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Renault will mit neuen Formen weg von traditionellen SUV kommen

24.01.2025 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 53 Kommentare

Renault-Embleme-2024

Bild: Renault

Die nächste Generation von Renault-Modellen ab 2028 wird laut einem Bericht eine Abkehr vom SUV-Design zugunsten neuer Karosserieformen mit „bahnbrechenden Konzepten“ bringen. Die neue Designsprache werde durch das jüngste Embleme-Konzept (Artikelbild) angedeutet, sagte der Designchef der Franzosen Gilles Vidal im Gespräch mit Autocar.

Renault wird demnach ab 2028 eine „neue Generation“ von Elektroautos auf den Markt bringen. Sie werden laut dem Bericht auf einer neuen Plattform basieren, die durch das Konzept Embleme angedeutet wurde und „radikale Fortschritte in Sachen Effizienz und Nachhaltigkeit“ ermöglichen soll. Vidal merkte an, dass die neuen Modelle Renault 5, 4 und Twingo in Zukunft ihr eigenes, unverwechselbares Design behalten werden.

Damit reagiert man dem Manager zufolge auf „eine Menge SUV-Beschimpfung“. Er merkte aber an, dass „die Leute sie immer noch wollen und manchmal sogar brauchen. „SUV haben die Vans mehr oder weniger ersetzt, und einige Leute kaufen sie immer noch aus praktischen Gründen“, so Vidal. Man frage sich daher, „was wir tun sollten, das weniger fragwürdig in Bezug auf die Historie und effizienter ist und daher eine neue Form verdient“.

Embleme-Konzept gibt Ausblick auf Renault-Design

Das im Oktober vorgestellte Embleme-Konzept mit der Form eines Coupé-SUV wird als Familienfahrzeug mit kombiniertem batterieelektrischen und Brennstoffzellenantrieb beschrieben. Das Konzept sei ein genaueres Abbild der zukünftigen Produktpalette als die jüngsten Modelle, die von der Tradition inspiriert seien, erklärte Vidal.

„Die Autos vor dem Embleme waren vielleicht ein bisschen irreführend“, so der Manager, „denn man sieht einen 5, einen 4 und einen Twingo. Der 5 und der 4 sind retro-futuristisch, und der Twingo wurde nie eingestellt, aber wir kehren zu den Designmerkmalen des ersten Modells zurück“. Davon solle man sich nicht täuschen lassen: „Der Embleme ist eine bessere Darstellung dessen, was für die Marke weltweit in Bezug auf das Design und vielleicht neue Silhouetten für die Zukunft ansteht: großzügige Formen, nicht zu minimalistisch, aber einfacher als das, was wir in letzter Zeit beim Scenic gemacht haben.“

Während der Embleme dem Designchef zufolge einen Vorgeschmack auf die künftige Designsprache von Renault gibt, sagte Vidal, dass das frühere Scenic-Vision-Konzept „einen Blick auf die Innenraumkonzepte der nächsten Generation für 2028“ sei. „Dann werden wir mit bahnbrechenden Konzepten kommen.“ Der Fokus für den Innenraum zukünftiger Renault-Modelle werde auf „Vereinfachung“ liegen, das gelte auch für die Bedienung über Displays.

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Via: Autocar
Tags: DesignUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tudor Niki meint

    25.01.2025 um 21:57

    Absatzeinbruch bei Renault Deutschland in den letzten 3 Jahren von über 50 Prozent in Deutschland. Von 4,3 Prozent Marktanteil auf unter 2 in 2024.

    Vollkommen verfehlte Modellpolitik. Keine Vans, Kombis, Kleinwagen oder Limousinen mehr im Angebot aber 9 ähnliche SUVs.

    Antworten
    • Deine Mudder meint

      26.01.2025 um 07:56

      Was sind dann Clio, Kangoo und Trafic? Der Arkana kann auch noch als Sedan durchgehen wenn man eine Auge zudrückt.

      Vll. liegts auch am Preis und die Leute kaufen mehr Dacia, die haben sich auch ziemlich gemausert (und sind teurer geworden).

      Antworten
      • Tudor Niki meint

        26.01.2025 um 09:03

        Twingo ist eine Kleinstwagen der eingestellt wurde. Vans gibt’s nicht mehr die Klassiker Espace und Scenic. Sind jetzt suv.
        Megane Kompaktwagen ohne Nachfolger eingestellt über Nacht. Keine Kombis.

        Keine Limousinen wie Laguna oder Talisman.

        Kango und Traffic sind Transporter und keine Vans.

        Antworten
        • Deine Mudder meint

          26.01.2025 um 10:33

          Und wenn schon, Kleinstwagen wurden ziemlich alle eingestellt. Der Clio ist ein Kleinwagen und den gibt es weiterhin. Vans und Transporter sind dasselbe und Mini-Vans waren am Markt nicht mehr gefragt.

        • Tt07 meint

          26.01.2025 um 13:17

          Tudor Niki, wenig Ahnung scheinst Du zu haben. Der Kangoo zb. ist ein Hochdachkombi und der Clio ein Kleinwagen.

        • Tadeky meint

          26.01.2025 um 14:22

          Ein Kangoo ist ein Transporter bzw. Kastenwagen und kein Kombi aka Station Wagon.

          Dein Audi A4 Avant ist dann auch ein Hochdachkombi? Ahaha da lachen ja die Hühner.

        • Thorsten 0711 meint

          26.01.2025 um 15:36

          Der Dacia Sandero, Duster und Jogger sind einfach der bessere Deal.
          Ich bin von BMW auf den Jogger LPG umgestiegen und war noch nie so günstig unterwegs. Versicherung Vollkasko 600 pa, Steuer 66€ und die 100 km kosten im Schnitt über 26000 km 7,53€ an Energiekosten.

        • Tt07 meint

          26.01.2025 um 16:22

          Tadeki, google mal den Begriff Hochdachkombi und schau was dort für Fahrzeuge angezeigt werden. Anschließend meldest Du dich hier besser ab.

        • Francoire meint

          26.01.2025 um 17:09

          @Tt07 Tudor hat Recht. Der Kangoo ist ein Kleintransport / Kastenwagen. Aber lassen wir das. Wer einen Laguna oder Megane Kombi fährt, der kommt bei ihrer Aussage aus dem Lachen nicht heraus.

        • Tt07 meint

          26.01.2025 um 19:19

          Francoire, nein wir sollten das nicht lassen sondern auch für dich die Empfehlung nach Hochdachkombi zu googeln ( s.a. ADAC, Wikipedia…) …..bleibt das Lachen jetzt im Halse stecken?

    • NeutralMatters meint

      26.01.2025 um 12:33

      Tudor Niki – Auf deinen unteren hängt mein Kommentar noch in der Schleife, aber DE ist nicht EU und hier verbucht die Kernmarke Renault einen Zuwachs von 1,3% (Marktdurchschnitt) und im Konzern bei 2,6%, also überdurchschnittlich.

      Das wurde vor wenigen Tagen sogar hier veröffentlicht.

      Antworten
      • Tudor Niki meint

        26.01.2025 um 12:46

        Dann lesen Sie mal den aktuellen Beitrag in der Autozeitung zu Renaults katastrophale Modellpolitik in den Leitmärkten. Deutschland als 2 größter Importeur 2020 nach hinten durchgereicht. 300 Händler haben ihre Verträge gekündigt. Selbst der Deutschlandchef von Renault warnt vor einer Bedeutungslosigkeit im Leitmarkt Deutschland aktuell im Manager Magazin.

        Die Renaulgruppe wächst nur dank Dacia. Renault schrumpft massiv.

        Antworten
        • Tt07 meint

          26.01.2025 um 13:30

          Und noch ein Beleg, für unzureichendes Wissen. Renault wächst weltweit ggü. 2023 und in Europa wächst die Renault Group überpropotional ggü. Vorjahr.

        • NeutralMatters meint

          26.01.2025 um 14:22

          Auch wenn der Absatz in DE zurückgeht, ist die Aussage „Renault schrumpft massiv“ schlichtweg faktisch falsch.

          In der EU stieg der Absatz 2024 der Kernmarke um 1,3% zum Vorjahr und damit durchschnittlich und gehörte mit knapp 1,6 Mio PKW zu den drei absatzstärksten Automobilherstellern. Das ist O-Ton, wie es vor 10 Tagen hier und offiziell veröffentlicht wurde.

          Gleichzeitig sind französische Marken ohnehin eher unpopulär in DE, sodass Peugeot oder Citroen noch geringere Marktanteile haben.
          Zudem sanken auch im „Leitmarkt“ die Zulassungszahlen um 1%, gemäß KBA – d.h. das Wachstum von Renault als Marke, ist umso bedeutsamer, gerade wenn DE nicht gut läuft.

          Zudem steigt die Profitabilität und der Umsatz, VW als Beispiel mag zwar wachsen, erzeugt aber Umsatz ohne Ertragskraft und steht hinter Renault zurück.

          Also sollten wir aufhören stump von „schrumpft massiv“ zu sprechen, weil es nicht das volle Bild ist.

        • Calypsoi meint

          26.01.2025 um 19:02

          @Tt07

          „Ändern wir nichts, steht das Schlimmste bevor“: Droht Renault in Deutschland das Aus?

          https://www.chip.de/news/autos-bikes/aendern-wir-nichts-steht-das-schlimmste-bevor-droht-renault-in-deutschland-das-ende_876e7c4f-6e3c-42cd-8b0b-76b796703b3b.html

          Absatz im Keller – Renaults SUV-Plan geht nicht auf

          https://www.autozeitung.de/renaults-deutschland-absatzmisere-analyse-207625.html

          Renaults neuer Chef: „Ändern wir nichts, steht das Schlimmste noch bevor“

          https://www.focus.de/finanzen/news/marke-droht-aus-in-deutschland-renaults-neuer-chef-aendern-wir-nichts-steht-das-schlimmste-noch-bevor_id_260380892.html

          Renault zahlt die Zeche für falsche Vertriebsstrategie

          https://www.automobilwoche.de/meinung/kommentar-renault-leidet-unter-falscher-strategie

          Kehrtwende bei Renault Deutschland: Abkehr von der Premiumstrategie

          https://www.automobilwoche.de/autohandel/kehrtwende-bei-renault-deutschland-abkehr-von-der-premiumstrategie

      • Tudor Niki meint

        26.01.2025 um 14:43

        Selbst Renault Deutschland heftig warnt vor Bedeutungslosigkeit. Die Renaultgruppe ist gewachsen. Das heisst Dacia. Renault schrumpft. Und Deutschland ist der wichtigste Markt in Europa. In 3 Jahren über 50 Prozent Absatzeinbruch in Deutschland spricht für sich. 300 Händler haben ihre Verträge wegen der schlechten Absatzzahlen und Modellpolitik gekündigt.

        Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        Antworten
        • Tt07 meint

          26.01.2025 um 19:22

          Deutschland ist für Renault NICHT der wichtigste Markt. Eigentlich unschwer zu verstehen.

        • NeutralMatters meint

          26.01.2025 um 22:02

          Renault schrumpft nicht, das ist schlicht faktenverdrehend gelogen.

          Renault als eigenständige Marke wuchs um 1,3% in der gesamten EU, da ist genau das Gegenteil von Rückgang. Seit Luca De Meo Renault als Gruppe und Marke übernahm, geht es wieder bergauf.

          Das ist doch nicht so schwer zu akzeptieren

    • Elvenpath meint

      26.01.2025 um 21:05

      Was in Deutschland passiert, ist immer weniger von Bedeutung. Deutschland schafft sich mit seiner Zukunftsfeindlichkeit und seiner inhärenten Fremdenfeindlichkeit selber ab.
      Europaweit ist Renault gewachsen.

      Antworten
  2. Jeff Healey meint

    25.01.2025 um 14:30

    Was ist mit wandelbaren Konzepten wie zum Beispiel einem Kleinbus/Van in Art des alten Suzuki Carry, als Familien-Van, Handwerker-Gefährt, Jäger-Auto?
    Alles auf einem Chassis, einer Plattform, mal mit Verglasung hinten und mal ohne. Alles von der gleichen Produktionslinie.
    Modular. Von zwei bis Sieben Sitze alles verstellbar. Dazu zwei bis drei (!) Reichweiten-Varianten in LFP Technik und zum fairen Preis, und die Produktion ist für die nächsten zehn Jahre voll ausgelastet.

    Antworten
    • NeutralMatters meint

      25.01.2025 um 14:44

      Nunja, Kai-Trucks oder ähnlich dazu war noch nie ein Aspekt der Modellpallette von Renault – wo man bisweilen stets „normale“ PKW baute. Was dem eventuell nahe kommen würde, wäre eine R4 Fourgonnette.

      Es wurden einmal Bilder einer Adaption beim neuen R4 Modell angeteasert, seit Marktvorstellung wurde aber nichts mehr dazu gesagt.

      Antworten
      • elknipsos meint

        25.01.2025 um 18:24

        Es geht um Segment Kleinwagen Twingo, Kompaktwagen Megane, Van Scenic und Limousine Laguna / Talisman.

        Wenn man diese Segmente einfach absägt ubd nur noch 9 SUVs im Angebot hat, braucht man sich nicht über die Kunden beschweren… liegt wohl er an der Modellpalette…

        Antworten
      • Tudor Niki meint

        26.01.2025 um 09:04

        Niemand redet über Kaitrucks. Es geht schlicht um das nichtbedienen gesamter Fahrzeugsegmente.

        Antworten
        • NeutralMatters meint

          26.01.2025 um 12:34

          Tudor Niki – Welcher genau und woran ist das festzumachen?

        • Tudor Niki meint

          26.01.2025 um 12:49

          Es geht um Segmente wie Vans, Kombis, Kleinwagen, Limousinen. Das haben die Chinesischen BEV Hersteller erkannt und bieten Elektrokombis, Mittelklasse VAns etc im kommen.

          Wenn sich alle im Haifischbecken SUV wiederfinden, dann übernehmen andere die offenen Flanken und nehmen die Kunden mit.

        • NeutralMatters meint

          26.01.2025 um 14:29

          Tudor Niki – du scheinst bewusst oder unbewusst zu unterschlagen, dass nun in diesem und im nächsten Jahr die Modelle R5, R4, Twingo, nebst Clio und MéganE mit Facelift oder neuer Generation kommen.

          Dazu dann die Konzern-Adaptionen von A290, Micra, Sandero, usw. – alles kann hier auf der Platform aktiv nachverfolgt werden.

          D.h. Renault macht seine Hausaufgaben und wird nun zunehmend wieder die kleineren Marktsegmente auffüllen, die ohnehin in der EU stark vertreten sind.

          Dagegen sehen wir seitens der deutschen Hersteller ein komplettes Einstellen ähnlicher Fahrzeuggrößen oder eine stärkere Verzögerung, bis ähnliches verfügbar wird – vom ID.2 bspw. weiß man noch nichts genaues, die Vorstellung ist erst für Ende 2025 geplant – wo Renault schon verbesserte Reichweiten mit Cell-to-Pack beim R5 und R4 ankündigt – selbst ein elektrischer Sandero ist für 2027 geplant.

          Also ist kaum was dran am Vorwurf, dass sich nichts täte.

        • Mike meint

          26.01.2025 um 14:30

          Naja, Kleinwagen bedient Renault: Clio und R5. Das ist mehr als viele andere Hersteller. Vans sind vielen zu spießig (Pampersbomber), ein SUV riecht nach Abenteuer (da kann man in der Großstadt doch wirklich mal einen Bordstein hochfahren ;)). Kombis oder gar Limousinen werden auch von vielen anderen Herstellern zunehmend nicht mehr (in Europa) angeboten. Wer sagt, dass es Renault besser ginge wenn sie diese Modelle anbieten würden? Andere Hersteller müssen auch die Modellvarianten zusammenstreichen, damit die Kosten sinken.

  3. Zapaschu meint

    25.01.2025 um 13:20

    Wo bleiben hier die Beiträge? Es werden 56 Kommentare im Zähler angezeigt und 12 sind nur zu lesen….. Technikfehler?

    Antworten
  4. Tudor Niki meint

    25.01.2025 um 11:12

    Renault beschwert sich genauso wie Ford über den mangelnden Absatz. Könnte natürlich mit der eigenen Modellpolitik zusammenhängen, wenn man 9 mehr oder weniger gleiche SUVs anbietet und keine Vans, Kombis, Kompakte oder Limousinen mehr anbietet.

    Verkaufsrückgamg im größten Markt Europas, Deutschland,
    2022 = -24,6 Prozent
    2023 = -14.5 Prozent
    2024 = – 20,4 Prozent

    In 3 Jahren hat man in Deutschland über 50 Prozent Absatzeinbruch. Langsam würde ich mir da mal Gedanken über die Modellpolitik machen.

    Hier dazu der passende Artikel aus der Autozeitung

    https://www.autozeitung.de/renaults-deutschland-absatzmisere-analyse-207625.html

    Antworten
    • NeutralMatters meint

      26.01.2025 um 22:29

      Tudor Niki – du wiederholst dich ziemlich auffällig, in deiner doch sehr verallgemeinernden Behauptung, dass Renaults Absätze rückläufig seien.

      Was für DE stimmen mag, wobei Marken wir Peugeot oder Citroen sogar geringere Marktanteile haben, wächst europaweit Renault sogar im letzten Jahr, das schaffte VW als Marke in der EU nicht – auch aufgrund mangelhafter Modellpolitik, ohne Vans, Kombis, Kompaktwagen oder Limousinen?

      Nun die belgbaren Zahlen: Renault als Marke wuchs von 2023 auf 2024 in der EU um 1,8% und lieferte knapp 1,58 Mio. PKW aus. Volkswagen als Marke lieferte in der EU im gleichen Zeitraum 1,25 Mio. PKW aus und ging damit um 1,7% zurück.

      Die PKW-Zulassungen in Deutschland gingen 2024 im Vergleich zu 2023 um 1% zurück, gemäß KBA und lag bei etwa 2,8 Mio. Autos.

      Ein Markt in der EU und sei es der Leitmarkt, der zudem rückläufig war, macht den Zuwachs von Renault als Marke und Gruppe nicht zunichte.

      Die Klein- und Kleinstwagen, nun vollelektrisch, wie der R5, R4 und Twingo kommen erst noch in diesem und nächsten Jahr hinzu und werden entsprechend abgesetzt werden, gemäß dem sehr positiven Medienecho.

      Berichte:
      https://media.renaultgroup.com/in-2024-all-the-groups-brands-are-growing-thanks-to-10-launches/?lang=eng (vom 16.01.2025)
      https://www.volkswagen-newsroom.com/en/press-releases/volkswagen-delivers-around-48-million-vehicles-worldwide-in-2024-18950 (vom 09.01.2025)
      https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Fahrzeugzulassungen/2025/pm01_2025_n_12_24_pm_komplett.html (06.01.2025)

      Antworten
  5. Mary Schmitt meint

    25.01.2025 um 10:30

    Renault scheint da etwas Großem auf der Spur zu sein. 15 Jahre nach dem Range Rover Evoque und 12 Jahre nach dem ersten Mercedes GLA. Ein Unternehmen am Puls der Zeit. Wobei, auch beim Design geht schlimmer immer – siehe Frank von Holzkopf.

    Antworten
  6. Bochumer meint

    25.01.2025 um 09:52

    Zulassungszahlen Renault in Deutschland:

    2022 = -14,5 Prozent
    2023 = – 20,4 Prozent

    Von erfolgreicher Modellpolitik mit 9 SUVs und keinen Kompaktwagen und keinen VANs Vans mehr, kann man da wohl nicht reden, wenn man 1/3 des Umsatzes im größten Markt Europas innerhalb von 2 Jahren verliert.

    Antworten
  7. Bochumer meint

    25.01.2025 um 09:42

    Zulassungszahlen Renault in Deutschland:

    2022 = -14,5 Prozent
    2023 = 20,4 Prozent

    Von erfolgreicher Modellpolitik mit 9 SUVs und keine Kompaktwagen mehr und keine VANs mehr.

    Antworten
  8. micc meint

    24.01.2025 um 18:19

    Die abgebildete Studie erscheint mir immer noch sehr hoch und wuchtig, weit weg vom SUV ist Renault damit noch nicht.

    Antworten
  9. Heinz Staller meint

    24.01.2025 um 16:56

    Also Renault beschwert sich, dass es Kunden gibt, die nicht nur SUVs wollen und kritisiert indirekt die eigene Modellpolitik. Dann schauen wir doch mal was zurzeit im Angebot ist:

    R4 – Mini SUV
    Caputure – SUV
    Megane E-Tech – SUV – normaler SUV wurde über NAcht im Sommer 2024 aus dem Programm genommen trotz guter Verkaufszahlen
    Symbioz – SUV
    Scenic (neuer) – SUV – früher KompaktVAN
    Arkana – SUV
    Austral – SUV
    Rafale – SUV sind alle 3 gleich und kein Renault Autohaus kann den UNterschied erklären
    Espace – SUV früher Großraumvan und in den 1980ern Wegbereiter der Klasse und Glasfaserkarosserie.

    Und dann wundert man sich, dass die Leute nur noch SUVs kaufen oder haben die Hersteller keine Ideen mehr wie einen R25 als Limousine oder Laguna oder Kompaktvan wie Scenic oder Kompaktwagen wie Megane.

    Könnte man auch sagen das es verfehlte Modellpolitik ist und nicht umsonst in Deutschland in den letzten Jahren jeweils 25 Prozent Absatzverlust herrscht bei Renault.

    Antworten
    • NeutralMatters meint

      26.01.2025 um 22:06

      Heinz Staller – Seit wann ist die Megane E-Tech aus dem Programm genommen worden?

      Die vollelektrische Megane kann nach wie vor konfiguriert und bestellt werden, es soll in diesem Jahr sogar ein Facelift anstehen.

      Lediglich die Megane, welche einen Verbrenner hatte, wurde beendet, laut Renault gab es dafür deutlich weniger Bestellungen, als für die vollelektrische Variante.

      Auch kann man sich fragen, ob ein R4 und eine Megane wirklich als SUV zu verstehen sind, da beide PKW entweder so hoch wie die Zoe sind oder sogar niedriger wären.

      Antworten
      • Heinz Staller meint

        26.01.2025 um 23:01

        Es ging um den normalen Megane. Immerhin wurden mehrere 10000 in Deutschland verkauft. Im Sommer 2024 über Nacht aus dem Programm genommen ohne Nachfolger.

        Antworten
  10. Mike meint

    24.01.2025 um 15:20

    Ein SUV (also große Höhe und wenig aerodynamische Form) ist halt für ein BEV die denkbar schlechteste Form. Ist das Fahrzeug normal hoch (~1,45m) und windschnittiger reicht ein kleinerer Akku, was das Fahrzeug günstiger bei gleicher Reichweite macht .

    Ich sehe nur einen Grund, warum SUV bei BEV gern gebaut werden: es ist einfacher, einen Skateboardakku drunterzuschrauben.

    Antworten
  11. Radnabe meint

    24.01.2025 um 15:05

    Was gibt’s da zu entwickeln?

    Gerade Renault hat doch schon längst die perfekte Karosserie entwickelt. R4, Kangoo und vor allem Espace – letzterem trauern die Käufer bis heute nach. Der Kangoo brauchte etwas mehr Komfort, dann wäre er auch klasse

    Antworten
  12. South meint

    24.01.2025 um 14:10

    Kann nur beipflichten, mir geht es ähnlich, ausserhalb des SUV Einheitsbrei’s ist beim E Autos die Wüste mit ein paar Oasen. Klar, die Hersteller verdienen mit den SUV mehr Geld, deshalb werden die Modell- und Werbetechnisch hofiert. Ich habe mit dem ID.3 ja schon ein deutlich kleineres Auto als früher gekauft und das reicht mir völlig und da ist Einstieg ja auch nen Schnaps höher.
    Beim nächsten Auto werden ich zudem meine Reifen wieder deutlich kleiner nehmen. Die 19er sind wirklich schwere Schlappen, zugegeben sehen sie gut aus, aber jedesmal die Rumschlepperei in den Keller…und auch Reichweitentechnisch gibt das keinen Sinn…

    Antworten
  13. NeutralMatters meint

    24.01.2025 um 12:26

    Vidal bringt einen guten Punkt ins Spiel, nicht nur – aber auch – Renault verzettelte sich mit zu komplexen Formen und Linien, die eine Unruhe und Beliebigkeit in die Designsprache brachten.

    Alle bisherigen Modelle der Marke hatten eine gewisse Linie, ob wir vom Twingo, R5-Clio usw. sprechen, seit 2020/21 mit der MéganE zogen neue Linien ein – mit den SUVs Austral, Rafale usw. nochmals neue Linien.

    Ich nehme auch an, dass sich zunehmend mehr „satt-sehen“ an SUVs, zumal die französische Besteuerung von größeren PKWs und die städtischen Begebenheiten bzgl. Parkkosten dafür sorgen, dass es ein Umdenken in Frankreich sich entwickelt.

    Antworten
  14. prief meint

    24.01.2025 um 12:17

    Richtung stimmt, innovativ ist das aber nicht.
    Tesla (nein, ich bin kein Tesla Fan) macht das mit Y schon längst. Jaguar I-Pace ging ja auch in diese Richtung.
    Viele Leute wollen höhere Autos (Einstieg, Sicht, Innenhöhe, etwas höhere Bodenfreiheit), aber vermutlich immer weniger das Geländewagengetue dabei. Dann geht auch ganz gute Aerodynamik (wobei die Querschnittsfläche natürlich bleibt).

    Antworten
    • Matyjane meint

      24.01.2025 um 12:31

      SUVs haben keine höhere Bodenfreiheit, Rücken ist eine Ausrede bei vielen aufgrund mangelnder Bewegung. Einstieg in höhere Autos ist schwerer als in Kompaktwagen oder Limousinen.

      Suvs haben weniger Platz im Innenraum als Limousinen Kombis oder Vans. Deine Argumente sind alles Fakesnews und Ausreden

      Antworten
      • CJuser meint

        24.01.2025 um 13:05

        Man sollte hier nicht SUVs mit Geländewagen verwechseln. Zudem macht es spätestens beim Aussteigen einen nicht zu unterschätzenden Unterschied, ob man aus einer aktuellen Limousine oder aus einem SUV aussteigt. Und was die Bodenfreiheit angeht, doch diese ist größer, aber (zum Glück) nicht mehr so extrem, wie noch vor 10 Jahren.
        Das ein Kombi gleicher Länge aber einen größeren Kofferraum haben soll, ist totaler Quatsch. Dafür sind Kombis zu flach geworden und selbst bei mehr Fahrzeugbreite, wird das Dach heute oft eher schmaler als vorher und hat eine flachere Heckscheibe.

        Antworten
  15. Tudor Niki meint

    24.01.2025 um 11:55

    Naja Renault hat halt übertrieben. Kein Van oder Kompaktwagen oder Kombis mehr im Angebot aber dafür 9 SUVs die ungefähr gleich aussehen vom Megane E Tech über Scenic bis hin zum Espace.

    Selber Schuld, wenn die Kunden dir kein SUV wollen woanders hingehen.

    Antworten
    • NeutralMatters meint

      24.01.2025 um 12:30

      Wobei die Marke wächst und gibt daher eigentlich der bisherigen Modellpolitik eher recht.

      Antworten
      • elknipso meint

        24.01.2025 um 12:33

        Renault hat in 2 Jahren 50 Prozent Marktanteil in Deutschland verloren. Von Wachsen ist da keine Rede. Das einzige was gut wächst ist Dacia.

        Antworten
        • NeutralMatters meint

          24.01.2025 um 15:00

          Auch wenn es in DE zurückging, wuchs der Absatz für die Renault Group in der EU um 3,5% im Vgl. zum Vorjahr und damit doppelt so stark wie der Durchschnitt.
          Dies wurde sogar hier am 16.01.2025 veröffentlicht, Renault zählte damit zu den drei absatzstärksten Herstellern und selbst die Kernmarke wuchs um 1,8%.

    • Stromspender meint

      24.01.2025 um 17:38

      Sorry, der Megane E-Tech electric ist nun wirklich kein SUV, nicht einmal ein Crossover. Der ist gerade mal 1,50 m hoch und geht am ehesten als „Hothatch“ durch. Vergleiche: Höhe VW T-Cross 1,57 m, VW-Tiguan 1,66 m, Renault Captur 1,58 m…

      Antworten
      • Tudor Niki meint

        25.01.2025 um 10:59

        Der Renault Megane E Tech ist ein SUV. Bezeichnet selbst Renault und sämtliche Automagazine so.

        Antworten
        • Elvenpath meint

          26.01.2025 um 20:56

          Renault bezeichnet den Megane E-Tech als Limousine.
          Einfach mal auf die Webseite für das Modell gehen, und beim obersten Bild das Mausrad nach oben drehen, dann werden Daten und Text angezeigt. Und da steht „vollelektrische Limousine“.

      • Calypsoi meint

        26.01.2025 um 21:37

        @ Elvenpath

        SUV gelistet bei Carnow:

        https://www.carwow.de/renault/megane-e-tech/technische-daten

        AMS: Zitat: „Wie um die Radikalität jenes Kurswechsels zu illustrieren, verwandelt Renault nun den Mégane vom kompakten Hatchback in einen Elektro-SUV. Der positioniert sich fortan gegen den ID.4 von VW.“

        https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/renault-elektro-kompakt-suv-megane-e-tech-electric/

        Antworten
        • Elvenpath meint

          28.01.2025 um 18:16

          @Calypsoi „SUV“ ist ein inflationär gebrauchter Begriff, wenn das Fahrzeug etwas höher ist, als ein klassischer Kombi.

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