Elemente der Designsprache „Modern Solid“ prägen den neuen visuellen Auftritt der Škoda-Elektroautos Enyaq und Enyaq Coupé. Die aufgewertete Baureihe bietet dank optimierter Aerodynamik eine größere Reichweite plus nachhaltige Materialien und eine umfangreichere Serienausstattung. Zusätzlich führt die neue Enyaq-Familie verbesserte digitale Features und fortschrittlichere Assistenzsysteme ein.
Der 2020 als erstes Škoda-Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungs-Baukastens (MEB) des Volkswagen-Konzerns eingeführte Enyaq zählt heute zu den meistverkauften E-Autos in Europa. Bis Ende 2024 wurde das E-SUV und dessen Coupé-Variante an über 250.000 Kunden ausgeliefert. Nun soll eine Aktualisierung der Baureihe den Erfolg fortführen.
Der neue Enyaq weist eine umfangreichere Serienausstattung auf, die etwa beheizbare Vordersitze, beheizbares Lenkrad und technische Aufwertungen umfasst. Auch das schlüssellose Zugangs- und Start-Stopp-System KESSY inklusive Annäherungs- und Walkaway-Funktion, 3-Zonen-Klimaanlage Climatronic, Side Assist, vorausschauender und adaptiver Abstandsassistent (pACC) und Stauassistent sind nun Serie. Zu den optionalen Neuheiten bei den digitalen Features zählen fernbedientes Parken und fernbedientes trainiertes Parken.
Der neue Enyaq steht mit zwei Batteriegrößen und drei Antriebsoptionen mit einer Leistungsspanne 150 kW bis 210 kW (204 bis 286 PS) zur Wahl. Das Topmodell Enyaq 85x verfügt mit einem zusätzlichen elektrischen Motor an der Vorderachse über Allradantrieb und bis zu 558 Kilometer Reichweite nach WLTP-Norm. Die mittlere Version Enyaq 85 mit Hinterradantrieb bietet mit bis 596 Kilometern die größte Reichweite. Die Antriebsbatterie des Allradlers lässt sich dank einer maximalen Ladeleistung von 175 kW in 28 Minuten oder weniger von 10 auf 80 Prozent aufladen. Das Grundmodell Enyaq 60 mit bis 446 Kilometern pro Ladung ist mit 24 Minuten und 165 kW in der Spitze sogar etwas schneller.
Im Interieur können Kunden zwischen sechs „Design Selections“ wählen. Die von der Designsprache Modern Solid inspirierte Variante Lodge setzt auf umweltfreundliche Materialien und orangefarbene Akzente zum Beispiel an den Sicherheitsgurten. Bei Lounge dominiert Grau, die Sitzbezüge kombinieren Kunstleder mit Mikrofaser und grünen Kontrastnähten. Die cognacfarbenen Leder-Sitzbezüge der Design Selection Eco Suite werden mittels Olivenblätterextrakt gegerbt. Suite und Eco Suite umfassen serienmäßig unter anderem belüftete Vordersitze. Das optionale Paket Maxx ergänzt die Ausstattung um elektrisch verstellbare Vordersitze inklusive Memory- und Massagefunktion sowie elektrische Lendenwirbelstützen.
Der neue Enyaq ist ab dem 9. Januar in mehreren europäischen Märkten bestellbar. In Deutschland liegt der Einstiegspreis bei 44.400 Euro für den Enyaq 60.
Thomas Claus meint
Die neue Front ist auf jeden Fall ein Plus. Den alten hätte ich schon wegen selbiger nicht genommen.
hu.ms meint
Enyaq ab 44K, Elroq ab 34K und dann gehen ja noch mind. 10 % rabatt ab.
Was wird wohl der Epiq kosten ? 24K ? 8-))
perr171 meint
Kurze (nicht böse gemeinte Frage)
Wo sollen die 10% Rabatt herkommen, die Fahrzeuge laufen gut, ein Händler hat überhaupt eine Veranlassung Rabatt zu geben.
brainDotExe meint
Auf den üblichen Portalen wie carwow oder APL ist das keine Seltenheit.
Der Elroq wir bei carwow zum Beispiel aktuell ab ca. 28.000€ angegeben.
South meint
Oh Mann, immer der SUV Einheitssch… . Ich lese gerade einen Artikel über den i3 in China. Mittlerweile kann man als Kunde hierzulande nur noch neidisch nach China blicken und fühlt sich langsam veralbert. Da redet die Branche immer von Flaute und produziert einen Mist nach dem anderen…
brainDotExe meint
SUV sind halt gefragt, daran können du und ich nichts ändern.
Aber es gibt inzwischen auch einige Limousinen deutscher Marken als Alternative: i4, i5, i7, A6, ID.7, EQE, EQS.
South meint
Nö, so gefragt, dass man die E Modelle so auf SUV einengt, sind sie nun wahrlich nicht. Ich hätt mir schon seit ner Weile ein neues Auto gekauft, aber den Mist, den die Industrie derzeit ausspuckt, obwohl man sich als „Premium“ versteht, können sie behalten. Wie wäre es mal mit einem untern normalen Mittelklasseauto ala A4, 3er oder C Klasse oder mal Kompaktklasse ala 1er, A3 oder A Klasse. Alles möglich, aber Fehlanzeige, kein Bock, total überteuerter SUV Müll mit billigem Interieur, welche das Geld nicht Wert ist… die heimische Branche kann momentan kein normales gutes Auto mehr bauen. Wer mal gute Auto sehen will, kann tatsächlich nur neidisch nach China kucken…. man kann langsam tatsächlich nur hoffen, dass die Chinesen den Einstieg schaffen, sonst bleibt unser Markt schlicht ein Entwicklungsland… verk ehrte Welt…
brainDotExe meint
Doch, so gefragt sind SUV Modelle, siehe Zulassungszahlen.
Normales Mittelklasseauto: i4
Kompaktklasse: ID.3, Cupra Born, Astra
Gute Autos aus China? Welche Autos meinst du da? Fahrwerk nicht auf der Höhe der Zeit, wenig Ausstattungsmöglichkeiten, Softwareprobleme.
Jeder Tester attestiert dir, dass die chinesischen Marken in Sachen Fahrverhalten nicht mithalten können.
Soviel zum Thema gute Autos.
South meint
Na, ID und Cupra (gleiche Plattform wie ID im Batman Look brrrr) und i4, alles altes Gelumpe im auslaufen, hatten wir ja jetzt zur Genüge. Kannst du ja gerne kaufen, reine Geldverbrennung…
brainDotExe meint
Weder der ID, noch der Cupra oder i4 werden in den nächsten 3 Jahren auslaufen.
Von daher warum Geldverbrennung? Das sind Autos und keine Geldanlagen.
Ja, der ID.3 ist optisch nicht sonderlich ansprechend, aber immerhin besser nach dem Facelift. Der Cupra hingegen optisch sehr attraktiv.
South meint
Jetzt ziehst du mal alle Autos oben ab, die mehr als 60T kosten, und dann den mit Verlaub, i4, das verunglückten Designopfer auf der Mischplattform und die zurecht auslaufenden ID Sparopferplattform…. momentan kann man nur raten, abzuwarten, Preis, Design, Technik zeigen nur, dass die Branche momentan nicht Leistungsfähig ja leistungswillig ist…. aber hey, die anderen Hersteller sind momentan auch kein deut besser.
Das einzig momentan brauchbare Auto ist genau das Modell Y, dass zwar in die Jahre gekommen ist, aber was besseres in Preis-Leistung sucht man tatsächlich vergeblich. Oder hat jemand noch einen ernstgemeinten besseren Tipp? Denn bald muss ich mir ein Auto kaufen… ich kann nur hoffen, dass der Branche für die Leistung wahrlich kein Geld mehr nachschmeisst…
brainDotExe meint
Autos unter 60T:
i4, A6, ID.7
Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.
Besonders den A6 gibt es aktuell relativ günstig ab 56k, für die Technik ein super Preis. Allerdings sind die anderen beiden deutlich schöner.
Wieso abwarten, du bekommst hier drei Autos zu fairen Preisen mit ansprechendem Design und guter Technik
Allesamt deutlich besser als so ein verunglücktes Designopfer Kompromissauto wie das Model Y.
brainDotExe meint
Btw. du kritisiert hier den Enyaq bzw. SUVs generell und kommst dann mit einem SUV (Model Y) als Alternative?
South meint
Klar, „schön“. ID und i4, nur wenn man blind ist und seinen Tastsinn verloren hat… und ganz clever, ein Auto ober Mittelklasse wie den A6 im Basispaket zu kaufen, dann ist er unverkäuflich wie Blei, reine Geldverbrennung…. und jetzt schau dir mal den i3 in China an…
South meint
Nö, absolut kein Widerspruch. Die SUV Kategorie ist reine Willkür des Amtsschimmels. Es geht um windfang vs. windschnittig…
brainDotExe meint
Sicher, besonders der i4 kommt bei den Leuten optisch sehr gut an, ich habe schon oft Komplimente für meinen bekommen.
Ganz im Gegensatz zu einem Model Y, wo selbst die Fahrer sagen es ist nicht schön.
Du wolltest ein Auto unter 60T, dann musst du halt auch die Basisvarianten betrachten. Ob der verkäuflich ist oder nicht ist dabei doch irrelevant, das ist keine Geldanlage.
Ich kenne den i3 in China, der basiert auf der 3er Langversion die exklusiv für den chinesischen Markt ist.
Sicher Widerspruch, SUV definiert sich hauptsächlich durch die Bauhöhe und ein Model Y ist sehr hoch. Das stört mich besonders am SUV, die Höhe.
Der Enyaq ist sogar noch leicht niedriger als das Model Y ;)
South meint
Was soll denn das mit der Geldanlage? Nein, ein Auto ist keine Geldanlage, keine Frage, aber ich geben nicht 50-60T€ für ein unverkäufliches Auto mit Grundausstattung aus. Und es spielt schon eine Rolle, ob ein Auto Wertstabil ist, denn wenn es einem nicht gefällt oder es mal ein attraktiveres Auto gibt, dann ist unverkäuflich Geldverschwendung.
Und nö, ich muss mich gar nicht mit einer Basisvariante zufrieden geben oder Modellen die mir nicht gefallen, ich mache das was viele machen. Ich kaufe den Müll nicht. Ein wenig kann ich noch warten, aber dann ist Schluss mit heimischer Ingenieurstechnik…
perr171 meint
Ich bin absolut offen für alle Marken:
Bitte keine Diskussion über das Herstellungsland
Bin vor 3 Wochen einen XPENG G6 gefahren.
Kurzfazit!
Tolles Auto, Assistenten ausbaufähig, Updates kommen aber (im Gegensatz zu anderen Herstellern)
Fahrwerk: ja, weicher als mein ENYAQ, aber nicht schwammig und ganz und gar weit weg von „Schrott“
Material und Verarbeitung: Hab nichts gefunden was billig aussah oder geknarzt hat, und alles gut und wertig verarbeitet:
Rabatt gibt es (im Moment keinen) laut Verkäuferin laufen die Kunden XPEMG die Verkaufsräume ein!
Keine unsinnigen Pakete, bis auf AHK und Farben ist immer alles drin.
————————–
Vor 2 Tagen den BYD SEALION gefahren, bzw. inspiziert:
Ganz tolles Auto!
Für mich als „Spielkind“ Gimmicks ohne Ende.
Toll verarbeitet (hatte die Excellence Version) Glasdach mit Rollo, Sitze super, Interieur wertig und gut verarbeitet!
LFP Blade Akku, Garantie und Service Point in der Nähe, sind nur einige der
Vorteile!
Fahren kann ich erst in 3 Wochen, da das Fahrzeug noch nicht angemeldet war!
Preislich natürlich eine andere Liga als der XPENG G6, zumindest in der großen Version!
Alles in Allem: Spannende Autos.
Da kann der MEB, auch nicht mit dem neuen Design bei SKODA nicht mithalten.
Das ist eine Meinung, auch als diese gekennzeichnet:)
brainDotExe meint
Diese Split-Headlights und Verbindung mit schmalen Tagfahrlichtern gefallen mir überhaupt nicht.
Generell ist zu sagen dass die Front vor dem Facelift besser ausgesehen hat.
M. meint
Bei mir ist es umgekehrt.
Steffen meint
Bei mir auch.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Bei mir auch. Und meine Frau kann ich jetzt vielleicht vom Enyaq überzeugen. Der hat ihr bisher von vorn gar nicht gefallen, da ging kein Weg rein.
Thorsten 0711 meint
Die VFL Front war für mich tatsächlich der Grund, wieso mir der Wagen nicht gefallen hat.
F. K. Fast meint
Ich finde das Gesicht des Elroq und neuen Enyaq ziemlich elegant.
EdgarW meint
Gefällt mir sehr viel besser, als vor dem Facelift. Vorallem der „Grill“: Die Standard-Version sah zu plastemäßig aus und die „CrystalFace“-Version war einfach nur albern (und auch kein Deut schöner).
Ich bin auch kein Split-Headlight-Fan, finde aber, dass der Elroq so ziemlich der erste Pkw war, bei dem mir das tatsächlich gefällt hat. Zu meiner Überraschung. Der Enyaq zieht jetzt nach, gut so. Das Elroq-Gesicht gefällt mir allerdings besser. Es wirkt auch nicht mehr so klobig, gut so.
Aber das ist subjektiv, mir scheint allerdings, dass ich mich da geschmacksseitig ausnahmsweise mal auf der Mehrheits-Seite befinde.
Thomas meint
Die neue 60er-Variante hat über 50km mehr WLTP-Reichweite als die alte und ist damit um über 10% effizienter geworden – sehr schön! Zudem sind 24min Ladezeit sind in dieser Preisklasse absolut Top – ein wirklich langstreckentaugliches Fahrzeug bereits in der Einstiegsmotorisierung. Wirklich ein sehr rundes Paket, vor allem da der ACC und die Sitzheizung nun endlich Standard sind.
Freut mich, die Verkäufe dürften damit nochmals zunehmen. Wollen wir hoffen dass, Skoda auch so viele Fahrzeuge verkaufen „darf“ und nicht von VW gebremst wird damit ja nicht der ID4 zu schlecht aussieht…
Peter meint
ID.4/5 bekommen dieses Jahr auch noch ein Facelift.
ID.3 soll nächstes Jahr (2026) auch nochmal dran sein.
Aztasu meint
ID.3 Facelift dann vielleicht schon direkt auf MEB+?
Der Skoda CEO hat in einem Interview gesagt das MEB+ noch zwischen MEB und SSP geschoben wird. Vielleicht trennt man optisches Facelift auch wieder vom technischen Facelift, so wie man es bisher auch bei MEB gehandhabt hat. Also erstmal optische Veränderungen und 6 Monate später dann die technischen Veränderungen. Das würde auch mit ID.4/5 hinkommen wenn die dieses Jahr ein optisches Facelift erhalten und Ende 2025/Anfang 2026 ein technisches. Aber so richtig ergibt das trotzdem keines Sinn.
Peter meint
Das (erste) technische Facelift (analog zum ID.3) gab es bei ID.4/5 bereits 2023 mit Einführung des neuen Infotainments und den damit verbundenen Features (Akkukonditionierung auf Knoppfdruck).
hu.ms meint
Woraus besteht das technische update ?
– effizienterer motor
– geringfügig grösserer akku
– akku vortemperierung
– schnelleres infotainment
Was noch ?
Gunnar meint
„ein wirklich langstreckentaugliches Fahrzeug“
Sehe ich persönlich anders. Langstreckentauglich im Sommer ja, da kannst du deine 300km am Stück schaffen, im Winter dann doch mit Abstrichen.
Besser-BEV-Wisser meint
Kommt darauf an ob du die Wärmepumpe hast, mit Wärmepumpe ist die Reichweite auch im Winter sehr gut. (Natürlich weniger wie im Sommer)
Gunnar meint
Natürlich weniger ALS im Sommer
Besser-BEV-Wisser meint
He! Ich bin hier der Besser-Wisser!
;-)
Gunnar meint
Ups. Entschuldige. Aber das war einfach zu verlockend :-)
M. meint
Sonst wird immer gesagt, dass man ja auch mal Pause machen muss.
Was ist daraus geworden?
Gunnar meint
Das mit der Pause gilt doch immer noch und ist bei jedem ja individuell unterschiedlich. Ich persönlich finde alles unter 300 km AB Reichweite nicht vollumfänglich langstreckentauglich.
ChriBri meint
Die 60er Variante ist tatsächlich attraktiv. Wenn ich nach 250 km Autobahn mit rd 10-15% am Schnelllader ankomme, reicht mir das. Wie man zu den 50km Reichweite mehr kommt, kann ich mir zwar nicht erklären, aber die angekündigten Facelifts der VW IDs werden dann ebenfalls spannend werden.
Besser-BEV-Wisser meint
He! Ich bin hier der Besser-Wisser!
;-)
Besser-BEV-Wisser meint
Ups, falsch Zeile erwischt.
hu.ms meint
Man fährt von zuhause mit 100% ladung los, deshalb der erste stint 300km und dann mit 80% ladungen immer weitere rd. 250 km.
banquo meint
In Wikipedia stehen für das Vor-FL-Enyaq 60 WLTP 412km.
Thomas meint
Ich fahre das 2021er-Modell, der hat nur gut 390km.
banquo meint
Mich wundert, dass der Elroq 60 395-428km WLTP gegenüber dem FL Enyaq 60 -446km WLTP hat.
hu.ms meint
Der Enyaq 60 hat den 58kwh akku, der elroq den mit 52 kwh.
Ähnlich ID.3 pro und ID.3 Pure.
Thomas meint
Nee, den 52 kWh Akku hat der Elroq 50. Der 60er hat den 58 kWh.
Anti-Brumm meint
Unabhängig von den Stärken und Schwächen des Facelifts muss man Skoda loben, dass sie in der Pressekonferenz nicht nur die Blingbling-Versionen zeigen, sondern auch die Einstiegsvarianten.
A-P meint
Ich finde, die Enyaq’s Facelift sehen Außen und Innen wesentlich attraktiver als die vergleichbare ID.4/ID.5. vor allem auch der Innenraum.
Ossisailor meint
Die bekommen auch noch ihr Facelift. Deren Produktion wird dann komplett von Zwickau nach Emden wechseln.
hu.ms meint
Offensichtlich zurück zur alten vorgehensweise in der VWgroup:
Die neue technik (hier motor + akku des ID.7) zuerst nur in den VW-modellen.
Dann sollte das einstiegsmodell aber bei 40K liegen.
Besser-BEV-Wisser meint
Die Kunden fragen nach
– größeren Reichweiten
– schnellere Ladezeiten
– neueste Software
Skoda antwortet: Kein Grill mehr!
Nein – Doch – ohhh :-)
Trotzdem ist der Enyaq eines der attraktivsten Angebote im Markt im Moment. Mal schauen ob das Facelift reicht um die Position die nächsten 3-4 Jahre zu halten…
ZastaCrocket meint
Ähem, die Software ist neu. Schnellere Ladezeite und größere Reichweiten sind mit MEB nicht drin. Wobei, mehr Reichweite sollte dank des optimierten Antriebsstrangs drin sein. Akkuheizung ist auch an Bord. Nachdem diese Dinge bereits alle gelöst waren hat mich nur noch die Front gestört. Die wirkte irgendwie veraltet und passte nicht zum modernen Heck. Der Mangel ist nun beseitigt. Top Auto!
Besser-BEV-Wisser meint
Heißt das die Enyaks aus 2024/23 bekommen kein Update auf die neueste Software Version? Dachte die OTA-Updatefähigkeit wäre inzwischen stabil…
Aber Grundsätzlich hast recht. Neue Software ist mit dabei und die bekommt gute Kritiken.
ZastaCrocket meint
Ich weiß nicht wann Skoda den HW-Wechsel des Infotainment gemacht haben. Alle Kunden mit altem Infotainment schauen in die Röhre.Da wird es kein 4.x Version geben. Das geht mir mit den Cupra Born auch so… Modelljahr 2022
Peter meint
Skoda hat den Infortainmentwechsel bereits Ende 2023 vollzogen.
MrBlueEyes meint
Leider bei den elektrischen Daten den Anschluss nun zum z.B. ID.7 verloren.
Bisschen andere Optik wird Skoda hier bis zur neuen Generation weniger helfen, als wenn
sie technisch mehr aufgewertet hätten… schade…
Ein ID.7 GTX Tourer hat die gleiche Reichweite, dafür aber Allrad udn viel mehr Dampf und kostet wahrscheinlich nicht viel weniger im Endausbau…
MrBlueEyes meint
„…und kostet wahrscheinlich nicht viel MEHR (als der Enyaq) im Endausbau…“
…muss es natürlich heißen
Anti-Brumm meint
Denke, der Abstand zu VW ist gewollt bzw. wurde aus Wolfsburg so vorgegeben.
Besser-BEV-Wisser meint
Denke man will sich die RS Version (mit zum GTX vergleichbaren Werten) für eine separate Vorstellung aufsparen.
Bringt nochmal ein bisschen Aufmerksamkeit und PR.
ID.alist meint
Die lebende Werbesäule (CM) hat gesagt, dass der vRS mehr Dampf haben wird als die aktuellen GTX Varianten, von daher könnte sein, dass die Technik noch nicht fertig ist.
Besser-BEV-Wisser meint
Da könnte dann was dran sein. CM ist meist sehr gut informiert. Schaue ich auch gerne.
Allerdings muss man seine Marktschreierisches Werbevideosequenzen immer überspringen, sonst bekommt man Hassanfälle…. Kann man leider nicht mit Kuizzzy entfernen :-)
F. K. Fast meint
Schade, dass es immer noch bei den kleinen Akkus die alten ineffizienten Motoren gibt.
Gunnar meint
Schade, dass es kein Akku-Update gab. Wenigstens den 79er Akku hätte Skoda bringen können. Der 86er wäre natürlich noch besser.
ID.alist meint
Die haben nur vorne und hinten die Kunststoffteile an den Elroq angepasst. Der Chef von Skoda hatte letztens in einem Video über MEB+ gesprochen, aber vor 27 glaube ich nicht das wir was davon sehen.
Mäx meint
Finde das neue Gesicht von Skoda durchaus attraktiv.
Für Skoda/VW heißt das natürlich mehr Gleichteile (Scheinwerfer z.B.) was hilft die Kosten runterzubringen.
Es werden wohl immer noch Verträge bedient werden müssen.
2020 hieß es in einem Artikel zum ID.4: 2023 sollen 1 Mio. E-Fahrzeuge alleine von VW gebaut werden. 2025 1,5 Mio. plus die MEB Derivate.
2023 hat man dann 770k verkauft, aber über alle Marken.
Da herrscht ein gewaltiges Delta, welches der Lieferant mit Sicherheit nicht einfach so akzeptiert.
hu.ms meint
Etwa 2/3 aus diesen alten prognosen sollten ja in china gebaut und verkauft werden, was ja bekanntlich bei weitem nicht klappte. Dort dürften keine zulieferer-rückstände mehr bestehen. In europa vermutlich schon.
Peter meint
Ich kann mir vorstellen, dass wir MEB+ schon 2026 im ID.3 sehen.
Persönliches Bauchgefühl der eigenen Glaskugel, also ohne Quelle.
ID.alist meint
2026 soll der ID.2 kommen, auch ohne Gewähr, aber ich denke mindestens 2 Quartale Luft wird man den Kleineren geben bevor neue Technik beim 3/4/5/7 angeboten wird.
M3P_2024 meint
Das Problem von dem Auto: es ist immer noch MEB, das + kommt wohl frühestens in 2 Jahren. Und mein persönliches Problem mit dem Fahrzeug, es ist mindestens 10cm zu hoch und 200kg zu schwer. Aber da schliesst sich der Kreis wieder zum MEB…
Envision meint
Jup den vermisse ich auch, da ist irgendwie nach 4 Jahren gar kein Fortschritt, der Rest ist fein, der alte schwarze Kühlergrill wirkte auf mich immer etwas lieblos bzw. „simpel“ – eventuell schaue ich mir den mal im Firmenleasing an, was da über den Preis geht.
Peter meint
Klar, ein ca. 100er Akku wäre nett gewesen, der Peugeot e3008 soll mit 97kWh bei gleichem Radstand bekommen.
Envision meint
100 bisschen viel vom kleinen MEB Radstand verlangt, aber z.B. von 77 auf 84 wie im KIA EV6 wären sicher kein Problem, gerne mehr – so hat sich halt am Akku fast 5 Jahre nix getan, vermutlich muss man noch Altbestellkontingente bei LG erfüllen.
Gunnar meint
Der Enyaq (und alle anderen MEBs außer der ID7) hat sogar 3 cm mehr Radstand als der e3008. Für mich unerklärlich, warum beim Peugeot fast 20 kWh mehr drin sind bei weniger Radstand. Wie machen die das? Bessere Zellchemie? Besseres Packaging? Oder nutzen die Franzosen zusätzlich den Platz unter den Sitzen oder an anderen Stellen?