Nach diversen Erlkönigsichtungen steht nun fest, wie das ab 2025 angebotene Facelift des Tesla Model Y aussieht. Der US-Elektroautobauer führt die neue Version in Asien ein, wo seit Kurzem Bilder in Online-Konfiguratoren das aktualisierte Design zeigen.
Wie vermutet und schon auf Prototyp-Schnapsschüssen zu sehen, trägt Teslas Mittelklasse-SUV künftig vorne eine niedrige, mit dem Übergang in die Seitenschweinwerfer durchgehend wirkende Lichtleiste im Stil des Cybertrucks. Ähnlich wie beim Ende 2023 aufgefrischten Model 3 ist zudem die Haube des vorderen Kofferraums tiefer heruntergezogen.
Das Heck ist flächiger gestaltet, mit einer fast durchgängig von links nach rechts verlaufenden Lichtleiste, die auch rotes Licht auf den darunter angebrachten „Tesla“-Schriftzug abstrahlt. Die seitlichen Leuchten sind größer als vorne und erstrecken sich leicht ins Heck sowie etwas weiter in die Seite. Alles in allem scheint das unter dem Codenamen Juniper bekannte Facelift ein stromlinienförmigeres, aber auch aggressiveres Design aufzuweisen. Der cw-Wert hat sich leicht auf 0,22 verbessert.
Innen hat Tesla im Model Y laut chinesischen Medien unter anderem neue Sitze eingeführt. Die hinteren wurden um 15 Millimeter verlängert, die Kopfstützen breiter gemacht. Die Zahl der Lautsprecher legte auf 16 Stück zu. Neben dem 15-Zoll-Bildschirm im Cockpit ist auch vor der Rückbank künftig ein Acht-Zoll-Touchscreen platziert. Die Sitze sind durchgehend elektrisch verstellbar und hinterlüftet. Die Rückbank lässt sich künftig elektrisch umklappen. Außerdem hat Tesla den Blinker-Hebel wieder eingeführt, der bei der Auffrischung von Model S, X und 3 auf Knöpfe im Lenkrad verlegt wurde. Die Gänge werden künftig auf dem Lenkrad eingelegt.
Bei der Batterie-Technik hat sich wie beim schon im September 2023 aktualisierten Model 3 wohl nicht viel verändert. Es kommt weiter ein 400-Volt-System zum Einsatz. Die Kapazität beim größeren Akkupack für das Modell mit zwei Motoren bleibt mit gut 78 kWh gleich. Die Reichweite erhöhte sich dank verbesserter Effizienz aber um 31 Kilometer auf 719 Kilometer nach der eher unrealistischen China-Norm CLTLC. Bei der Basis-Version nahm auch die Kapazität leicht zu auf 62,5 kWh, was 593 Kilometer pro Ladung ermöglichen soll. Geladen werden kann das E-Auto mit bis zu 250 kW.
Unter anderem durch den besseren cw-Wert und Akustikglas soll das Elektroauto beim Fahren leiser sein. Das neue Model Y habe zudem „ein sanfteres Handling und mehr Grip“, verspricht der Hersteller. Dafür wurde auch ein neues Fahrwerk verbaut. Es wurde auch eine Front-Kamera ergänzt. Insgesamt ist das Model Y nach dem Update vier Zentimeter länger, aber genauso hoch und breit wie der Vorgänger. Das Gewicht ist um 38 Kilo gesunken, beträgt aber immer noch 1,92 Tonnen.
In China wird das aufgefrischte Model Y in einer Launch Series angeboten. Die Auslieferung des neuen Model Y in der speziellen Start-Auflage soll in der Volksrepublik ab März erfolgen. Die Preise stiegen gegenüber der bisherigen Version jeweils um etwa 5 Prozent. Mit dem kleineren Akkupack und Heckantrieb kostet die Baureihe in China jetzt 263.500 Renminbi (34.920 Euro), mit Allrad und der größeren Batterie ab 303.500 Renminbi (40.220 Euro).
Owl meint
Ich schreibe als jemand, der noch vor kurzem das derzeitige MY kaufen wollte, aber nun wegen Musk ein anderes E-Auto bestellt hat.
Juniper scheint gut zu sein, aber nicht gut genug. Damit wird Tesla keinen Anspruch auf technologische Führerschaft anmelden können. Wer Vergleichbares sucht, findet problemlos Alternativen. Zudem gibt es mittlerweile avanciertere Mitbewerber, denen ich mehr zutraue als Tesla.
Andi EE meint
Oh je, millionenfach in der Kommentarspalte gelsen. Angebliche Deutsche Tesla-Besitzer bashen Teslas Technik. Eure Storys werden nicht glaubwürdiger durch diese Märchen. Das muss man sich mal reinziehen wie doof man da sein müsste, man weiss alles und kauft dann obwohl es diese „Gebrechen“ oder gar Ausschlusskriterien gibt.
MichaelEV meint
„Damit wird Tesla keinen Anspruch auf technologische Führerschaft anmelden können“
Was bedeutet „technologische Führerschaft“? Ganz sicher nicht, dass man andere Zellen mit mehr Kapazität bei einem Zulieferer einkauft und verbaut.
Wahrscheinlich 99% reden hier permanent am Thema vorbei. Es geht um Rentabilität und darum, die Produktionskosten immer weiter zu senken.
Z.B. bei Stellantis gibt es Model Y-Konkurrenz mit größerem Akku. Wow, toll. Was hat Stellantis davon? Sie bekommen davon nicht genug rentabel (trotz interner Quersubventionierung) verkauft und werden voraussichtlich eine Menge Kohle für CO2-Credits an einen direkten Konkurrenten abdrücken müssen, der das realisiert, was man mit eigenen Produkten nicht hinkriegt.
M. meint
Blinkerhebel. Wer hätte das gedacht? Man lernt dort, wenn auch langsam.
Jetzt noch was für Regenfahrten, dann wird das irgendwann doch noch ein Auto.
Ist aber auch deutlich schicker geworden. Noch so ein Lerneffekt, das Duckface stand dem Auto ja nicht.
Nur die blauen Aufkleber mit rotem Pfeil, damit das authentisch wirkt, die stören mich dann doch….
3, 2, 1…
Andi EE meint
Nicht auf dich hören war schon in der Vergangenheit das Erfolgsgeheimnis.
MiguelS NL meint
“Als aktueller Vergleich Facelift Skoda Enjaq: technisch keine wirklichen Neuerungen und trotz sehr guter Verkaufszahlen wagt man keine Preiserhöhung gg. dem Vorgänger.”
Tesla Model Y 2024 : 1,2 Mio
Skoda Enyaq 2024 : <100k
Tesla Model Y : OTA, FSD Ready, 250 kW DC, Supercharger, 7-Sitzer, 971 Liter, 16 Zoll LCD, Multimedia hinten, Glasdach, …
Skoda Enyaq : Zündschlüssel?, Startknopf?, Tunnel?, Schiebedach?, Luftregler?, Schalthebel?, 16 Zoll Reifen?, Radio?, …
Gernot meint
Die Front finde ich gelungen. Eine deutliche Verbesserung. Das Heck ist ebenfalls eine deutliche Verbesserung. Das hat Tesla viel besser hinbekommen als beim Refresh von Model 3. Ich schreibe schon seit Jahren, dass der breite Blechstreifen unterhalb der Heckscheibe und die stark abgerundeten unteren Ecken der Heckscheibe Model 3/Y einen ganz biederen, schrecklichen Look geben. Viele hier wollten mir immer weis machen, dass ich völligen Unsinn erzähle, keine Ahnung habe. Wie komisch, dass Tesla beim Model Y nun genau diese Punkte beseitigt hat, also offenkundig zu genau den gleichen Schlüssen gekommen ist. Die Heckscheibe ist jetzt weiter herunter gezogen und unten eckig. Eine vergleichbare Änderung hätte auch dem Design von Model 3 sehr gut getan.
Ansonsten war Tesla zu geizig, um auch die Türen zu ändern. Von der Seite bleibt deshalb der Look mit den starken Sicken/Beulen und dass passt nicht so ganz zu Front und Heck, die jetzt cleaner und glatter sind. Das Design ist nicht so ganz harmonisch, was z.B. im 3. Foto auffällt.
Zum Innenraum: Ich stehe sicherlich bei niemandem hier in Verdacht, ein Tesla-Fan zu sein. Aber ich mag den reduzierten, aufgeräumten Look. Einzig ein kleines HUD mit den wichtigsten Infos fände ich wirklich sinnvoll.
Das die Material- und Verarbeitungsqualität sowie Federungskomfort bei Tesla deutlich schlechter als bei europäischen Anbietern sind, halte ich für ein überholtes Vorurteil. Technisch halte ich die Autos weiter für wettbewerbsfähig (auch mit 400V-System) und das Preis-/Leistungsverhältnis ist objektiv gut.
Fazit: Unter dem Strich eine große Verbesserung und gelungener und harmonischer als der Refresh beim Model 3, das schreckliche Heckleuchten und immer noch diese grausame Heckklappe/Heckscheibe hat. Weil es besser gelungen ist als beim Model 3, dürfte es zumindest eine kleine Chance gegen, dass der Refresh anders als bei Model 3 nicht komplett verpufft. Aus tiefster Überzeugung kaufe ich aber kein Auto von einem rechtsextremen Hetzer, Dauerlügner und Verschwörungstheoretiker. Ich werde aber sicherlich auch nicht auf der Straße Leute beschimpfen, die einen Tesla gekauft haben.
Global erwarte ich für Tesla in 2025 wie in 2024 weiter schrumpfende Verkäufe. In Europa wird Tesla wegen Elon Musk weiter einbrechen. In den USA wird Tesla einbrechen, wenn Trump die 7.500 USD Tax Credit streicht. Und China wird das angesichts der brutalen Konkurrenz dort nicht kompensieren.
MichaelEV meint
Wenn man gedanklich den Wegfall des Tax Credits vorwegnimmt: Was würde passieren, wenn die Zölle für Mexiko/Kanada wirklich kommen würden…
Thorsten 0711 meint
Ich hätte wirklich nicht erwartet dies heute hier zu schreiben: Das Facelift Model Y gefällt mir von außen. Und wow, mit Blinkerhebel, wer hätte das für möglich gehalten!
Futureman meint
Da sollten sich die Hater schonmal auf die Januar-Zahlen vorbereiten. Denn die werden natürlich runtergehen, da alle auf das Nachfolgemodell warten.
Bin gespannt, was an Neuerungen noch drin sind, die jetzt noch nicht genannt wurden. Darüber hinaus geht die Entwicklung bei Tesla im Gegensatz zu anderen Herstellern auch im laufenden Modell immer weiter.
Hauptsache meine Kinder finden nicht raus, dass ein Bildschirm hinten bei Tesla jetzt standard ist und wir noch einige Zeit ohne fahren.
Zum Glück hat der Tesla noch so viele Funktionen, die andere Hersteller nicht haben, dass man sie immer wieder überraschen kann. Schön, wann an Silvester der Show-Modul reicht, um Kinder glücklich zu machen. Gibt´s bei Tesla alles gratis zum Gesamtpaket.
MichaelEV meint
Ein Fest für alle FUD-Schleuder in Q1 2025 (und vielleicht Q2). Mit der Umstellung wird natürlich sowieso Produktion wegfallen und die Absatzzahlen niedriger ausfallen.
Swissli meint
Die Frage ist ja eher, ob jetzt die Erwartungen der Wartenden (technisch, optisch) erfüllt wurden. Und wenn ja, ob sie bereit sind dafür 5% mehr zu bezahlen (in einem Umfeld wo die BEV Preise sinken). Jedenfalls waren die Erwartungen der Wartenden seeeehr hoch (geschürt durch die Tesla Bubble und Schweigen des Konzerns).
Als aktueller Vergleich Facelift Skoda Enjaq: technisch keine wirklichen Neuerungen und trotz sehr guter Verkaufszahlen wagt man keine Preiserhöhung gg. dem Vorgänger.
Powerwall Thorsten meint
Also sagen wir mal so: wenn mir morgen eine Wildschweinherde vors Auto läuft und ich einen Totalschaden hätte, werde ich mir ganz sicher wieder ein Tesla Model Y Juniper kaufen – und zwar nicht, weil ich ein „verblendeter Tesla Fan Boy“ bin, sondern weil dieses Auto vom Preis-Leistungs-Verhältnis her das Beste ist, was es für unseren Usecase am Markt gibt.
Aztasu meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Swissli meint
Es ist das beste für Deinen usecase.
Wachsen kann man nur, wenn man Neukunden gewinnt, und nicht nur Teslabesitzer die nachkaufen (wegen Wildschweinunfall u.a.). Ein Facelift wird ja auch nur gemacht, damit man die bisherige Klientel an der Stange hält und im Optimalfall Neukunden gewinnt. Als marktwirtschaftlich notwendiger Übergang bis zum neuen Modell. Machen alle so. Tesla jetzt auch. Wegen einem Facelift wird von einem Modell aber mittelfristig nicht wirklich mehr verkauft, es geht eher darum das Modell vom Lebenszyklus her noch auszureizen. Andere Hersteller kommunizieren allerdings das Ende eines Modells, bzw. das Jahr der Markteinführung des Nachfolgemodells. Tesla scheint mit dem Facelift länger zu planen?
Kali meint
@Aztasu
Ich werde aufgrund von Musk beim nächsten Mal höchstwahrscheinlich keinen Tesla kaufen. Doch das Preis-Leistungs-Verhältnis beim Model Y ist einfach spitze. Im Juni 2024 wollte ich bewusst einen Enyaq kaufen, doch dieser war in vergleichbarer Ausstattung etwa 10.000 EUR teurer. Schließlich habe ich ein neues Model Y AWD LR für 47.600 EUR (Q3-Aktion: -5.000 EUR) gekauft. Das war einfach unschlagbar.
M. meint
Doch, du bist ein verblendeter Fanboy, selbst WENN es für deinen ganz speziellen Usecase nichts besseres gibt (was wohl den Schriftzug im Lenkrad beinhalten muss).
Gurke meint
Wird ein einfach weiter die Nummer 1 bleiben.
Trotz allem Geschrei.
Besser-BEV-Wisser meint
Sieht OK aus.
Technisch hatte ich mir mehr Versprochen. – Schade, damit hat er der Konkurrenz nichts voraus, aber etliche bekannte Nachteile.
Dann eben doch einen Enyaq nächstes Jahr. Oder einen iX1.
Andi EE meint
Klar, nichts voraus … FSD 13 fährt in den USA autonom, denke das darf man mittlerweile so bezeichnen. Aber ja, was ist das gegen einen 5 Minuten Ladevorteil an technischem Fortschritt. 😄😄 Das ist schon verrückt wie ihr argumentiert, Teslas Vorsprung war noch nie grösser als jetzt.
brainDotExe meint
Was bringt einem dass wenn man
a) nicht in den USA lebt
b) kein autonomes Fahren benötigt
Powerwall Thorsten meint
Tesla hat alles richtig gemacht. Frisches ansprechendes Design, alle guten Features vom Model 3 Update übernommen und den Blinkerhebel für grobmotorische Käufer wieder eingeführt.
Läuft
Läuft sogar so gut, dass die Nachtschicht der Bürogemeinschaft sich die Finger bereits im letzten Artikel über das 2024 weltweit meistverkaufte BEV wund geschrieben hat.
Hilft nur alles Nix.
Das Model Y wird wahrscheinlich auch dieses Jahr wieder das weltweit (@Hums) meistverkaufte BEV sein.
Aztasu meint
Wenn man verblendeter fanboy ist, nur dann kann man das glauben.
Das „Höhlengleichnis“ wäre hier echt schon angebracht.#
Das Design ist hässlich und austauschbar, die Technik im vergleich zur modernen 800V Konkurrenz völlig veraltet. Außerdem mangelt an modernen technischen Features und Komfortfunktionen wie HUD oder Radar und LIDAR-Sensoren, es gibt kein bidirektionales laden, kein dynamisch verstellbares Fahrwerk, kein Rollo oder schaltbares Glasdach, keine Massagesitze etc.
Die optischen Veränderungen und das angepasste Fahrwerk erhöhen dabei auch noch den Preis. Neben den ganzen Funktionen die fehlen bekommt also ohnehin nicht mehr fürs Geld.
Wer kritisch denken kann, der kann damit nicht zufrieden sein.
Andi EE meint
@Aztasu
Deine Meinung ist völlig wurscht, was zählt ist Verkaufszahlen x Marge, das ergibt den Verdienst beim Hersteller. Das verdiente Geld kann das Unternehmen z.B. ins autonome Fahren (Rechencluster), in eine Lkw- oder stationäre Baterrien-Produktion stecken.
Schlussendlich muss es ein gutes Gesamtpaket sein und das war ja das Alte auch, da hätte man nicht mal updaten müssen, man war ja mit riesigem Abstand die
Nummer 1. Du argumentierst ja aus der Position von erfolglosen Herstellern, mit sehr tiefen Stückzahlen und sagst, dass die alles besser machen würden. Frag dich doch mal, wieso sich die Mehrheit täuschen soll und du richtig liegst?! Es spricht ja nichts für deine Argumentation, erst wenn die Leute zahlen müssen, fällt die Entscheidung. Und die ist offensichtlich nicht deckungsgleich mit eurem Mainstream.
brainDotExe meint
Anstatt das Geld im Nebenschauplätze wie Lkw- oder stationäre Baterrien-Produktion zu stecken, sollten sie es halt lieber mal in die PKW Entwicklung und zeitgemäße Ausstattung stecken.
Fred Feuerstein meint
Es ist gut, dass du kein verantwortlicher Manager in einem Automobilkonzern bist.
brainDotExe meint
@Fred:
Beruht auf Gegenseitigkeit.
Andi EE meint
@brain
Deine Logik funktioniert ja nicht. Das was man angeblich wie bei deinen Herstellern haben muss, wird ja nicht gekauft. Das wird ja nicht durch Zahlen bestätigt, das ist deine Meinung, mehr nicht.
brainDotExe meint
@Andi:
BMW hat seinen globalen BEV Absatz in 2024 deutlich steigern können, während Tesla ein Minus zu verbuchen hat.
Sind das keine Zahlen?
Anti-Brumm meint
Früher hieß es, einen Toyota kauft man nicht aufgrund, sondern trotz des Designs.
Dürfte heutzutage auf Tesla zutreffen.
brainDotExe meint
Man sieht ja wie gut sich Toyota in DE bzw. Europa verkaufen. Hier wird mehr Wert auf Design gelegt.
MichaelEV meint
Zeigt doch, wie absurd diese Perspektive ist. Oh Toyota, verkauft schlecht in DE, was für ein gravierendes Problem neben dem Fakt, dass Toyota weltweit größter Hersteller und dabei im Vergleich zu anderen Volumenherstellern relativ profitabel ist.
Wenn man die Preise von z.B. einem RAV-4 mit Konkurrenten vergleicht, könnte man vermuten, dass sich Toyota deswegen in DE nicht wahnsinnig gut verkauft.
RainerLEV meint
Puh, das ist wenig. Eine neue Lackfarbe, der Blinker-Hebel ist zurück, die Kopfstützen sind breiter und die Außenspiegel-Kappe hat eine Ritze. Dazu mussten die Sitze in der 2. Reihe elektrisch klappen, weil das in China ein Standard ist. Ich will nicht ungerecht sein, die haben ihre Hausaufgaben im Bereich Exterior Design und Fahrwerk schon gemacht, aber ich denke die meisten von uns haben mehr Fortschritt auf der Elektro-Seite erwartet. So ist es eben nur ein Facelift mit leichtem Technologie-Update.
MichaelEV meint
Ob Elektro-Seite, Exterior oder Interior; letztendlich ist das alles nur eingeschränkt relevant. Eigentlich der wichtigste Punkt wäre, was sich bei den Produktionskosten getan hat.
Frank Klaus meint
Vergleichsfotos des Innenraum / Armaturenbrett, Mazda 6e vs. Tesla Y …
a) finden Sie die lieblose Plastikwüste,
b) jemanden der das (Y) schön findet,
c) erklären Sie was mit diesem Personenkreis nicht stimmt.
😅🤡
Aztasu meint
Stimmt
Aztasu meint
Ich kann mir das auch nicht erklären. Teslas Innenräume sind einfach nur billig und trostlos
Fred Feuerstein meint
Es fehlt dein „lol“..Damit erzeugst du noch mehr Glaubwürdigkeit!
Powerwall Thorsten meint
You made my day
Aztasu meint
lol
Besser?
Fred Feuerstein meint
Ja, viel besser, damit bleibst du authentischer.
Till meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
stdwanze meint
Sieht gut aus, aber wer kauft nach Musks Aktionen nun noch einen Tesla?
Hans meint
Gerade wegen Musk führt quasi kein weg an einem Tesla vorbei!
Aztasu meint
Wenn man ungebildet ist, dann mag man schon darauf kommen.
Gurke meint
Oder man ist so gebildet, dass man erkennt, dass es die Eiche nicht juckt…..
eCar meint
Das trifft doch völlig auf Dich zu. Erfolglos, lebt als Schreiberling, total neidisch auf erfolgreiche Unternehmer und muss deshalb seinen blinden Hass hier verbreiten….
Gurke meint
Solange Musk keine monetären Bezüge von Tesla erhält verstehe ich die konstruierten Zusammenhänge sowieso nicht. Der muss sich seine Aktien alle selbst kaufen.
McGybrush meint
Auf den Fotos fehlen aber die Blinkerhebel und es sind die Tasten zu sehen.
Wenn man diese nun Hochwertigen Blinkerhebel statt After Market Nachrüstungen jetzt auch im Model 3 nachrüsten könnte. Aber noch glaub ich nicht dran das es die Blinkerhebel wieder gibt.
Vorne gefällt er mir nun nicht mehr wirklich.
Steven B. meint
Ich habe gelesen, dass im Innenraum die Blinkerhebel (Linkslenker) zu erkennen sind und auf die Lenkradtasten verzichtet wurde. Zitat electrive: „Nochmals zu dem im Internet viel diskutierten Blinkerhebel: Auffällig ist, dass der Lenkstockhebel nur auf Fotos der Rechtslenker-Version für Märkte wie Hongkong zu sehen ist. Bei den Bildern der chinesischen Version mit Lenkrad auf der linken Seite kein Hebel zu sehen – zumindest an der rechten Seite der Lenksäule. Das legt nahe, dass der Wählhebel für die Fahrstufe (und den Autopiloten) sehr wohl weggefallen ist, aber links noch ein einfacher Blinkerhebel verbaut ist.“
Andi EE meint
Also mit gefällt es richtig gut, insbesondere die Front was gestern auf dem kleinen Bild nicht so toll aussah. Hätte ich nicht gedacht, dass die deutlich grössere Höhe vom MY dieses Mal besser als beim alten Modell umgesetzt wurde.
Das Wichtigste für bessere Verkäufe sind aber der Innenraum vom M3 quasi 1:1 übernommen und das verbesserte Fahrwerk, war auch klar. Aber ja, man weiss ja nie, für mich sind damit die letzten wichtigen Baustellen behoben. Und ebenso wichtig, das Fahrzeug wird sich wenn überhaupt, nur wenig verteuern. Das wäre das Schlimmste gewesen, was Verkäufe blockiert hätte … das war leider beim Highland über einen weiten Zeitraum der Fall.
Das neue Blau gefällt mir auch sehr gut. Das einzige was man jetzt noch korrigieren könnte ist von 400V auf 800V, aber das wird total überschätzt. Wenn man beim Verbrauch wieder etwas runterkommt, ist das wichtiger.
Ich bin positiv überrascht, das ist ein Design was sicher breit ankommen wird. Das Design darf einfach nicht zu polarisierend sein, sonst verspielt man sich den grossen Markt, das find ich, ist sehr gut gelungen. Modern, eher mit Anleihen beim Cybercab und sicher nicht beim Cybertruck (ausser der Lichtleiste).
B.Care meint
800V Technik verringert die Ladeverluste drastisch, und da Tesla mit die höchsten Ladeverluste aller BEV hat, wäre die Umstellung auf 800V sehr sinnvoll.
Fred Feuerstein meint
Die höchsten Ladeverluste aller BEV? Da sagt selbst der ADAC etwas anderes.
Aber ruhig mal etwas raushauen…Wo bleibt denn das 800 V Update beim Volkswagenkonzern, selbst der id.7 oder der neue Enyak hat 400 V…Da hätte man sicher auch mehr erwarten können oder?
brainDotExe meint
Die Marke VW schreibt sich, im Gegensatz zu Tesla, nicht die Technologieführerschaft auf die Fahne.
Das macht aber erfolgreich eine andere Marke aus dem VW Konzern: Porsche.
Fred Feuerstein meint
Wo steht bitte das Tesla die Technologieführerschaft erringt? Du kannst das sicher im Geschäftsbericht mit einem entsprechenden Zitat belegen.
Tesla möchte Massenfahrzeuge anbieten, keine Luxusfahrzeuge wie Porsche.
brainDotExe meint
@Fred:
Aussagen Elon Musk auf diversen Präsentationen.
Aussagen der Anhänger bezüglich „10 Jahre Vorsprung“.
Fred Feuerstein meint
Die Aussagen der Anhänger zählen nicht. Es gibt ja auch BMW Fanboys die Ihre Marke für technisch führend halten.
Komm sag an, wo hat Elon Musk etwas von Technologieführerschaft erzählt und noch wichtiger: Wo steht es im Geschäftsbericht?
Im Geschäftsbericht steht, dass sie unter anderem Volumenhersteller und profitabel sein wollen.
Ich kenne da eine deutsche Marke, die hat den Markenclaim: Vorsprung durch Technik. Den Vorsprung kann ich allerdings nicht erkennen.
brainDotExe meint
@Fred:
Siehe zum Beispiel seine Aussagen zum Battery Day damals.
Dass es im Geschäftsbericht steht habe ich nie behauptet.
BMW ist ja auch bei den Motoren führend.
Der Hersteller mit dem Slogan Vorsprung durch Technik hat 800V Technik in Serie. Tesla bisher nur im Cybertruck.
Fred Feuerstein meint
Okay, der BatteryDay. Da ging es um Batterien und die theroretische Überlegenheit dieses Zellenformates. Aber an welcher Stelle wurde etwas zur Technologieführerschaft von Tesla behauptet? Komm, nenn belastbare Fakten und hör auf herumzueiern.
Also hat Tesla wie Audi 800 V Technik in Serie. An welcher Stelle hat nun Audi einen Technologievorsprung?
brainDotExe meint
Du kannst dir die Präsentation ja gerne nochmal anschauen, Wass da alles versprochen wurde und was letztendlich eingehalten wurde.
Das sind die belastbaren Fakten.
Der Vorsprung ist dass Audi das schon 3 Jahre vor Tesla hatte.
Fred Feuerstein meint
Ich kenne die Präsentation, daher nun: Wo hat Tesla nun versprochen die Technologieführerschaft zu erreichen? Komm…Oder ist das nur wieder Geblubber?
Fred Feuerstein meint
Und übrigens Audi hat die 800 V von Porsche, selbst hätten die gar nichts.
Das Lastenheft kam von Porsche.
brainDotExe meint
Ist doch komplett egal von welcher Schwestermarke die Technik kommt, Audi hat es in Serie seit 2020, Tesla nicht.
Mit dem A6 und Q6 hat man mittlerweile auch 800V auf Basis der Konzernplatform PPE.
Bezüglich der Technologieführerschaft, ja da musst du halt zwischen den Zeilen lesen, wenn man solche Sprüche wie „das ist Alien-Technologie“ von Elon Musk nicht so interpretiert, dann kann ich auch nicht mehr helfen.
Fred Feuerstein meint
Ah, jetzt muss man schon zwischen den Zeilen lesen…Also ich halte fest: Die Technologieführerschaft steht also nirgends und man muss zwischen den Zeilen lesen können um das zu interpretieren. Interessant.
Gurke meint
Höchste Ladeverluste ist schlichtweg die Unwahrheit.
Sich über Musk sein X und fehlende Zensur aufregen, und selbst eine wenig regulierte Plattform für die Verbreitung von Falschinformationen nutzen, nenne ich scheinheilig.
Swissli meint
Die grösste „Innovation“ ist die Rückkehr der Blinkerhebel.
Die Lichtleiste vorne ist (wie immer) Geschmackssache. Beim Cybertruck find ich es cool und passend, beim Model Y eher eine Verschlechterung der Optik. Kommt jetzt vom Design her wie ein 08/15 „Premium“ Chinaauto rüber.
Gunnar meint
Die vorderen Lichtleisten bei VW finde ich viel schlimmer, dadurch, dass sie vom VW-Logo unterbrochen werden. Sieht schlimm aus. Total unruhig. Was haben sich die Licht-Leute bei VW dabei nur gedacht?
Beim Model Y dagegen ist das schön clean und sieht deutlich besser aus. Außerdem ist es dadurch auch zeitloser.
Swissli meint
Mir gefällt nicht, dass die Lichtleiste auch die Scheinwerfer integrieren. Finde es schöner, wenn Scheinwerfer noch erkennbar sind (wie z.B. bei VW). Gab es beim Cybertruck nicht mal Kritik, weil diese schmale Lichtleiste mit Scheinwerfer gerne vereisen und somit die Ausleuchtung schlecht ist? Vielleicht hat Tesla diesbezüglich vorgesorgt beim neuen Y mit einer Heizung?
Mäx meint
Die LED Leiste inkl. „Scheinwerfer“ ist nur das Tagfahrlicht.
Der eigentliche Scheinwerfer, als Abblendlicht und Fernlicht sind darunter.
Wenn also die Lichtleiste vereist, hat das keinen Einfluss auf das Abblend- oder Fernlicht.
Oder sind tatsächlich diese vereist?
Swissli meint
@Mäx: beim Cybertruck ist die obere Leiste (Tagfahrlicht) und unten die headlights (für Strassenausleuchtung) vereist. Nachts bringen die vereisten headlights(unten) dann zu wenig Licht auf die Strasse.
Nehme mal an, auch ein Tagfahrlicht darf in der EU nicht vereist sein (Sichtbarkeit des Autos eingeschränkt). Sollte es mit dem neuen Model Y diesbezüglich Probleme geben, wird es aus Norwegen wohl die ersten Feedbacks geben.
Envision meint
Die wichtigste „Innovation“ ;-) ist wohl das man den Blinkerhebel NICHT weggelassen hat,
– kannste dir ned ausdenken, aber viele Fans haben gebetet… sie wurden erhört.
brainDotExe meint
Scheint das man bei Tesla doch einigermaßen lernfähig ist ;)
Kann man nur hoffen, dass sie dieses Designverbrechen bei der nächsten Generation auch korrigieren.
eCar meint
Du meinst doch sicherlich das i4 Designverbrechen? Der i4 sieht aus wie ein kindisches Matchbox-Auto.
brainDotExe meint
Ne, das neue Model Y ist hier das Designverbrechen. Das sieht aus wie ein chinesisches Auto.
Der i4 sieht schön bullig und aggressiv aus, das gefällt.
Fred Feuerstein meint
Richtig wäre: Das gefällt dir. Na ja und den 10.000 anderen Kunden die sich so eine Gurke zugelegt haben.
brainDotExe meint
Anmerkung des Autors eines Artikels auf einer anderen Platform: „sieht jetzt ein bisschen wie jedes andere 0815 Elektroauto aus China aus“.
Könnte auch ein beliebiger XPeng sein, siehe z.b. G6.
Man sieht wo der Fokus für das Design gelegen hat, definitiv nicht die westlichen Märkte.
Ich denke damit hat man sich in Europa und den USA keinen Gefallen getan.
Aztasu meint
Stimmt
Fred Feuerstein meint
Das kennt man von anderen Marken wie BMW auch. Die Fahrzeuge haben ein chinesisches Design, die Fahrzeuge gehen zum größten Teil in den Export. Sieht man ganz schön an so billigen bling bling Aoplikationen wie die beleuchteten XXL Nieren. Der chinesische Kunde steht darauf. Klar, es gibt auch ein paar deutsche Hardcorefans die finden so Prollelemente schön, sonst wär der Absatz hier zu Lande deutlich geringer.
Aber es geht hier ja um Tesla und der chinesische und amerikanische Markt ist erheblich größer als der popelige deutsche…
Aztasu meint
Nein, einfach nicht lol
Fred Feuerstein meint
Ah ja, da ist wieder der 16 jährige mit seinem lol…Danke für den lustigen Kommentar.
Aztasu meint
Mercedes, Audi, Porsche, BMW und Volkswagen sind definitiv als solche zu erkennen. Nur weil BMW den Kühlergrill angepasst hat, und von diesem Design-Feature verabschiedet man sich ja ohnehin wieder mit der „Neuen Klasse“, heißt das nicht das man auf asiatisches Design setzt. Tesla hat halt auch noch kein „Tesla-Außenesign“ woran man die Marke erkennen könnte, sie versuchen das gerade jetzt mit Cybertruck, Cybercab und neuem Model Y zu etablieren. Das ist halt Retro-Futuristik wie man sie aus Cyberpunk Filmen kennt, Blade Runner z.B und die hatten aufgrund der technologischen und wirtschaftlichen Macht Japans und Koreas in den 80er dann oft asiatische Grundzüge. Tesla biedert sich mit dem neuen Model Y num aber extrem an chinesischen Kunden an, das sieht einfach aus wie Xpeng G6 und das kommende Xpeng G6 SUv
Aztasu meint
*Xpeng G7 SUV
Andi EE meint
@Aztasu
70%+ der Weltbevölkerung kommen aus der Region, man muss schon ein Dummkopf sein, wenn man das als weltweit operierendes Unternehmen bei seinen Produkten nicht berücksichtigt. Die Deutschen sind ein Prozent der Weltbevölkerung, damit du vielleicht etwas mehr Respekt gegenüber den Asiaten an den Tag legen könntest.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„Sich dem Kunden anbiedern“, das ist schon geile Umschreibung von „Marketing (= das Führen eines Unternehmens vom Markte her)“.
Gurke meint
„Tesla biedert sich mit dem neuen Model Y num aber extrem an chinesischen Kunden an“
Was erlauben Musk!
Könnte sich mal an seinen Mitbewerbern ein Beispiel nehmen, die müssen das nicht machen, und kommen somit nicht in die Verlegenheit, Bestellungen aus China abarbeiten zu müssen.
Fred Feuerstein meint
Das ist nun wirklich lustig! 🤣 Die machen es gleich richtig und nutzen chinesische Start Ups…
brainDotExe meint
Bei BMW sind das aber gezielt die Modelle, welche sich hauptsächlich auf dem chinesischen Markt verkaufen. Namentlich der 7er und der X7.
Die restlichen Modelle, welche sich gleichmäßig in aller Welt verkaufen ist das nicht der Fall, siehe z.b. 3er, 4er, 5er und die entsprechenden X Varianten. Die haben ein westliches Design.
Fred Feuerstein meint
Sagt der Automobildesigner mit seinem i4… Ich weiß dein Elektrotechnikstudium macht dich zu einem Experten in wirklich jedem erdenklichen Gebiet. Ein wahrer Tausendsassa…
brainDotExe meint
Ja sicher, der i4 hat ja kein Stück chinesches Design.
Ich habe eben nochmal nachgeschaut, ich sehe keine schmalen Tagfahrlichter, keine Lichtleiste und keine Split-Headlights.
Der hat halt westliches Design und wirkt schön bullig.
Fred Feuerstein meint
Ich sag ja, du scheinst auch Automobildesign studiert zu haben. Toller Typ.
Wird spannend wieviele i4 wohl in Deutschland 2024 verkauft worden sind. Unglaubliche 9.000 Fahrzeuge?
Aber wie dem auch sei, es geht ja hier um Tesla. Wird sich zeigen wie sich das Fahrzeug verkauft.
brainDotExe meint
Man muss nicht Automobildesign studiert haben um zu erkennen für welche Märkte ein Design entworfen wurde.
2024 wurden etwas über 10.000 i4 in Deutschland zugelassen.
Das ist für einen 4er BMW ein sehr guter Wert und steht für ca. 50% der Baureihe.
Ich denke BMW könnte sogar noch deutlich mehr verkaufen, wenn die Produktion nicht schon auf Anschlag laufen würde.
Weit abgeschlagen steht übrigens ein Model 3 mit lediglich ca. 7.000 Stück.
Fred Feuerstein meint
Wieso weitet man die Produktion nicht aus, wenn man mehr verkaufen könnte. Hattest du nicht gestern etwas ähnliches gesagt über ein Wettbewerbsprodukt?
Übrigens wurde das i4M50 Angebot noch weiter reduziert. Mit meiner Ausstattung Listenpreis 80.000 €, soll die Kiste nur noch 60.000 € kosten…Wenn die sich so gut verkaufen würde, dann wär der Rabatt wohl nicht so hoch…F
brainDotExe meint
@Fred:
Weil das Werk komplett ausgelastet ist.
BMW hat schon die 3er Produktion teilweise verlagert um mehr Kapazität zu schaffen, aber das Werk München ist am Limit.
Ganz im Gegensatz zu Tesla, die können ja augenscheinlich ihre Werke nicht komplett auslasten.
Das ist doch ein üblicher Rabatt für den i4 M50. Den Nachlass habe ich bei meiner Bestellung Ende 2021 auch bekommen, wo die Auftragsbücher so voll waren, dass BMW die Produktion verdoppeln musste und ich trotzdem mehr als ein Jahr warten musste.
Fred Feuerstein meint
Nochmal, wieso erhöht BMW nicht einfach die Produktion, laut deiner Aussage gibt es doch genügend Werke in Deutschland um das entsprechend zu tun. Wenn der i4 wie geschnitten Brot läuft und zu einem positiven Deckungsbeitrag beiträgt, dann steht doch einer Produktionserhöhung nichts im Wege.
brainDotExe meint
@Fred:
Stimmt, du verstehst ja nichts von der Automobilproduktion.
Ich helfe dir.
Die verschiedenen Baureihen sind auf verschiedene Werke aufgeteilt. Die ganze Produktionsplanung, Lieferketten und Linien sind darauf ausgelegt.
Der 4er, als Nischenmodell, kann lediglich in einem Werk (weltweit) gebaut werden.
Der 3er hingegen in mehreren Werken. Genau deswegen konnte BMW ja auch Volumen vom 3er nach Mexiko verlagern um in München die Kapazität für den i4 zu verdoppeln. Das sind Dinge die man kurzfristig machen kann.
Da hat man jetzt die Grenze des zumutbaren erreicht. Für eine weitere Kapitalerhöhung müsste man ein Werk erweitern oder ein neues bauen. Beides wird man für ein Modell, welches einen restlichen Lebenszyklus von ca. 3 Jahren hat nicht machen.
MichaelEV meint
Wow brain, bei BMW kannst du Sachzwänge erkennen, mit denen du das rechtfertigen kannst. Die gibt es bei Tesla natürlich überhaupt nicht. Wenn man das Model 3 z.B. in GH produzieren will, dann fällt die ganze Lieferkette mit einem Fingerschnippen vom Himmel…
brainDotExe meint
@MichaelEV:
Du vergisst, dass die Lieferketten weitestgehend identisch sind.
Denn Model Y und Model 3 sind technisch sehr stark verwandt.
Abseits davon, Tesla könnte ja auch einfach Volumen vom Model Y aus den Werken wo auch das Model 3 produziert wird nach GH verlagern und die Model 3 Produktion erhöhen.
Oder kann Tesla die etwa nicht zusammen auf einer Linie produzieren? Das wäre ja erbärmlich.
Fred Feuerstein meint
Genau das habe ich bezwecken wollen, Micha.el EV. Aber er ist einfach Experte in ALLEN Bereichen. Das sollte man sich merken.
Dafür dass der i4 sich laut deiner Aussage wie geschnitten Brot verkauft ist der Abstand zwischen Model 3 in Deutschland und i4 jetzt wirklich nicht groß…10.300 Fahrzeuge vs. 7.000 Fahrzeuge. Vor allem nicht in einem Markt der so patriotisch wie Deutschland ist. Na ja, der i4 ist halt ein Nischenkompromissauto, der weltweit keine Rolle spielt.
brainDotExe meint
@Fred:
Du kehrst unter den Tisch dass BMW Premiumhersteller und Tesla Massehersteller ist (bzw. sein will).
Dass ein Massehersteller mit seinem Kompromissauto Model 3 von einem Nischenfahrzeug eines Premiumherstellers in DE überholt wird spricht Bände.
Fred Feuerstein meint
In Deutschland? Nicht wirklich. 7.000 Fahrzeuge vs. 10.000? Ernsthaft? Bei einem Gesamtmarkt der BEV (2024) von 241.000 Fahrzeugen in Deutschland, der auch noch davon geprägt ist, dass 60 % der Neuwagen an Firmenkunden gehen? Wirklich amüsant. Ganz ehrlich, da müssten deutlich mehr i4 über die Ladentheke gehen. Aber es ist halt ein Nischenfahrzeug das sowohl in Deutschland als auch weltweit keine große Rolle spielt.
MichaelEV meint
„Du vergisst, dass die Lieferketten weitestgehend identisch sind“
Hab ich tatsächlich vergessen. Wohl weil Model 3 Highland und Model Y nicht mehr nach so sehr vielen Gleichteilen aussehen. Aber schon wenige fehlende Teile reichen, damit es nicht klappt.
Und bei BMW gibt es keine Gleichteile zwischen den Modellen? „Das wäre ja erbärmlich.“
„Tesla könnte ja auch einfach Volumen vom Model Y aus den Werken wo auch das Model 3 produziert wird nach GH verlagern und die Model 3 Produktion erhöhen.“
Abgesehen davon, dass das gar nicht geht: Warum sollte man das machen, wenn man danach mehr Fahrzeuge um die halbe Welt verschiffen muss?
„Oder kann Tesla die etwa nicht zusammen auf einer Linie produzieren? “
Warum kann BMW i4s nicht auf den Produktionslinien in anderen Werken produzieren? „“Das wäre ja erbärmlich.“
„Du kehrst unter den Tisch dass BMW Premiumhersteller und Tesla Massehersteller ist (bzw. sein will).
Dass ein Massehersteller mit seinem Kompromissauto Model 3 von einem Nischenfahrzeug eines Premiumherstellers in DE überholt wird spricht Bände.“
Wie viele i4 hat BMW 2024 verkauft? Vielleicht so ca. 100k Stück? Tesla ist ca. beim fünffachen, „überholt“ findet höchsten in deinen Träumen statt.
Bei euren Herstellern finden sich Rechtfertigungen, warum etwas so passiert wie es passiert oder warum etwas so gemacht werden muss wie es gemacht wird. Wenn es um Tesla geht, ist euer „brain“ aus, selbige Zusammenhänge werden nicht mehr erkannt. Es übernimmt der primitive Instinkt, bei Tesla irgendwas schlechtes finden zu müssen.
brainDotExe meint
@Michael:
„Hab ich tatsächlich vergessen. Wohl weil Model 3 Highland und Model Y nicht mehr nach so sehr vielen Gleichteilen aussehen.“
Nur weil eine andere Karosse auf der Platform sitzt, muss dass nicht heißen, dass es nicht viele Gleichteile zwischen dem Model 3 Facelift und Model Y Facelift gibt.
Alles andere wäre erbärmlich.
„Und bei BMW gibt es keine Gleichteile zwischen den Modellen?“
Sicher gibt es die, nur deswegen kann der ja auf einer Linie mit dem 3er gebaut werden.
„Abgesehen davon, dass das gar nicht geht: Warum sollte man das machen, wenn man danach mehr Fahrzeuge um die halbe Welt verschiffen muss?“
Warum sollte das nicht gehen?
Um die Nachfrage kurzfristig zu bedienen und die Werke auszulasten?
Vielleicht sollte man auch mal schauen, dass man das Model 3 endlich auch in GH baut.
„Warum kann BMW i4s nicht auf den Produktionslinien in anderen Werken produzieren?“
Weil nur ein Werk, wo 3er und 4er von der selben Linie laufen, für BEVs ausgerüstet ist und entsprechende Lieferketten für Akkus hat.
Das ist ja bei Tesla nicht der Fall, da wird jedes Werk mit Akkus beliefert und ist für BEVs ausgerüstet.
„Wie viele i4 hat BMW 2024 verkauft? Vielleicht so ca. 100k Stück?“
In DE 10k, weltweit wahrscheinlich die geplanten 100k.
In Deutschland also deutlich überholt und weltweit dann sogar ein Fünftel des Massenmodells. Das ist für ein Nischenmodell eines Premiumherstellers ein sehr gutes Ergebnis.
Vergleiche mal wie der 4er BMW (Verbrenner) sonst im Vergleich zu Massenmodellen verkauft hat.
Swissli meint
Also insbesondere BMW geht mit der „neuen Klasse“ (als erster dervIX3) einen wohltuend anderen Weg. Markant und zu 100% unverwechselbar. Da muss man nicht 2x überlegen was das für eine Marke ist. Und sieht zu allem noch geil aus (ja ich weiss, Geschmackssache)
MichaelEV meint
„Markant und zu 100% unverwechselbar“
Das stimmt wohl. Manche BMWs sind so markt und unverwechselbar hässlich, da wird unmittelbar der Brechreiz ausgelöst.
„ja ich weiss, Geschmackssache“
Klar Geschmackssache. Tesla verkauft von zwei Modellen ca. 1,7 Millionen Stück, BMW ca. 2,3 Millionen mit unzähligen Modellen. Anhand der Zahlen könnte man ableiten, dass der Geschmack von Tesla besser getroffen wird.
Swissli meint
@MichaelEV: im Premium Segment sitzt BMW fest im Sattel, hat sogar Mitbewerber überholt. Beim Design hat man in den letzten 50 Jahren nicht viel falsch gemacht.
Bzgl. Brechreiz in der „jüngeren“ Autogeschichte fallen mir nur zwei ein: Fiat Multipla und Renault Avantime. Da hat sich der Designer durchgesetzt und der Autohersteller bezahlte die Zeche.
Mit den beiden Modellen hat Tesla auch das Maximum (im historischen Vergleich mit anderen Modellverkäufen von anderen Marken) erreicht. Marktanteile lassen sich damit nicht mehr gewinnen, u.a. auch weil der Technologiebonus verpufft ist).
MichaelEV meint
Brechreiz hab ich bei i7 und iX. Aber ist halt Geschmackssache. Die Niere fand ich anfangs grauenhaft, beim i4 hat eine Gewöhnung stattgefunden, das Design finde ich mittlerweile gut. Das Heck vom 2er sah mir anfangs nach einem Unfall aus, mittlerweile ist es akzeptabel (für mich aber weit weg von schön).
BMWs markantes und unverwechselbares Design findet Anhänger. Und bei einem Premiumhersteller braucht es nicht so viele. Eine große Menge entscheidet sich aber GEGEN BMWs und deren Design.
Markant und polarisierend ist vielleicht für BMW ein guter Weg. Wenn man möglichst hohe Stückzahlen verkaufen will, ist eher das exakte Gegenteil der richtige Weg, um mit möglichst vielen Geschmäckern kompatibel zu sein.
Swissli meint
Lustig, dass ich auf eine ähnliche Formulierung gekommen bin, OHNE davon was gelesen zu haben.
Fred Feuerstein meint
Sieht gut aus, gefällt mir. Ich bin gespannt welche Preise aufgerufen werden. Ein heißer Kandidat um unseren Kia eNiro zu ersetzen, der uns nun nach 4 Jahren zuverlässigen Dienstes verlässt.
Steven B. meint
Kann den Gedanken einen Tesla u kaufen derzeit absolut nicht nachvollziehen. Der Musk ieht über europäische Politiker her, fördert die AFD und glaubt an Dinge die in keinem Faktencheck Bestand haben. Sorry, Fred überlege deine Kandidatenauswahl nochmal. So geht das gar nicht…
Gunnar meint
Schade, wie beim Model 3 Highland kein neuer größerer Akku. Chance vertan, der Konkurrenz ein Schnippchen zu schlagen. Dann waren die ganzen Gerüchte mit 90 oder sogar 96kWh einfach nur Quatsch.
Aztasu meint
Natürlich waren sie das. Die Tesla-Community ist eine einzige Hype Bubble, eine „Echo chamber“, alleine auf YouTube gibt es hunderte spam channels die die fanboys nach Klicks abgrasen. Von den ganzen Tik-Tok, X/Twitter, Instagram bots ganz zu schweigen. Fake news zieht halt besonders gut bei naiven Menschen.
ID.alist meint
Gerüchte sind genau das, nicht betätigte oder erfundene Informationen.
Tesla lebt gerne von Gerüchte, die treiben die Phantasie der Fans, aber am Ende kommen harte Fakten. Und so wie es aussieht baut Tesla weiterhin CATL und BYD Zellen in eine 400v Konfiguration.
Gunnar meint
Ja, leider ein mieses Spiel. Teilweise konnte man sowas lesen wie: „aus zuverlässiger Quelle“. Da wird mitunter absichtlich gelogen, um Klicks zu generieren.
MichaelEV meint
Bei Tesla ist die Anpassung des Akkus nicht an einen Modellwechsel geknüpft. Was jetzt nicht ist, kann zeitnah kommen.
Klar ist größer besser. Aber würde Tesla die Mehrkosten für einen großen Akku aktuell honoriert und kompensiert bekommen? Würdest du dafür ein paar Tausend mehr drauflegen?
Jetzt poltern viele Vögel wie Aztasu mit „outdated“ herum. Bei einem Enyaq, der frisch aktualisiert ähnliche Akkukapazitäten hat und wohl für einige Jahre behalten wird, wird seltsamerweise anders geredet.
Aztasu meint
MEB+ kommt Anfang 2026, also in ein einem Jahr. Das neue Model Y wird ganz sicherlich nicht in einem Jahr mit neuem Akku kommen wenn es für viele erst ab Mai bestellbar sein wird. Tesla kann einfach nichts. Ohnehin, vergleicht sich Tesla nun mit Skoda. Passt schon ,ich würde sogar eher Dacia als Vergleich wählen. Tesla ist aber im Gegensatz zu Dacia lächerlich
Fred Feuerstein meint
Der 16 jährige hat gesprochen. Fährst du Dacia, dass du bewerten kannst, auf welchem Niveau sich ein Model Y fährt? Kein Wunder, dass du so viel gegen Tesla schreibst, viel Freude. Bitte garniere das noch mit einem kindischen „lol“
Meiner_Einer meint
Tesla ist aber im Gegensatz zu Dacia lächerlich
Sorry ich bin auch kein Tesla-Fan, aber solche Aussagen sind unqualifiziert und lächerlich!
Aztasu meint
Nein, das ist die Wahrheit. Tesla ist lächerlich. Die Autos wie auch die Führungsebene
Fred Feuerstein meint
Es fehlt noch dein „lol“, damit der Kommentar noch mehr Nachdruck erzeugt.
Seltsam ist, dass unser wirklich billiges Model Y bei meinen Mitarbeitern beliebter ist als der Kia EV6 oder auch der BMW i3…Wahrscheinlich wollen meine Mitarbeiter täglich wissen wie schlecht das Model Y doch in Wahrheit ist. Das muss es sein.
Till meint
Aztasu hat mit allem recht. Tesla ist optisch, technisch und vom Ausstattungsniveau her inzwischen zu schwach in Relation zu weiten Teilen der Konkurrenz (vor allem aus China), aber auch in sonstiger Hinsicht schlichtweg untragbar geworden. Wer sich nach all den MAGA-Eskapaden noch einen Hobel aus dem Hause Egon Murks bestellt, hat entweder keine anständige Erziehung genossen oder ignoriert selbige nach Kräften. Da können sich die unverbesserlichen Fanboys abstrampeln, wie sie wollen… die Fakten ändern sich nicht, indem man sie ignoriert.
brainDotExe meint
@Fred:
Ist ja auch kein Wunder, der EV6 ist vom Design her noch schlimmer als das (alte) Model Y und der i3 ist im Vergleich ein alter Hase (und kein richtiger BMW).
Fred Feuerstein meint
Ah ja, meine Mitarbeiter fahren wegen dem Design mit einem bestimmten Auto zum Kunden.
Komisch höre ich nie, sie erzählen mir eher etwas von unkompliziertem Laden oder schnellem und übersichtlichen Infotainment. Oder von zuverlässiger Ladeplanung. Oder von der guten Übersichtlichkeit. Das Design wurde wirklich noch nie genannt.
brainDotExe meint
@Fred:
Irgendwie unglaubwürdig, beim Laden hat der EV6 ja zum Beispiel die Oberhand.
Als Mitarbeiter würde ich auch nicht mit einem hässlichen Auto wie dem EV6 oder Model Y zum Kunden fahren, was wirft dass denn für ein Licht auf mich und die Firma.
Es wurden schon Aufträge verloren, weil der Vertreter mit dem falschen Auto vorgefahren ist.
Fred Feuerstein meint
Die Mitarbeiter haben keine Lust auf das herumhantieren mit den Ladekarten und der bescheidenen Ladeplanung. Da ist der große Unterschied zum Model Y, die Ladeplanung funktioniert und auch die Vorkonitionierung.
Keine Sorge, wir haben nicht so oberflächliche Kunden, die auf Grund eines Fahrzeuges mit dem unser Vertriebsmitarbeiter vorfährt einen Auftrag vergeben. Das passiert wohl nur in deiner kleinen Softwareentwicklerwelt. Im wirklichen Geschäftsleben sind andere Dinge entscheidend. Aber da kannst du wohl nicht mitreden.
brainDotExe meint
@Fred
Dann sind deine Mitarbeiter wohl noch kein anderes halbwegs aktuelles BEV gefahren.
Denn Ladeplanung und rumhantieren mit Ladekarten (wieso überhaupt, man hat eine und fertig) sind bei kaum einem modernen BEV noch ein Problem.
Da kann man sogar die Vorkonditionierung manuell im Infotainment aktiveren, kann Tesla das inzwischen?
Ne, das war nicht in der Softwareentwicklung, da sieht man seinen Kunden je meist nur per Kamera.
Das war bei einer Firma für Eventtechnik und Eventausstattung hier in der Nähe. Da wurde ein Auftrag nicht vergeben, weil der Vertreter mit dem „falschen“ Auto vorgefahren ist, da ärgert der sich heute noch drüber.
Knopperts meint
2025 noch ein 400V System vorstellen – puh und dann auch noch 5% Teurer. Da hätte ich mehr erwartet.
ID.alist meint
Die Optik finde ich noch schlimmer als beim alten, und seit Gestern ist Tesla ein No-Go Produkt.
Gunnar meint
Ich persönlich finde das Facelift deutlich ansprechender. Würde es mir aber aufgrund der nicht erhöhten Akkukapazität nicht kaufen.
Tim Leiser meint
Da werden die aber Andi EE und PowerwallThorsten deutlich wiedersprechen. Laut Andi weiß Musk nicht wer die AfD ist und PW findet gut, was Elon gut findet.
Mäx meint
Die Front gefällt mir nun deutlich besser als vorher, das Design war mittlerweile etwas in die Jahre gekommen (meiner Meinung nach).
Bis zur A-Säule finde ich das Auto sehr ansprechend!
Nach Highland und Robocab war das ja auch in etwa zu erwarten.
Aber dann fängt das ganze Schlamassel an.
Seitenansicht ist so gar nichts für mich und das größte Manko, hat sich ja auch nicht geändert.
Mit dem Update gefällt mir die Heckansicht nun aber auch nicht mehr; die Lichtleiste sieht irgendwie so aus, als ob man die nachträglich drangefummelt hat.
Da gab es fiktive Renderings die deutlich besser aussahen.
Dazu diese große flache Fläche darunter; da hätte eine Sicke gut getan.
Bisschen nach EQC siehts dahinten aus, hat mir auch nicht gefallen damals.
Ansonsten: Technische Daten waren zu erwarten in Anlehnung an das Model 3 Highland.
Alles andere wäre eine dicke Überraschung gewesen alleine schon wegen economy of scale und Verringerung der Varianten die Tesla immer anstrebt.