Nach diversen Erlkönigsichtungen steht nun fest, wie das ab 2025 angebotene Facelift des Tesla Model Y aussieht. Der US-Elektroautobauer führt die neue Version in Asien ein, wo seit Kurzem Bilder in Online-Konfiguratoren das aktualisierte Design zeigen.
Wie vermutet und schon auf Prototyp-Schnapsschüssen zu sehen, trägt Teslas Mittelklasse-SUV künftig vorne eine niedrige, mit dem Übergang in die Seitenschweinwerfer durchgehend wirkende Lichtleiste im Stil des Cybertrucks. Ähnlich wie beim Ende 2023 aufgefrischten Model 3 ist zudem die Haube des vorderen Kofferraums tiefer heruntergezogen.
Das Heck ist flächiger gestaltet, mit einer fast durchgängig von links nach rechts verlaufenden Lichtleiste, die auch rotes Licht auf den darunter angebrachten „Tesla“-Schriftzug abstrahlt. Die seitlichen Leuchten sind größer als vorne und erstrecken sich leicht ins Heck sowie etwas weiter in die Seite. Alles in allem scheint das unter dem Codenamen Juniper bekannte Facelift ein stromlinienförmigeres, aber auch aggressiveres Design aufzuweisen. Der cw-Wert hat sich leicht auf 0,22 verbessert.
Innen hat Tesla im Model Y laut chinesischen Medien unter anderem neue Sitze eingeführt. Die hinteren wurden um 15 Millimeter verlängert, die Kopfstützen breiter gemacht. Die Zahl der Lautsprecher legte auf 16 Stück zu. Neben dem 15-Zoll-Bildschirm im Cockpit ist auch vor der Rückbank künftig ein Acht-Zoll-Touchscreen platziert. Die Sitze sind durchgehend elektrisch verstellbar und hinterlüftet. Die Rückbank lässt sich künftig elektrisch umklappen. Außerdem hat Tesla den Blinker-Hebel wieder eingeführt, der bei der Auffrischung von Model S, X und 3 auf Knöpfe im Lenkrad verlegt wurde. Die Gänge werden künftig auf dem Lenkrad eingelegt.
Bei der Batterie-Technik hat sich wie beim schon im September 2023 aktualisierten Model 3 wohl nicht viel verändert. Es kommt weiter ein 400-Volt-System zum Einsatz. Die Kapazität beim größeren Akkupack für das Modell mit zwei Motoren bleibt mit gut 78 kWh gleich. Die Reichweite erhöhte sich dank verbesserter Effizienz aber um 31 Kilometer auf 719 Kilometer nach der eher unrealistischen China-Norm CLTLC. Bei der Basis-Version nahm auch die Kapazität leicht zu auf 62,5 kWh, was 593 Kilometer pro Ladung ermöglichen soll. Geladen werden kann das E-Auto mit bis zu 250 kW.
Unter anderem durch den besseren cw-Wert und Akustikglas soll das Elektroauto beim Fahren leiser sein. Das neue Model Y habe zudem „ein sanfteres Handling und mehr Grip“, verspricht der Hersteller. Dafür wurde auch ein neues Fahrwerk verbaut. Es wurde auch eine Front-Kamera ergänzt. Insgesamt ist das Model Y nach dem Update vier Zentimeter länger, aber genauso hoch und breit wie der Vorgänger. Das Gewicht ist um 38 Kilo gesunken, beträgt aber immer noch 1,92 Tonnen.
In China wird das aufgefrischte Model Y in einer Launch Series angeboten. Die Auslieferung des neuen Model Y in der speziellen Start-Auflage soll in der Volksrepublik ab März erfolgen. Die Preise stiegen gegenüber der bisherigen Version jeweils um etwa 5 Prozent. Mit dem kleineren Akkupack und Heckantrieb kostet die Baureihe in China jetzt 263.500 Renminbi (34.920 Euro), mit Allrad und der größeren Batterie ab 303.500 Renminbi (40.220 Euro).
MiguelS NL meint
Danke.
Hier ein Einblick auf Europa (alle Länder) 2024 Jan-Nov
1. ……………… Tesla Model Y – 180.632
2. ………. Tesla Model 3 – 99.123
3. ……. VolvolEX30 – 72.838
4. ……. Skoda Enyaq – 70.111
MiguelS NL meint
“im vergleich zur modernen 800V Konkurrenz völlig veraltet”
A z t a s u / M a r y S / D a v i d / K a i s e r / h u . m s …
= Deutschland BEV Top 20 2024
1. Tesla Model Y
2. Skoda Enyaq
3. VW ID.4 / ID.5
4. VW ID.3
5. Cupra. Born
6. VW ID.7
7. Audi Q4 e-Tron
8. BMW iX1
9. MG MG4
10. Mercedes EQA
11. BMW i4
12. Mini Cooper
13. Volvo EX30
14. Mercedes EQE
15. BMW i5
16. Mercedes EQB
17. Hyundai IONIQ 5 ( 800V = schnell laden d.h. nicht veraltet !!)
18. Fiat 500E
19. Smart #1
20, Tesla Model 3
Aztasu meint
Ach jetzt geht es doch auf einmal nur um den deutschen Markt lol. Gibt ja schon etliche Modelle auf dem Markt mit 800V, wie gesagt Hyundai/KIA hat es seit 2021 in der Mittelklasse!
Es kommen noch etliche dieses Jahr dazu, ob chinesische Fahrzeuge oder von den deutschen Premiumherstellern
33% aller neuen DC-Ladestationen an allen Standorten sind mit 800V. Wenn man nur die Lader entlang der Autobahnen oder Bundesstraßen zählen würde wäre man wohl bei über 50%.. Tesla = veraltete Technik + erbärmlicher Innenraum + austauschbares Design. Das HPC-Ladenetz von Tesla ist wohl das rückständigste der Welt. Wer kauft sich bei so was ein wenn man nicht völlig auf den Kopf gefallen ist.
Mäx meint
eu-evs 13 Länder die bis Dezember 2024 gemeldet haben (außer Österreich nur bis November)
1. TESLA MODEL Y 149849
2. TESLA MODEL 3 75065
3. SKODA ENYAQ 60734
3. VOLVO EX30 57091
4. AUDI Q4 E-TRON 48333
5. VOLKSWAGEN ID.3 41103
6. MG4 37209
7. MERCEDES-BENZ EQA 33109
8. VOLKSWAGEN ID.4 32829
9. BMW IX1 31511
10. BMW I4 29329
11. VOLKSWAGEN ID.7 27838
12. HYUNDAI KONA 27388
13. MERCEDES-BENZ EQB 23732
14. VOLVO XC40 23499
15. VOLKSWAGEN ID.4, ID.5 21611
16. KIA NIRO 20807
17. TOYOTA BZ4X 19259
18. KIA EV6 19223 (800V)
19. VOLKSWAGEN ID.BUZZ 19075
20. HYUNDAI IONIQ 5 18938 (800V)
Anteilig sind 800V 5% unter den Top 20.
Ja in Zukunft wird das immer wichtiger werden, der Meinung bin ich auch.
Ich bin auch der Meinung, dass Tesla um weiterhin als technologische Spitze zu gelten auch was an der Batterie hätte verbessern sollen, aber das kann bei Tesla immer kurzfristig nachgeschoben werden.
Vermutlich hat man sich da auch etwas vergallopiert mit den 4680 Zellen und muss jetzt an einem Alternativplan arbeiten oder man verzögert bis da Fortschritte erzielt werden.
MiguelS NL meint
“hat Tesla schon bestätigt dass das Model Y nicht fliegen kann?”
Hier wird impliziert andere wären aber schon beim fliegen (800V).
Top 5 800V BEV 2024
1. Xiaomi -135.000
2. Hyundai- 120.000
3. Kia – 50.000
4. Tesla – 35.000
5. Porsche – 25.000
In der BEV Top 10 steht kein einziges 800V.
Dieses Jahr könnte ein erstes 800V-Modell in der Too 10 landen, Xiomy SU7 mit 300.000 !!
Das Model Y sehr wahrscheinlich weiterhin Platz 1 in 2025 und Model 3 Platz 2.
Kleine Chance dass ein weiteres Tesla Modell in der Too 10 eintritt in 2025.
Aztasu meint
Ich glaub du braucht echt Nachhilfe beim Thema Datenanalyse. Jedesmal fehlt ein extrem großer Teil der Daten oder die vorhandenen Daten werden auch noch verfälscht wieder gegeben.
Alleine das Zeekr bei dir nicht auftaucht, oder Xpeng, auch Li Auto, die neuesten BYD Modelle auf der 3.0 Evo Plattform (Sealion 7, BYD Seal 2024/2025er Modell etc.) Das sind Hunderttausende Fahrzeuge. BYDs Evo 4.0 Plattform folgt in kürze. Was ist mit Avatr (Immerhin knapp 74k Fahrzeuge in 2024), Onvo (immerhin 20k Fahrzeuge in 3 Moanten) etc. etc.
800V ist in der Premium-Mittelklasse Standard für 2025. Tesla hat es einfach nicht drauf.
Miguels NL meint
“ Ich glaub du braucht echt Nachhilfe beim Thema Datenanalyse. Jedesmal fehlt ein extrem großer Teil der Daten oder die vorhandenen Daten werden auch noch verfälscht wieder gegeben.”
Du implizierst viel d.h. ohne konkret zu verweisen, d.h. mit Daten (Zahlen), in wiefern meine Daten falsch und gar “verfälscht” sein sollen.
Und mit “etc etc” machst zusätzlich den Anschein es gäbe noch viel mehr, wobei die, die du überhaupt genannt hast neue 800V-Modelle sind d.h. Modelle mit bisher noch wenig oder gar noch keinen Absatz.
Mit Onco hast du Recht, da habe ich einen kleinen Fehler.
Top 5 800V BEV 2024
1. Xiaomi -135.000
2. Hyundai- 120.000
3. Kia – 50.000
4. Tesla – 35.000
5. Onvo – 20.761
Ob Zeekr (001, X7), Onvo (L60) und BYD (Sealion, Seal) es iin 2025 in die BEV Top 10 schaffen ist noch nicht absehbar, dafür müssen sie vielleicht mehr als 200.000k eines Modell absetzen. Aber um nahe Tesla Model 3 (0,5 Mio) und Model Y (1,2 Mio) zu kommen, bräuchte es viel mehr Absatz.
Ob eine Firma was “drauf” mache ich von leite aus unterschiedlichen Merkmalen ab.
Aztasu meint
Viel Geblubber aber leider nicht viel Wissen. Was willst du eigentlich bezwecken? Wer in 2025 ernsthaft noch abstreiten will das 800V der Standard in der Mittelklasse für neue E-Autos ist muss völlig verstrahlt sein.
Tesla ist veralteter Schrott. Punkt.
Futureman meint
Komischerweise kaufen 75% der Deutschen noch Verbrenner und 25% setzen auf eine Rückschrittspartei. Fortschritt also (leider) viele nicht zu interessieren.
Future meint
Der erfolgreichste »Schrott« der Welt, Aztasu. Soviel Zeit muss ja schon sein. Das muss man auch erstmal schaffen, mit dem »Schrott« so profitabel und gleichzeitig führend zu sein. Andere arbeiten noch dran.
David meint
Der Niederländer wieder. Wenn er nicht Zitate faelscht, dreht er Fakten zugunsten der häßlichen Oldtimer von Murks. Der hat es seinen Opfern wieder reichlich eingeschenkt, indem er zwei Leuchtbänder und einen Hebel geändert hat und sie die gruselige 350V Karre als sensationelle Neuheit feiern lässt.
Future meint
Na, der Deutsche kann mal wieder den Erfolg der Frem den nicht anerkennen? Etwas mehr Respekt sollte schon sein. Die Zahlen sind wie sie sind. Die Nummer 1 ist halt wieder Tesla.
David meint
Besser konnte es nicht kommen: Nix an der Technik gemacht und die Optik wie gewohnt gräßlich.
Future meint
Erfolg ist Erfolg.
Das muss man anerkennen.
Da hilft auch kein Rummosern.
Haubentaucher meint
Schon 200 Comments – Tesla macht alles richtig.
M. meint
200 Comments bei VW bedeuten „die Hütte brennt“.
So unterschiedlich ist die Wahrnehmung hier. ;-)
Future meint
Das ist der Tesla-Algorithmus.
Bei VW wird halt noch an der Wahrnehmung programmiert.
Kaiser meint
200, aber 150 sind aus den eigenen Reihen der Tesla Fans :-)
Powerwall Thorsten meint
151 sind es jetzt
David meint
Hahaha, 900 V bidirektional und induktiv ladbar aus 100 kWh. So waren wie immer die verzweifelten Hoffnungen der Fans, die sich in angeblichen Leaks entluden. Was wurde geliefert? Wie immer nichts. Gut, wollen wir mal nicht so sein, Blinkerhebel, die ein Dacia Sandero immer hatte. Dafür ist er noch häßlicher geworden, obwohl da nicht viel Luft war. Frank Holzhammer sei Dank. Da muss man sich schon in der Opferrolle wohlfühlen, um sich dafür zu entscheiden.
Futureman meint
Und trotzdem im nächsten Jahr das meistverkaufte Auto. Warum also viel ändern?
Bei Mercedes, Audi und Porsche dagegen sollte schnell etwas geändert werden. Wenn es so weitergeht sind sie in 5 Jahren verschwunden oder übernommen.
Talles meint
Um ehrlich zu sein, dass Facelift hat so Null „Wow“-Effekt. So fühlt sich der Wagen wie einer von vielen an und nichts, was neue Maßstäbe setzt.
David meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Future meint
Mit Wow verdient man kein Geld. Tesla kann sich keine Experimente im Design erlauben, weil eine große Zielgruppe in vielen verschiedenen Märkten angesprochen werden muss. Vorteil: so ist man anders als andere Hersteller profitabel aufgestellt in der Elektromobilität.
B.Care meint
Die Zielgruppe wird gerade kleiner, in manchen Märkten schrumpft sie stark. Da sollte sich Tesla Gedanken machen, wenn man schon den Anspruch hat ein “ Weltauto“ zu bauen. Zwischen Experimente und biederem Design ist eine große Bandbreite, aber wenn man nur ein Modell hat, dann ist man eben stark limitiert. Das sind andere Hersteller mit einer breiteren Modellpalette nicht, und die dominieren deshalb in den anspruchsvollen Märkten, wie Europa. Meiner Meinung nach hat da Tesla ein großes Klumpenrisiko, der Wind dreht sich schnell, und ohne Diversifikation können die Verkaufszahlen, wir wollen es nicht hoffen, schneller zusammenbrechen als Elon lieb ist. Leider Arbeiter er aktiv daran dass dieses Szenario auch eintreten könnte.
Future meint
Die anderen Hersteller mit der breiten Modellpalette sind aber nicht profitabel. Die machen also etwas falsch. Es könnte daran liegen, dass viele Modell einfach nicht attraktiv genug sind. Das muss natürlich nicht am Design liegen, sondern kann auch ganz andere Ursachen haben. Tesla ist trotz schwierigem Jahr erstaunlich gut aufgestellt.
B.Care meint
Ist das so eine Vermutung von dir, dass andere große Hersteller nicht profitabel wären, oder ein Wunsch? Die Marge deines Lieblingsherstellers betrug erstmals wieder über 10%, das ist etwas mehr als das Jahr zuvor, aber ein großer Absturz zu früheren Zahlen. Da würde ich mir mal Gedanken machen woran das liegt. ich kenne die Ursachen, du auch?
MichaelEV meint
Überall wird geschrieben, dass das Model Y 400V hätte. Hat Tesla das überhaupt irgendwo so explizit kommuniziert?
Aztasu meint
Die maximale Ladeleistung ist mit bis zu 250kW angegeben und an den Ladezeiten hat sich kaum etwas verändert, sie sind auf den ersten Blick in einigen Märkten im Vergleich zu dem Model Y aus Grünheide sogar schlechter geworden da wohl die BYD Blade Batterien nicht überall verfügbar sind oder nicht mehr verwendet werden.
Es ist absolut sicher das es das gleiche alte 400V System ist und auch bei den Batterien hat sich nichts verbessert.
David meint
Aber, das muss man fairerweise zugeben, bei 250kW Ladeleistung muss man auch nichts verbessern, dort müssen die Anderen erstmal hinkommen. (Mein Taycan natürlich ausgenommen, aber der spielt ja bekanntlich in der Oberliga)
Gurke meint
Das ist schlecht. Ich befürchte, die bekommen den leidigen ersten Platz im BEV-Verkaufsranking nie los. So wird das nichts.
MichaelEV meint
Deinen Quark kannst du dir sparen. Die Frage war, würde es irgendwo von Tesla explizit so bestätigt.
Anonymous meint
Das nicht erwähnen ist Bestätigung genug. Glaubst du etwa Tesla würde nicht damit werben wenn das wichtigste Bauteil eines BEV innoviert wird, hat Tesla schon bestätigt dass das Model Y nicht fliegen kann?
Powerwall Thorsten meint
Komisch, beim Cybertruck haben auch anfangs über die 250 kW geunkt.
OTA Update schwups 325 kW
Tesla macht das schon Jungs, keine Angst
Aztasu meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
M. meint
Jaja, „schwups“.
Per „OTA“ kommt sicher auch der 123 kWh-Akku ins Auto. 800V sowieso. Der Glaube versetzt Berge. ;-)
MichaelEV meint
Die Ladeleistung lässt nicht auf 400 oder 800V schließen du Vogel. Es gibt 800V Fahrzeuge mit deutlich weniger als 200kW Ladeleistung und abseits Tesla würde man bei > 200kW sagen „auf jeden Fall 800V“
Ich hab eine einfache Frage gestellt, aber selbst das ist dir wohl zu hoch, darauf zu antworten. Entweder man kann die Frage beantworten oder hält einfach seinen Mund.
Fazit ist damit wohl, seitens Tesla wurde dazu nichts kommuniziert. Peinlich für alle Medien irgendwas faktisch darzustellen, was man bisher nur spekuliert.
Ob 400 oder 800V entscheidet sich nach Abwägung von Kosten und Nutzen. Wie hoch sind die Mehrkosten und werden die Mehrkosten durch den Nutzen kompensiert.
Aztasu meint
Also es gibt kein Modell mit großer Batterie welches 800V und unter 200kW in der Mittelklasse läd du Vogel. Ein BYD Sealion läd z.B. mit 230-235kW. Es hat auch keiner was gesagt von >200kW = 800V. Da leidet wohl jemand an Leseschwäche. Oder am Verständnis. Tesla fanboys sind ja meist eher einfache Gemüter.
Es sind max 250kW bei großen Batterie und die gab es doch vorher auch schon. Einen Wechsel auf 800V ohne die Ladeleistung bzw. noch nicht mal die Ladegeschwindigkeit anzupassen wäre selten dämlich. Es gibt noch nicht mal Ladestationen von Tesla die 800V unterstützen. Und das geht nicht mit dummen Software-Updates
Tesla ist eine einfach nur veraltet. Sieh es ein.
Aztasu meint
Also es gibt kein Modell mit großer Batterie welches 800V und unter 200kW in der Mittelklasse läd du Vogel. Ein BYD Sealion läd z.B. mit 230-235kW. Es hat auch keiner was gesagt von >200kW = 800V. Da leidet wohl jemand an Leseschwäche. Oder am Verständnis. Tesla fanboys sind ja meist eher einfache Gemüter.
Es sind max 250kW bei großen Batterie und die gab es doch vorher auch schon. Einen Wechsel auf 800V ohne die Ladeleistung bzw. noch nicht mal die Ladegeschwindigkeit anzupassen wäre lächerlich. Es gibt noch nicht mal Ladestationen von Tesla die 800V unterstützen. Und das geht auch nicht mit Software-Updates. Da kommt nichts. Das war’s
Tesla ist eine einfach nur veraltet. Sieh es ein.
Future meint
800 Volt ist der neue Fetisch. Das ist mein Eindruck seit Wochen.
Aber das hilft nun auch nicht dabei, mehr Autos zu verkaufen. Den Käufern ist offenbar etwas anderes viel wichtiger.
Andi EE meint
@Aztasu
„Tesla ist eine einfach nur veraltet. Sieh es ein.“
Tesla fährt in den USA mit FSD 13 so gut wie autonom, wie kann man das als veraltet betiteln? Du bist doch verrückt und bezeichnest einen 5 Minuten Ladevorteil als technischen Durchbruch der quasi durch nichts anderes zu kontern wäre. Sorry, wie irre muss man sein, wenn man so eine Logik in der Kommentarspalte jeden Tag breit tritt.
Ich würde diese Ladekacke vielleicht 10x im Jahr brauchen, insgesamt 50 Minuten in einem Jahr, wie bescheuert bitte sind diese Vorstellungen. Sorry ihr habt sie doch nicht alle, lebt ihr im Auto, dass ihr permanent am Schnellader hängen musst. Also wirklich …
Powerwall Thorsten meint
@ Andi
Die Bürogemeinschaft hat doch sonst nichts mehr vorzubringen – außer HUD, Blinkerhebel und 800V.
Es gibt aber offensichtlich Millionen Käufer, denen andere Dinge wichtiger sind, sonst hätten sie keinen Tesla gekauft.
Darüber kommen sie nicht hinweg und deswegen der ganze Aufriß hier.
Irgendwie müssen sie ja ihren Arbeitsplatz rechtfertigen.
Einfach schwätzen lassen und im privaten Umfeld mit jedem Gast einen neuen Tesla Kunden gewinnen.
MichaelEV meint
235kW mit 800V sind so toll und so unglaublich viel besser als 250kW , die auch unter keinen Umständen 800V sein können. Bei dir grenzt es an Wahnsinn…
Aztasu meint
800V ist einfach der neue technische Standard. Ihr klingt wie lächerliche Fanboys die 1080P verteidigen weil das ja auch ausreicht. Niemand braucht 4k, richtig?
Tesla ist veralteter Schrott. Seht es ein.
Thomas meint
Das Problem ist doch, dass spätestens seit gestern an jedem Tesla die imaginäre Schrift steht: „Der Käufer dieses Wagens ist rechtsrad. und unterstützt eine Partei mit dem Namen A.d“
Wer will sowas?
Future meint
Das ist doch Unsinn. Das Auto heißt micht Musk. Die Raketen und Satelliten ebensowenig. Was soll immer dieser Personenkult in Deutschland? In anderen Märkten ist den Leuten Musk vollkommen egal – die kaufen dort Tesla, weil ihnen das Auto gefällt. Und nebenbei verdienen daran die vielen Mitarbeitenden im deutschen Werk. Die anderen Hersteller bauen derweil ihre neuen Werke in Ungarn und Spanien. Die Deutschen sollten sich mal wieder mehr auf Preis, Leistung und Technologie konzentrieren. Es ist doch nur du mm, jetzt auch noch Musk als Argument gegen Elektromobilität anzuführen. Stattdessen sollten die Deutschen endlich mal wieder attraktivere und billigere Elektroautos auf den Markt bringen, damit die Produktionszahlen nicht so armselig bleiben.
Anonymous meint
Wie viel neue Werke plant denn Tesla aktuell in Deutschland, jetzt wo sie eines haben, gar keins, so wie alle anderen die sogar gleich mehrere davon haben. Komisch gell.
Was machen denn die Planungen für Mexiko, Indien und Co, liegen auf Eis, wozu sollten die auch neue Werke bauen, wenn die aktuellen nicht mal mehr ausgelastet sind und man exakt 0 Modelle in der Pipeline hat.
Personenkult in Deutschland ist weit weniger ausgeprägt als z.B. in den USA, woher kommt denn der Kult um Musk, ist der etwa hier entstanden? Gestern gab es erst einen Artikel das 25% in den USA keinen Tesla mehr in Erwägung ziehen aufgrund von Musk, spiegelt sich ja bereits im Absatz wieder.
Wenn man sich auf Preis Leistung und Technologie konzentriert, landet man schon lange nicht mehr zwangsläufig bei Tesla. Die Zeiten sind vorbei, für eine neue Lichtleiste in der Front oder Ambientebeleuchtung? Da bekommt man ja selbst bei VW Facelifts mehr.
Future meint
In der Tat baut niemand mehr neue Autofabriken in Deutschland.
Tesla würde sich heutzutage auch eher für Ungarn oder Italien entscheiden. Keiner in Deutschland hat damals verstanden, warum Tesla in Deutschland ein Werk baut. Es wollte ja auch kaum einer haben. Natürlich macht Mexiko auch aufgrund der geplanten Zölle keinen Sinn. Interessant ist Indien, ein großer Markt. Mal sehen, wer es dort als westlicher Hersteller schafft.
M. meint
Was heißt hier Personenkult?
Der durchgeknallte Südafrikaner erhält einen Großteils seines Reichtums durch die Autofirma. Die bekommt ihr Geld von Leuten, die in sie investieren (in die Waren und die Aktien).
Man subventioniert also dann den rechts-ra dikalen Mist mit.
Und da muss man sich eben positionieren, abwiegeln und „Vogel Strauss“ reicht da nicht.
Future meint
Wenn ich ein Elektroauto aus ostdeutscher Produktion kaufe, dann subventionere ich auch die ganzen rech tsaußen Betriebsräte dieser Werke.
Wo fängt die Moral also an und wo hört sie auf?
M. meint
Und erst die rechten Mitarbeiter, die unentdeckt am Band stehen!
Die müssen wir loswerden.
Ja, keine Autos aus Grünheide, Leipzig, Erfurt und Dresden*. Mache ich dann so.
* wird noch vervollständigt
Powerwall Thorsten meint
Wie geistig unbeweglich muss man wohl sein, um zu solchen Rückschüssen zu kommen?
Euphemistischer kann ich es leider nicht formulieren.
Du solltest dir professionelle Hilfe holen
Gurke meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Thomas meint
Und da sind die Tesla Ultras wieder da. Ein NPC schläft nie. Das Image von Tesla ist doch komplett ruiniert. Mich interessiert ein Markenimage zwar auch nicht, aber wenn das Image eine polit. Ausrichtung extremer Art beinhaltet, dann sind halt 80% raus.
Powerwall Thorsten meint
Du vergisst, dass du in einem Land lebst, in dem leider jeder 5. Wähler bereit ist sein Kreuz in sechs Wochen unter der neu erhältlichen Farbe des Model Y zu machen – aber diesen Zusammenhang mit der dazugehörigen Botschaft schiebst Du in deinem offenbar verwirrtem Kopf sicher noch Herrn Musk in die Schuhe.
Und der Robert ist überhaupt an allem Schuld nur die Verantwortlichen der alten OEMs sind frei davon.
Thomas meint
Rechnen kannst du nicht. Ich schreibe doch oben, 80% sind raus. Jeder fünfte sind 20% und 100-20 sind 80.
Du bist ein NPC und nicht mal so gut programmiert. Du kannst hier viele täuschen, aber ein Mensch kann das in der Regel rechnen.
Powerwall Thorsten meint
Du hast recht, das habe ich tatsächlich überlesen -welche Schlüsse du daraus ziehen möchtest bleibt wiederum dir überlassen. – so jetzt geht der NPC wieder ins Bett – Toilettenspülung beendet ;-)
Powerwall Thorsten meint
Toilettengang muss es natürlich heißen – der NPC hat noch einmal drübergesehen – blöde Autokorrektur
M. meint
Thorsten, bitte…
Jeder 5. -> 80% sind raus.
Falls das für dich mathematisch nicht zusammenpasst, buche doch mal einen Kurs in „Mathe 4te Klasse“.
Bei den verbliebenen 20% – das sind die Ah Ef De Wähler – muss man die neuen Sympathisanten halt noch einsammeln.
Ich wette, mit ein paar Pillen ist es auch gar nicht schwer zu glauben, dass die plötzlich – jetzt, wo der Tesla-Boss und dessen neuer Boss öffentlich daran zweifeln – an den Klimawandel glauben.
Und elektrisch fahren wollen. Alle. Und nur Tesla. Neu.
Doch, so wird’s kommen.
Time will tell! ;-)
Tim Leiser meint
PWC wird wahrscheinlich eher A.D wählen als etwas gegen Musk zu sagen… traurig. Falls er fragt: er hat Musks Verhalten bisher immer verteidigt und uns „Naivlingen“ erklärt, wie man ihn verstehen muss. Genau wie Andi ÄÄ
Es ist übrigens tatsächlich so, dass ich ständig Stellung zu Musk beziehen soll, weil ich in meinem Umfeld aus Umweltgründen sehr stark für Tesla geworben habe und auch selbst einen fahre. Und jetzt habe ich mit dem Kauf einen Mann unterstützt, der nichts weiter als ein libertärer Unterstützer populistischer Parteien ist, die als große Gemeinsamkeit haben, sich von regenerativen Energien zu verabschieden.
Gurke meint
Vielleicht liegt es nicht am Auto, sondern am Umfeld. Das könnte doch sein, oder? Bei den Baumbesetzern ist nicht einer dabei, der elektrisch angereist ist.
Viele Menschen denken ja, EM bekommt Geld von ihnen, wen sie einen Tesla kaufen.
Powerwall Thorsten meint
Dann auch noch einmal für dich Tim. Ich distanziere mich auch von Elons Aussage, „dass lediglich die A…D Deutschland retten kann“ wie schon an verschiedenen anderen Stellen auch geschrieben.
Vielleicht solltet ihr mal konzentriertrt lesen und euch nicht nur auf einzelne Posts beziehen.
Stimmt Tim, deswegen hat Tesla ja auch Tesla Solar verkauft sich aus dem Batteriegeschäft zurückgezogen und setzt neuerdings auf Holzvergaser.
(Ironie off) nur damit es nicht falsch zitiert wird.
BeatthePete meint
Wieso darfst/musst du denn Musk persönliche Meinung; oder die persönliche Meinung irgendeines CEO irgendeiner Firma; verteidigen?
Herr Musk; und jede andere Person; darf seine eigene Meinung äussern, nennt sich Meinungsfreiheit. (sofern nicht gegen geltendes Recht verstossen wird).
Auch wenn ich mit Da.vid,Atsu&Co nicht uebereinstimme, ich würde mich bis zu meinem Ende dafuer einsetzen, dass Sie weiter ihre Meinung kundtun können.
Der Inhalt ist eine andere Frage, aber dass Sie; und Herr Musk und alle anderen Personen; ihre Meinung äussern dürfen, das steht ausser Frage.
Wäre sonst eine viel zu einfache, viel zu fragile Welt..
Tim Leiser meint
Es geht darum, dass ich hier zum Thema Musk meine Meinung gesagt habe (das ich ihm den „Ritter für die Umwelt“ nicht mehr abnehme und es mit Verweisen belegt habe) aber von den Musk-Ultras mir habe vorwerfen lassen, dass ich ein verblendeter sonstwas sei (die Worte Von AndiEE), weil Musk so toll für die Umwelt sei. Mit Bezug auf Teslas Errungenschaft in der Vergangenheit. Und wo du so ritterlich für die Meinungsfreiheit einstehst: muss ich mir Beleidigungen gefallen lassen, weil ich von Musk enttäuscht bin und das begründe?
Ich finde das eine hoch interessante und sehr besorgniserregende Entwicklung. Ich habe wie so viele in Musk einen Menschen gesehen, der kompromisslos für das Gute (aus meiner Sicht den Schutz der Umwelt) kämpft. Denn als solcher hat er sich inszeniert. Und wo nach und nach herauskommt, wie seine Gesinnung ist, halten einige noch zu ihm. Und mich interessiert ganz einfach, ob manche Leute nach wie vor hinter Musk stehen, nach allem, was man über ihn weiß. Und nicht, weil die bösen Medien eine Schmutz-Kampagne gegen ihn fahren, sondern weil er sich mit seinen Ansichten aktiv in die Medien und die Politik drängt.
Also: natürlich darf er seine Meinung haben. Haber es ist sicher mehr als eine Meinung, dass sein Einfluss als Berater Trumps und Besitzer von X enorm ist. Und nochmal: mich interessiert, ob das überhaupt wahrgenommen wird.
Um es nicht zu vergessen: mir geht es um Musk und nicht um die Autos. Aber da Musk Geld doch enorm zu interessieren scheint, hoffe ich, dass seine Aktionen abflachen, wenn der Umsatz zurück geht.
Andi EE meint
@Leiser
Du gewichtest einfach wie ein Kleinkind aus meiner Sicht. Du hast jemand der mehr als jeder andere mit seiner Firma gegen den Klimawandel tut und jetzt diese paar Sätze gesagt hat, die dir politisch nicht passen. Auf der anderen Seite hast du CEOs, die mit geschliffenen Worthülsen um sich werfen, aber nichts gegen Klimawandel und Umweltbelastung tun, im Gegenteil sie verschlimmern durch ihre Produkte weiter die Situation.
Da muss ich sagen, dass mir die Taten viel wichtiger sind, weil die ja wirklich was bewirken. Mit dem geschönten Gefasel von euren CEOs sind wir 2050 noch nicht weiter. Wir müssen Taten in den Vordergrund stellen, euer moralisch überhebliches Geschwafel ändert leider nichts am Klimaproblem.
Und das Gleiche ist auch bei der Energiebeschaffung, wie dumm kann ein Staat in der Nato sein, wenn er seine Energieversorgung hauptsächlich auf Russland abstützt und dann als Krönung noch die Gasspeicher an Putin verkauft. Das kann man gar nicht beschreiben, wie unfassbar doof und egoistisch das ist. Da ist es doch verständlich, dass die USA nicht mehr zuschauen, weil sie den überwiegenden Teil der Verteidigungslast bisher stemmen. Wieso soll man so einen Staat der sich so aufführt schützen oder gleich wie alle anderen Nato-Mitglieder behandeln?
Future meint
Ich verstehe diesen Personenkult in Deutschland überhaupt nicht. Das hat mich damals schon bei Obama gewundert, der in Deutschland wie ein Messias gefeiert wurde.
Sicherlich hätte Tesla ohne Musk keine Investoren gefunden. Aber Tesla ist heute profitabel und wird gerne in den wichtigen Märkten gekauft, weil Preis und Leistung stimmen. Musk spielt dabei keine große Rolle und Musk wird in anderen Ländern auch kaum beachtet. In Deutschland ist man aber ziemlich auf ihn fixiert. Kein Wunder, dass manche jetzt enttäuscht sind von dem Menschen, weil er nicht mehr links und woke ist wie früher. Ein Auto ist aber nur ein Auto, mehr nicht. Die Welt kann man mit keinem Auto verbessern. Mit einem effizienten Elektroauto kann man das Klima etwas besser schützen als mit einem Verbrenner. Deshalb kann man sich auch für Tesla entscheiden und damit sogar noch Arbeitsplätze und Wertschöpfung in Deutschland generieren, falls einem sowas überhaupt wichtig sein sollte. Mit einem neuen Auto ist man allerdings nie ein Aktivist für oder gegen etwas – man ist immer nur ein Konsument, der wohlhabend genug ist, viel Geld auszugeben.
B.Care meint
Ein sehr kläglich Versuch von dir die wirkliche Rolle von Elon als reinen „Personenkult“ kleinzureden, ja sogar von Tesla komplett zu trennen. Erst von euch gefeiert, jetzt hat er mit seinen Autos plötzlich nichts mehr zu tun. Ist ja nicht seine Schuld wenn er so hochgejubelt wurde, seine wirklichen Absichten konnte ja keiner ahnen ;-)
Ich behaupte nicht, schon immer gewusst zu haben was Elon wirklich antreibt, aber ich bin weit weniger überrascht als viele andere, die jetzt maßlos enttäuscht, ja betrogen wurden. Jeder Tesla ist mittlerweile ein trojanisches Pferd, nur dazu da seine vergiftete Ideologie unters Volk zu bringen. Ich kann die Leute verstehen die auf seine Autos spucken, auch wenn ich sowas nicht toleriere. Elon möchte nach alter Tradition die Feudalherrschaft wieder einführen. Entziehen wir ihm die Grundlage dazu, nämlich das Geld. Das geht leicht, einfach seine Produkte boykottieren, wir Verbraucher haben die Macht dazu, nutzen wir sie!
MichaelEV meint
“ die als große Gemeinsamkeit haben, sich von regenerativen Energien zu verabschieden.“
Und du glaubst, dass der CEO eines Unternehmens mit den Kernthemen Energie- und Verkehrswende sich von regenerativen Energien verabschieden will? Das Unternehmen, dass BEVs zum Durchbruch verhilft (weiterhin!) ist nicht für Klimaschutz und die anderen Autohersteller, die weiterhin überwiegend Verbrenner auf den Markt werfen, BEVs immer schlecht geredet haben und BEVs mit ihrem Versagen weiterhin schlecht da stehen lassen, sollen die Klimaretter sein!?
Das ist eine sehr verrückte Geschichte!
Tim Leiser meint
MichaelEV,
ich weiß nicht, warum ihr das nicht checkt. Obwohl ich es in jedem Post extra dazu schreibe!
1. Ich erkenne an, was Tesla geleistet hat.
2. Ich kritisiere Musk und nicht Tesla.
ABER Musks Reichtum und damit sein Einfluss kommt unter anderem durch Tesla. Und wie du (?) selbst immer sagst. Der Umwelt ist es egal, wo die Autos herkommen.
Weiter behauptet Musk:
1. Tierhaltung trägt nicht zum Klimawandel bei.
2. Man hat noch 40 Jahre Zeit zu handeln mit dem Klima, da die höhere CO2 Dichte noch lange nicht kritisch ist.
3. Wir brauchen mehr Aromkraftwerke.
Dies nur als Auszug zum Thema Klima. Frau Weidel zuzustimmen, dass Hitler ein Kommunist war steht auf einem ganz anderen Blatt.
An andere Stelle hast du darauf verwiesen, dass er Trumps Beraterstab verlassen hat, weil dieser aus dem Pariser Abkommen ausgetreten ist. Hat er das wieder vergessen?
Der Schaden der durch Trumps Politik entstehen wird (drill Baby) hebt das Gute von Tesla locker wieder auf.
Tim Leiser meint
@michael
Mein anderer Kommentar hängt in der Schleife. Nur kurz: Abseits der Autoindustrie ist Musk ein Klimaleugner. Am 29.12 ist da beim Klimareporter ein interessanter Artikel erschienen. Bezieht sich wiederum auf einen Artikel des WSJ (falls Andi EE vermutet es wäre nur die deutsche Presse).
Future meint
Es ist zu spät. Deutschland muss sich mit der neuen Admisitration mit Trump und Musk als Schattenpräsident arrangieren, weil es vollkommen abhängig von ihnen ist: vor allem in der Wirtschaft und der Sicherheit.
Es ist doch lächerlich, wenn jetzt ein paar Autofans glauben, sie könnten die Machtverhältnisse in Amerika beeinflussen, indem sie jetzt keine amerikanischen Produkte mehr kaufen. Ihr könnt hoffen, dass die Amis weiter schön brav deutsche Produkte kaufen, weil es das wichtigste Exportland ist noch vor China. Abhängigkeit pur. Tesla ist nicht von Deutschland abhängig.
MichaelEV meint
Und was wäre besser: Ein Klimaleugner, der mit am meisten gegen den Klimawandel unternimmt oder andere, die den Klimawandel ggf. akzeptieren aber nichts unternehmen und uns voll gegen die Wand zulaufen lassen?
Andi EE meint
@MichaelEV
1++
Es ist manchmal schon verstörend, wieso Musk sich auf die Seite der Klimaleugner schlägt. Aber Biden, E.Warren, B.Sanders …aus dem linken Spektrum kann man nicht gewinnen für eine moderate Politik, wie man im globalen Wettbewerb gegen China bestehen kann. Gewerkschaften ist das eine, aber was die anstehende Robotik betrifft, sehe ich das grösste Misstrauen und unendliche viele Regulierungen, wenn Arbeitsplätze durch leistungs- und anpassungsfähige Roboter in die Produktion verloren gehen. Ich glaube das mit der Hauptgrund, wieso Musk die Seite gewechselt hat. Mit Links hätte er keine Chance den Optimus wirklich breit umzusetzen. Und diese Vision/Realität/Produktive AI die ja schon sehr nah ist, wird in der linkem Politik einen gewaltigen Widerstand erzeugen.
M. meint
„Musk spielt dabei keine große Rolle und Musk wird in anderen Ländern auch kaum beachtet.“
Abwarten. Xi hat er ja noch nicht beleidigt.
Oder Modi. Me-loni. Tusk. Pu-tin usw.
Kann aber alles noch kommen, und dann wird man sehen.
Nur China und Russ-land, das kommt nicht. 100%ig. Dikta-toren beleidigt man besser nicht, das kann schief gehen, die macht man sich besser zu Freunden.
David meint
Natürlich unterstützt man mit dem Kauf eine extreme politische Position. Aber zum Glück ist das Machwerk so gruselig geraten, dass wenig Gefahr für einen Bestseller besteht.
Bernhard meint
Ich war letzte Woche wegen einem Kurzurlaub mal wieder auf der Autobahn A5 nach Basel und dann über Bern ins Wallis und zurück unterwegs. Das meist wahrgenommen BEV war eindeutig das M3 und danach das MY. Sowohl in der Schweiz als auch auf deutscher Seite. Aber so langsam bekommt man den Eindruck das diese schiere Masse das System der SuC an seine Kapazitätsgrenze bringt. Da das System so einfach und zuverlässigt funktioniert, scheinen sich die meisten Teslafahrer sich nicht um andere Lademöglichkeiten zu kümmern. An einer Ladestation in der Schweiz mit 20 Stalls bildeten sich Warteschlangen. Es war zwar ein dauerndes kommen und gehen aber da man ja nicht weiss wer als nächstes fertig ist, gibt es unter den Wartenden dann doch mal Diskussionsbedarf. Und da sich zwei Stalls eine Zuleitung teilen, haben die alle mit halbierter Ladegeschwindigkeit geladen. Und was hilft mir der Ladepeak am Anfang des Ladens unter 15 % mit über 200 kW wenn ich das Auto nicht ausreizen kann, weil ich eben mit z.B. 35 % schon anschliessen muss, weil es zur nächsten SuC-Station im Winter bei -5° Celsius zu weit ist. Ich fahren einen EV6 mit 800V-System und an der Station gab es direkt daneben noch sechs einsame Ionity. Die waren natürlich auch ausgelastet, aber erstens kann man an den Displays nachschauen, wer als nächster wohl fertig ist und zweitens müssen sich die Ionity den Strom nicht teilen. Nach 4 Minuten war der erste fertig und ich konnte als nächster anstöpseln. Der EV6 hat ein Ladeplateau und eine automatisierte Konditionierung. Ich hatte noch ~ 25 % im Akku, aber trotz Minusgraden hat er gleich mit über 200 kW geladen und beim abhängen nach 25 min war er bei 90 %. Als ich wegfuhr standen die meisten M3 und MY genau gegenüber immer noch.
Dieses Problem muss Tesla in den Griff bekommen. Denn da haben so manche Teslafahrer erstaunt geschaut, das ich schon wieder weg war. Der EV6 hat wie alle BEV auch so seine Macken, aber das HPC-Laden funktioniert seit über 3 Jahren problemlos. Hatte noch nie Probleme. Egal welcher Anbieter. Natürlich sind dort öfters mal die eine oder andere Ladesäule defekt oder ausser Betrieb. Aber die, die Bereitschaft durch ihre LED-Beleuchtung signalisieren, gehen dann auch.
Es gibt trotz guten Ausbaues meiner Meinung nach für viel zu viele Tesla so langsam zu wenige Teslastationen. Zumindest zu den Hauptreisezeiten. Und dann ist damit einfach die Ladezeit viel zu lange. Und dass könnte mit ein Grund sein, dass erfahrene BEV-Besitzer anderer Marken keinen Tesla als nächstes BEV in Betracht ziehen. So wie ich auch. Das einzige was neben 800V noch in Frage käme wäre ein Wechselsystem wie NIO es anbietet. Aber Tesla wird in diesem Bereich so langsam von der Konkurrenz technologisch abgehängt.
Future meint
Du hast es ja genau beschrieben: Einige Tesla-Fahrer sind bequem und verwöhnt von den SUCs. Jetzt müssen die sich halt auch mal noch eine andere App zum Laden besorgen, falls es in den Urlaub in die Schweiz geht. Das kriegen die schon hin. Da bin ich mir ganz sicher. Es ist doch schön, dass es so viele Teslas gint.
B.Care meint
Oh bitte nicht! Liebe Tesla Fahrer, bleibt an euren SuC die ihr so heiß und innig liebt. Ich fahre öfters durch die Schweiz an den Lago Maggiore, sind von mir nur 280 km, ich müsste da zwar nicht mal nachladen, aber so eine Situation wie hier beschrieben möchte ich nie erleben. Horrorvorstellung!
B.Care meint
Will sagen, ich verspüre da keinerlei Hohn, die betroffenen Tesla Fahrer können ja nichts dafür dass es zu wenige SuCs gibt. Da sollte Tesla dringend investieren, das Geld dazu werden sie ja hoffentlich haben.
Futureman meint
Immer wieder interessant, wie ein Artikel von dem meistverkauften Auto der Welt so schnell auf die dritte Seite kommt. Passiert komischerweise oft bei entsprechenden Artikeln vom Elektro-Marktführer, dass plötzlich sehr viele Artikel folgen damit er schnell aus dem Blickfeld kommt.
Kann natürlich auch Zufall sein…
Powerwall Thorsten meint
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, wo hier doch ständig Werbung der Mitbewerber aufpoppt
M. meint
Nur Opfer sehen Werbung.
Was genau poppt da auf?
Gurke meint
@ecomento: ist das tatsächlich so?
M. meint
So ahnungslos kann man doch gar nicht sein, das ist ja richtig peinlich. ;-)
Yoshi meint
Sagt dir personalisierte Werbung etwas? Stöberst du etwa heimlich bei VW und co?
Future meint
Tesla hat immer die meisten Klicks – auch hier.
Kein anderes Thema generiert so viel Aufmerksamkeit.
Seit 10 Jahren geht das schon so.
Powerwall Thorsten meint
Und in die meistgelesenen News der Woche schaffen es dann oft Artikel mit einem Bruchteil der Kommentare – aber klar wir Tesla Fahrer fahren alle mit Dünnblechhut, haben mindestens 5 Accounts und NPCs sind wir dann auch noch – starke Gemeinschaft offenbar
;-)
Kaiser meint
Richtig, verwechsle nicht Klicks mit der Anzahl der Kommentare.
M. meint
Außer, es gibt mal 200 Beiträge bei „VW“ – da hat das nix mit Aufmerksamkeit zu tun, da brennt dann einfach die Hütte. ;-)
Future meint
Auf SPON ist es schon auffällig. Die Redaktionen platzieren Musk oder Tesla so häufig wie möglich in dn Headlines und diese Artikel trenden dann auch bei den meistgelesenen Artikeln ganz oben. Seit Jahren geht das da schon so. Die müssen halt Geld verdienen.
MiguelS NL meint
“ die Technik im vergleich zur modernen 800V Konkurrenz völlig veraltet.”
“800V”
Nur 2+% der in 2024 verkauften BEV haben 800V. Ohne Xiaomi wären es nur 1%
gewesen.
Top 5 800V 2024
1. Xiaomi (135.000! !!)
2. Hiundai
3. Tesla
4. Kia
5. Porsche
Top 5 800V 2025
1. Xiaomi (300.000!!)
2. BYD (3.0 Evo)
3. Tesla
4. Hyundai
5. Kia
Aztasu meint
Alter lebst du unter einem Stein? Wirklich 75% der neuen Mittelklasse-E-Autos in China kommen mit 800V. Man bekommt von CATL eine 800V Plattform mit battery swapping möglichkeiten von der Stange. Einfach anfragen, Geld hinlegen und fertig. In Europa haben zumindest alle neuen Mittelklasse Premium E-Autos 800V, siehe BMW, Mercedes, Audi und Porsche. Hyundai/KIA bieten 800V seit Q2 2021 an? Das ist 4 Jahre her und Tesla hat immer noch nicht aufgeholt. Wie lange will man da noch warten? Tesla ist halt auf einem Level mit Volkswagen, aber weit entfernt von Premium E-Autos bzw. sogar ganz normalen E-Autos aus China.
Fred Feuerstein meint
Wer hat denn behauptet das Tesla einen (Pseudo-) Premium Anspruch hat? Sie wollen Fahrzeuge in Masse herstellen. Das tun sie mit zwei Volumenmodellen und einem schlanken Produktportfolio. Damit sind sie erfolgreich.
brainDotExe meint
Danke das du es eingesehen hast.
Dann ab sofort bitte keine unpassenden Vergleiche von Fahrzeugen von Premiumherstellern mehr.
Fred Feuerstein meint
Das hättest du gern als BMW Fanboy.. Und doch, auch der Pseudopremiumherstellelr BMW muss sich mit einem Produkt von einem Massenhersteller messen lassen. Und der Pseudopremiumhersteller muss in allen Bereichen überlegen sein.
Powerwall Thorsten meint
@ Fred
Schlag Brain lieber nicht vor sich das letzte Video von einem Tesla Model 3 und dem Verbrenner M3 auf der Rennstrecke anzusehen – aber bitte keine Tränen.
Ich hatte zwar auch Tränen in den Augen – allerdings vor Lachen – insbesondere beim Preis-Leistungsverhältnis
Ein Wort das manch einer hier im Forum wohl nicht so gerne sehen würde.
Lotti meint
Mit altbackenen Marken muss sich Tesla nicht vergleichen.
Und nein 800V braucht man nicht unbedingt für ein gutes EAuto. Es sei denn mann möchte tausende € mehr ausgeben, um ein paar Minuten eher am Urlaubsort zu sein.
M. meint
Lotti, du hast „kann“ falsch geschrieben.
MiguelS NL meint
@Aztasu, Kaiser, David, hu.ms, Mary…
Könnt ihr (Du?) nichts anderes als nur FakeNews?
1.
BMW hat bisher kein einziges 800V Auto. Schon mal gar nicht ausgeliefert.
2.
Mercedes gleicht BMW, d.h nichts.
3.
Porsche, 2024 um die 20.000 Srück. Xiaomi macht im ersten Jahr 6 Mal soviele.
4.
Hyundai und Kia verkaufen seit Beginn an (10 Jahre inzwischen) wie alle anderen Hersteller nur Compliance EV. D.h geringe Mengen.
Du schreibst hier nur FUD. Schafst es nicht mal mit Zahlen wiederlegen.
Anstatt dessen machst du bei allen einen großen Mu nd auf. Du zeigst Null Um gangs normen.
Future meint
Diese 800 V sind wohl irgendwie ein Fetisch.
Na ja, die meisten Kunden haben eh noch nie davon gehört.
Die fragen immer nur nach Reichweite und Akkudegration.
M. meint
Miguel hat sich ne Glaskugel gegönnt.
Kannst du die noch zurück geben? Die ist nämlich kaputt.
Gurke meint
Wenn ich alle Beiträge von „TeslaFans“ mal abziehe, komme ich auf ca. 90 Reaktionen nach paar Stunden Veröffentlichung.
Schlägt ganzschön Wellen, das Teil. Scheint mal wieder ein Treffer zu sein.
Dann noch paar schräge Tweets vom CEO, und Tesla bleibt weiter in aller Munde.
„Es gibt keine schlechte Publicity.“
Phineas T. Barnum
Owl meint
Ich schreibe als jemand, der noch vor kurzem das derzeitige MY kaufen wollte, aber nun wegen Musk ein anderes E-Auto bestellt hat.
Juniper scheint gut zu sein, aber nicht gut genug. Damit wird Tesla keinen Anspruch auf technologische Führerschaft anmelden können. Wer Vergleichbares sucht, findet problemlos Alternativen. Zudem gibt es mittlerweile avanciertere Mitbewerber, denen ich mehr zutraue als Tesla.
Andi EE meint
Oh je, millionenfach in der Kommentarspalte gelsen. Angebliche Deutsche Tesla-Besitzer bashen Teslas Technik. Eure Storys werden nicht glaubwürdiger durch diese Märchen. Das muss man sich mal reinziehen wie doof man da sein müsste, man weiss alles und kauft dann obwohl es diese „Gebrechen“ oder gar Ausschlusskriterien gibt.
Owl meint
Mensch Andi EE, komm mal runter vom Baum. War meine Entscheidung. Hat mir nicht gefallen, mit Musk und Trump zusammen im Auto zu sitzen. Reicht mir, wenn ich die Nasen jeden Tag in den Nachrichten sehen muss. Warum regst du dich eigentlich so dermaßen auf, das ist doch nicht normal. Fahr doch einfach deinen Tesla weiter und lass es gut sein. Ich erinnere noch gut, wie du selber geschrieben hast, Musk solle besser seine Klappe halten.
Future meint
Diesen Personenkult gibt es wohl nur in Deutschland.
Woanders wird einfach nach Preis und Leistung geschaut und gekauft – da ist Tesla ja offensichtlich sehr erfolgreich mit seinen Produkten.
Die Deutschen schauen in anderen Branchen (Testil, Food usw.) dann ja auch nicht mehr so auf die Moral.
brainDotExe meint
@Future
Autos sind im Gegensatz zu anderen Konsumgütern ja auch ein hoch emotionales Thema, ganz besonders in einem Autoland.
Andi EE meint
@OWL
Aber sicher nicht wegen der Technik, selbstverständlich wegen der Politik und Moralvorstellung der Deutschen 😄😄, hier muss beim Ami alles stimmen, sonst rennt der moralisch integere Deutsche zum VW Verbrenner.
brainDotExe meint
@Andi:
Ein VW Verbrenner ist für die deutsche Wirtschaft allemal besser als ein Ami BEV, von daher gerne!
Fred Feuerstein meint
Ein VW Verbrenner ist besser als ein Ami BEV? Da sieht man mal wieder wie ideologisch verblendet manche Menschen in D. doch sind.
Zunächst: Die Motoren von VW werden in Ungarn gebaut und je nach Modell kommt das Fahrzeug auch nicht einmal aus D. Das heißt die Wertschöpfung und damit die Steuern entfallen zum großen Teil in dem Land der Herstellung. Ein in Deutschland gebautes Model Y ist für den deutschen Staat besser als ein in Spanien oder Brasilien gebauter T-Cross oder Tango…
Aber es ist wie immer ein Nobrainer.
M. meint
Das Auto ist gar nicht das Thema, sondern dass der hochpeinliche Chef das Geld nutzt, um die ganze Gesellschaft nach rechts triften zu lassen.
Da man gar nicht so d_mlich sein KANN, das nicht zu merken, bleibt nur noch eine Möglichkeit:
Man wünscht sich genau das.
Future meint
Redet eigentlich auch jemand über die ganzen lieben deutschen Unternehmer, die großzügig an die Blauen spenden? Bauunternehmer Hartmut Issmer ist einer von ihnen. Seinen Geschäften hat das nicht geschadet. Das nimmt man einfach so hin. Müllermilch wird auch überall weiter gerne gekauft, obwohl Theo Müller zu den ganz großen Fans der Blauen zählt und das auch öffentlich gemacht hat. Das alles interessiert einfach niemanden im Land. Aber bei Musk ist es natürlich ganz anders. War ja klar.
M. meint
Future, das ist schon ein wichtiges Thema.
Aber von Bauunternehmer Hartmut Issmer habe ich auch noch nix gekauft.
Ich kaufe auch nix von Müller Mi lch.
Leider ist es nicht immer so transparent, weil nicht alle mit voller Vehemenz in die sozialen Medien gehen.
Falls du eine Liste hast, wer dich bei den Blauen auf die Bühne stellt (quasi die Top-Liga), immer her damit.
Tim Leiser meint
Andi! Warum fällt es dir so schwer, Musk für seine aktuelle Performance einfach zu verurteilen? Ich habe einen Tesla gekauft, weil ich erstens überzeugt von den Autos war (und noch bin) und direkt danach, weil ich Musk im Vergleich mit den OEMs glaubwürdig in seinen Bestrebungen um die Umwelt fand. Und auch wenn seine Verdienste unbestritten sind, ist sein aktuelles Verhalten absolut Kontraproduktiv. Und du bist einfach nicht in der Lage, das ohne Relativierung und Whataboutism zu benennen. Und das macht mir Angst. Denn es zeigt mir, dass Musk das Potential hat Kömpfer für die Umwelt, als den ich dich wahrgenommen habe zu Libertären zu machen.
Andi EE meint
@Leiser
Wieso sollte ich Musk über die AfD-Empfehlung hinaus verurteilen? Hab ich ja gemacht. Viele von euren Politikern und CEOs lassen auch jede Menge Schrott raus, wo ist da der Unterschied? Die CEOs natürlich mit perma-Lügen unterwegs, wie es schlimmer nicht gehen könnte. Das sind alles Totalversager die sich nicht annähernd mit Musk matchen können.
Ich find Musks Wahlempfehlung für die AfD auch für die Tonne. Aber im Vergleich zu all euren Deutschen CEOs liefert er ab, er gibt jede Menge kluge Interviews, es ist auch nicht so dass er mehrheitlich Dummheiten postet, ganz im Gegenteil. Ich kann doch nicht sauteure Produkte von euren Schaumschlägern kaufen, was soll das mir, dem Klima und der Umwelt bringen?
Musk ist ein beschissener Verkäufer, niemand verhält sich so im Verkauf, beleidigt die Hälfte der potenziellen Käufer vergraulen, ist nicht clever. Das sollten ihm nahestehende Personen nochmals eintrichtern. Und so nebenbei, es gibt keinen Unternehmer auf der Welt der nicht meint, dass er es besser könne als die Politik, ja sogar als die Demokratie. Aus Unternehmersicht sind in einer Demokratie halt die allermeisten Entscheide faule Kompromisse. Aber mit der Demokratie verhindert man die kapitalen Fehler, die ein Land in den Abgrund reißen können und das ist wichtiger als die maximale Effizienz in der übergreifenden Lenkung eines Landes. Aber eine gut geführte Autokratie wie bei Tesla ist selbstverständlich viel effizienter und schneller als die demokratischen Instrumente.
Grundsätzlich ist bei euch in Deutschland das grosse Problem, dass ihr nicht auf Leistung schaut. Bei euch sind die Stars Automobilkonzerne, die in allen Belangen Tesla weit unterlegen sind. Jeder sieht es ausser ihr Deutschen, ihr jubelt denen zu die Tesla in Presse, im Beamtenapparat, im Volk, in der Presse … Stein in den Weg werfen. Auf dümmste, unflätigste Weise, die Kommentarspalte mit den vielen Tieffliegern kann man da auch nennen. Ihr habt ein Mindset, dass sich komplett vom Leistungsprinzip verabschiedet hat.
Future meint
Musk hatte einen persönlichen Bruch im Leben, was ihn radikalisiert hat.
Die Leute in seinen Unternehmen stellen nach wie vor hervorragende Produkte her. Das ist alles tragisch für Musk. Aber die Produkte sind so führend, dass die sich auch so weiter gut verkaufen.
B.Care meint
Jeder Rechtsradikaler hatte einen “ persönlichen Bruch“ in seinem Leben, das ist aber keine Entschuldigung. Schon rührend wie du versuchst seine Taten zu rechtfertigen. Co Abhängig?
M. meint
Sein persönlicher Bruch war wohl, dass er nicht dabei durchkam, einen Retter, der sein U-boot nicht wollte, als Pädophilen abzukanzeln.
Und seit das (und einiges andere…) auf Wiki steht, ist er ja auch gegen Wiki.
Also, da muss so einiges zerbrochen sein in dessen Schaltzentrale.
MichaelEV meint
„Damit wird Tesla keinen Anspruch auf technologische Führerschaft anmelden können“
Was bedeutet „technologische Führerschaft“? Ganz sicher nicht, dass man andere Zellen mit mehr Kapazität bei einem Zulieferer einkauft und verbaut.
Wahrscheinlich 99% reden hier permanent am Thema vorbei. Es geht um Rentabilität und darum, die Produktionskosten immer weiter zu senken.
Z.B. bei Stellantis gibt es Model Y-Konkurrenz mit größerem Akku. Wow, toll. Was hat Stellantis davon? Sie bekommen davon nicht genug rentabel (trotz interner Quersubventionierung) verkauft und werden voraussichtlich eine Menge Kohle für CO2-Credits an einen direkten Konkurrenten abdrücken müssen, der das realisiert, was man mit eigenen Produkten nicht hinkriegt.
Future meint
Profitabilität ist das Erfolgsrezept von Tesla.
Die anderen sind da noch lange nicht angekommen bei den Elektroautos.
Schon clever, wie Tesla es der Branche zeigt.
brainDotExe meint
Die Profitabilität erkauft sich Tesla sehr teuer durch Minimalismus, wenig Ausstattung und Modelle sowie wenig Individualisierung.
MichaelEV meint
„wenig Ausstattung“
Die findest du bei anderen Herstellern, wenn man vom Basispreis aus den Konfigurator startest.
Fred Feuerstein meint
Für manche soll das super sein, wenn sie für eine schnöde Sitzheizung oder ein Navi Aufpreis zahlen müssen…
M. meint
Für manche soll es super sein, dass es viele Sachen gar nicht erst gibt.
Das überfordert dann nicht deren Aufmerksamkeit bei der „Konfiguration“ und hilft gegen höhere Preise.
Schafe bekommen auch keine Individualbehandlung.
B.Care meint
Eine Marge von 10% ist jetzt nicht besonders Profitabel, das schaffen andere auch. So clever kann Tesla also nicht sein
Owl meint
Hier bedeutet technologische Führerschaft für mich, innovativ zu sein. Das war es, was ich von Tesla erwartet habe. Erkläre mir, wo Juniper innovativ ist. Wenn die Einnahmen aus dem Verkauf der CO2-Zertifikate wenigstens dafür gesorgt hätten. Aber wer weiß schon, was damit bei Tesla quersubventioniert wird. Offenbar nicht die Fahrzeugentwicklung. Außerdem hat die Medaille zwei Seiten. Tesla verschafft seinen Mitbwerbern duch die Strafzahlungen Zeit, damit sie weiter aufschließen können. Mal sehen, wer den längeren Atem hat und sich nicht auf anderen Spielplätzen verzettelt. First Mover gewesen zu sein, nützt Tesla ab sofort jedenfalls gar nichts mehr. Das zeigt Juniper.
MichaelEV meint
Und was bedeutet es innovativ zu sein? Was sind die Innovationen, die die Elektromobilität wirklich voranbringen?
Wie war die Aussage zuletzt vom Ford CEO sinngemäß: Wir haben 150 Hardwaremodule von 150 verschiedenen Herstellern in 100 verschiedenen Sprachen, die nicht miteinander sprechen, die proprietär und geschützt sind und die man Mangels Softwarekompetenz sowieso nicht versteht.
Hier ist z.B. ein Spielfeld für Innovationen. Du siehst ein Auto auf Fotos und willst damit ultimativ über das Auto urteilen?
Zahlreiche Hersteller schaffen ihre CO2- bzw. BEV-Ziele nicht und müssen die Zielerfüllung an einen Konkurrenten auslagern, der sowieso schon meilenweit enteilt ist und stärken diesen mit den Credits immer weiter. Es stellt sich schon lange nicht mehr die Frage, wer den längeren Atem hat.
M. meint
Blinkerhebel. Wer hätte das gedacht? Man lernt dort, wenn auch langsam.
Jetzt noch was für Regenfahrten, dann wird das irgendwann doch noch ein Auto.
Ist aber auch deutlich schicker geworden. Noch so ein Lerneffekt, das Duckface stand dem Auto ja nicht.
Nur die blauen Aufkleber mit rotem Pfeil, damit das authentisch wirkt, die stören mich dann doch….
3, 2, 1…
Andi EE meint
Nicht auf dich hören war schon in der Vergangenheit das Erfolgsgeheimnis.
M. meint
Ja, deswegen kommt jetzt ein Hebel rein, der schon mal weg war.
Weil ich so falsch lag, und du richtig.
Aber dass du als Fußgänger nix merkst, verstehe ich.
Matze meint
Dabei hatte ich hier gelesen, dass der Entfall des Hebels nur kurze Eingewöhnung benötigt.
Wer kauft dann jetzt noch ein M3…?
MiguelS NL meint
“Als aktueller Vergleich Facelift Skoda Enjaq: technisch keine wirklichen Neuerungen und trotz sehr guter Verkaufszahlen wagt man keine Preiserhöhung gg. dem Vorgänger.”
Tesla Model Y 2024 : 1,2 Mio
Skoda Enyaq 2024 : <100k
Tesla Model Y : OTA, FSD Ready, 250 kW DC, Supercharger, 7-Sitzer, 971 Liter, 16 Zoll LCD, Multimedia hinten, Glasdach, …
Skoda Enyaq : Zündschlüssel?, Startknopf?, Tunnel?, Schiebedach?, Luftregler?, Schalthebel?, 16 Zoll Reifen?, Radio?, …
Matze meint
Ernste Frage: Hast du schon mal einen Enyaq von innen gesehen?
MiguelS NL meint
Hat Swissli (10.01.2025 um 11:46) den Model Y schon mal von innen gesehen? 😉
Die BEV von Skoda könnten weggehen wie warme Semmel, schade dass der Vertrieb hauptsächlich auf Verbrenner ausgerichtet ist und die BEV Compliance (CO2) sind.
Gernot meint
Die Front finde ich gelungen. Eine deutliche Verbesserung. Das Heck ist ebenfalls eine deutliche Verbesserung. Das hat Tesla viel besser hinbekommen als beim Refresh von Model 3. Ich schreibe schon seit Jahren, dass der breite Blechstreifen unterhalb der Heckscheibe und die stark abgerundeten unteren Ecken der Heckscheibe Model 3/Y einen ganz biederen, schrecklichen Look geben. Viele hier wollten mir immer weis machen, dass ich völligen Unsinn erzähle, keine Ahnung habe. Wie komisch, dass Tesla beim Model Y nun genau diese Punkte beseitigt hat, also offenkundig zu genau den gleichen Schlüssen gekommen ist. Die Heckscheibe ist jetzt weiter herunter gezogen und unten eckig. Eine vergleichbare Änderung hätte auch dem Design von Model 3 sehr gut getan.
Ansonsten war Tesla zu geizig, um auch die Türen zu ändern. Von der Seite bleibt deshalb der Look mit den starken Sicken/Beulen und dass passt nicht so ganz zu Front und Heck, die jetzt cleaner und glatter sind. Das Design ist nicht so ganz harmonisch, was z.B. im 3. Foto auffällt.
Zum Innenraum: Ich stehe sicherlich bei niemandem hier in Verdacht, ein Tesla-Fan zu sein. Aber ich mag den reduzierten, aufgeräumten Look. Einzig ein kleines HUD mit den wichtigsten Infos fände ich wirklich sinnvoll.
Das die Material- und Verarbeitungsqualität sowie Federungskomfort bei Tesla deutlich schlechter als bei europäischen Anbietern sind, halte ich für ein überholtes Vorurteil. Technisch halte ich die Autos weiter für wettbewerbsfähig (auch mit 400V-System) und das Preis-/Leistungsverhältnis ist objektiv gut.
Fazit: Unter dem Strich eine große Verbesserung und gelungener und harmonischer als der Refresh beim Model 3, das schreckliche Heckleuchten und immer noch diese grausame Heckklappe/Heckscheibe hat. Weil es besser gelungen ist als beim Model 3, dürfte es zumindest eine kleine Chance gegen, dass der Refresh anders als bei Model 3 nicht komplett verpufft. Aus tiefster Überzeugung kaufe ich aber kein Auto von einem rechtsextremen Hetzer, Dauerlügner und Verschwörungstheoretiker. Ich werde aber sicherlich auch nicht auf der Straße Leute beschimpfen, die einen Tesla gekauft haben.
Global erwarte ich für Tesla in 2025 wie in 2024 weiter schrumpfende Verkäufe. In Europa wird Tesla wegen Elon Musk weiter einbrechen. In den USA wird Tesla einbrechen, wenn Trump die 7.500 USD Tax Credit streicht. Und China wird das angesichts der brutalen Konkurrenz dort nicht kompensieren.
MichaelEV meint
Wenn man gedanklich den Wegfall des Tax Credits vorwegnimmt: Was würde passieren, wenn die Zölle für Mexiko/Kanada wirklich kommen würden…
Matze meint
Vermutlich stünde die USA am Rande eines Bürgerkriegs aufgrund der resultierenden Inflation.
Was schätzt du sind die Auswirkungen auf 25% Zoll auf die beiden größten Importländer der USA?
MichaelEV meint
Möglich, auf jeden Fall die enorme Inflation wird eintreten, weil US-intern viel notwendiges Angebot nicht erbracht werden kann.
Der springende Punkt wäre aber: Von diesem Angebotsmangel und der Inflation profitiert Tesla und es schadet immens anderen Herstellern (die ihre Fabriken in Mexiko/China nicht nutzen können bzw. deren Lieferketten für US-Fabriken weniger lokalisiert sind).
Gernot meint
Ich glaube nicht. Die meisten Menschen tun sich unglaublich schwer, einzugestehen, dass sie einen Fehler gemacht haben. Ich glaube, dass man sich die Inflation dann irgendwie schön redet, statt einzugestehen, dass die Wahl Trumps ein Horrorfehler war.
Die bittere Ironie ist doch: laut Wahlumfragen waren Kostensteigerungen, also Inflation, der wichtigste Aspekt, warum so viele Trump gewählt haben. Zwischenzeitlich war in die Inflation in den USA auch wirklich hoch, aber sie lag vor der Wahl wieder bei 2,4 bis 2,6%. Das Problem war eigentlich gelöst und die Gehälter wuchsen längst wieder schneller als die Preise. Und dann wählt man Trump, der Zölle auf alles und die Massendeportation von Millionen Arbeitskräften ankündigt. Beide Maßnahmen treiben zwingend die Inflation an. Also die Leute wollen weniger Inflation und wählen mit Ansage mehr Inflation. Weil sie durch rechte Medien und Plattformen manipuliert sind, die ihnen laufend einreden, dass die Inflation außer Kontrolle wäre, obwohl die Fed die Zinsen senken konnte und dass es der Wirtschaft miserabel geht, obwohl Vollbeschäftigung herrscht und die Firmen Rekordgewinne ausweisen. Dank dem Dauerfeuer bestimmter Medien und Plattformen sieht man dann in einem kriminellen Narziss den Heilsbringer.
MichaelEV meint
Natürlich ist das vollkommen absurd. Wähler wählen aus dem Schmerz der Inflation heraus jemanden, dessen Maßnahmen die Inflation hochkochen würden.
Aber: Wenn man glaubt, dass Trump seine Pläne (Wegfall der Förderung und Zölle) so umsetzt, dann wird es Tesla massiv helfen und nicht schaden.
M. meint
Vielleicht will man das ja.
Republikaner sind traditionell gut bewaffnet – und unvorbereitet bestimmt auch nicht.
Über die Inflation würde nach 1 Woche niemand mehr reden.
Thorsten 0711 meint
Ich hätte wirklich nicht erwartet dies heute hier zu schreiben: Das Facelift Model Y gefällt mir von außen. Und wow, mit Blinkerhebel, wer hätte das für möglich gehalten!
Futureman meint
Da sollten sich die Hater schonmal auf die Januar-Zahlen vorbereiten. Denn die werden natürlich runtergehen, da alle auf das Nachfolgemodell warten.
Bin gespannt, was an Neuerungen noch drin sind, die jetzt noch nicht genannt wurden. Darüber hinaus geht die Entwicklung bei Tesla im Gegensatz zu anderen Herstellern auch im laufenden Modell immer weiter.
Hauptsache meine Kinder finden nicht raus, dass ein Bildschirm hinten bei Tesla jetzt standard ist und wir noch einige Zeit ohne fahren.
Zum Glück hat der Tesla noch so viele Funktionen, die andere Hersteller nicht haben, dass man sie immer wieder überraschen kann. Schön, wann an Silvester der Show-Modul reicht, um Kinder glücklich zu machen. Gibt´s bei Tesla alles gratis zum Gesamtpaket.
MichaelEV meint
Ein Fest für alle FUD-Schleuder in Q1 2025 (und vielleicht Q2). Mit der Umstellung wird natürlich sowieso Produktion wegfallen und die Absatzzahlen niedriger ausfallen.
Swissli meint
Die Frage ist ja eher, ob jetzt die Erwartungen der Wartenden (technisch, optisch) erfüllt wurden. Und wenn ja, ob sie bereit sind dafür 5% mehr zu bezahlen (in einem Umfeld wo die BEV Preise sinken). Jedenfalls waren die Erwartungen der Wartenden seeeehr hoch (geschürt durch die Tesla Bubble und Schweigen des Konzerns).
Als aktueller Vergleich Facelift Skoda Enjaq: technisch keine wirklichen Neuerungen und trotz sehr guter Verkaufszahlen wagt man keine Preiserhöhung gg. dem Vorgänger.
Powerwall Thorsten meint
Also sagen wir mal so: wenn mir morgen eine Wildschweinherde vors Auto läuft und ich einen Totalschaden hätte, werde ich mir ganz sicher wieder ein Tesla Model Y Juniper kaufen – und zwar nicht, weil ich ein „verblendeter Tesla Fan Boy“ bin, sondern weil dieses Auto vom Preis-Leistungs-Verhältnis her das Beste ist, was es für unseren Usecase am Markt gibt.
Aztasu meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Swissli meint
Es ist das beste für Deinen usecase.
Wachsen kann man nur, wenn man Neukunden gewinnt, und nicht nur Teslabesitzer die nachkaufen (wegen Wildschweinunfall u.a.). Ein Facelift wird ja auch nur gemacht, damit man die bisherige Klientel an der Stange hält und im Optimalfall Neukunden gewinnt. Als marktwirtschaftlich notwendiger Übergang bis zum neuen Modell. Machen alle so. Tesla jetzt auch. Wegen einem Facelift wird von einem Modell aber mittelfristig nicht wirklich mehr verkauft, es geht eher darum das Modell vom Lebenszyklus her noch auszureizen. Andere Hersteller kommunizieren allerdings das Ende eines Modells, bzw. das Jahr der Markteinführung des Nachfolgemodells. Tesla scheint mit dem Facelift länger zu planen?
Kali meint
@Aztasu
Ich werde aufgrund von Musk beim nächsten Mal höchstwahrscheinlich keinen Tesla kaufen. Doch das Preis-Leistungs-Verhältnis beim Model Y ist einfach spitze. Im Juni 2024 wollte ich bewusst einen Enyaq kaufen, doch dieser war in vergleichbarer Ausstattung etwa 10.000 EUR teurer. Schließlich habe ich ein neues Model Y AWD LR für 47.600 EUR (Q3-Aktion: -5.000 EUR) gekauft. Das war einfach unschlagbar.
M. meint
Doch, du bist ein verblendeter Fanboy, selbst WENN es für deinen ganz speziellen Usecase nichts besseres gibt (was wohl den Schriftzug im Lenkrad beinhalten muss).
Gurke meint
Wird ein einfach weiter die Nummer 1 bleiben.
Trotz allem Geschrei.
Besser-BEV-Wisser meint
Sieht OK aus.
Technisch hatte ich mir mehr Versprochen. – Schade, damit hat er der Konkurrenz nichts voraus, aber etliche bekannte Nachteile.
Dann eben doch einen Enyaq nächstes Jahr. Oder einen iX1.
Andi EE meint
Klar, nichts voraus … FSD 13 fährt in den USA autonom, denke das darf man mittlerweile so bezeichnen. Aber ja, was ist das gegen einen 5 Minuten Ladevorteil an technischem Fortschritt. 😄😄 Das ist schon verrückt wie ihr argumentiert, Teslas Vorsprung war noch nie grösser als jetzt.
brainDotExe meint
Was bringt einem dass wenn man
a) nicht in den USA lebt
b) kein autonomes Fahren benötigt
M. meint
Na dann, LVL5 zertifizieren. Und Lenkräder raus! Weltweit. Wo ist das Problem?
Blöd nur, dass man nicht mal aus den USA die Einschätzung hört, das wäre „autonom“, nur in den üblichen Fankreisen. Das ist vielleich noch etwas zu wenig…
Powerwall Thorsten meint
Tesla hat alles richtig gemacht. Frisches ansprechendes Design, alle guten Features vom Model 3 Update übernommen und den Blinkerhebel für grobmotorische Käufer wieder eingeführt.
Läuft
Läuft sogar so gut, dass die Nachtschicht der Bürogemeinschaft sich die Finger bereits im letzten Artikel über das 2024 weltweit meistverkaufte BEV wund geschrieben hat.
Hilft nur alles Nix.
Das Model Y wird wahrscheinlich auch dieses Jahr wieder das weltweit (@Hums) meistverkaufte BEV sein.
Aztasu meint
Wenn man verblendeter fanboy ist, nur dann kann man das glauben.
Das „Höhlengleichnis“ wäre hier echt schon angebracht.#
Das Design ist hässlich und austauschbar, die Technik im vergleich zur modernen 800V Konkurrenz völlig veraltet. Außerdem mangelt an modernen technischen Features und Komfortfunktionen wie HUD oder Radar und LIDAR-Sensoren, es gibt kein bidirektionales laden, kein dynamisch verstellbares Fahrwerk, kein Rollo oder schaltbares Glasdach, keine Massagesitze etc.
Die optischen Veränderungen und das angepasste Fahrwerk erhöhen dabei auch noch den Preis. Neben den ganzen Funktionen die fehlen bekommt also ohnehin nicht mehr fürs Geld.
Wer kritisch denken kann, der kann damit nicht zufrieden sein.
Andi EE meint
@Aztasu
Deine Meinung ist völlig wurscht, was zählt ist Verkaufszahlen x Marge, das ergibt den Verdienst beim Hersteller. Das verdiente Geld kann das Unternehmen z.B. ins autonome Fahren (Rechencluster), in eine Lkw- oder stationäre Baterrien-Produktion stecken.
Schlussendlich muss es ein gutes Gesamtpaket sein und das war ja das Alte auch, da hätte man nicht mal updaten müssen, man war ja mit riesigem Abstand die
Nummer 1. Du argumentierst ja aus der Position von erfolglosen Herstellern, mit sehr tiefen Stückzahlen und sagst, dass die alles besser machen würden. Frag dich doch mal, wieso sich die Mehrheit täuschen soll und du richtig liegst?! Es spricht ja nichts für deine Argumentation, erst wenn die Leute zahlen müssen, fällt die Entscheidung. Und die ist offensichtlich nicht deckungsgleich mit eurem Mainstream.
brainDotExe meint
Anstatt das Geld im Nebenschauplätze wie Lkw- oder stationäre Baterrien-Produktion zu stecken, sollten sie es halt lieber mal in die PKW Entwicklung und zeitgemäße Ausstattung stecken.
Fred Feuerstein meint
Es ist gut, dass du kein verantwortlicher Manager in einem Automobilkonzern bist.
brainDotExe meint
@Fred:
Beruht auf Gegenseitigkeit.
Andi EE meint
@brain
Deine Logik funktioniert ja nicht. Das was man angeblich wie bei deinen Herstellern haben muss, wird ja nicht gekauft. Das wird ja nicht durch Zahlen bestätigt, das ist deine Meinung, mehr nicht.
brainDotExe meint
@Andi:
BMW hat seinen globalen BEV Absatz in 2024 deutlich steigern können, während Tesla ein Minus zu verbuchen hat.
Sind das keine Zahlen?
Anti-Brumm meint
Früher hieß es, einen Toyota kauft man nicht aufgrund, sondern trotz des Designs.
Dürfte heutzutage auf Tesla zutreffen.
brainDotExe meint
Man sieht ja wie gut sich Toyota in DE bzw. Europa verkaufen. Hier wird mehr Wert auf Design gelegt.
MichaelEV meint
Zeigt doch, wie absurd diese Perspektive ist. Oh Toyota, verkauft schlecht in DE, was für ein gravierendes Problem neben dem Fakt, dass Toyota weltweit größter Hersteller und dabei im Vergleich zu anderen Volumenherstellern relativ profitabel ist.
Wenn man die Preise von z.B. einem RAV-4 mit Konkurrenten vergleicht, könnte man vermuten, dass sich Toyota deswegen in DE nicht wahnsinnig gut verkauft.
RainerLEV meint
Puh, das ist wenig. Eine neue Lackfarbe, der Blinker-Hebel ist zurück, die Kopfstützen sind breiter und die Außenspiegel-Kappe hat eine Ritze. Dazu mussten die Sitze in der 2. Reihe elektrisch klappen, weil das in China ein Standard ist. Ich will nicht ungerecht sein, die haben ihre Hausaufgaben im Bereich Exterior Design und Fahrwerk schon gemacht, aber ich denke die meisten von uns haben mehr Fortschritt auf der Elektro-Seite erwartet. So ist es eben nur ein Facelift mit leichtem Technologie-Update.
MichaelEV meint
Ob Elektro-Seite, Exterior oder Interior; letztendlich ist das alles nur eingeschränkt relevant. Eigentlich der wichtigste Punkt wäre, was sich bei den Produktionskosten getan hat.
RainerLEV meint
Vielleicht erfahren wir es bald. :-)
Frank Klaus meint
Vergleichsfotos des Innenraum / Armaturenbrett, Mazda 6e vs. Tesla Y …
a) finden Sie die lieblose Plastikwüste,
b) jemanden der das (Y) schön findet,
c) erklären Sie was mit diesem Personenkreis nicht stimmt.
😅🤡
Aztasu meint
Stimmt
Aztasu meint
Ich kann mir das auch nicht erklären. Teslas Innenräume sind einfach nur billig und trostlos
Fred Feuerstein meint
Es fehlt dein „lol“..Damit erzeugst du noch mehr Glaubwürdigkeit!
Powerwall Thorsten meint
You made my day
Aztasu meint
lol
Besser?
Fred Feuerstein meint
Ja, viel besser, damit bleibst du authentischer.
Till meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Till meint
Bei all den Beleidigungen, die bei euch in den Kommentarspalten wie selbtverständlich stehen, ist es mehr als aussagekräftig, dass ausgerechnet mein Kommentar, der keine Beleidigung, sondern eine Feststellung enthielt, gelöscht wird. Sorry, wenn ich evlt. eure Werbepartner abschrecke. Aber ihr bestimmt nicht, was sachlich ist und was nicht. Wenn ihr eine Faktenallergie habt, ist das rein euer Problem, da könnt ihr zensieren, wie ihr möchtet. Und wenn ihr damit Rechtsextremismus in Schutz nehmt, sagt das mehr über euch als über mich aus.
Hinzugefügt. Bitte anständig, fair und faktenbasiert bleiben. Danke, der Kommentator.
stdwanze meint
Sieht gut aus, aber wer kauft nach Musks Aktionen nun noch einen Tesla?
Hans meint
Gerade wegen Musk führt quasi kein weg an einem Tesla vorbei!
Aztasu meint
Wenn man ungebildet ist, dann mag man schon darauf kommen.
Gurke meint
Oder man ist so gebildet, dass man erkennt, dass es die Eiche nicht juckt…..
eCar meint
Das trifft doch völlig auf Dich zu. Erfolglos, lebt als Schreiberling, total neidisch auf erfolgreiche Unternehmer und muss deshalb seinen blinden Hass hier verbreiten….
Gurke meint
Solange Musk keine monetären Bezüge von Tesla erhält verstehe ich die konstruierten Zusammenhänge sowieso nicht. Der muss sich seine Aktien alle selbst kaufen.
McGybrush meint
Auf den Fotos fehlen aber die Blinkerhebel und es sind die Tasten zu sehen.
Wenn man diese nun Hochwertigen Blinkerhebel statt After Market Nachrüstungen jetzt auch im Model 3 nachrüsten könnte. Aber noch glaub ich nicht dran das es die Blinkerhebel wieder gibt.
Vorne gefällt er mir nun nicht mehr wirklich.
Steven B. meint
Ich habe gelesen, dass im Innenraum die Blinkerhebel (Linkslenker) zu erkennen sind und auf die Lenkradtasten verzichtet wurde. Zitat electrive: „Nochmals zu dem im Internet viel diskutierten Blinkerhebel: Auffällig ist, dass der Lenkstockhebel nur auf Fotos der Rechtslenker-Version für Märkte wie Hongkong zu sehen ist. Bei den Bildern der chinesischen Version mit Lenkrad auf der linken Seite kein Hebel zu sehen – zumindest an der rechten Seite der Lenksäule. Das legt nahe, dass der Wählhebel für die Fahrstufe (und den Autopiloten) sehr wohl weggefallen ist, aber links noch ein einfacher Blinkerhebel verbaut ist.“
Andi EE meint
Also mit gefällt es richtig gut, insbesondere die Front was gestern auf dem kleinen Bild nicht so toll aussah. Hätte ich nicht gedacht, dass die deutlich grössere Höhe vom MY dieses Mal besser als beim alten Modell umgesetzt wurde.
Das Wichtigste für bessere Verkäufe sind aber der Innenraum vom M3 quasi 1:1 übernommen und das verbesserte Fahrwerk, war auch klar. Aber ja, man weiss ja nie, für mich sind damit die letzten wichtigen Baustellen behoben. Und ebenso wichtig, das Fahrzeug wird sich wenn überhaupt, nur wenig verteuern. Das wäre das Schlimmste gewesen, was Verkäufe blockiert hätte … das war leider beim Highland über einen weiten Zeitraum der Fall.
Das neue Blau gefällt mir auch sehr gut. Das einzige was man jetzt noch korrigieren könnte ist von 400V auf 800V, aber das wird total überschätzt. Wenn man beim Verbrauch wieder etwas runterkommt, ist das wichtiger.
Ich bin positiv überrascht, das ist ein Design was sicher breit ankommen wird. Das Design darf einfach nicht zu polarisierend sein, sonst verspielt man sich den grossen Markt, das find ich, ist sehr gut gelungen. Modern, eher mit Anleihen beim Cybercab und sicher nicht beim Cybertruck (ausser der Lichtleiste).
B.Care meint
800V Technik verringert die Ladeverluste drastisch, und da Tesla mit die höchsten Ladeverluste aller BEV hat, wäre die Umstellung auf 800V sehr sinnvoll.
Fred Feuerstein meint
Die höchsten Ladeverluste aller BEV? Da sagt selbst der ADAC etwas anderes.
Aber ruhig mal etwas raushauen…Wo bleibt denn das 800 V Update beim Volkswagenkonzern, selbst der id.7 oder der neue Enyak hat 400 V…Da hätte man sicher auch mehr erwarten können oder?
brainDotExe meint
Die Marke VW schreibt sich, im Gegensatz zu Tesla, nicht die Technologieführerschaft auf die Fahne.
Das macht aber erfolgreich eine andere Marke aus dem VW Konzern: Porsche.
Fred Feuerstein meint
Wo steht bitte das Tesla die Technologieführerschaft erringt? Du kannst das sicher im Geschäftsbericht mit einem entsprechenden Zitat belegen.
Tesla möchte Massenfahrzeuge anbieten, keine Luxusfahrzeuge wie Porsche.
brainDotExe meint
@Fred:
Aussagen Elon Musk auf diversen Präsentationen.
Aussagen der Anhänger bezüglich „10 Jahre Vorsprung“.
Fred Feuerstein meint
Die Aussagen der Anhänger zählen nicht. Es gibt ja auch BMW Fanboys die Ihre Marke für technisch führend halten.
Komm sag an, wo hat Elon Musk etwas von Technologieführerschaft erzählt und noch wichtiger: Wo steht es im Geschäftsbericht?
Im Geschäftsbericht steht, dass sie unter anderem Volumenhersteller und profitabel sein wollen.
Ich kenne da eine deutsche Marke, die hat den Markenclaim: Vorsprung durch Technik. Den Vorsprung kann ich allerdings nicht erkennen.
brainDotExe meint
@Fred:
Siehe zum Beispiel seine Aussagen zum Battery Day damals.
Dass es im Geschäftsbericht steht habe ich nie behauptet.
BMW ist ja auch bei den Motoren führend.
Der Hersteller mit dem Slogan Vorsprung durch Technik hat 800V Technik in Serie. Tesla bisher nur im Cybertruck.
Fred Feuerstein meint
Okay, der BatteryDay. Da ging es um Batterien und die theroretische Überlegenheit dieses Zellenformates. Aber an welcher Stelle wurde etwas zur Technologieführerschaft von Tesla behauptet? Komm, nenn belastbare Fakten und hör auf herumzueiern.
Also hat Tesla wie Audi 800 V Technik in Serie. An welcher Stelle hat nun Audi einen Technologievorsprung?
brainDotExe meint
Du kannst dir die Präsentation ja gerne nochmal anschauen, Wass da alles versprochen wurde und was letztendlich eingehalten wurde.
Das sind die belastbaren Fakten.
Der Vorsprung ist dass Audi das schon 3 Jahre vor Tesla hatte.
Fred Feuerstein meint
Ich kenne die Präsentation, daher nun: Wo hat Tesla nun versprochen die Technologieführerschaft zu erreichen? Komm…Oder ist das nur wieder Geblubber?
Fred Feuerstein meint
Und übrigens Audi hat die 800 V von Porsche, selbst hätten die gar nichts.
Das Lastenheft kam von Porsche.
brainDotExe meint
Ist doch komplett egal von welcher Schwestermarke die Technik kommt, Audi hat es in Serie seit 2020, Tesla nicht.
Mit dem A6 und Q6 hat man mittlerweile auch 800V auf Basis der Konzernplatform PPE.
Bezüglich der Technologieführerschaft, ja da musst du halt zwischen den Zeilen lesen, wenn man solche Sprüche wie „das ist Alien-Technologie“ von Elon Musk nicht so interpretiert, dann kann ich auch nicht mehr helfen.
Fred Feuerstein meint
Ah, jetzt muss man schon zwischen den Zeilen lesen…Also ich halte fest: Die Technologieführerschaft steht also nirgends und man muss zwischen den Zeilen lesen können um das zu interpretieren. Interessant.
Gurke meint
Höchste Ladeverluste ist schlichtweg die Unwahrheit.
Sich über Musk sein X und fehlende Zensur aufregen, und selbst eine wenig regulierte Plattform für die Verbreitung von Falschinformationen nutzen, nenne ich scheinheilig.
B.Care meint
Du musst meinen Kommentar schon richtig lesen, das nur als Tip. Geht schlecht mit Schaum vor dem Mund und rosa Brille, wa?
Swissli meint
Die grösste „Innovation“ ist die Rückkehr der Blinkerhebel.
Die Lichtleiste vorne ist (wie immer) Geschmackssache. Beim Cybertruck find ich es cool und passend, beim Model Y eher eine Verschlechterung der Optik. Kommt jetzt vom Design her wie ein 08/15 „Premium“ Chinaauto rüber.
Gunnar meint
Die vorderen Lichtleisten bei VW finde ich viel schlimmer, dadurch, dass sie vom VW-Logo unterbrochen werden. Sieht schlimm aus. Total unruhig. Was haben sich die Licht-Leute bei VW dabei nur gedacht?
Beim Model Y dagegen ist das schön clean und sieht deutlich besser aus. Außerdem ist es dadurch auch zeitloser.
Swissli meint
Mir gefällt nicht, dass die Lichtleiste auch die Scheinwerfer integrieren. Finde es schöner, wenn Scheinwerfer noch erkennbar sind (wie z.B. bei VW). Gab es beim Cybertruck nicht mal Kritik, weil diese schmale Lichtleiste mit Scheinwerfer gerne vereisen und somit die Ausleuchtung schlecht ist? Vielleicht hat Tesla diesbezüglich vorgesorgt beim neuen Y mit einer Heizung?
Mäx meint
Die LED Leiste inkl. „Scheinwerfer“ ist nur das Tagfahrlicht.
Der eigentliche Scheinwerfer, als Abblendlicht und Fernlicht sind darunter.
Wenn also die Lichtleiste vereist, hat das keinen Einfluss auf das Abblend- oder Fernlicht.
Oder sind tatsächlich diese vereist?
Swissli meint
@Mäx: beim Cybertruck ist die obere Leiste (Tagfahrlicht) und unten die headlights (für Strassenausleuchtung) vereist. Nachts bringen die vereisten headlights(unten) dann zu wenig Licht auf die Strasse.
Nehme mal an, auch ein Tagfahrlicht darf in der EU nicht vereist sein (Sichtbarkeit des Autos eingeschränkt). Sollte es mit dem neuen Model Y diesbezüglich Probleme geben, wird es aus Norwegen wohl die ersten Feedbacks geben.
Mäx meint
Für mich ist das eher ein allgemeines Problem von LED Scheinwerfern oder?
Bei Motor-Talk gibts ein paar Berichte dazu bei VW und Mercedes. Bei Bimmerpost über BMW.
Wenn ich dann noch Splitheadlights habe, also Tagfahrlicht getrennt vom Scheinwerfer wird es ja noch schwerer, weil beides getrennt voneinander die geringe Wärme erzeugen.
Wie ist es denn beim i7, Macan, Q6 gelöst?
Envision meint
Die wichtigste „Innovation“ ;-) ist wohl das man den Blinkerhebel NICHT weggelassen hat,
– kannste dir ned ausdenken, aber viele Fans haben gebetet… sie wurden erhört.
brainDotExe meint
Scheint das man bei Tesla doch einigermaßen lernfähig ist ;)
Kann man nur hoffen, dass sie dieses Designverbrechen bei der nächsten Generation auch korrigieren.
eCar meint
Du meinst doch sicherlich das i4 Designverbrechen? Der i4 sieht aus wie ein kindisches Matchbox-Auto.
brainDotExe meint
Ne, das neue Model Y ist hier das Designverbrechen. Das sieht aus wie ein chinesisches Auto.
Der i4 sieht schön bullig und aggressiv aus, das gefällt.
Fred Feuerstein meint
Richtig wäre: Das gefällt dir. Na ja und den 10.000 anderen Kunden die sich so eine Gurke zugelegt haben.
brainDotExe meint
Ne, es gefällt ja auch den außenstehenden. Wie oft gibt es Kommentare: Alles E-Autos sehen nicht gut aus, bis auf dein i4, der sieht geil aus.
Aber du bist ja augenscheinlich mit deiner Kompromissmöhre zufrieden, hast du schonmal Komplimente dieser Art für dein Auto bekommen? Dass es richtig geil aussieht?
Fred Feuerstein meint
Soll ich dir mal etwas verraten: Ich habe schon Autos besessen, die einen erheblich höheren Wert als deine billige i4 Gurke hatten. Habe ich dafür Komplimente bekommen: Ja, auch Daumen hoch von Passanten. Und hat es mir etwas bedeutet: Nein, es war mir egal. Denn es war nur ein Auto für das ich Geld bezahlt habe. Und soll ich dir noch etwas verraten: Ich habe nach vielen Jahren mehr Geld für das Auto bekommen als ich bezahlt habe…
Hat mir das Auto Spaß bereitet: Ja…Aber das ganze drumherum ist mir sowas von egal. Aber du scheinst auf so etwas sehr großen Wert zu legen.
brainDotExe meint
Anmerkung des Autors eines Artikels auf einer anderen Platform: „sieht jetzt ein bisschen wie jedes andere 0815 Elektroauto aus China aus“.
Könnte auch ein beliebiger XPeng sein, siehe z.b. G6.
Man sieht wo der Fokus für das Design gelegen hat, definitiv nicht die westlichen Märkte.
Ich denke damit hat man sich in Europa und den USA keinen Gefallen getan.
Aztasu meint
Stimmt
Fred Feuerstein meint
Das kennt man von anderen Marken wie BMW auch. Die Fahrzeuge haben ein chinesisches Design, die Fahrzeuge gehen zum größten Teil in den Export. Sieht man ganz schön an so billigen bling bling Aoplikationen wie die beleuchteten XXL Nieren. Der chinesische Kunde steht darauf. Klar, es gibt auch ein paar deutsche Hardcorefans die finden so Prollelemente schön, sonst wär der Absatz hier zu Lande deutlich geringer.
Aber es geht hier ja um Tesla und der chinesische und amerikanische Markt ist erheblich größer als der popelige deutsche…
Aztasu meint
Nein, einfach nicht lol
Fred Feuerstein meint
Ah ja, da ist wieder der 16 jährige mit seinem lol…Danke für den lustigen Kommentar.
Aztasu meint
Mercedes, Audi, Porsche, BMW und Volkswagen sind definitiv als solche zu erkennen. Nur weil BMW den Kühlergrill angepasst hat, und von diesem Design-Feature verabschiedet man sich ja ohnehin wieder mit der „Neuen Klasse“, heißt das nicht das man auf asiatisches Design setzt. Tesla hat halt auch noch kein „Tesla-Außenesign“ woran man die Marke erkennen könnte, sie versuchen das gerade jetzt mit Cybertruck, Cybercab und neuem Model Y zu etablieren. Das ist halt Retro-Futuristik wie man sie aus Cyberpunk Filmen kennt, Blade Runner z.B und die hatten aufgrund der technologischen und wirtschaftlichen Macht Japans und Koreas in den 80er dann oft asiatische Grundzüge. Tesla biedert sich mit dem neuen Model Y num aber extrem an chinesischen Kunden an, das sieht einfach aus wie Xpeng G6 und das kommende Xpeng G6 SUv
Aztasu meint
*Xpeng G7 SUV
Andi EE meint
@Aztasu
70%+ der Weltbevölkerung kommen aus der Region, man muss schon ein Dummkopf sein, wenn man das als weltweit operierendes Unternehmen bei seinen Produkten nicht berücksichtigt. Die Deutschen sind ein Prozent der Weltbevölkerung, damit du vielleicht etwas mehr Respekt gegenüber den Asiaten an den Tag legen könntest.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„Sich dem Kunden anbiedern“, das ist schon geile Umschreibung von „Marketing (= das Führen eines Unternehmens vom Markte her)“.
Gurke meint
„Tesla biedert sich mit dem neuen Model Y num aber extrem an chinesischen Kunden an“
Was erlauben Musk!
Könnte sich mal an seinen Mitbewerbern ein Beispiel nehmen, die müssen das nicht machen, und kommen somit nicht in die Verlegenheit, Bestellungen aus China abarbeiten zu müssen.
Fred Feuerstein meint
Das ist nun wirklich lustig! 🤣 Die machen es gleich richtig und nutzen chinesische Start Ups…
Kaiser meint
In der alten BRD gabs mal nen Spruch:
„Lieber tot als rot“ ;-)
brainDotExe meint
Bei BMW sind das aber gezielt die Modelle, welche sich hauptsächlich auf dem chinesischen Markt verkaufen. Namentlich der 7er und der X7.
Die restlichen Modelle, welche sich gleichmäßig in aller Welt verkaufen ist das nicht der Fall, siehe z.b. 3er, 4er, 5er und die entsprechenden X Varianten. Die haben ein westliches Design.
Fred Feuerstein meint
Sagt der Automobildesigner mit seinem i4… Ich weiß dein Elektrotechnikstudium macht dich zu einem Experten in wirklich jedem erdenklichen Gebiet. Ein wahrer Tausendsassa…
brainDotExe meint
Ja sicher, der i4 hat ja kein Stück chinesches Design.
Ich habe eben nochmal nachgeschaut, ich sehe keine schmalen Tagfahrlichter, keine Lichtleiste und keine Split-Headlights.
Der hat halt westliches Design und wirkt schön bullig.
Fred Feuerstein meint
Ich sag ja, du scheinst auch Automobildesign studiert zu haben. Toller Typ.
Wird spannend wieviele i4 wohl in Deutschland 2024 verkauft worden sind. Unglaubliche 9.000 Fahrzeuge?
Aber wie dem auch sei, es geht ja hier um Tesla. Wird sich zeigen wie sich das Fahrzeug verkauft.
brainDotExe meint
Man muss nicht Automobildesign studiert haben um zu erkennen für welche Märkte ein Design entworfen wurde.
2024 wurden etwas über 10.000 i4 in Deutschland zugelassen.
Das ist für einen 4er BMW ein sehr guter Wert und steht für ca. 50% der Baureihe.
Ich denke BMW könnte sogar noch deutlich mehr verkaufen, wenn die Produktion nicht schon auf Anschlag laufen würde.
Weit abgeschlagen steht übrigens ein Model 3 mit lediglich ca. 7.000 Stück.
Fred Feuerstein meint
Wieso weitet man die Produktion nicht aus, wenn man mehr verkaufen könnte. Hattest du nicht gestern etwas ähnliches gesagt über ein Wettbewerbsprodukt?
Übrigens wurde das i4M50 Angebot noch weiter reduziert. Mit meiner Ausstattung Listenpreis 80.000 €, soll die Kiste nur noch 60.000 € kosten…Wenn die sich so gut verkaufen würde, dann wär der Rabatt wohl nicht so hoch…F
brainDotExe meint
@Fred:
Weil das Werk komplett ausgelastet ist.
BMW hat schon die 3er Produktion teilweise verlagert um mehr Kapazität zu schaffen, aber das Werk München ist am Limit.
Ganz im Gegensatz zu Tesla, die können ja augenscheinlich ihre Werke nicht komplett auslasten.
Das ist doch ein üblicher Rabatt für den i4 M50. Den Nachlass habe ich bei meiner Bestellung Ende 2021 auch bekommen, wo die Auftragsbücher so voll waren, dass BMW die Produktion verdoppeln musste und ich trotzdem mehr als ein Jahr warten musste.
Fred Feuerstein meint
Nochmal, wieso erhöht BMW nicht einfach die Produktion, laut deiner Aussage gibt es doch genügend Werke in Deutschland um das entsprechend zu tun. Wenn der i4 wie geschnitten Brot läuft und zu einem positiven Deckungsbeitrag beiträgt, dann steht doch einer Produktionserhöhung nichts im Wege.
brainDotExe meint
@Fred:
Stimmt, du verstehst ja nichts von der Automobilproduktion.
Ich helfe dir.
Die verschiedenen Baureihen sind auf verschiedene Werke aufgeteilt. Die ganze Produktionsplanung, Lieferketten und Linien sind darauf ausgelegt.
Der 4er, als Nischenmodell, kann lediglich in einem Werk (weltweit) gebaut werden.
Der 3er hingegen in mehreren Werken. Genau deswegen konnte BMW ja auch Volumen vom 3er nach Mexiko verlagern um in München die Kapazität für den i4 zu verdoppeln. Das sind Dinge die man kurzfristig machen kann.
Da hat man jetzt die Grenze des zumutbaren erreicht. Für eine weitere Kapitalerhöhung müsste man ein Werk erweitern oder ein neues bauen. Beides wird man für ein Modell, welches einen restlichen Lebenszyklus von ca. 3 Jahren hat nicht machen.
MichaelEV meint
Wow brain, bei BMW kannst du Sachzwänge erkennen, mit denen du das rechtfertigen kannst. Die gibt es bei Tesla natürlich überhaupt nicht. Wenn man das Model 3 z.B. in GH produzieren will, dann fällt die ganze Lieferkette mit einem Fingerschnippen vom Himmel…
brainDotExe meint
@MichaelEV:
Du vergisst, dass die Lieferketten weitestgehend identisch sind.
Denn Model Y und Model 3 sind technisch sehr stark verwandt.
Abseits davon, Tesla könnte ja auch einfach Volumen vom Model Y aus den Werken wo auch das Model 3 produziert wird nach GH verlagern und die Model 3 Produktion erhöhen.
Oder kann Tesla die etwa nicht zusammen auf einer Linie produzieren? Das wäre ja erbärmlich.
Fred Feuerstein meint
Genau das habe ich bezwecken wollen, Micha.el EV. Aber er ist einfach Experte in ALLEN Bereichen. Das sollte man sich merken.
Dafür dass der i4 sich laut deiner Aussage wie geschnitten Brot verkauft ist der Abstand zwischen Model 3 in Deutschland und i4 jetzt wirklich nicht groß…10.300 Fahrzeuge vs. 7.000 Fahrzeuge. Vor allem nicht in einem Markt der so patriotisch wie Deutschland ist. Na ja, der i4 ist halt ein Nischenkompromissauto, der weltweit keine Rolle spielt.
brainDotExe meint
@Fred:
Du kehrst unter den Tisch dass BMW Premiumhersteller und Tesla Massehersteller ist (bzw. sein will).
Dass ein Massehersteller mit seinem Kompromissauto Model 3 von einem Nischenfahrzeug eines Premiumherstellers in DE überholt wird spricht Bände.
Fred Feuerstein meint
In Deutschland? Nicht wirklich. 7.000 Fahrzeuge vs. 10.000? Ernsthaft? Bei einem Gesamtmarkt der BEV (2024) von 241.000 Fahrzeugen in Deutschland, der auch noch davon geprägt ist, dass 60 % der Neuwagen an Firmenkunden gehen? Wirklich amüsant. Ganz ehrlich, da müssten deutlich mehr i4 über die Ladentheke gehen. Aber es ist halt ein Nischenfahrzeug das sowohl in Deutschland als auch weltweit keine große Rolle spielt.
MichaelEV meint
„Du vergisst, dass die Lieferketten weitestgehend identisch sind“
Hab ich tatsächlich vergessen. Wohl weil Model 3 Highland und Model Y nicht mehr nach so sehr vielen Gleichteilen aussehen. Aber schon wenige fehlende Teile reichen, damit es nicht klappt.
Und bei BMW gibt es keine Gleichteile zwischen den Modellen? „Das wäre ja erbärmlich.“
„Tesla könnte ja auch einfach Volumen vom Model Y aus den Werken wo auch das Model 3 produziert wird nach GH verlagern und die Model 3 Produktion erhöhen.“
Abgesehen davon, dass das gar nicht geht: Warum sollte man das machen, wenn man danach mehr Fahrzeuge um die halbe Welt verschiffen muss?
„Oder kann Tesla die etwa nicht zusammen auf einer Linie produzieren? “
Warum kann BMW i4s nicht auf den Produktionslinien in anderen Werken produzieren? „“Das wäre ja erbärmlich.“
„Du kehrst unter den Tisch dass BMW Premiumhersteller und Tesla Massehersteller ist (bzw. sein will).
Dass ein Massehersteller mit seinem Kompromissauto Model 3 von einem Nischenfahrzeug eines Premiumherstellers in DE überholt wird spricht Bände.“
Wie viele i4 hat BMW 2024 verkauft? Vielleicht so ca. 100k Stück? Tesla ist ca. beim fünffachen, „überholt“ findet höchsten in deinen Träumen statt.
Bei euren Herstellern finden sich Rechtfertigungen, warum etwas so passiert wie es passiert oder warum etwas so gemacht werden muss wie es gemacht wird. Wenn es um Tesla geht, ist euer „brain“ aus, selbige Zusammenhänge werden nicht mehr erkannt. Es übernimmt der primitive Instinkt, bei Tesla irgendwas schlechtes finden zu müssen.
brainDotExe meint
@Michael:
„Hab ich tatsächlich vergessen. Wohl weil Model 3 Highland und Model Y nicht mehr nach so sehr vielen Gleichteilen aussehen.“
Nur weil eine andere Karosse auf der Platform sitzt, muss dass nicht heißen, dass es nicht viele Gleichteile zwischen dem Model 3 Facelift und Model Y Facelift gibt.
Alles andere wäre erbärmlich.
„Und bei BMW gibt es keine Gleichteile zwischen den Modellen?“
Sicher gibt es die, nur deswegen kann der ja auf einer Linie mit dem 3er gebaut werden.
„Abgesehen davon, dass das gar nicht geht: Warum sollte man das machen, wenn man danach mehr Fahrzeuge um die halbe Welt verschiffen muss?“
Warum sollte das nicht gehen?
Um die Nachfrage kurzfristig zu bedienen und die Werke auszulasten?
Vielleicht sollte man auch mal schauen, dass man das Model 3 endlich auch in GH baut.
„Warum kann BMW i4s nicht auf den Produktionslinien in anderen Werken produzieren?“
Weil nur ein Werk, wo 3er und 4er von der selben Linie laufen, für BEVs ausgerüstet ist und entsprechende Lieferketten für Akkus hat.
Das ist ja bei Tesla nicht der Fall, da wird jedes Werk mit Akkus beliefert und ist für BEVs ausgerüstet.
„Wie viele i4 hat BMW 2024 verkauft? Vielleicht so ca. 100k Stück?“
In DE 10k, weltweit wahrscheinlich die geplanten 100k.
In Deutschland also deutlich überholt und weltweit dann sogar ein Fünftel des Massenmodells. Das ist für ein Nischenmodell eines Premiumherstellers ein sehr gutes Ergebnis.
Vergleiche mal wie der 4er BMW (Verbrenner) sonst im Vergleich zu Massenmodellen verkauft hat.
MichaelEV meint
„Nur weil eine andere Karosse auf der Platform sitzt, muss dass nicht heißen, dass es nicht viele Gleichteile zwischen dem Model 3 Facelift und Model Y Facelift gibt.“
Was heißt schon viele? In einem alten Artikel ist von 75% Gleichteile die Rede. Mit dem Highland werden es wohl weniger sein. Sind immer noch viele Gleichteile, aber bei weitem nicht genug, um einfach Produktionen umswitchen zu können!
Meiner Erinnerung hat das Model 3 noch nicht mal die Gussteile, ist also konstruktiv schon ganz anders.
Grünheide hatte bisher gar nicht die Kapazität für mehr Produktion.
Swissli meint
Also insbesondere BMW geht mit der „neuen Klasse“ (als erster dervIX3) einen wohltuend anderen Weg. Markant und zu 100% unverwechselbar. Da muss man nicht 2x überlegen was das für eine Marke ist. Und sieht zu allem noch geil aus (ja ich weiss, Geschmackssache)
MichaelEV meint
„Markant und zu 100% unverwechselbar“
Das stimmt wohl. Manche BMWs sind so markt und unverwechselbar hässlich, da wird unmittelbar der Brechreiz ausgelöst.
„ja ich weiss, Geschmackssache“
Klar Geschmackssache. Tesla verkauft von zwei Modellen ca. 1,7 Millionen Stück, BMW ca. 2,3 Millionen mit unzähligen Modellen. Anhand der Zahlen könnte man ableiten, dass der Geschmack von Tesla besser getroffen wird.
Swissli meint
@MichaelEV: im Premium Segment sitzt BMW fest im Sattel, hat sogar Mitbewerber überholt. Beim Design hat man in den letzten 50 Jahren nicht viel falsch gemacht.
Bzgl. Brechreiz in der „jüngeren“ Autogeschichte fallen mir nur zwei ein: Fiat Multipla und Renault Avantime. Da hat sich der Designer durchgesetzt und der Autohersteller bezahlte die Zeche.
Mit den beiden Modellen hat Tesla auch das Maximum (im historischen Vergleich mit anderen Modellverkäufen von anderen Marken) erreicht. Marktanteile lassen sich damit nicht mehr gewinnen, u.a. auch weil der Technologiebonus verpufft ist).
MichaelEV meint
Brechreiz hab ich bei i7 und iX. Aber ist halt Geschmackssache. Die Niere fand ich anfangs grauenhaft, beim i4 hat eine Gewöhnung stattgefunden, das Design finde ich mittlerweile gut. Das Heck vom 2er sah mir anfangs nach einem Unfall aus, mittlerweile ist es akzeptabel (für mich aber weit weg von schön).
BMWs markantes und unverwechselbares Design findet Anhänger. Und bei einem Premiumhersteller braucht es nicht so viele. Eine große Menge entscheidet sich aber GEGEN BMWs und deren Design.
Markant und polarisierend ist vielleicht für BMW ein guter Weg. Wenn man möglichst hohe Stückzahlen verkaufen will, ist eher das exakte Gegenteil der richtige Weg, um mit möglichst vielen Geschmäckern kompatibel zu sein.
Swissli meint
Lustig, dass ich auf eine ähnliche Formulierung gekommen bin, OHNE davon was gelesen zu haben.
Fred Feuerstein meint
Sieht gut aus, gefällt mir. Ich bin gespannt welche Preise aufgerufen werden. Ein heißer Kandidat um unseren Kia eNiro zu ersetzen, der uns nun nach 4 Jahren zuverlässigen Dienstes verlässt.
Steven B. meint
Kann den Gedanken einen Tesla u kaufen derzeit absolut nicht nachvollziehen. Der Musk ieht über europäische Politiker her, fördert die AFD und glaubt an Dinge die in keinem Faktencheck Bestand haben. Sorry, Fred überlege deine Kandidatenauswahl nochmal. So geht das gar nicht…
Fred Feuerstein meint
Kommentar hängt in der Freigabeschleife
Fred Feuerstein meint
Ehrlich gesagt ist mir dieses ganze politische Geblubber völlig egal. Ich kaufe ein Auto und nicht mehr.
Und es ist schlicht und ergreifend ein Fehler der etablierten Parteien sich nicht der AfD im direkten Diskurs zu stellen. Jede Partei hätte damit öffentlich die Möglichkeit die AfD öffentlich zu zerlegen und könnte so zeigen, dass diese Partei nicht die richtigen Antworten auf die Probleme unseres Landes haben. Das wäre medienwirksam.
Gunnar meint
Schade, wie beim Model 3 Highland kein neuer größerer Akku. Chance vertan, der Konkurrenz ein Schnippchen zu schlagen. Dann waren die ganzen Gerüchte mit 90 oder sogar 96kWh einfach nur Quatsch.
Aztasu meint
Natürlich waren sie das. Die Tesla-Community ist eine einzige Hype Bubble, eine „Echo chamber“, alleine auf YouTube gibt es hunderte spam channels die die fanboys nach Klicks abgrasen. Von den ganzen Tik-Tok, X/Twitter, Instagram bots ganz zu schweigen. Fake news zieht halt besonders gut bei naiven Menschen.
ID.alist meint
Gerüchte sind genau das, nicht betätigte oder erfundene Informationen.
Tesla lebt gerne von Gerüchte, die treiben die Phantasie der Fans, aber am Ende kommen harte Fakten. Und so wie es aussieht baut Tesla weiterhin CATL und BYD Zellen in eine 400v Konfiguration.
Gunnar meint
Ja, leider ein mieses Spiel. Teilweise konnte man sowas lesen wie: „aus zuverlässiger Quelle“. Da wird mitunter absichtlich gelogen, um Klicks zu generieren.
MichaelEV meint
Bei Tesla ist die Anpassung des Akkus nicht an einen Modellwechsel geknüpft. Was jetzt nicht ist, kann zeitnah kommen.
Klar ist größer besser. Aber würde Tesla die Mehrkosten für einen großen Akku aktuell honoriert und kompensiert bekommen? Würdest du dafür ein paar Tausend mehr drauflegen?
Jetzt poltern viele Vögel wie Aztasu mit „outdated“ herum. Bei einem Enyaq, der frisch aktualisiert ähnliche Akkukapazitäten hat und wohl für einige Jahre behalten wird, wird seltsamerweise anders geredet.
Aztasu meint
MEB+ kommt Anfang 2026, also in ein einem Jahr. Das neue Model Y wird ganz sicherlich nicht in einem Jahr mit neuem Akku kommen wenn es für viele erst ab Mai bestellbar sein wird. Tesla kann einfach nichts. Ohnehin, vergleicht sich Tesla nun mit Skoda. Passt schon ,ich würde sogar eher Dacia als Vergleich wählen. Tesla ist aber im Gegensatz zu Dacia lächerlich
Fred Feuerstein meint
Der 16 jährige hat gesprochen. Fährst du Dacia, dass du bewerten kannst, auf welchem Niveau sich ein Model Y fährt? Kein Wunder, dass du so viel gegen Tesla schreibst, viel Freude. Bitte garniere das noch mit einem kindischen „lol“
Meiner_Einer meint
Tesla ist aber im Gegensatz zu Dacia lächerlich
Sorry ich bin auch kein Tesla-Fan, aber solche Aussagen sind unqualifiziert und lächerlich!
Aztasu meint
Nein, das ist die Wahrheit. Tesla ist lächerlich. Die Autos wie auch die Führungsebene
Fred Feuerstein meint
Es fehlt noch dein „lol“, damit der Kommentar noch mehr Nachdruck erzeugt.
Seltsam ist, dass unser wirklich billiges Model Y bei meinen Mitarbeitern beliebter ist als der Kia EV6 oder auch der BMW i3…Wahrscheinlich wollen meine Mitarbeiter täglich wissen wie schlecht das Model Y doch in Wahrheit ist. Das muss es sein.
Till meint
Aztasu hat mit allem recht. Tesla ist optisch, technisch und vom Ausstattungsniveau her inzwischen zu schwach in Relation zu weiten Teilen der Konkurrenz (vor allem aus China), aber auch in sonstiger Hinsicht schlichtweg untragbar geworden. Wer sich nach all den MAGA-Eskapaden noch einen Hobel aus dem Hause Egon Murks bestellt, hat entweder keine anständige Erziehung genossen oder ignoriert selbige nach Kräften. Da können sich die unverbesserlichen Fanboys abstrampeln, wie sie wollen… die Fakten ändern sich nicht, indem man sie ignoriert.
brainDotExe meint
@Fred:
Ist ja auch kein Wunder, der EV6 ist vom Design her noch schlimmer als das (alte) Model Y und der i3 ist im Vergleich ein alter Hase (und kein richtiger BMW).
Fred Feuerstein meint
Ah ja, meine Mitarbeiter fahren wegen dem Design mit einem bestimmten Auto zum Kunden.
Komisch höre ich nie, sie erzählen mir eher etwas von unkompliziertem Laden oder schnellem und übersichtlichen Infotainment. Oder von zuverlässiger Ladeplanung. Oder von der guten Übersichtlichkeit. Das Design wurde wirklich noch nie genannt.
brainDotExe meint
@Fred:
Irgendwie unglaubwürdig, beim Laden hat der EV6 ja zum Beispiel die Oberhand.
Als Mitarbeiter würde ich auch nicht mit einem hässlichen Auto wie dem EV6 oder Model Y zum Kunden fahren, was wirft dass denn für ein Licht auf mich und die Firma.
Es wurden schon Aufträge verloren, weil der Vertreter mit dem falschen Auto vorgefahren ist.
Fred Feuerstein meint
Die Mitarbeiter haben keine Lust auf das herumhantieren mit den Ladekarten und der bescheidenen Ladeplanung. Da ist der große Unterschied zum Model Y, die Ladeplanung funktioniert und auch die Vorkonitionierung.
Keine Sorge, wir haben nicht so oberflächliche Kunden, die auf Grund eines Fahrzeuges mit dem unser Vertriebsmitarbeiter vorfährt einen Auftrag vergeben. Das passiert wohl nur in deiner kleinen Softwareentwicklerwelt. Im wirklichen Geschäftsleben sind andere Dinge entscheidend. Aber da kannst du wohl nicht mitreden.
brainDotExe meint
@Fred
Dann sind deine Mitarbeiter wohl noch kein anderes halbwegs aktuelles BEV gefahren.
Denn Ladeplanung und rumhantieren mit Ladekarten (wieso überhaupt, man hat eine und fertig) sind bei kaum einem modernen BEV noch ein Problem.
Da kann man sogar die Vorkonditionierung manuell im Infotainment aktiveren, kann Tesla das inzwischen?
Ne, das war nicht in der Softwareentwicklung, da sieht man seinen Kunden je meist nur per Kamera.
Das war bei einer Firma für Eventtechnik und Eventausstattung hier in der Nähe. Da wurde ein Auftrag nicht vergeben, weil der Vertreter mit dem „falschen“ Auto vorgefahren ist, da ärgert der sich heute noch drüber.
Fred Feuerstein meint
Einen manuellen Knopf? So wie einen Choke? So etwas braucht kein Auto. Nur wenn man Apple Car Play oder Google Android nutzt. Das war laut Aussage von BMW der Grund für die Implementierung eines billigen Knopfes.
Alleine schon eine Ladekarte nutzen zu müssen…Vollkommen unnötig. Aber das habe ich selbst erst durch das MY erkannt.
Aber ist doch schön, so gibt es ein breites Angebot und für jeden ist das richtige dabei.
Und ehrlich, wer soll das denn mit dem falschen Auto glauben…Da wird es andere Gründe gegeben haben, zu teuer, zu schlechte Leistung oder was auch immer. Aber schön wenn man das Auto als Grund angeben kann. Bleibt aber lächerlich.
brainDotExe meint
@Fred:
Dann erzähle mir mal wie du die Vorkonditionierung aktivierst, wenn du ohne Navi/Ladeplanung fährst?
Wie aktivierst du den Ladevorgang an Ladesäulen, die kein Plug&Charge/Autocharge können?
Ne, das war das Auto. Wenn du mit einem AMG zu Porsche fährst, wirst du da keine Auftrag ergattern können ;)
Fred Feuerstein meint
Hast du nicht gesagt es wäre im Bereich der Eventtechnik? Da glaube ich das kaum.
Wenn ich Langstrecke fahre, dann nutze ich immer das Navi. Ansonsten laden die Fahrzeuge bei uns in der Firma. Demnach wird das Fahrzeug torkonditioniert. Auch an Fremdladesäulen, die ich jedoch gar nicht anfahre…
Warum sollte ich mit dem Tesla an einer anderen Ladesäule laden? Macht gar keinen Sinn, das ist derzeit am günstigsten.
brainDotExe meint
@Fred:
Ja es war in der Eventtechnik, warum ist das unglaubwürdig?
Aber du kannst ja glauben was du willst, ich glaube dir ja den Großteil deiner Aussagen auch nicht.
Ich weiß dass es stimmt, das reicht mir.
Die 1-3 mal Langstrecke im Jahr ist immer die selbe, die kenne ich auswendig, da brauche ich kein nerviges Navi.
„Warum sollte ich mit dem Tesla an einer anderen Ladesäule laden? Macht gar keinen Sinn, das ist derzeit am günstigsten.“
Weil andere Ladesäulen besser positioniert sind zum Beispiel. Man muss nicht immer die günstigste Lösung wählen.
Bei mir persönlich würde noch hinzukommen, dass ich dieser Firma keinen Cent in den Hals schmeißen wöllte ;)
Fred Feuerstein meint
Tja, so hat eben jeder unterschiedliche Ansichten, Vorlieben, Gewohnheiten und zu guter letzt auch Anforderungen. Und das ist gut so, dass das Angebot so breit ist und man mittlerweile wählen kann.
Knopperts meint
2025 noch ein 400V System vorstellen – puh und dann auch noch 5% Teurer. Da hätte ich mehr erwartet.
ID.alist meint
Die Optik finde ich noch schlimmer als beim alten, und seit Gestern ist Tesla ein No-Go Produkt.
Gunnar meint
Ich persönlich finde das Facelift deutlich ansprechender. Würde es mir aber aufgrund der nicht erhöhten Akkukapazität nicht kaufen.
Tim Leiser meint
Da werden die aber Andi EE und PowerwallThorsten deutlich wiedersprechen. Laut Andi weiß Musk nicht wer die AfD ist und PW findet gut, was Elon gut findet.
Mäx meint
Die Front gefällt mir nun deutlich besser als vorher, das Design war mittlerweile etwas in die Jahre gekommen (meiner Meinung nach).
Bis zur A-Säule finde ich das Auto sehr ansprechend!
Nach Highland und Robocab war das ja auch in etwa zu erwarten.
Aber dann fängt das ganze Schlamassel an.
Seitenansicht ist so gar nichts für mich und das größte Manko, hat sich ja auch nicht geändert.
Mit dem Update gefällt mir die Heckansicht nun aber auch nicht mehr; die Lichtleiste sieht irgendwie so aus, als ob man die nachträglich drangefummelt hat.
Da gab es fiktive Renderings die deutlich besser aussahen.
Dazu diese große flache Fläche darunter; da hätte eine Sicke gut getan.
Bisschen nach EQC siehts dahinten aus, hat mir auch nicht gefallen damals.
Ansonsten: Technische Daten waren zu erwarten in Anlehnung an das Model 3 Highland.
Alles andere wäre eine dicke Überraschung gewesen alleine schon wegen economy of scale und Verringerung der Varianten die Tesla immer anstrebt.