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Elektroauto-Leasingangebote

EU 2024: 5,9 Prozent weniger Elektroauto-Neuzulassungen

21.01.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 38 Kommentare

Fiat600Elektro

Bilder: Fiat & ACEA

2024 stiegen laut dem Branchenverband ACEA die Pkw-Neuzulassungen in der EU leicht um 0,8 Prozent auf rund 10,6 Millionen Einheiten. Rückgänge gab es dabei insbesondere in Frankreich (-3,2 %), Deutschland (-1 %) und Italien (0,5 %).

Batterieelektrische Autos waren auch im zurückliegenden Jahr die drittbeliebteste Wahl für Käufer. Ihr Anteil betrug 13,6 Prozent – damit übertrafen sie erneut den Dieselantrieb, dessen Anteil auf 11,9 Prozent zurückging. Benziner blieben mit 33,3 Prozent führend, während Hybridfahrzeuge ihre zweite Position mit einem Marktanteil von 30,9 Prozent ausbauten. Plug-in-Hybridautos kamen auf einen Anteil von 7,1 Prozent.

ACEA
(Zum Vergrößern anklicken)

Konkret waren es im vergangenen Jahr 1.447.934 neue Batterie-Elektrofahrzeuge, wie der ACEA mitteilt – 5,9 Prozent weniger als 2023. Hinzu kamen auf EU-Ebene noch 758.944 neue Plug-in-Hybride, hier liegt der Wert 6,8 Prozent unter dem Vorjahr.

In Deutschland blieb das Pkw-Zulassungsniveau 2024 mit 2,8 Millionen Neuwagen und einem Minus von 1,0 Prozent knapp unterhalb des Vorjahresergebnisses. Bei den alternativen Antrieben bewirkten 947.398 Neuzulassungen mit Hybridantrieb ein Plus von 12,7 Prozent und einen Anteil von 33,6 Prozent. Darunter waren 191.905 Plug-in-Hybride (+9,2 %) mit einem Anteil von 6,8 Prozent. Mit 380.609 neu zugelassenen reinen Batterie-Pkw verzeichnete diese Antriebsart einen Rückgang von 27,4 Prozent und einen Anteil von 13,5 Prozent.

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Via: ACEA
Tags: ACEA, EU, ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    21.01.2025 um 15:12

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  2. Anonym meint

    21.01.2025 um 13:47

    Da sieht man mal die wirtschaftlichen Folgen auf die Autohersteller durch FUD-Kampagnen gegen E-Autos. Schade. Nur China profitiert davon wenn in Europa das E-Auto schlecht läuft.

    • KdFQ meint

      21.01.2025 um 14:52

      Ja, sehe ich genauso. Da haben die Marketingabteilungen der großen europäischen Automobilhersteller komplett versagt.

      Schön hier zu sehen, dass sich die Schnabelschuhträger auf die völlig abgelutschte Masche konzentrieren, den Mitbewerber schlecht zu reden. Das hat vielleicht noch im Mittelalter funktioniert.

      Klar, einige Menschen fallen noch immer darauf hinein. Inzwischen haben die Möchtegernmarketingvollprofis aber gemerkt, das treibt die Kunden prinzipiell vom Produkt weg, aber nicht alternativ in ihre Arme.

      • David meint

        21.01.2025 um 15:02

        Du übersiehst mit Absicht, welcher unlautere und unehrenwerte amerikanische Hersteller die Werte komplett heruntergezogen hat. Weil er zu Recht abgestraft wurde. Würde man Teslas Ergebnisse neutralisieren, wäre in Europa alles in Ordnung.

        Das kann aber noch passieren. Denn sie sind gerade dabei, sich abzuschaffen. Gerade fliehen die letzten Firmenkunden mit wehenden Fahnen. Das letzte Facelift nutzte der Hersteller dazu, die Kopie seines Autos zu kopieren. Allerdings hatte er „vergessen“, außer den Leuchtbändern auch noch den größeren Akku und die 800 V Architektur zu übernehmen.

        Man dachte, hey, die Opfer, für die muss man sich keine Mühe geben.

        • Fred Feuerstein meint

          21.01.2025 um 18:03

          Keine Sorge, die umfangreichen Facelifts hat Tesla sich im Volkswagenkonzern abgeschaut. 800 V gibt es bis heute nicht im MEB und SIC Umrichter konnte man sich nicht leisten.
          Immerhin hat Tesla nie so einen Anfängerfehler gemacht und einen billigen umgelabelten Smartphone Prozessor für 150 € Handys ins Fahrzeug gebaut, so dass die erste Million an MEB Gurken bis heute keine Akkuvorkonditionierung haben und es auch zukünftig nicht bekommen werden. Hätten die unfähigen VW Ingenieure ja auch nicht ahnen können, dass man so etwas im Winter an der Schnellladesäule braucht. Hierfür brauchte man nur 4 Jahre um das einzuführen.

        • KdFQ meint

          21.01.2025 um 21:03

          Der Text war jetzt nicht so Dein Meisterwerk. Gehen die Textbausteine langsam alle?

  3. hu.ms meint

    21.01.2025 um 12:14

    Gibt es schon zahlen zu den einzelnen BEV-herstellern ?
    Wer lag über und wer unter dem durchschnitt ?

    • KdFQ meint

      21.01.2025 um 12:37

      Ja, gibt es. Helfe dir gerne weiter

      • hu.ms meint

        21.01.2025 um 18:33

        Hat sich erledigt:
        VW-group rd. 22 %
        tesla rd, 15 %

    • Frank von Thun meint

      23.01.2025 um 17:28

      hu.ms meint………..
      Egal wie schlecht Tesla im Museums-Land D gemacht wird. Tesla ist immer noch weltweiter Marktführer mit dem wieder meist verkauften Model Y. BYD sitzt Tesla zwar im Nacken und es wird sicherlich schwierig die Position zu halten. Eins ist aber 100% klar, „willst Du die deutschen Hersteller oben sehen, mußt du die Tabelle drehen“

  4. one.second meint

    21.01.2025 um 12:12

    Tja, weltweit haben die Verkäufe von BEV letztes Jahr um 25 % zugenommen, eine enorme Wachstumsrate, die auch für dieses Jahr zu erwarten ist. Den Letzten beißen die Hunde.

    • Futureman meint

      21.01.2025 um 12:24

      Und einige Parteien bestreiten Ihren Wahlkampf mit der Forderung nach neuen Atomkraftwerken. Dass die Planung und Bau ca. 15-20 Jahre dauert wird gerne übersehen. Für einen zügigen Wirtschaftsaufschwung bringt nur E-Autos zu fordern. (Statt Förderung CO2-Abgabe schneller erhöhen) Und dazu passenden PV- und Windkraftanlagen bauen. Das geht ab morgen

  5. libertador meint

    21.01.2025 um 10:13

    Wen es interessiert:

    In Deutschland: ~140.000 weniger BEV
    In der EU: ~75.000 weniger BEV

    • David meint

      21.01.2025 um 10:42

      Ja, und die Fehlzahlen auf EU Ebene wären kaum noch vorhanden, wenn man Tesla neutralisieren würde. Denn 40.000 Verlust gehen nur auf das Konto von Tesla. Es ist eine Absatzkrise von Tesla und hat mit der Elektromobilität nichts zu tun. Die Gründe, sich von Tesla abzuwenden, sind bekannt.

      • KdFQ meint

        21.01.2025 um 13:01

        Warum habe dann die Teslanichtkäufer kein alternatives BVB gekauft? Ganz einfach: Tesla oder Nichts. VW war keine Alternative.

        Jetzt Du wieder:

        • ID.alist meint

          21.01.2025 um 13:30

          Alte Tesla Käufer waren z.B. BAFA-Karussell Fahrer. Den war es egal ob das Auto Tesla oder Bums heißt, die wollten nur nach 6 Monaten das Auto für mehr Geld ins Ausland verkaufen. Ohne BEV-Förderung und Schlupflöcher, werden diese Autos nicht mehr gekauft.
          Gier oder nichts.

        • David meint

          21.01.2025 um 13:35

          Die Welt besteht nicht nur aus Flächen, wo du schon mit dem Besen warst und welchen, wo du noch nicht warst. Marktbewegungungen und Käuferströme sind komplexe Themen.

          Aber ich reiche dir gerne die Hand und beantworte dir die Frage, wie es gewesen sein könnte, wenn es eine direkte Beziehung gewesen wäre:

          Der Tesla-Nichtkäufer könnte 2022 einen Tesla gekauft haben und merkt jetzt, oh, kacke, ist nichts mehr wert und das aktuelle Modell kann eigentlich nichts. Also kaufe ich nicht.

        • KdFQ meint

          21.01.2025 um 14:21

          Ja, das hatte ich völlig vergessen. Die Förderung gab es ja nur auf Teslas.
          Danke, dass du uns erhellst. Ich drücke dir immer ganz doll die Daumen dass dir jemand den Inhalt deiner Texte auch abnimmt. Ich glaube dir blind alles.

        • hu.ms meint

          21.01.2025 um 15:23

          Das „karusell“ lief aber nur mit teslas.
          Die anderen hersteller haben ihre preise so angepasst, dass es nicht funktionierte.

        • Fred Feuerstein meint

          21.01.2025 um 15:27

          Ach hums, du machst es dir wie immer zu einfach. Es war so dass die anderen Fahrzeuge nicht nachgefragt wurden.
          Frag mal Ove Kröger, der hat ganze Sattelzüge mit BEV in skandinavische Länder verbimmelt.

        • hu.ms meint

          21.01.2025 um 17:37

          Eben weil sie dort neu teuerer waren als in D – meist wg. mwst.
          Und die 6.000 € förderung verliert der tesla in den 6 monaten mindesthaltdauer.
          Der käufer in skandinavien kam also bei einem 6 monaten alten tesla um mehr als 6.000 € günstiger weg.
          Bei anderen marken war das nicht möglich, da diese die preise in jedem land nach marktlage festlegen.

        • Fred Feuerstein meint

          21.01.2025 um 18:05

          Ja, wenn du meinst, du wirst es wie immer wissen. 🤡

        • KdFQ meint

          22.01.2025 um 07:23

          „weil sie dort neu teuerer waren als in D – meist wg. mwst.“

          Ja, erinnere mich. Unterschiedliche MwSt-Steuersätze auf VWs und Teslas. Das ist aber auch wirklich ungerecht.

        • Frank von Thun meint

          23.01.2025 um 17:31

          KdFQ meint……
          Nicht nur Elon hat zuviel „Scherzkekse“ eingeworfen :-)

    • Mäx meint

      21.01.2025 um 10:54

      Kurz die Originalquelle bedient:
      Länder mit BEV Plus in 2024 und größeren Absatzmengen
      Belgien +36,9 (127k in 2024)
      Dänemark +42,2 (89k in 2024)
      Niederlande +16 (132k in 2024)
      Portugal +14,7 (42k in 2024)
      Spanien +11,2 (57k in 2024)
      UK +21,4 (382k in 2024)
      Norwegen +9,4 (114k in 2024)

      Länder mit BEV Minus in 2024 und größeren Absatzmengen
      Österreich -6,3 (44k in 2024)
      Frankreich -2,6 (290k in 2024)
      Deutschland -27,4 (380k in 2024)
      Italien -1,0 (66k in 2024)
      Schweden -15,9 (94k in 2024)
      Schweiz -12,5 (46k in 2024)

      • David meint

        21.01.2025 um 13:37

        Sehr interessant übrigens in dem Zusammenhang ist die Steigerung der Elektroautoquote in Norwegen, aber der Verlust für Tesla. Also auch im „geheiligten Land“ wird indessen Tango links rum getanzt.

        • KdFQ meint

          21.01.2025 um 21:07

          Warum hat 2024 dein geheiligter Konzern doppelt so hohen Rückgang seiner BEV-Verkäufe wie der dich so fürchterlich aufregende Mitbewerber?

      • hu.ms meint

        21.01.2025 um 17:38

        Gibts auch zahlen zu den anteilen der hersteller am europäischen BEV-markt 2024 ?
        VWgroup, stellantis, BMW, DB, tesla u.a.

    • WDSE meint

      21.01.2025 um 11:49

      Ergo, in der EU außerhalb Deutschlands wurden mehr BEV zugelassen (wie auch weltweit)

      • Gerry meint

        21.01.2025 um 11:56

        Ergo, D an Rückständigkeit kaum zu überbieten.
        Hoffentlich kapieren Hersteller und Autofahrer bald wohin die Reise geht. 👍

      • ID.alist meint

        21.01.2025 um 13:25

        Nö

        • Mäx meint

          21.01.2025 um 13:59

          Doch.
          EU +EFTA+ UK ohne Deutschland waren 2023 1,494 Mio. und 2024 1,613 Mio. (übrigens auch ohne EFTA und UK, nur eben weniger mehr > ca. 50k)
          > Ohne Deutschland wurden mehr BEV zugelassen (119k mehr in 2024)
          > Weltweit wurden 2024 mehr BEV zugelassen als in 2023 (gerade keine konkreten Zahlen)

  6. David meint

    21.01.2025 um 10:06

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • KdFQ meint

      21.01.2025 um 13:03

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • Gerry meint

      21.01.2025 um 14:01

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

      • eCar meint

        21.01.2025 um 19:01

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • David meint

          21.01.2025 um 20:47

          Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

      • Future meint

        22.01.2025 um 11:50

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

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