei Leibe kein Moralapostel, weil ich sonst ein Heuchler wäre.
Ich bin mir dessen aber einfach bewusst.
brainDotExe meint
@Mäx
Da „sportliche Fahrweise“ nicht genau definiert ist, kannst du das nicht pauschal sagen.
Es kann ja sein, dass du unter „sportlicher Fahrweise“ etwas anderes verstehst als ich.
Ich würde auch nie in eine unübersichtliche Kurve oder generell auf einer Strecke die ich nicht kenne so fahren.
B.Care meint
Gibt es wirklich jemanden der sich so einen Telematik Tarif freiwillig antut?
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Jörg2 meint
Da bin ich ganz bei Dir.
Aber da offensichtlich die wenigsten ihrem Bürgeramt den Verkauf ihrer Daten verbieten, eine hohe Zahl die elektronische Krankenkassenkarte toll finden… da hab ich schon lange den Glauben an den gern genommenen selbstbestimmten Umgang mit den eigenen Daten verloren.
Future meint
Es gibt immerhin etwa 1,5 Millionen Telematikverträge in Deutschland. Gesammelt werden die Daten eh vom Hersteller. Warum sollte man damit nicht Geld sparen?
B.Care meint
So ein Telematik Tarif ist wie eine elektronische Fußfessel. Ich bin sehr freiheitsliebend, aber andere mögen es anscheinend mit einem virtuellen Hundehalsband durch die Gegend zu fahren. Wobei diese Tarife nur für Fahranfänger bzw. mit niedrigem SF Rabatt eine gewisse Einsparung bringen.
Future meint
Also ich spare damit auch nur ein paar Euros im Jahr. BMW hat in der App vor ein paar Jahren alle Infos über die Effizienz der letzten Fahrt abgeschafft, obwohl ja diese Daten alle gesammelt werden. Das hat mich schon geärgert. Insofern beziehe ich diese Daten jetzt über die App der HuK. Effizienz passt vermutlich nicht so zur DNA von BMW.
brainDotExe meint
@Future:
Welche Statistik genau meinst du?
Ich habe in der BMW App den Menüpunkt „Letzte Fahrt“, wo mir Dauer, Strecke und Verbrauch angezeigt wird.
Daneben gibt es noch den Monats- und Jahresrückblick mit so Aussagen wie „Ihr durchschnittlicher Verbrauch ist höher als der von 81% der anderen BMW i4 M50 Fahrer“
Ich finde man kann da doch sehr viele Daten rausziehen.
Wenn man detaillierte zeitlichen Verläufe haben will, bietet sich die Datenerfassung mit Home Assistant an.
Future meint
Am Anfang war die App von BMW ja noch ganz auf die hohe Effizienz des ersten Elektroautos von BMW ausgerichtet: ich habe beispielsweise für jede Fahrt den Energieverbrauch und die Menge der zurückgewonnenen Energie durch Rekuperation angezeigt bekommen. Das hatte damals den Sinn, dass ein Bewusstsein für Effizienz entsteht. BMW hat das halt nicht weiter verfolgt.
Die Telematik-App der HuK registriert jede hohe Beschleunigung und jede starke Bremsung. Das hilft dabei, den Fahrstil zu verbessern. Das ist doch super.
brainDotExe meint
Den Verbrauch pro Fahrt bekommst du weiterhin angezeigt.
Wenn dich die zurückgewonnene Energie interessiert, die wird dir live im Fahrzeug angezeigt.
Wenn du Interesse am sparsamen Fahren hast, dann gibt es den Eco Pro Modus, der gibt dir Tipps wie du am effizientesten fährst, auch per Einblendung im HuD wann du vom Gas gehen solltest.
Habe ich tatsächlich mal ausprobiert. Das ist sogar sinnvoller als in der App, weil es direktes Feedback ist.
Aber warum in drei teufels namen sollte ich das tun?
Ich kaufe mir einen BMW doch primär um Fahrspaß zu haben und schnell zu fahren, nicht weil ich sparsam unterwegs sein will.
Besonders da Strom im Vergleich zu Benzin spottbillig ist, macht das bei einem elektrischen BMW noch weniger Sinn.
Es geht ja letztendlich nicht darum die Kunden auf Effizienz zu trimmen, sondern ihnen den größtmöglichen Fahrspaß zu bieten.
B.Care meint
Ein graues Kästchen von der Huk, welches einem vorschreibt wie ich zu Beschleunigen oder zu Bremsen habe um 8,46€ im Jahr zu sparen?
Jörg2 meint
Ich ordne das als Interviewantworten für eine Zeitung ein.