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Renault 2024: 34,7 Prozent der in Europa verkauften Fahrzeuge elektrifiziert

16.01.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Renault-Megane-E-TEch-Electric

Bild: Renault

Die Renault Group hat 2024 weltweit 2.264.815 Fahrzeuge verkauft, was ein leichtes Plus von 1,3 Prozent gegenüber 2023 darstellt. In Europa hat der Konzern dabei mit einem Absatzplus von 3,5 Prozent doppelt so gut abgeschnitten wie der Gesamtmarkt und gehört mit 1.599.051 verkauften Fahrzeugen zu den drei absatzstärksten Automobilherstellern.

34,7 Prozent der in Europa verkauften Fahrzeuge waren elektrifiziert (+4,3 % gegenüber 2023). Der Verkauf von Hybridfahrzeugen stieg um 45 Prozent und macht nun 25,5 Prozent des Absatzes der Renault Group aus (+7,5 %). Der Anteil der reinen Elektrofahrzeuge an den Verkäufen der Renault Group betrug in Europa neun Prozent, ein globaler Wert wurde nicht bekannt gegeben.

Die Marke Renault verzeichnete im Jahr 2024 mit 1.577.351 verkauften Fahrzeugen (Pkw & leichte Nutzfahrzeuge) einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 1,8 Prozent. Die Franzosen kamen dabei auf einen Hybridanteil von 40 Prozent, den E-Auto-Anteil nennt das Unternehmen nicht.

Die Günstig-Marke Dacia verzeichnete 2024 mit weltweit 676.340 Verkäufen ein Plus von 2,7 Prozent gegenüber 2023. Bei der Sportwagentochter Alpine entsprechen 4.585 abgesetzte Fahrzeuge einem Zuwachs gegenüber 2023 von 5,9 Prozent. Auch hier veröffentlichte der Konzern jeweils keine Zahlen zu den E-Auto-Verkäufen.

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Via: Renault
Unternehmen: Alpine, Dacia, Renault
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    16.01.2025 um 10:12

    Renault war früh dabei. Hatte mit dem Zoe ein Fahrzeug, dass man durchaus in der Fläche sah. Ab 2017 war die Reichweite mit 41 kWh durchaus in Ordnung. Leider konnte Renault diesen Erfolg nicht mit in die Neuzeit nehmen.

    Sie hatten es nicht geschafft, zum Facelift die Technik in die Neuzeit zu bringen bzw. rechtzeitig einen Nachfolger bereit zu haben. Die Verkäufe brachen 2022 zusammen und der R5 kommt erst jetzt. Das gleiche Verhalten konnte man ja auch beim Twizy erkennen. Zu seiner Zeit ein überzeugende Entwurf, aber mit fast keiner Modellpflege und viel zu spät ein Nachfolger.

    Irgendwie hatte man da also bisher keine glückliche Hand.

    Ebenso krankten bei beiden Fahrzeugen die Absätze an der unseligen Idee der ersten Jahre, den Akku nicht zu verkaufen. Beim Zoe kam noch dazu, dass man die Seitenairbags entfeinert hatte, weil man nicht damit gerechnet hatte, im NCAP noch einmal geprüft zu werden. Dadurch wurde man beim ADAC ausgelistet und der Skandal hat viel Kundschaft gekostet.

  2. Tt07 meint

    16.01.2025 um 09:54

    @Egon, lies den Artikel besser nicht….

  3. ID.alist meint

    16.01.2025 um 09:45

    Wenn es darum geht das Publikum zu verarschen finde ich den Begriff „Elektrifiziert“ noch schlimmer als das Chinesische „NEV“.
    Alles was ein Riemen-Starter-Generator und eine klein 48V Batterie hat ist „elektrifiziert“, wobei es sich in Wirklichkeit um einen Verbrenner der mit Hilfe eines kleines Motors ein bisschen weniger Sprit verbrennt.

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