Das politische Engagement von Tesla-Chef Elon Musk als Unterstützer von US-Präsident Donald Trump ist vielen ein Dorn im Auge. In Deutschland sorgt er als Fürsprecher der AfD für Diskussionen. Eine Umfrage beleuchtet, was das für das Interesse an Teslas Elektroautos bedeutet.
Die Marktforscher von Civey haben für die Automobilwoche Mitte Januar rund 5000 Verbraucher befragt. Für knapp zwei Drittel (65 %) ist Musks Verhalten eher ein Grund, vom Kauf eines Teslas künftig Abstand zu nehmen. Knapp jeder Fünfte (19 %) fühlt sich davon angesprochen und zum Kauf eines E-Autos der US-Marke ermutigt. Die übrigen 16 Prozent können sich nicht entscheiden.
„Kaum ein anderes Unternehmen ist so eng mit seinem CEO verbunden, wie Tesla mit Elon Musk – eine Verbindung, die Fluch und Segen zugleich ist“, so Civey-Autoexperte Christian Riedl. „Diese Polarisierung birgt erhebliche Risiken für die Marke, da sie das Produkt – in diesem Fall die Fahrzeuge – in den Hintergrund rückt.“
Im vergangenen Jahr brachen die Neuzulassungen von Tesla in Deutschland um mehr als 40 Prozent auf rund 37.600 Pkw ein. Das dürfte vor allem auf die Einstellung der staatlichen E-Auto-Kaufprämie Ende 2023 zurückzuführen sein, möglicherweise aber auch teilweise auf Musks kontroverses Verhalten. Beim weltweiten Absatz verteidigte Tesla den Titel des größten Elektroautobauers knapp vor dem chinesischen Unternehmen BYD.
Insbesondere bei AfD-Wählern kommt Musk laut der Umfrage mit seinem Verhalten gut an: Mehr als jeden zweiten (53 %) spornt dies eher zum Kauf an. Kürzlich hat sich Musk mit AfD-Chefin Alice Weidel öffentlichkeitswirksam unterhalten. Aber auch bei den Unterstützern von Sahra Wagenknecht (BSW) stößt er mit 17 Prozent Zustimmung auf viel positive Resonanz. Bei Wählern von SPD (3 %), Grünen (4 %) und Linken (5 %) findet der Serienunternehmer und Milliardär dagegen kaum Zustimmung. Bei CDU-Unterstützern liegt die Zustimmung bei 10 Prozent.
Der Blick auf das Alter zeigt: Eher junge Verbraucher begrüßen das Verhalten des Tesla-Chefs: Jeder Vierte zwischen 18 und 29 Jahren fühlt sich angesprochen. Zwischen 30 und 39 Jahren ist es sogar knapp ein Drittel (30 %). Zwischen den Geschlechtern gibt es nur wenig Unterschiede: Nahezu bei jeder fünften Frau (18 %) und jedem fünften Mann (20 %) stößt das Verhalten auf Wohlwollen und stimuliert damit eher zum Tesla-Kauf.
Steffen meint
In den USA werden die Autos inzwischen teilweise Swasticars genannt. Und das muss wohl einen Grund haben (H-Grüße des CEO und vieles mehr).
Powerwall Thorsten meint
Lebt dein Bruder in den USA und ihr tauscht täglich Fa ke News aus?
Future meint
Doch, auf X und Bluesky trendet #Swasticars. In Deutschland nutzt ja kaum einer die Plattformen. Aber die Presse wird das bestimmt bald aufgreifen. Da gibt‘s viele ironische Memes. Leider darf man ja das Ha ken kreu z in Deutschland nicht verwenden und dieses mit dem Müllermilchlogo vermengen. In Amerika ginge das.
Powerwall Thorsten meint
Tja, der Disruptor Nummer 1 wird also von allen Seiten zunehmend mit Schmutz beworfen – wieso wundert mich das jetzt nicht wirklich?
Wie gesagt, solange Elon einerseits in Ausch… war und der israelische Ministerpräsident ihn verteidigt, und andererseits Frau Weide. ungestraft behaupten darf, daß sich die Anhänger des jü……. Glaubens nur unter dem Schutz ihrer Partei noch frei bei und bewegen könnten – solange weiß zumindest ich das für mich richtig einzuordnen.
Wo das hinführt?
Time will tell
Stromspender meint
@Power: Warum ist denn deiner Meinung nach ein Besuch in Auschwitz ein Freifahrtschein für Musk? Um es auf die Spitze zu treiben: In der isarelischen Regierung hat ein rechtsextremer Minister (Itamar Ben-Gvir) in der Regierung gesessen (der diese Regierung jetzt ironischerweise wegen des Waffenstillstandsabkommen mit der Hamas verlassen hat). Merke: Die Religion ist völlig egal, Jeder oder Jede kann nationalistisch, rechtsextrem, rassistisch und demokratiefeindlich sein.
Und das ein sehr weit rechts stehender Benjamin Netanjahu Elon Musk verteidigt, passt dann auch wieder ins Bild.
Future meint
In Amerika ist es halt auch so, dass man sich gerne lustig über sowas macht, wenn sich Prominente ungeschickt verhalten. In Deutschland funktioniert das allerdings weniger, über Rechtsaußen zu lachen.
Mäx meint
Was ist denn das schon wieder für ein Beitrag Thorsten.
Man muss kein Antisemit sein, um Rechtsextremismus auszuüben.
Dein ganzer Beitrag hat den vibe von: Ich bin kein Na*i, ich hab auch Ausländer als Freunde.
Netanjahu bzw. die Regierung in Israel kann man zweifelsohne als rechtsextrem bezeichnen. Und jetzt halt dich fest, das sind Juden.
Musk hat auf dem Parteitag gesagt (ich hab es im Original gesehen):
Es ist zu viel Fokus auf der Schuld der Vergangenheit, wir müssen darüber hinweggehen.
Wie ordnest du das denn ein?
Wie schon mal gesagt, da muss man gar nichts mit Schmutz bewerfen, das macht er ganz allein.
Mag ja sein, dass er sich einfach nur dumm ausdrückt und das alles nicht so meint. Dann soll er sich eben erklären, aber das passiert eben nicht.
Stattdessen N*zi Jokes: I bet you did na*i that coming
B.Care meint
„In Deutschland nutzt ja kaum einer die Plattformen.“
11,1 Millionen X Nutzer letztes Jahr in D, Bluesky 1,7 Millionen, Tendenz steigend.
NeutralMatters meint
Powerwall Thorsten – Mit Schmutz wirft jemand anderes und zwar sehr kräftig, Musk braucht sich als vermeindlicher „Disruptor“ da nicht zu wundern oder jeder andere, der eine andere Reaktion auf das reaktionären Verhalten.
Man muss schon sehr stramm wegsehen, um das zu übersehen.
Powerwall Thorsten meint
@ Stromspender
klar, wenn man Judfeind lich ist, dann unterscheidet man natürlich linke Ju von rechten Ju, und man hat vor 80 Jahren auch immer nur linke Ju verfolgt.
Telefonier mal mit deinem Geschichtslehrer, der erklärt dir das Ganze gerne sicher noch einmal aufs Neue
Future meint
@B.Care: »Laut der jüngsten Medienstudie im Auftrag von ARD und ZDF waren 2024 drei Prozent der Deutschen täglich und sieben Prozent der Deutschen wöchentlich bei X.«
X wird in Deutschland vor allem in den Nachrchtenmedien als Quelle zitiert und dadurch wird Reichweite erzielt. 93 Prozent der Menschen in Deutschland nutzen X so gut wie nie.
David meint
Schönes Wortspiel. Auch in den USA hatte Tesla ja 2024 bei den Absätzen Schiffbruch erlitten. Man merkt hier deutlich, wie es der Tesla Blase zusetzt, dass es eine Anti-Murks-Stimmung gibt und die thematisiert wird. Der Absturz des Images ging so rasch, sie haben das noch gar nicht so richtig verstanden. Aber das Image wird auch so mit jedem Tag mehr zerstört:
Durch Videos, wie das von Keno (c’t) zu Waymo. „Diese Technik wird die Welt verändern“. Zitat: „Fährt wie ein Taxifahrer, der das seit 30 Jahren macht.“. Ein Unterschied zu Anfang letzten Jahres, wo die Autos vorsichtig fuhren. Waymo verbessert sich also. Tesla nicht – da sitzt ein Fahrer auf dem Fahrersitz. Den kann man nicht mehr wegquatschen seit tausendfach Waymos ohne Fahrer durch die City eilen.
Frank von Thun meint
Meinungsfreiheit: Ja – …aber nur wenn es meine Meinung ist!
Alle anderen haben frei von Meinung zu sein!
Aber ja, Elon Musk spinnt oder weis es nicht besser – soll er.
Werden dadurch die Autos schlechter?
Er hat mindestens 12000 Arbeitsplätze in Grünheide geschaffen. Dafür darf er gerne etwas spinnen. Immerhin sind auch die Diesel-Betrügereien von VW&Co vergeben und vergessen.
hu.ms meint
Die autos werden dadurch nicht schlechter. Aber man finanziert Elon indirekt durch einen tesla-kauf. Kette: tesla-kauf – tesla-gewinn – tesla aktienkurs – Elons vermögen mit dem er politik beeinflusst und fakten-checks seiner aussagen durch öffentliche einrichtungen verhindern will.
Mary Schmitt meint
Es ist schon faszinierend, wie verzweifelt sich die Tesla-Crew gegen die Realität stemmt.
Nein, nein, die Leute sind alle unpolitisch. Die kaufen jetzt trotzdem Tesla, weil das sooo tolle Autos sind. Wie Fashionistas T.hor Stein.ar kaufen, weil die Klamotten so hip sind. Nein, nein, das Schmusen mit DfA ist ganz normal, das machen alle, nein, der H1.tlergr.uß war gar keiner. Nein, das mit Trump musste er machen. Außerdem: T. Müller ist noch viiiiel schlimmer und whatabout…., der noch viiiiel schlimmer ist. Nein, die Dänen werden weiter Tesla lieben. Grönland brauchen die doch gar nicht. Aber falls sie wirklich nicht kaufen, sind sie ja sooo unbedeutend.
Aber kein Wort darüber, dass der Mensch die Firma Tesla in den Abgrund reißt mit seinen rechts-xtremen Sehnsüchten. Kein Wort darüber, dass die Geschichte lehrt, in Deutschland eine xtreme Rechte zu verhindern. Kein Wort darüber, dass er sich gemein mit Trumpscher Machtpolitik macht, die expansiv und aggressiv ist.
Pfui, bah, was für ein fieses Unternehmen mit haesslichen Produkten!
Future meint
Antiamerikanismus war ja schon immer beliebt in Deutschland, gell Mary.
Hauptsache die Amis kaufen schön brav weiter die deutschen Autos, ja? Umgekehrt geht das natürlich nicht. Wo kommen wir denn hin, wenn die Deutschen jetzt auch den Amis mal was abkaufen. Nee, nee, Bämbämbäm.
Thomas meint
Wer jetzt einen Tesla kauft,wird sich dafür oft rechtfertigen müssen. Die meisten Käufer werden eine Arbeit haben und dies auch dort tun müssen. Selbst wer noch weit rechts von der AhEffDeh steht (so wie ElonMusk), der will das uU nicht offen auf der Arbeit oder privat zeigen. Ein Tesla ist damit raus. Bei meiner Arbeit ist ein Tesla unmöglich geworden (meine Arbeit ist nach einen Widerständler im 2WK benannt)
Future meint
Immer mehr Unternehmer in Deutschland zeigen jetzt ganz offen, dass sie den Blauen sehr nah stehen. In den letzten Tagen gab es ja mehrere Millionenspenden. Da ist zum einen Winfried Stöcker, der gerade mit seinem Regionalflughafen in Lübeck einen lukrativen Deal mit Ryanair eingefädelt hat. Zum anderen ist da Horst Jan Winter, Aufsichtsratmitglied des größten deutschen Büroartikelversenders, der Böttcher AG. Wie sollen wir mit den Unternehmen dieser Unternehmer jetzt umgehen? Es werden ja immer mehr – wollen wir sie alle blockieren? Bisher gibt es übrigens noch keine Spende des Unternehmers Musk an die Blauen.
Gerry meint
Ist in USA nicht anders. Geschäft geht vor Anstand, altes Prinzip.
Und Musk darf nicht spenden, Parteispenden aus dem Ausland sind nicht erlaubt, meine ich. Weidel hatte damit schon mal Probleme.
Future meint
Die Spende an Weidel kam aus der Schweiz. In der Schweiz gibt es ja einige Unternehmer, die die Blauen ausgesprochen gut finden. Das ist nicht nur Theo Müller.
Boris meint
Parteispende? Bei einem Telefonat?
Es war ein Telefonat zwischen zwei Personen, die gelabert haben und Spaß hatten. Sie durften dabei mithören. niemand hat Sie gezwungen.
Von welchen Spenden sprechen Sie?
EVrules meint
Future – ich weiß nicht von welchen „immer mehr Unternehmer“ du sprichst, aber im Südwesten wäre das ein NoGo, sich mit der afd zu verbrüdern.
Future meint
Mit »immer mehr« meine ich diese Auffälligkeit bei den Millionenspenden von deutschen Unternehmern in den letzten Wochen an die Blauen.
B.Care meint
Was er schreibt, hat auch mit dem Artikel überhaupt nichts zu tun sondern ist ein sehr durchschaubares Ablenkungsmanöver. Was er damit bezweckt?
AlBundy meint
Ist zwar nicht Süd-West. Müller Milch azs Aretsried …
Mary Schmitt meint
Vor allem ist es whataboutism.
Future meint
@B.Care: ich stelle mir die Frage, wie wir in diesem Land mit den Unternehmern umgehen wollen, die Millionen an die Blauen spenden? Musk ist doch nicht der einzige Sympathisant. Was ist mit den anderen? Ist es uns bei den anderen egal? Ich höre dazu nix, nirgendwo. Es interessiert nicht. Es geht nur um Musk und Tesla. Das ist mit zu einseitig. Vielleicht ist es aber auch genau so, wie Deutschland tickt.
Aztasu meint
Lol das sind doch.keine Unternehmen sondern nur einzelnde höhere Angestelle einer Firma die Spenden.
Die AfD als auch Tesla werden niemals von moralisch integren Unternehmen unterstützt.
Torsten meint
@Future: „ich stelle mir die Frage, wie wir in diesem Land mit den Unternehmern umgehen wollen, die Millionen an die Blauen spenden?“
Gegenfrage: Ist es verboten?
Dann mit voller Härte dagegen.
Bewegt sich das im Rahmen der grundgesetzlich zugesicherten, demokratischen Meinungsäußerung?
Dann müssen wir das wohl akzeptieren.
Anderenfalls wären wir die Antidemokraten.
Ja, das kann weh tun.
Future meint
Die Spenden gehen vollkommen in Ordnung und wurden ja auch gemeldet. Die Frage ist, ob die Konsumenten weiterhin bei diesen deutschen Unternehmern kaufen sollten oder ob die Boykottaufrufe nur für ausländische Unternehmer gelten sollten. Nestbeschmutzung bei heimischen Unternehmen hat man vermutlich nicht so gern.
Future meint
@Aztasu: Theo Müller, Winfried Stöcker und Udo Böttcher sind allesamt Unternehmer. Horst Jan Winter ist Aufsichtsrat bei Böttcher. Diese Großspenden werden wir jetzt öfters haben.
hu.ms meint
Es gibt da einige unterschiede.
Elon ist ausländer, in D nicht stimmberechtigt und mischt sich ein.
Elon will das system verändert und sich selbst dadurch mehr einfluss verschaffen in dem er versucht, die aufklärung von falschaussagen in USA zu verhindern.
Matze meint
Futureman,
Du hast da gerade 100% der Großspenden (>35k€) an die AfD aufgezählt.
Der erste wurde verurteilt, weil er Menschen gegen Corona mit einen selbst „entwickelten“ Impfstoff geimpft hatte.
Der zweite „Millionen“-Spende (999.900€) ist mysteriös – die Adresse, die angegeben wurde ist ein heruntergekommenes Reihenhaus in Thüringen. Das kennt niemand den Spender.
„Immer mehr Unternehmer“ ist etwas viel bei zwei zwielichtigen Spendern, oder…?
Da kann ich übrigens noch gut den Überblick behalten, wen ich boykottieren müsste.
Matze meint
Futureman,
Du hast da gerade 100% der Großspenden (>35k€) an die blauen aufgezählt.
Der erste wurde verurteilt, weil er Menschen gegen C*rona mit einen selbst „entwickelten“ Impfstoff geimpft hatte.
Der zweite „Millionen“-Spende (999.900€) ist mysteriös – die Adresse, die angegeben wurde ist ein heruntergekommenes Reihenhaus in Thüringen. Das kennt niemand den Spender.
„Immer mehr Unternehmer“ ist etwas viel bei zwei zwielichtigen Spendern, oder…?
Da kann ich übrigens noch gut den Überblick behalten, wen ich boykottieren müsste.
KdFQ meint
Ich kenne den Spender, und ich kenne Udo noch vom Sport. Feine Leute, großer Steuerzahler, wichtiger Arbeitgeber und Geschäftspartner.
Matze meint
Ist Udo Future oder was willst du mir sagen?
Future meint
Matze, extra nochmal für dich: Winfried Stöcker ist Eigentümer des Flughafens in Lübeck und der Flugahfen bekommt die Ryanair-Flieger, die gerade aus Hamburg abgezogen werden. Er verdient gut daran.
Horst Jan Winter hatte eine Briefkastenadresse – aber das wurde sehr schnell recherchiert und nun schauen wir mal, was Böttcher zu seinem Aufsichtsratsmitglied sagt.Vermutlich gar nichts, weil der Vorstand ja selbst zur Wahl von Weidel aufgerufen hat.
Future meint
@KdFQ: Hat Udo auch gespendet?
Dann ist es ja noch einer.
Future meint
Matze, Udo Böttcher ist Vorstand der Böttcher AG. Horst Jan Winter ist Aufsichtsratsmitglied bei Böttcher und der Millionenspender. An Böttcher kommt man nicht vorbei in Deutschland – das ist eine Hausnummer im Büroartikelversandgeschäft.
Matze meint
Futureman,
Lübeck liegt weit weg und Ryanair meide ich sowieso. Das passt also.
Bürorartikel muss ich mir ehrlich gesagt auch nicht mehr bestellen – zumindest fehlt mir gerade die Phantasie, was ich 2025 da noch brauchen würde.
Also: bislang kann ich gut noch 100% der ahefde großspender (nicht nur Millionen) meiden. Und Elon und „seine“ Firmen auch, solange er so verrückt ist.
PS: Soli – mir ist egal, wie viel Steuern jemand zahlt, oder ob er mal joggen war mit mir. Die politische Gesinnung kann ich trotzdem nicht ab.
Frank von Thun meint
Future meint………….
Es gleitet ins irrationale ab!
Bin gespannt, ob mein Kommentar frei gegeben wird.
Aztasu meint
Lol das sind doch keine Unternehmen als solches sondern nur einzelnde höhere Angestelle die Spenden.
Die AfD als auch Tesla werden nicht von moralisch integren Unternehmen unterstützt und das sind in Deutschland, Europa noch sehr viele.
Future meint
Aztasu, das ist falsch. Es sind Unternehmer und keine Angestellten. Sie stehen zu ihrer Haltung auch ganz öffentlich. Udo Böttcher hat auch eine Wahlempfehlung für Weidel ausgesprochen – die findet man auch zwischen seinen Luxus-Urlaubs-Postings.
Woher kommt deine Verharmlosung, Aztasu? Ist es Nestbeschmutzung, wenn es um erfolgreiche spendable deutsche Rechtsaußenunternehmer geht?
M. meint
„Bisher gibt es übrigens noch keine Spende des Unternehmers Musk an die Blauen.“
Und warum? Sagt dir das hier irgendwas?
https://www.gesetze-im-internet.de/partg/__25.html
Thomas meint
ElonMusks Tesla ist nicht AhhEffDeh, sondern noch weit rechts davon. Ich denke auch ein Spender für die blaue Partei will nicht unbedingt wieder den rechten Arm heben. Hoffentlich.
Justin Case meint
Henry Ford, der am 30. Juli 1938 den höchsten deutschen Orden erhalten hat, hatte mit dem „Dearborn Independent“ in den 20er jahren eine Zeitung gekauft und war politisch aktivistisch unterwegs. Ford musste dann insbesondere zwischen 39 und 45 viel lernen.
Man mag bei Ernst Fraenkel nachlesen, und selbst beurteilen ob die momentane Machtelite der USA eine systematische Änderung von einem Rechtsstaat hin zu einem Maßnahmenstaat betreibt.
Ob dies nun nur „moralische Zeigefinger“ oder „Boykottaufrufe“ sein sollen oder einfach jeder nach seinem eigenen Kompass handelt?
Wie dem auch sei, das politisch aktivistische Verhalten des CEO steht im krassen Widersproch zur Mission der Marke und stellt ein erhebliches Geschäftsrisiko in Gesellschaften dar. Die Risiken in nicht demokratischen Systemen sind andere.
Besser-BEV-Wisser meint
Solche
„Kauft nicht beim […] ein“ Aufrufe, verleiten mich geradezu dazu doch dort zu kaufen. Aus Protest gegen die Politisierung von Kaufentscheidungen. Schließlich kann der Arbeiter in Grünheide ja auch nichts dafür.
Meine politische Meinung gebe ich an der Urne ab (und ggf. am Stammtisch). Nicht beim Einkaufen.
Tudor Niki meint
Die die in Grümheide gegen Tesla demonstrieren sind eine Mischung aus Querdenkern der örtlichen NABU und Zusammenarbeit mit alten genossen in ihrer Datschensiedlung.
Future meint
Die auf den Baumhäusern kommen doch aus dem ganzen Land und wollen die Plantage retten, damit nicht unnötig Güterbahnhof und Kita gebaut werden. Arbeit geht ja auch ohne Kinder und Güter gehören auf die Straße. Aber die Autoindustrie freut sich natürlich immer mit den Aktivisten, wenn mal nicht das eigene Werk blockiert wird.
David meint
Zumindest hast du freie Auswahl. Denn viele werden nicht kaufen und höchstvermutlich übrigens auch du nicht. Das ist ja das Problem von Tesla, die Fans sind zwar noch glühender überzeugt, aber kaufen auch nicht. Was nachvollziehbar ist, denn technische Fortschritte gab es nicht und gebrauchte Tesla sind kaum zu verkaufen.
Besser-BEV-Wisser meint
Das stimmt, ich bin sehr zufrieden mit meinem elektrischen BMW. Auch bei dem Kauf hat die Herkunft des Reichtum der Quants auch keine Rolle gespielt.
Aber das soll kein Vergleich sein. Man kann das nicht vergleichen.
der Wartende meint
EM hat Tesla politisiert und nicht andersrum. Das er das auch noch gegen einen Großteil seiner ursprünglichen Zielgruppe macht, ist dabei nur noch wunderlicher. Ich kann es mit meinem Gewissen zumindest nicht vereinbaren, dass ich mit meinem Geld Nazi-Sympathisanten und extrem rechte Akteure finanziere. No more Tesla for me
Future meint
Dann musst du aber auch in anderen Bereichen aufmerksam einkaufen. Immer mehr deutsche Unternehmer spenden im großen Stil an die Blauen, zuletzt gab es 2 Millionenspender. Diese Unternehmer haben das Geld von uns Komsumenten und geben es jetzt weiter. Es wird also nicht einfacher in der Zukunft mit dem Konsum. Interessant finde ich, das nur Tesla kritisiert wird und die anderen deutschen Unternehmer mit ihren Unternehmen so gar nicht.
B.Care meint
Im Artikel geht es um Tesla, also nicht wieder ablenken. Schon sehr naiv und durchschaubar was du hier versuchst.
Future meint
Ich habe den Eindruck, dass Deutschland seine eigenen Rechtsaußenunternehmer schützen will, statt diese öffentlich für ihr Verhalten zu kritisieren. Aus diesem Grund wird darüber vermutlich geschwiegen. Ich hoffe, das ändert sich noch. Dann haben wir bald überall kleine Boykottaufkleberchen auf den Schreibwaren und der Buttermilch und und und
Future meint
Es geht um den Boykott von Rechtaußenunternehmern und deren Unternehmen. Warum sollten diese Unternehmen nicht auch alle genannt werden? Auch das gehört doch zur freien Meinungsäußerung dazu. Ich finde es interessant, dass deutsche Unternehmer seit Jahren keinen einzigen Boykottaufruf erhalten haben. Das wird einfach hingenommen.
Torsten meint
„Ich hoffe, das ändert sich noch. Dann haben wir bald überall kleine Boykottaufkleberchen auf den Schreibwaren und der Buttermilch und und und“
So alla „kauft nicht bei XYZ“? Oder verstehe ich Sie da falsch?
Future meint
Torsten, genau darum geht es. Oder ist es Nestbeschmutzung, wenn es auch bei deutschen Rechtaußenunternehmern Boykottaufrufe geben sollte? Es gibt ja keine. Man nimmt es eben hin.
ChriBri meint
Das Thema EM wird in Deutschland sehr emotional behandelt, wie so vieles, wo der moralische Zeigefinger erhoben werden kann. Interessanter wäre, ob das Thema grundsätzlich relevante und große Märkte berührt und überhaupt Auswirkungen auf die Verkaufszahlen hat.
Justin Case meint
18-29 jährige Ah Ef Deh Wähler fühlen sich eher zum Kauf angesprochen. Na dann viel Spaß. In Großstädten ist die Karte der Ah Ef Deh Hochburgen auf Wahlbezirksebene eine Karte der sozialen Brennpunkte. Finanzielle Mittel für die Anschaffung eines Tesla ist dort (zumal in der Altersgruppe) eher gering verteilt.
Eine Umfrage unter bisherigen Fahrern der Marke oder denjenigen, bei denen die Anschaffung eines (Dienst-) Fahrzeugs im entsprechenden Preisbereich ansteht, hätte mehr Aussagekraft.
Mit anderen Worten: Der Fischer zieht von den fischreichen Gewässern ins Trockendock und geht dort fischen…
Tudor Niki meint
Deswegen gibt’s auf das neue Modell Y in China innerhalb von 5 Tagen 70.000 Vorbestellungen.
Weil alle wegen 2 Aussagen als Kunden wegbleiben und sich zu Teslakillern hinwenden wie Aiways oder Hiphi . Ach Stopp die sind schon pleite und existieren nicht mehr.
David meint
Für den KlapperTruck gab es angeblich 2 Millionen Vorbestellungen. Nach 1 % davon liefen die Fahrzeuge auf Halde. Wie ist das zu erklären? Es ist ein großer Unterschied, ob es eine Tesla Vorbestellung ist oder eine seriöse Vorbestellung.
Bei Letzterer ist es ein Vertrag. Da kommst du nicht raus ohne den OEM entschädigen zu müssen. Bei Ersterem ist es eine jederzeit widerrufbare Absichtserklärung. Ein leichtfertiger Klick ohne große Konsequenzen.
Gemessen an der Bevölkerung in China ist das sowieso kein Erfolg. Das ist also ungefähr so, als ob bei uns in der Millionenstadt Köln 50 Leute den neuen Tesla unverbindlich bestellt hätten. Und 50 Narren kann man sich in Köln durchaus vorstellen.
Powerwall Thorsten meint
Du scheinst ja schon mächtig Angst davor zu haben was passiert, wenn der Cybertruck in der EU oder gar in Deutschland eine Zulassung bekommen sollte.
Kann ich natürlich nachvollziehen – ich übe mich solange einfach in Geduld – Vorfreude ist ja eh die schönste Freude.
Wie das mit Vorpanik ist demonstrierst du ja hier gerade.
EVrules meint
Da kommt nur nichts zulassungsfähiges in die EU.
Das wurde schon mehrmals festgestellt und „time will tell“ gemäß, hat sich das auch bestätigt. Sollen wir die Beiträge, mit Zeit und Thema wieder hochkramen?
Manchmal auch auf andere hören und seine eigenen Ansichten überdenken, wäre nicht verkehrt.
Powerwall Thorsten meint
Ach, ist das so ?
Und Du glaubst, weil die Bürogemeinschaft das für Tesla so beschlossen hat, dann kommt das am Ende auch so?
Echt jetzt
Vielleicht solltest Du der Time noch etwas mehr Time geben, um zu tellen
;-)
Future meint
In China spielt Musk keine Rolle. In Deutschland hat er alle aufgeschreckt.
In China kauft man nach Preis-Leistung ein. In Deutschland kauft man gar nicht. Aber das wird sich ja jetzt ändern. Die Zukunft beginnt jetzt.
Micha meint
Chinesen, die in einem diktatorischen Führerstaat leben, treffen ihre Kaufentscheidungen nicht unter freiheitlich-demokratischen Gesichtspunkten. Weitere Eilmeldungen um 10.
Aber wenn wir so weiter machen, müssen wir uns über sowas auch keine Gedanken mehr machen.
Future meint
Ich treffe meine Kaufentscheidungen nach P/L. Und deshalb kommen meine Produkte aus den Bereichen Technologie eigentlich alle aus Amerika und China.
KdFQ meint
Hoffentlich nicht Dein Schinken!
Future meint
Der kommt aus Spanien.
B.Care meint
Ich meide chinesische und auch US Lebensmittel, das ist alles Gesundheitsschädlich und ökologisch fragwürdig produziert. P/L extrem schlecht.
Future meint
Bei den Lebensmitteln geht es wohl ohne China. Bei Technologie, Rohstoffen und auch bei Pharma geht es aber nicht: »70 Prozent unserer Medikamente enthalten Wirkstoffe aus China« (FR, 2023).
Till meint
EM hat es mit einem genialem politischem Coup geschafft, in Deutschland (und Europa) auch die letzten E-Auto Hasser zu potentiellen Kunden zu machen. Ein cleverer Schachzug, um dem stark sinkenden Absatz in Deutschland und Europa neu anzukurbeln. In BaWü fuhr man früher Mercedes oder Audi. In Bayern Audi oder BMW. In Niedersachsen und davon nördlich, VW. Die Hessen hatten Opel, und im Rheinland fuhr man Ford. Nun wird Brandenburg und Sachsen Teslaland.
….einfach mal ganz wertneutral betrachtet…
hu.ms meint
Nur bei preisen ab 42K aufwärts wird das mit den stückzahlen etwas schwierig werden….
Mary Schmitt meint
Solche Artikel sind ein rotes Tuch für die Tesla-Blase. Ihr Idol wird in den Schmutz gezogen. Das ist so wie Tests der Autos. Da werden die in den Schmutz gezogen. Beides natürlich nur nach der Wahrnehmung der Blase. De facto sind die Karren veraltet und die letzten Facelifts waren eine Frechheit. Wie will man da Tests gewinnen? Ebenso ist der Chef offenkundig verrückt geworden und völlig nach rechts-national abgedriftet. Dass das schädlich ist, ist klar. Aber nicht den Fans, die merken gar nichts. Weil sie nichts merken dürfen. Das nennt sich in der Psychologie „eskalierendes Commitment“.
Die Bubble-Mitglieder können nach dem langen Kampf hier nicht zugeben, dass sie sich geirrt haben. Dann würden sie ihr Gesicht verlieren. Ich meine, wer hätte vor zwei Jahren gedacht, dass die Bubble sogar sein Engagement für die AhfD verteidigen oder kleinreden würde? Das passiert gerade. Man kann sich ausmalen: Selbst wenn Musk Straftaten beginge, die Fans würden das feiern. Bezüglich Gesicht verlieren kann ich die Blase beruhigen: Ihr Gesicht haben sie schon lange verloren, weil nie Argumente kamen, immer nur Ad Personam, Whataboutism und L.ügen. Die Tesla-Story is over.
Future meint
Wer wird denn jetzt zweitstärkste Partei im Land, Mary?
Die Blauen sind fast Volkspartei. Woran wird das wohl alles liegen in diesem Land?
Alles ist im Unbruch.
NeutralMatters meint
Unbruch ist ein gutes Wort dafür, was aktuell passiert und man sollte auch über den Einfluss äußerer Faktoren nachdenken – Stichwort Botfarmen und Fake-News Prüfung auf Social Media.
Der Soziologe Stephan Lessenich sagte kürzlich, dass wir auf dem Wege in einen Proto-Faschismus sind.
Wir in DE sollten es besser wissen und besser handeln und konsequenter gegen Demagogen und Populisten vorgehen.
Future meint
Deutschland wird von Russland und Amerika in die Zange genommen.
Das ist keine gute Position, um gegen irgendetwas vorzugehen. Wenn China jetzt auch noch kommt, wird es noch schwieriger. Das Problem ist, dass den meisten auch nicht bewusst ist, in welcher Lage sie sich gerade befinden.
Jörg2 meint
Neutral
„Der Soziologe Stephan Lessenich sagte kürzlich, dass wir auf dem Wege in einen Proto-Faschismus sind. “
Ist hier, im kleinen, gut zu beobachten: Fakten werden geleugnet, Meinungen werden zu Fakten umgelabelt, daraus werden dann Angriffe auf die, die faktennah anderer Meinung sind…
So verliert die Demokratie, deren Kern die ständige Auseinandersetzung faktenbasierter Meinungen zur Suche nach Lösungen für alle ist, ihre Basis.
hu.ms meint
Die umfrage bestätigt meine hier schon mehrfach geschriebene einschätzung.
Da dürfte es nichts werden mit dem zulassungszuwachs in D und europa durch das TMY facelift.
Nun Elon: ein jeder wie er es verdient !
Weniger tesla-verkäufe – weniger tesla gewinn – geringerer tesla-aktienkurs – geringeres Musk-vermögen.
KdFQ meint
Es wird ihn ruinieren.
Meinen Investment-Tipp an Dich kennst Du ja. Du musst nur ganz fest daran glauben! Gedanken sind Kräfte!
hu.ms meint
Ach ja:
an alle tesla-fahrer: schnell den aufkleber besorgen:
„Ich kaufte dieses auto bevor Elon Musk in die politik ging“
Fred Feuerstein meint
Nö…
hu.ms meint
Der aufkleber schützt möglicherweise in städten vor kratzern, beulen,abgeschlagenen spiegeln u.a. Schaden tut er sicher nicht.
Fred Feuerstein meint
Ja und wo ist das Problem? Das Auto ist versichert und wenn sich jemand so einfach gestrickt ist, sich an einem Sachgegenstand abzuarbeiten, dann gibt es eine Klage. Wächter nimmt alles auf.
Merlin meint
Datenschutz lässt grüßen…
Fred Feuerstein meint
Schutz des Eigentums auch…Da hat der Staat bewiesen, dass er dazu nicht in der Lage ist.
hu.ms meint
… und der wächter hat sicher auch gleich eine gesichtserkennung mit ausgabe von namen und adresse ?
Fred Feuerstein meint
Dafür ist die Polizei zuständig.
Kaiser meint
Der Aufkleber hat mich nicht davon abgehalten, Nachts ist der sowieso nicht erkennbar ..
KdFQ meint
Da eher machst Du Dir in die Hose.
Hunde die bellen, beißen nicht. Du bist hier der größte Kläffer.
Fred Feuerstein meint
Wenn sich Menschen an Gegenständen vergreifen ist das maximal eins: Armselig.
Kaiser meint
Falls jemand hier noch Außenspiegel vom TMY oder TM3 braucht, einfach melden. Ich sage euch dann wo die liegen.
KdFQ meint
Mal sehen, ob Du nur ein Sprücheklopfer bist:
Ich brauche noch einen Außenspiegel vom TM3. Bitte sag uns, wo die liegen.
David meint
Tesla Versicherungen sind eh schon fast unbezahlbar. Was nachvollziehbar ist. Wenn jetzt auch noch Sachbeschädigungen am stehenden Objekt zu regeln sind, wird die Sache richtig ungemütlich. Der Wächter Modus sorgt nur dafür, dass der Akku im Stand leergesaugt wird. Einen Tritt gegen den Außenspiegel in klassischer Täteruniform Jeans, Hoodie und schwarze Motorradmaske wird man nicht ahnden können. Ebenso nicht den Schlüsselritz „Nazi“ auf der Fronthaube.
Future meint
Kaiser, wo sind die Spiegel?
Sag es, jetzt.
Powerwall Thorsten meint
Da bekommt der Begriff Maulheld endlich wieder ein Gesicht – armer Beckenbauer
KdFQ meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Fred Feuerstein meint
Wow Da.vid, es sinkt dein Niveau…Ist das schon ein Aufruf zur Sachbeschädigung? Also dass dein Niveau niedrig ist, hab ich schon geahnt, aber so niedrig dann doch nicht. Dafür dass du angeblich so wohlhabend und erfolgreich sein möchtest, lässt das tief blicken.
Future meint
Die wohlhabenden und erfolgreichen Menschen sind noch lange keine besseren Menschen. Das gilt für Dav id und Musk gleichermaßen.
KdFQ meint
Naja, lieber reich und gesund als arm und krank. 🤣
Aber langsam grenzt es an pure Verzweiflung, was die Bürogemeinschaft hier so abliefert. Ich finde es unterhaltsam.
Future meint
Beispiel Merz: Er gehört zu den 1 Prozent und fühlt sich der Mittelschicht zugehörig. Also, reich ist immer relativ.
hu.ms meint
Und was ist die „mittelschicht“ ?
Leute die zwischen 30.000 und 60.000 € p.a. brutto verdienen ?
Future meint
Die Blauen sind ja auf dem Weg zur Volkspartei. Das muss einem nicht gefallen. Aber der Trend ist da. Es gibt ja einige bekannte Elektroautobesitzer bei den Blauen Politikern – die können halt auch rechnen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Wählerschaft der Blauen durch Musk auf Elektromobilität wechselt. Da wird der Einfluss von Musk wohl überschätzt. Bei den Blauen stehen Elektroautos, Solar- und Windenergie doch nach wie vor für Schwäche und Wokeness.
Kaiser meint
Tesla Tesla über alles!
:-)
Future meint
Wokeness über alles, mein Lieber Kaiser :-)
Kaiser meint
Waren doch deine Worte: “ Tesla ist alles „, oder wie war das gemeint?
M. meint
Immer schön, wenn die Masken fallen. ;-)
Future meint
Wenn, dann bitte richtig zitieren und nicht verfremden: »Tesla ist alles und alles ist Tesla.« Da gabs kein »über«. Das Zitat hatte auch einen Bezug: Es ging darum, dass es in den Diskussionen hier immer früher oder später um Tesla geht, egal bei welchem Thema. Tesla ist also immer dabei. Wir wissen ja auch, warum es so ist.
Powerwall Thorsten meint
Denke ich beim Ingenieur und Beckenbauer auch immer
M. meint
Ach, Batteriethorsten… wenn du glaubst, du denkst, war das doch wieder nur die KI.
Immerhin brauche ich den Blick in de Spiegel nicht zu fürchten, weil ich meine Überzeugung nicht an einen Rechtspopulisten verkauft habe – nur, damit ich meine Meinung nicht ändern muss.
Aber wenn es für dich so einfacher ist…
Hoffe einfach, dass der dich nicht als Erstbesiedler für den Mars aussucht….
EVrules meint
Zu sagen „der Trend ist da!“ und offenen Auges in den Faschismus abzudriften, ist mit die erschreckenste Aussage die mir so bisweilen unterkam.
Future meint
Offene Augen sind schon nützlich. Das hätte auch geholfen, weniger abhängig zu werden von Russland oder China oder oder.
EVrules meint
Da stimm ich zu. Es braucht zunehmend und dringlich eine wirtschafts-ethische Leitlinie, um solche Verwerfungen und langfristige Sicherheit, mit risikoärmerer Wirtschaftspartnerschaften zu gewährleisten.
Abhängigkeiten können Frieden schaffen, wenn man sich auf Augenhöhe begegnet und die gleichen Werte teilt.
NeutralMatters meint
Es ist mehr als bedenklich, wie ein Mensch so viel mediale Präsenz und Einfluss hat, ohne Korrektiv, ohne Veto – es existiert keine Gewaltenteilung hier.
Es geht hierbei nichtmal mehr um die Meinungsfreiheit, sondern um die wissentliche Äußerung von Falschaussagen, Diskriminierung und Rassismus.
Gleichzeitig die politische Beeinflussung durch seine Medienplattform bei fremden Nationen, mit eben solchen Falschbehauptungen.
Musk ist das Negativbeispiel unserer Zeit, hinsichtlich falscher Versprechungen und Verblendung sich selbst und seiner Anhängerschaft gegenüber.
KdFQ meint
Dann mach doch was dagegen nicht nur labern.
NeutralMatters meint
Mache ich, durch die eigene politische Einflussnahme und den öffentlichen Diskurs, wie auch das Vermeiden der entsprechenden Plattformen und Produkte – hier sollten wir solidarisch an einem Strang ziehen.
Fairness – Redlichkeit – Anstand – Vernunft – Wahrheitstreue – Wissenschaft sollten unsere Leitmotive darstellen.
KdFQ meint
…also nur labern. Na dann…wird alle schwer beeindrucken, alle schlechten Menschen schämen sich nun.
hu.ms meint
Da bin ich doch sofort dabei.
Wird aber ohne Zuckerbergs whatsapp schwierig.
NeutralMatters meint
KdFQ – nun zur Gegenfrage, was tut du gegen Demagogen wie Musk?
KdFQ meint
Na nichts!
Es ist dein Problem, nicht meins.
Warum sollte ich mich um Deine Probleme kümmern?
Vorstellungen haben die Leute…..
NeutralMatters meint
KdFQ – du tust nichts gegen Demagogie? Das lässt tief blicken, leider nicht zu deinem Vorteil.
KdFQ meint
Anonyme Einzelmeinung, damit kann ich umgehen.
Sehe es nicht als meine Aufgabe, mich um sowas zu kümmern. Ist mir egal, auch wenn es Dir nicht passt.
Es weden sich immer Menschen wie Du finden die sich anmaßen, das Handeln anderer zu bewerten, selbst aber auch nur labern.
Dein Problem, nicht meins.
EVFan meint
Ich sehe es genauso wie NeutralMatters. Somit ist es schon keine Einzelmeinung mehr.
KdFQ meint
Zwei Einzelmeinungen 🤣
Powerwall Thorsten meint
Oh Leute, kommt mal raus aus eurer deutschen Blase – viel mehr ist dazu nicht zu sagen.
Elon hat eine Meinung, die vertritt er.
Ich persönlich finde diese Meinung bezüglich einer bestimmten Partei in Deutschland auch gar nicht gut.
Das hat für mich aber nichts mit unserem Auto zu tun.
Redet ihr auch alle mit eurem Schwiegervater nicht mehr, falls der A.f D wählt oder geht nicht mehr zum Weihnachtsessen was für ein Blödsinn.
Wir leben in einer Demokratie, dann muss man eben auch mal Meinungen von anderen tolerieren.
Wie dies jeder in seinem Auto-Kaufverhalten umsetzt, bleibt daher jedem selbst überlassen.
Den Rest der Welt scheint dies jedenfalls wenig zu interessieren.
Wie ein amerikanischer Forest richtig bemerkt hat, war Elon letztes Jahr an einer deutschen Gedenkstätte, die mit A anfängt – wie viel Mitglieder der der von ihm hier leider unterstützten deutschen Partei sind dort wohl ebenfalls schon gewesen?
Die verlassen ja sogar den Plenarsaal, wenn jüdische Mitbürger dort sprechen.
Vielleicht sollte sich Deutschland mal über die 20 % dieser Wählerschaft Gedanken machen und sich nicht an einem einzigen Menschen abarbeiten.
Freies Denken hilft.
hu.ms meint
Elon muss das persönliche missfallen klar gezeigt werden. Und das geht nur über geld = keine produkte von firmen mehr kaufen an denen er beteiligt ist.
Widerspruch von irgendwelchen leute interessiert ihn doch nicht. Nur der widerspruch von anerkannten institutionen wie regierungsorganisationen oder der presse. Und gegen diese geht er ja schon an.
Andi EE meint
Immerhin hat er schon der Ukraine geholfen, als ihr denen nur Stahlhelme geschickt habt. Das zeigt einfach, dass bei euch Moral in Relation zu tatsächlichem Geleisteten, ein katastrophal schlechtes Verhältnis aufweist. Ich würde 1000x lieber unsere Sicherheit in die Hände der USA legen, statt in eure. Mir graut vor eurer Doppelmoral die nur grad solang anhält, wie sie euch nutzt.
Future meint
In Deutschland ist nichts sicher. Besonders angreifbar ist die Infrastruktur. Der Krisenmanager eines großen deutschen Versorgers hat nir mal erzählt, dass jeder mit einem Werkzeugkoffer und einem Kanister ins Wasserwerk kommt und das Trinkwasser einer Großstadt vergiften könnte. Da ist nichts geschützt, weil es sich niemand einen hybriden Angriff hat vorstellen können.
Max M. meint
Der Schweizer spricht über Doppelmoral… 🤮
Andi EE meint
Wir machen gar nichts und verstecken uns bequem hinter der Neutralität, aber wir haben nicht diese besch. moralisierende Art von euch Deutschen, das ist ein Riesenunterschied. Wenn man es nicht besser kann und das ist bei euch zweifelsohne auch der Fall, einfach mal die Klappe halten.
Max M. meint
Ich bin eher ein Leser als ein Schreiber. Aber Sie sind hier wohl der größte Moralisierer. Ein Nationalst obendrauf. Übrigens: war sagt, dass ich Deutscher bin?
hu.ms meint
Und wieder eine antwort von Andi, die nichts mit meinem beitrag zu tun hat.
Er dreht seine immer in die gleiche richtung, weil es ihn so unheimlich ärgert, dass in D so wenig teslas verkauft werden. Gibt er natürlich nicht zu…
Andi EE meint
Man fragt sich ja immer, wie Deutschland zwei epische Weltkriege verursachen konnte. Ganz ehrlich, wäre Deutschland heute hochgerüstet, wären wir wieder in dieser toxischen Phase der totalen Unzufriedenheit der Bevölkerung, wo der Frust so gross ist, dass es einen Artfremden Blitzableiter benötigt.
Diese Gesellschaft tut sich nach wie vorher extrem schwer mit Selbstkritik. Gefangen in diesem Trugbild spitze zu sein und tagtäglich gibt es die desillusionierenden Zahlen in den News, dass das alles so nicht mehr stimmt. Dann kommt noch der verhasste Ami mit diesem vernichtenden Urteil, das ist zu viel, Volkes Seele kocht über. Und was dann immer passiert, man stürzt sich auf die 2% die nicht in Ordnung sind, die 98% berechtigte Kritik sind nie ein Thema. Hauptsache man hat im Faktencheck bei diesen 2% recht. Wochenlang geht es dann rauf und runter um diese 2% und man bestätigt sich 1000x gegenseitig, so läuft das immer ab. Das ist die Deutsche Gesellschaft.
M. meint
… und die meiste Zeit hat das Pentagon das bezahlt. Für EM eine billige PR-Aktion, die Satelliten schwirren eh schon da rum.
Die Stahlhelme waren peinlich, was gab es zu der Zeit von euch?
Wie sieht der Vergleich heute aus? Kam da was?
Und, übrigens: zu dieser Zeit hat sich kein zweiter Privatmann rausgeholt, für die Zukunft der Ukraine „Friedenspläne“ zu machen, nach denen die Ukraine Territorium abzutreten hätte – was sich fast so anhörte wie der „Vorschlag“ von Put-in. Und das feierst du?
Der Typ will Einfluss haben, und den erkauft er sich. Das ist alles.
hu.ms meint
Und wie läuft das so in der Schweiz ?
Ich schreibe nur: SVP !
Wer im glaushaus sitzt sollte nicht mit steinen werfen…
Gernot meint
«Elon hat eine Meinung, die vertritt er.»
Musk verbreitet überwiegend Lügen. Und das ist genau das Grundproblem bei Leuten wie Dir: Lügen, also juristisch falsche Tatsachenbehauptungen, werden zur legitimen Meinungsäußerung umetikettiert. Wenn ich sagen würde „Powerall Thorsten ist ein Pädophiler“ dann ist das keine Meinung. Dann habe ich kein Recht, dass das als gleichwertige Meinung in den Diskurs aufgenommen wird. Ihr kreischt dann immer was von Meinungsfreiheit.
«Das hat für mich aber nichts mit unserem Auto zu tun.»
Den Reichtum, den Musk aufgrund von Tesla erreicht hat, nutzt er, um Social-Media-Plattformen zu kaufen und zur rechtsextremen Fake-News-Schleuder umzubauen, um dreistellige Millionenbeträge für Trump zu spenden, um sich Einfluss in der Politik zu kaufen. Bei kaum einem Großunternehmen kann man den den CEO so wenig vom Unternehmen trennen, wie bei Tesla. Jeder Tesla, der gekauft wird, unterstützt Musk. Und Musk ist ein rechtsextremer Aktivist.
«Den Rest der Welt scheint dies jedenfalls wenig zu interessieren.»
Und den ganzen rhetorischen Unfug kannst Du nur aufrecht erhalten, in dem Du Lügen verbreitest. Tesla ist auch in den USA in 2024 geschrumpft (laut dem Datendienstleister Cox Automotive von 654.888 in 2023 auf 626.274). Trotz Model 3 Refresh und neuem Cybertruck. Trotz eines wachsenden BEV-Marktes.
Powerwall Thorsten meint
Wenn du das sagst wird es sicherlich stimmen
– oder, nein über dein Stöckchen musst du schon selber springen.
M. meint
Er hat doch Recht: Musk lügt, dass sich die Balken biegen.
Er hat die A-fD mal wieder hofiert und war auf „X“ der „Host“ für einen Talk unter der Überschrift „… the leading Candidate to run Germany“.
Nicht nur, dass es immer deutlichere rechte Züge bekommt, auch komplette Lügen stören nicht mehr – es gibt
1) keine einzige Umfrage, die die A-fD vorne sieht, noch ist
2) Weidel die Kandidatin, die sich meisten Menschen als Direktkandidatin wünschen.
Die Aussage von Musk ist also nichts weiter als FakeNews, getarnt als „Meinungsfreiheit“ – das ist es, woran man bei diesem Typen inzwischen ist:
ein rechtspopulistischer Lügner und Faktenverdreher.
1) https://www.wahlrecht.de/umfragen/
2) https://www.rnd.de/politik/umfragen-vor-der-bundestagswahl-wie-die-buergerinnen-und-buerger-aktuell-waehlen-wuerden-26-01-2025-462SFUR3SNBCLN3ACXRFNANNSE.html
Kaiser meint
“ Viel mehr ist da nicht zu sagen“
Sagst aber ganz schön viel dazu. Die Anti Elon Stimmung geht dir schwer an die Nieren, stimmts? ;-)
Thomas meint
Aus der Ah eff deh zeigt doch niemand den H.Gruß. Elon ist ein deutliches Stück weiter rechts als die Ah eff deh. Die blaue Partei ist doch aus Sicht von Elon schon links.
EVFan meint
Hast Du das Video von Led By Donkeys gesehen? Die Kommentare darunter kommen aus vielen Ländern. Das Thema ist sicher kein nur deutsches.
Max M. meint
Oder so manche Late Night Show aus den USA. Oder Quasching (gut – der ist deutsch).
Hans meint
Elon Musk hat zumindest noch nicht im Gefängnis gesessen. Anders als Winterkorn von VW oder Hoeneß vom FC Bayern. Und weder VW, noch den Bayern hat das vom Image geschadet. Wenn es um Moral geht, dann erstmal vor der eigenen Haustür kehren ;-)
Merlin meint
Ich wüsste nicht, dass Winterkorn im Gefängnis saß…
Future meint
Ist denn der Ruprecht Stadler, dieser Shooting Star von Audi, noch im Knast oder schon wieder aktiv?
Lotti meint
Musk ist für Tesla untragbar geworden. Leider.
David meint
Für so manche Tesla Fans scheint das noch lange nicht zu gelten.
Future meint
Autokauf hat für die meisten Menschen mit Preis-Leistung. Das ist eigentlich auch bei allen Produkten so. Manche Käufer werden auch zu Fans, aber das Produkt muss trotzdem überzeugen. Das Produkt ist eben Tesla und nicht Musk.
Fliegender Holländer meint
Und nach meiner Auslegung, ist Tesla nur ein Konkurent unter vielen.
Preis/Leistung passen für mehrere Hersteller.
Da kann ich dann damit leben ein andrerer Hersteller das Geld zu geben.
M. meint
Das P/L-Argument hätte ich vor 8 Jahren noch gelten lassen, aber inzwischen ist das nur noch eine bequeme Ausrede.
„Klar bin ich gegen Na-Zis, aber Moment, kostet das was? Ach nö, dann sind die schon ok, muss man halt akzeptieren. Ist mir keinen Cent wert“.
Wie billig manche Leute ihr Land und die Zukunft ihrer Kinder verkaufen… aber später nicht jammern, ja?
Future meint
P/L betrifft ja viele Unternehmen, deren Unternehmer aktiv und öffentlichkeitswirksam die Blauen unterstützen: Theo Müller (Müllermilch), Winfried Stöcker (Flughafen Lübeck), Horst Jan Winter (Böttcher AG) sind die bekanntesten. Es werden immer mehr. P/L ist bei allen diesen Unternehmen sehr gut. Was tun?
M. meint
Weißt du, „Future“, abseits von deinem Whataboutism, den du jetzt 400x vorgetragen hast und der daher langsam bekannt ist und ausreichend diskutiert wurde, hast du scheinbar nichts zu bieten.
Dieser Müller hat es geschickter gemacht – keine öffentlichen Auftritte mit Weidel oder ähnlichen Subjekten. Wenige wissen das überhaupt. Wichtig ist halt, dass es rauskommt. DANN kann man reagieren.
Und natürlich muss man wissen, was alles dazugehört, nicht jeder hat „Landliebe“ auf dem Schirm.
Und, wie schon x-mal gesagt, habe ich das längst. Nicht nur bei Müller, bei anderen auch. Aber scheinbar sind nicht alle so konsequent.
Bei deiner Haltung kannst du dir die Buttermilch aber schmecken lassen, das ist da nur noch das Tüpfelchen auf dem i.
Future meint
M., über Theo Müller und seine Treffen mit Weidel wird seit Jahren berichtet. Das ist bekannt. Aber niemals würde es deshalb in Deutschland eine Kampagne gegen Müllermilch geben. Nestbeschmutzung mag man nicht im Land. Das ist die Realität. So geht Deutschland. Bei Böttcher oder Stöcker ist es auch nicht anders. Diese Herren Unternehmer werden auch nicht die letzten sein. Aber das interessiert nicht. Eigenartigerweise interessiert nur Musk. Das ist bemerkenswert.
EVFan meint
Das wird auch noch lange so bleiben. Da ist es Kult geworden, Elon und Tesla zu feiern, unabhängig davon was Elon sagt und wie gut die Autos sind.
Rationaler Umgang mit Informationen ist dann nicht mehr möglich.
Andi EE meint
So ein Unsinn, er ist der, der diese damals „unlösbaren“ Dinge wie die Elektromobilität, wie wiederverwendbar Raketen, Starklink, FSD, Optimus Robotwr anstösst … von den ganzen anderen CEO-Pfeifen wirst niemals solch disruptive Technik erhalten. Er wird auch mit dem E-Lkw ein P/L erreichen, wo die anderen nicht mithalten können.
Die Kombination von überragender Innovation und der besten Produktion ermöglicht dieses P/L in westlicher Produktion. Davon sind die anderen meilenweit entfernt, wenn die nur BEV und keine Verbrenner produzieren dürften, wären die alle ausnahmslos tiefrot unterwegs. Musk ist der Treiber hinter der ganzen Innovation. Er muss sich nur nicht politisch so polarisierend äussern, mehr ist nicht nötig.
Björn Deutschmann meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Merlin meint
Das er gute Ideen hatte! steht außer Frage-auch hatte er alle etablierten OEMs wachgerüttelt!
Aber darum geht es hier nicht!!!
Andi EE meint
Stimmt, es geht nicht nur um Ideen, es geht drum, dass diese Ideen in bezahlbaren! Produkten umgesetzt werden. Das kann er, die ganzen anderen OEM-Schaumschläger können es nicht, die leben von ihren Verbrennerverkäufen. Ihr jubelt Dinge hoch, die ökonomisch nicht funktionieren.
hu.ms meint
Die OEM verkaufen seit 2020 emehr BEV als tesla in europa – dem zweitgrössten BEV-markt.
Und aufgrund Elons verhalten wird sich das noch viel stärker verschieben.
Du hast es immer noch nicht verstanden, dass viele leute nicht mehr als 30k für einen neuwagen ausgeben können bzw. einen gebrauchten, der neu soviel kostete.
Es hat eine weile gedauert bis BEV in dieser preisklasse kommen – von tesla allerdings nciht.
eCar meint
Nein hu.ms, Tesla ist KEIN europäisches Unternehmen. Daher muss sich Tesla nicht mit den europäischen OEMs messen lassen. Für Tesla ist der Weltmarkt relevant und dort haben unsere OEMs nichts, gar nichts mehr zu sagen!
hu.ms meint
Hersteller, die weltweit verkaufen können selbstverständlich in teilmärkten verglichen werden. Insbesondere im zweitgrößten und anspruchvollsten = europa.
Aber dreh es nur so hin, dass dein lieblingsladen besser aussieht, ist für uns europäer äußerst sekundär. Wir werden weg. Elons politischer kapriolen weniger teslas kaufen. Damit sein vermögen wenigstens etwas schwindet.
M. meint
Völlig egal, was der hat oder hätte, er nutzt seine Macht nun für andere Ziele.
Das Geld oder den Erfolg hätte er nie gehabt, hätte er die Maske gleich zu Beginn fallen lassen.
Aber jetzt hängen ein paar arme Würs**** finanziell und idiologisch zu tief drin, um sich noch zu distanzieren.
hu.ms meint
Sehe ich anders:
Bis ca. 2022 war Elon wiklich ein überzeugter klimaschützer.
Dann ist was passiert, was ihn völlig verändert hat. Seitdem will er die US-gesellschaft verändern.
M. meint
Naja. Da gibt es 2 Möglichkeiten:
1) er ist mental so wacklig auf den Beinen, dass der für die Geschlechtsumwandlung seines Kindes die ganze Welt büßen lassen will, oder
2) er hat das Geld von denen genommen, die bereit waren, es ihm zu geben. Dafür musste er die Fassade aufrecht erhalten.
Für mich passt 2) besser, weil es so schön zum übrigen Verhalten von dem Typen passt. Er kündigt ja gerne mal Dinge über Jahre hinweg einfach nur an – warum? Damit die Leute die Hardware (und Rumpfversionen der Software) kaufen, die Updates zum Einlösen der Versprechen kommen dann irgendwann später.
Wem 1) besser gefällt, kann das nehmen, sollte sich aber fragen, ob er so viel Macht in den Händen eines trotzigen Kindes sehen will.
Hans meint
Trenne das Werk vom Künstler ;-)
Future meint
Musk ist mehr die Muse. Die Künstler sind eher die 150.000 Mitarbeitenden. Vielleicht passt der Künstlerbegriff auch noch zu Franz von Holzhausen und seinem Team. Aber Musk ist ganz sicher keiner.
Andi EE meint
Deutsche Ingenieurskunst. 😉
Mary Schmitt meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Future meint
Warum so bissig, Mary? Was hat dir der Franz getan? Er ist sehr freundlich und mehr der zurückhalltende Typ. Die weltweiten Verkäufe für Tesla sind doch super, wenn man sich dagegen die ganzen schwachen deutschen Mitbewerber so anguckt. Von Künstlern hast du einfach so überhaupt meine Ahnung.
Futureman meint
Wenn die Verkäufe bei Tesla Sinkflug sind, was sind dann die Verkäufe von VW und Audi?
Future meint
Mary erinnert mich in letzter Zeit immer mehr an die Besucher von Rock am Ring, wenn es da so langsam schlammig wird. Irgendwo müssen die Emotionen halt hin oder raus.
MiguelS NL meint
“Elon Musk schreckt viele Tesla-Interessenten ab…”
Vielen werden AfD wählen…
Dieseldieter meint
Ich glaube nicht dass er mit seiner Art neue Wähler für diese Partei gewinnt. Zumindest hoffe ich es.
Future meint
Die Wählerschaft versteht doch überhaupt nicht, was der da sagt. Ich vermute sogar, dass es denen nicht passt, dass durch Musk jetzt in aller Welt wieder so viel über die Naz ivergangenheit Deutschlands gesprochen wird.
Andi EE meint
Das sind schlechten Noten die er Deutschland gegeben hat, das nervt die Deutschen. Die meisten Leute sind Patrioten, wenn jemand von aussen eine abwertende Bemerkung macht, dann wird der verteufelt. Spielt gar keine Rolle ob es stimmt oder was er sagt, wenn er schlechte Noten verteilt, ist er ein Nestbeschmutzer.
Future meint
Yepp, die Nerven liegen blank in Deutschland. Aber das hat viele Gründe. Die vielen Krisen führen zu Unsicherheiten und damit kann man nicht gut umgehen.
Ann Hang meint
AndiEE hätte er schon, währe er kein Schweizer. Zumindest könnte man es vermuten, so wie er auf alles schießt und alles schlecht redet, wenn es nur jemand wagt gegen Mr. Musk zu argumentieren.
Andi EE meint
@Ann
Ich würde Musk auf jeden Fall wählen, Leute die etwas umsetzen und Produkte herstellen die die Gesellschaft verbessern, muss man unterstützen. Umsetzen ist immer besser als schwafeln und moralisieren. Ihr bringt nichts mehr auf Reihe, um das geht’s ja in der Kritik von Musk. Aber sich mal damit auseinandersetzen, wie euch einer der erfolgreichsten Unternehmer aller Zeiten sieht, dazu seid ihr nicht fähig. Selbstkritik ist nicht euer Ding.
Ann Fang meint
Andi EE
Wusstest du, dass eine Zeit lang in jedem Büro von Hi t ler ein Porträt von Henry Ford hing? Der hat übrigens auch sehr viel für die Menschheit getan. Und Ghadaffi wurde mal für einen bedeutenden Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
Du bist so ein ät zender Typ. Erhebst dich bei jeder Gelegenheit über die „Deutschen“ und deren Unfähigkeit Kritik anzunehmen oder lernfähig zu sein. Aber im geschichtliche Kontext sind mal mindesten 80% lernfähig und wissen, wann es schief läuft. Und du würdest den noch wählen. Fahr zur H ö lle
M. meint
„Insbesondere bei AfD-Wählern kommt Musk laut der Umfrage mit seinem Verhalten gut an: Mehr als jeden zweiten (53 %) spornt dies eher zum Kauf an.“
Wie gesagt: ab einer bestimmten Erstzulassung kann man AfD-Wähler ganz gut an ihrem Auto identifizieren.
Future meint
Man muss nur auf die Aufkleber an den Autos achten. Mir ist zuletzt ein An ti-Gre ta-Aufkleber am GTI und ein FC K-Grüne-Aufkleber an einem BMW aufgefallen. Damit wird die Richtung dann schon mal deutlich.
KdFQ meint
Würde mir nie im Leben einfallen, was ans Auto zu kleben. Nichtmal die Firmenwagen haben Aufkleber. Es gibt zu viel neidische, erfolglose, bösartige Leute da draußen. Sieht man hier im Blog ja auch super, Abbild der dt. Gesellschaft.
Fred Feuerstein meint
Ist so…Fahr mal Porsche in Deutschland. Da tun sich Abgründe auf.
Future meint
Das würde ich auch nicht tun. Allerdinsg habe ich mir individulle Kennzeichenhalter anfertigen lassen. Da steht aber nur eine chinesische Weisheit drauf. Vermutlich ist das heutzutage auch schon politisch.
hu.ms meint
Auf meinem kennzeichenhalter steht:
„Bremst du noch oder rekuperierst du schon ?“
M. meint
Den f*ck ++u Greta habe ich gestern auch an einem Kleinwagen gesehen. Ein Citroen C3, wenn ich mich richtig erinnere. Ich „kenne“ (leider) noch einen, der fährt einen Kia. Das hatte nichts mit Marken zu tun – bis jetzt.
Ich denke mal: es gibt viel mehr Af-D Wähler als Leute mit entsprechenden Aufklebern (wie bei anderen Parteien auch). Deswegen wird das T.-Logo ja bald so hilfreich sein, A****geigen zu erkennen.
Future meint
Also die Teslabesitzer hier in meiner Nachbarschaft sind alle sehr nett. Aber ich weiß nicht, was die wählen. Ich habe mich aber gefreut – jahrelang war ich der einzige hier mit Elektroauto. Jetzt werden es endlich mehr. Auch Hyundai und ID3 stehen hier schon rum.
Fred Feuerstein meint
Da kocht ja regelrecht die Wut in dir hoch…Nicht dass der angeblich studierte plötzlich zum Steinewerfer mutiert. Natürlich alles im Sinne der Demokratie, ist ja klar,
M. meint
Was, Demokratie? Was hat deine Truppe damit plötzlich am Hut? Die ist doch sonst immer dabei, wenn Despoten angehimmelt werden sollen.
Auf deinen Primitiv-Einwurf gehe ich lieber nicht näher ein, deine Phantasien sind alleine dein Problem.
McGybrush meint
Zu mir. Sollte es beim nächsten Autokauf eine bessere alternative zum Model 3 geben würde würde ich nur deswegen wechseln.
Wenn das Model 3 nach wie vor die beste Option (Preis Leistung) ist würde ich Zähneknirschend wieder ein Model 3 nehmen. Oder Elon verlässt Tesla als CEO.
Mich Stört nicht welche Meinung Elon hat. Soll er machen. Mich stört das winzige % der Wählerschaft, also die Bevölkerung, die mein Auto als Politisches Ziel betrachten. Ich will keine Zielscheibe von Extremen Linken sein die Reichtum alleine ja schon strafbar finden.
ZastaCrocket meint
Man muss sich die Frage schon gefallen lassen, warum man jetzt noch bereit ist, einem Mann Geld in den Rachen zu schieben, der es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht hat die Demokratie zu zerstören. Man kann sich schon für das Auto entscheiden. Aber man entscheidet sich damit eben auch für einen Oligarchen. Das ist bei anderen Firmen etwas anders. Die haben auch ihre Probleme. Aber da treten sie nicht so offensichtlich zu Tage, weil sich nicht alles auf eine Person konzentriert. Übrigens fahre ich auch Tesla. Ist also kein Angriff auf Dich. Und ich glaube nicht, dass nur die extreme Linke so denkt. Es wäre gut, wenn ein Großteil der Bevölkerung Musks Verhalte sehr kritisch sehen würde.
KdFQ meint
„einem Mann Geld in den Rachen zu schieben“
Sorry, kein Cent Vergütung erhält Elon. Seine Aktien muss er selbst kaufen.
Dieser Fakt ist unabhängig davon, ob man den Mann mag oder nicht.
ID.alist meint
Guter Witz!!
Seine Aktien muss er selber kaufen!!
Welche Aktien hat er gekauft, außer keine?
KdFQ meint
Jeder einzelne Punkt er hat nicht eine einzige geschenkt bekommen Punkt wer etwas anderes behauptet, mach das mit Vorsatz falsch oder hat keine Ahnung.
Fliegender Holländer meint
Sein Vergüttungspaket hat sehr wohl Tesla Aktien gebracht.
Dieser sind dann erarbeitet, aber weit weg von erkauft.
KdFQ meint
Nein. Nur Aktienoptionen. Hat er die eigentlich alle eingelöst?
McGybrush meint
Ich bin zwar gegen AfD. Aber Demokratie war auf Twitter noch nie so frei wie seit Elon. Man darf sagen was man will. Alles Dinge die Linke und Grüne massiv unterbinden. Die sind bei Meinungsfreiheit GANZ am Schlusslicht. Also für mich die noch schlimmeren Parteien als die so schon schlimme AfD. Also wer Meinungsfreiheit möchte sollte „blöderweise“ sogar AfD wählen. Weil die anderen und auch der Rot/Grüne Öffentliche Zenzieren und Framen was das Zeug hält.
Also ja. AfD ist nicht gut. Aber das Argument „Meinungsfreiheit“ ist komplett verkehrt. Das spricht eher gegen alle anderen Parteien.
F. K. Fast meint
Dein Kauf, die durch dich generierte Marge steigert den Gewinn, steigert das (finanzielle) Vermögen des reichsten Mannes. Das TM3 war noch nie alternativlos.
Futureman meint
Tesla zahlt an den Chef kein Gehalt. Es sind nur Aktienanteile. Das einzige was ihn reicher macht, sind steigende Aktienkurse. An dem reinen Autoverkauf verdienen die Lieferanten der Vorprodukte, die Arbeiter in der Fabrik (in der deutschen Fabrik dürfte eine Großteil AFD-Wähler sein) und die Länder an den Steuereinnahmen.
Übrigens standen Zuckerberg und Bezos auch neben Trump. Also nichts mehr von Amazon bestellen und schon gar nicht ins Internet gehen.
Oder einfach bei der nächsten Wahl das Kreuz an der richtigen Stelle machen und da haben wir in Deutschland zum Glück die freie Auswahl.
KdFQ meint
Auch die Aktienanteile hat er nicht bekommen. Es waren lediglich Optionen auf den Kauf von Aktien, er musste sie kaufen.
Merlin meint
Niemand zwang ihn die Optionen zu nutzen…er hat es aber gerne getan, da der Kurs viel höher lag als der damals vereinbarte Preis.
KdFQ meint
Also ja, warum auch nicht. Ist bei Gebrauchtwagen genauso. Steigender Neuwagenpreis zieht diese auch nach oben, und umgekehrt. Darum ja auch das Geflenne damals, als die TeslaPreise gefallen sind und Siggst sich verzockt hat.
Und das wollt Ihr Musk ankreiden? Nicht Dein Ernst. Steigende Aktienkurse, und Elon ist der Böööhse.
Merlin meint
Du sagst, dass er Aktien kaufen musste! Diese Aussage ist falsch-nichts anderes habe ich gesagt.
Lanzu meint
Ich habe jetzt öfter gelesen, dass die Autos durch Kritik von Musk politisiert würden. DAs halte ich gelinde gesagt für eine fragwürdige Analyse. Wenn ein CEO, der das öffentliche Gesicht einer Marke ist und das auch immer betont und benutzt hat, Wahlkampfautritte auf einer Bühne oder im Onlinestream macht, dann verursacht dies alleine die Politisierung der Automarke. Ich wüsste nicht, was man da noch hinzufügen müsste. Das Akteure aussucht, die gezielt polarisieren, macht das nur noch stärker.
Andi EE meint
Deutschland ist einfach Musks grösster Fehler, weil er die Deutschen nicht kennt, die lieber Sch.xxx fressen würden, statt seine Fahrzeuge kaufen. Das war schon vor der politischen Aussage so, dass der Absatz stark eingebrochen war. Explizit in Deutschland, ich denke das hat Musk persönlich gekränkt. Wenn man so wie er zurücktritt, sind es in der Regel persönliche Verletzungen und das kann bei Musk eigentlich nur der extrem schwache Absatz seiner Fahrzeuge ausgerechnet in dem Markt sein, wo er am meisten für Arbeitsplätze und den wirtschaftlichen Aufschwung gemacht hat.
Man muss sich das mal vorstellen, man investiert Milliarden in einen Standort und wird dann so dreckig in Presse behandelt, von der Politik wahrlich nicht geliebt, vom Volk bei den Verkäufen gemieden. Und das entsteht in Deutschland durch diesen verfehlten Patriotismus, dass sie ihre Deutschen Fahrzeuge vorne sehen wollen oder dann halt lieber Deutsche Verbrenner kaufen, wenn der Wunsch nach Deutschem Fortschritt beim BEV und Preis sich nicht einstellt.
Es war ein Riesenfehler in dieses Land eine Fabrik zu bauen, wo man die drei grossen Deutschen Autobauer vor der Haustüre disruptiert. Das hat schon in der Anlage so viel Zündstoff drin. Wenn dann noch die gekränkte Deutsche Auto- und Technikseele derart betroffen ist, kann es nicht gut kommen. Leider ist so gekommen wie vermutet, die Deutschen hassen ja Tesla nicht wegen diesen Aussagen, der ganze
Quatsch kann man jahrelang an der Kommentarspalte verfolgen. Jeden Tag versuchen diese Leute schon über Jahre zu belegen, dass man diese Autos nicht kaufen soll. Da muss ja schon in der Anlage so viel negatives und neidisches Potenzial angelegt sein, sonst käme das nicht zustande.
Gernot meint
Wie verblendet kann man sein? Elon hat nicht Milliarden investiert, er hat Milliarden von Investoren nach Deutschland gelenkt und nicht sein eigenes Geld.
Und wenn Elon die Wahl einer rechtsextremen Partei empfiehlt, wenn er in den USA mit 100 Millionen Trump unterstützt, der den Klimawandel als Hoax bezeichnet, Umweltauflagen streicht, auf Öl und Verbrenner statt Erneuerbare und Elektroautos setzt, Frauen Rechte nimmt, usw., dann wird Musk dafür kritisiert. Zurecht. Und das willst du dann als „er wird dreckig in der Presse behandelt“ framen.
Wenn Musk den Bundeskanzler als Narr bezeichnet und den Bundespräsidenten als „anti-demokratischer Tyrann“, wer ist dann das Opfer? Der arme Elon.
Meine Güte.
Anonymous meint
Musk ist ein Opfer seiner selbst aber bestimmt nicht der deutschen Politik, der deutschen Konsumenten oder einer Hexenjagt
Deine Beiträge werden immer schlimmer, du solltest endlich die Augen öffnen wer Musk tatsächlich ist und wen du da vergötterst. Offensichtlich kommst du nicht damit klar, einen Menschen Idolisiert zu haben der sich als Abschaum entpuppt hat.
Die Autos sind inzwischen völlig nebensächlich, was Musk aktuell betreibt, schadet der gesamten Welt, massiv. Das ist Putin like der seit Jahrzehnten versucht die europäische Union zu spalten, teilweise mit Erfolg, leider. Wenn du noch bei Verstand bist, solltest du dir das endlich eingestehen und Abstand vom dem Spinner nehmen oder dir Hilfe holen, ernsthaft.
hu.ms meint
Na dann bring doch Elon dazu, die fabrik aus Grünheide in deine Schweiz zu verlagern. Die warten bestimmt schon sehnsüchtig darauf !
NeutralMatters meint
Gernot – Anonymous – hu.ms – Danke euch!
Fred Feuerstein meint
Ich finde die Diskussion putzig. Die etablierten Parteien erklären eine relativ neue Partei als unliebsam. Diese Partei wurde durch eine demokratische Wahl für den Bundestag legitimiert. Der Verfassungsschutz hat die Aufgabe alle Parteien zu durchleuchten und bei Bedarf wegen extremistischen Inhalten zu verbieten. Offenbar kommt eine Institution, die glücklicherweise bei Gründung unserer Demokratie geschaffen wurde um unsere Verfassung zu schützen, zu dem Ergebnis, dass diese unliebsame Partei keine extremistischen Ambitionen hat. Schon seltsam…Entweder ist der Verfassungsschutz völlig unfähig, oder diese Partei hat wie alle anderen ihre Daseinsberechtigung.
Snork der Dritte meint
Gesichert rechtsextrem ist die Partei schon. Es ist nur noch nicht entschieden ob sie a) auf die Abschaffung der verfassungsmäßigen Ordnung hinarbeitet UND die nötige Macht dazu hat. Dieses entscheidet das BVerfG auf einen Antrag.
Fred Feuerstein meint
Moment: Der Landesverband in Sachsen wurde vor wenigen Tagen als gesichert rechtsextrem bewertet. Die Bundestagsebene ist ein Beobachtungsobjekt (Verdachtsfall) und wird seit Jahren beobachtet.
Das ist beim Verfassungsschutz nachzulesen.
Um es klar zu sagen: Ich bin nicht für die Partei, aber der Umgang damit ist nicht der richtige. Die Parteien müssten sich dieser Partei offen stellen und so zeigen, dass sie nicht die richtigen Antworten auf die Probleme unseres Landes hat.
Fred Feuerstein meint
Antwort hängt im Freigabeschleife…Auf Bundestagsebene ist das nicht korrekt, hier ist es seit Jahren ein Verdachtsfall.
Mäx meint
Also Fred, was ist denn das für ein lächerlicher Beitrag?
Es gibt Landesverbände, die gesichert rechtsextrem sind, einer der Haupakteure darf man als Na*i bezeichnen ohne Konsequenzen zu fürchten, die Jugendabteilung ist gesichert rechtsextrem.
Ein Parteiverbot wird seit langem diskutiert, hat aber eben hohe Hürden (was grundsätzlich gut ist).
Die Einordnung der Partei von einem noch nicht endgültigem Ergebnis abhängig zu machen ist einfach Quatsch, bei den oben beschriebenen Fakten.
Natürlich kann eine Anti-Demokratische Partei gewählt werden, das macht die Partei aber nicht automatisch demokratisch, sondern nur demokratisch legitimiert.
Fred Feuerstein meint
Wenn sie gesichert antidemokratisch ist, dann wird sie verboten. Genau dafür gibt es den Verfassungsschutz!
Mäx meint
Ich bleib dabei, dein Beitrag bleibt lächerlich.
Akteure, Jugendorganisation und Landesverbände sind gesichert rechtsextrem.
Was braucht es noch, um dich zu überzeugen?
Kommunikation übrigens: Alles vor dem aber ist egal.
> „Ich bin nicht für die Partei, aber […]“
Hat in etwa den vibe von „Ich bin kein Na*i, aber…“
Fred Feuerstein meint
Mich brauchst du nicht überzeugen. Ich wähle diese Partei nicht, aber es scheint genügend Menschen zu geben, sonst wäre diese Partei nicht Bestandteil des Bundestages. Und offenbar liegen nicht genug Indizien vor um die Bundestagspartei zu verbieten…Das ist doch die Faktenlage.
Gernot meint
«Der Verfassungsschutz hat die Aufgabe alle Parteien zu durchleuchten und bei Bedarf wegen extremistischen Inhalten zu verbieten. Offenbar kommt eine Institution, die glücklicherweise bei Gründung unserer Demokratie geschaffen wurde um unsere Verfassung zu schützen, zu dem Ergebnis, dass diese unliebsame Partei keine extremistischen Ambitionen hat. Schon seltsam…Entweder ist der Verfassungsschutz völlig unfähig, oder diese Partei hat wie alle anderen ihre Daseinsberechtigung.»
Oder C: Du hast null Verständnis vom Thema.
Und es ist zweifellos C.
Der Verfassungsschutz hat überhaupt kein Recht, eine Partei zu verbieten. Der Verfassungsschutz hat nicht mal das Recht, einen Antrag auf Verbot einer Partei zu stellen. Der Verfassungsschutz, also die Inlandsnachrichtendienste sammeln nur Erkenntnisse und liefern Einschätzungen. Ein Parteiverbot kann nur das Bundesverfassungsgericht beschließen und antragsberechtigt sind nur Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung. Die sind bedauerlicherweise häufig von sachfremden Themen und taktischen Überlegungen zum eigenen Vorteil getrieben: „Schadet uns ein Verbotsantrag bei der nächsten Wahl möglicherweise?“
Fred Feuerstein meint
Ich habe das lediglich vereinfach dargestellt, dass bei der Grundsteinlegung unserer Demokratie der Verfassungsschutz ein wesentliches Element darstellt. Und das ist ungeachtet deiner Einlassung der Fall. Wenn diese Partei gesichert die Demokratie unterwandert, dann wird diese durch das Bundesverfassungsgericht verboten. Verbotsanträge wurden seinerzeit bei der NPD eingereicht. Genauso könnte das bei gesicherter Faktenlage auch bei der AfD passieren. DAS ist aber bisher nicht der Fall.
Fred Feuerstein meint
Kommentar hängt in der Freigabeschleife. Ich habe die Situation lediglich vereinfach dargestellt, dass bei der Grundsteinlegung unserer Demokratie der Verfassungsschutz ein wesentliches Element darstellt.
hu.ms meint
Mich stört Elons meinung auch nicht.
Mich stört, dass er gegen fakten-checks seiner aussagen von regierungsorganisationen,
plattformbetreibern und der presse vorgeht. Bei Zuckerbergs firmen hat er schon erfolg.
M. meint
Selbst hier wird nicht jeden Tag noch größerer BS geschrieben.
Da kommst du und erzählst, dass du ++ zähneknirschend ++ ein TM3 kaufen würdest wegen dem unerreichten P/L – und was dir dann Angst macht, ist die Sichtbarkeit deines ++ Reichtums ++. Das (zumindest in der Erzählung) billigstmögliche Auto mit den Eigenschaften – Reichtum.
Ja. Und alle, die sich was teures gegönnt haben – hätten die das Problem nicht auch?
Ich denke mal: dass die „P/L-Kiste“ wegen des Reichtums des Eigentümers angezündet wird, das wird sicher der seltenste Grund sein.
Vorher müssten ja sämtliche BMW, Porsche, Mercedes, Audi, Lexus, Kia, Maserati, Hyundai, und noch 100 andere……. längst ausgeglüht sein.
Wäre das so, bekäme man in Berlin oder Hamburg schon lange kein Auto mehr versichert.
Malthus meint
Ooooh.
>Neues Tesla Model Y: 70.000 Bestellungen in 5 Tagen in China
Der muss sich doch nur die gesamtwirtschaftichen Länderdaten dieses Jahrtausends anschauen- hätte er auch besser gemacht vor Bau der Brandenburger Fabrik.
Aztasu meint
Das ist der eine Verkauf von 2 Monaten, durch das Facelift hat man vielleicht 1-2 Quartal lang erhöhte Verkäufe. Gibt genügend verblendete Fanboys ohne technisches Verständnis und Marktüberblick die so was noch kaufen. Nach einem halben Jahr ist der Effekt weg und man dürfe die restlichen 6 Monate dann etwas weniger verkaufen. Am Ende des Jahres hat man etwas mehr abgesetzt, aber ob das reicht die weltweit sinkenden Verkaufszahlen aufzuhalten oder sogar zu verbessern muss man sehen. Die Spanne dürfte bei +200k bis -200k liegen, ausgehend von den stagnierenden 1,8 Mio Fahrzeugen der letzten beiden Jahre. Spannend ist das nicht
Fred Feuerstein meint
Spannend ist hingegen ob der Volkswagenkonzern trotz Ausweitung der Modellvielfalt dieses Jahr die Million BEV erreichen wird…In 2024 hat der VW Konzern schlicht und ergreifend versagt und hat nicht einmal das schon maue Absatzergebnis von 2023 erreicht.
Dagegen ist Tesla mit nur 2 Volumenmodellen ziemlich erfolgreich, sie bekommen das hin, was der ganze Volkswagenkonzern mit seinen ganzen Marken und Modellen nicht hinbekommt: Mehr als eine Million Elektroautos pro Jahr an Kunden zu verkaufen…So eine gemeine Welt…
Aztasu meint
Lol Tesla ist gar nichts. Tesla verkauft 385k weniger Fahrzeuge als.Geely. In diesem Jahr dürften es 500k sein. 1/4 der Jahreszahlen von Tesla wenn man die 2 Mio noch irgendwie schafft. BYD ist mittlerweile in ganz anderen Spähren. Aber träum du nur weiter…
Fred Feuerstein meint
Schöner Kategoriewechsel. Also meine Aussage ist: Volkswagen setzt weniger als eine Million BEV ab, Tesla mehr als doppelt so viel. Und du kommst jetzt mit: Aber, aber: Die Chinesen…
Also können wir nach deiner Aussage festhalten: Volkswagen ist nichts, die Chinesen sind auf der Überholspur? So in etwa?
hu.ms meint
Wirklich lustig Fredi,
du meckerst über den kategoriewechsel, dabei hast du selbst von tesla auf VW gewechselt.
Snork der Dritte meint
Käuferbeschimpfung ist kaufmännisch gesehen kein schlaues Verhalten. Ist meinem Vater bei Mercedes passiert und mir bei VW. Die Konsequenz daraus kann man sich denken.
Aztasu meint
Ist keine Beschimpfung sondern eine faktische Darlegung. Tesla ist technisch komplett veraltet, wer das immer noch abstreitet könnte auch einfach nur die Datenblätter, technische Funktionen und Ausstattung der Konkurrenz anschauen, und die Fahrzeuge sind deutlich teurer als heimische Modelle in China und selbst teurer als westliche Premium-Marken. Wer einen Tesla kauft ist verblendeter Fanboy oder hat keine Marktübersicht. So einfach ist das
KdFQ meint
Doch, es ist Beschimpfung. Du immer vorneweg.
Aztasu meint
Nein. Fakt. Leg dich wieder gin verblendeter Fanboy
Fred Feuerstein meint
Lustig, du bist wirklich erst 16…Anders kann ich mir das nicht erklären…
Jörg2 meint
Atze
„Gibt genügend verblendete Fanboys ohne technisches Verständnis und Marktüberblick die so was noch kaufen.“
In meiner Sozialisierung ist soetwas dümmliche Beschimpfung von persönlich wohl eher nicht bekannten Personen.
Face-to-Face in einer Eckkneipe braucht man dazu gehörige Selbstüberschätzung. Im WWW ist es aber ungefährlich.
Aztasu meint
Meinst du die Tesla-fanboys? Ja, stimmt.
Aztasu meint
Denn nur naive Menschen würden jetzt noch Tesla kaufen. Veraltete Technik zu überhöhten Preise + eine untragbare Führungsebene gibt es noch oben drauf.
Fred Feuerstein meint
Alles klar, deine Antwort reicht mir als Bestätigung…Mehr braucht man dazu nicht mehr zu sagen. Die gemeinen Kunden…So etwas aber auch…🤣
KdFQ meint
Sagt wer?
Aztasu meint
Sagen gefühlt alle die tiefergehendes Branchenwissen haben und auch sonst in irgendeiner Form ein „subject matter expert“ sind
Future meint
Käuferbeschimpfung ist die schlechteste von allen Strategien. Deshalb sind Techniker wie Aztasu auch ganz schlechte Verkäufer.
KdFQ meint
Dann täuscht Dich Dein Gefühl.
Dachte schon, Du kommst mal mit Fakten – aber nein, ist dein Gefühl. Soso.
Aztasu meint
Es ist halt Fakt, egal wie sehr ihr das nicht einsehen wollt
KdFQ meint
Hast noch Fußstampf vergessen.
Andi EE meint
Für mich ist klar, dass Musk sich so nicht äussern darf. Das macht keinen Sinn, sich so viele Kunden zu vergraulen, das wäre so einfach nur dumm … ein grosses Defizit von ihm. Die Fahrzeuge von Tesla haben ein viel besseres P/L als die Konkurrenz, wieso sich so einen grossen Vorteil verspielen?!
Dass Deutschland disfunktional unterwegs ist, steht dafür mich ausser Frage, der stetige Rückgang der Wirtschaftsleistung belegt das. Die Presse ist eine Suppe aus ganz schlimmem Moralismus, viel Patriotismus, kompletter Ahnungslosigkeit (wie dreckig und unfähig die eigenen Autobauer sind) und sehr wenig Kompetenz in Ökonomie.
Das heisst aber nicht, dass Musk das in Deutschlands Presse herausposaunen muss, dann noch gepaart mit der Ahnungslosigkeit bezüglich AfD. Er müsste sich mal anhören, wie Vertreter der AfD über ihn und Tesla vor seinen Aussagen geredet haben. Das war oft noch schlimmer als die restliche DE-Katastrophen-Presse. Wer verkaufen will, muss lügen (falsche Komplimente), das war schon immer so und er kann’s leider nicht. Es gäbe eine ganz einfach Regel, sich nur zur Technik äussern.
Er ist der dümmste Verkäufer der Welt, leider. Er kann in den allermeisten Punkten Recht haben, aber das nützt 0,0% im Verkauf, den Kunden darf man nicht beleidigen.
Dieseldieter meint
Zum neuen Model Y konnte ich den deutschen Medien bisher nur Tests mit ausgezeichneten Ergebnis entnehmen, und du?
Fakt ist aber auch, dass der einzige Vorteil (neben dem FSD-Versprechen, dass erst noch eingelöst werden muss) die Effizienz ist. Andere Autos für 60.000€ laden genau so schnell oder schneller, haben eine vergleichbare Reichweite etc.
Und mir als Firmenwagenfahrer ist es z.b. völlig egal, ob das Auto 15 oder 18 kwh verbraucht. Wenn ich zum gleichen Preis einen 100er Akku bekomme, der in 25 Minuten wieder voll ist – warum sollte ich unbedingt Tesla fahren müssen?
Andi EE meint
Tesla hat Vollausstattung, viel bessere Fahrleistungen zu viel tieferen Preisen, Software mindestens 3 Klassen besser, FSD macht jeden Tesla zum Roboter, eure Deutschen Autos können nicht ansatzweise mithalten. Wenn eure OEMs noch was mit BEVs verdienen müssten, dann sähe es noch viel, viel schlimmer aus.
Dieseldieter meint
Entspann dich. Hab mir zwar den id.4 angesehen, aber es muss kein deutsches Auto werden. Der gefällt mir nur optisch sehr gut und Ladeleistung und Reichweite sind ausreichend. Was außer der Ladeplanung ist dir an Software denn so wichtig (und die können andere auch)?
Blende mal fsd aus, das werden wir hier lange nicht zu Gesicht bekommen – ob ich einen ioniq 6 mit großem Akku oder ein Model 3 LR nehme, ich kann mir nicht vorstellen dass ein Auto Welten besser ist als das andere.
M. meint
„Tesla hat Vollausstattung“
Nein, Tesla hat Einheitsausstattung, damit man kein Geld für Varianten ausgeben muss.
Nur in den Köpfen einiger Missionare ist die „voll“, und „alles, was es bei Tesla nicht gibt, wird nicht gebraucht“.
„Software mindestens 3 Klassen besser“
…als Tetris. Unvergessen: Regen-Nicht-Sensor“, Park-Nicht-Sensor, Nicht-Selbst-Fahrer.
„FSD macht jeden Tesla zum Roboter“
Bei dir hat es funktioniert, bei den Autos dauert’s noch.
Die sollten vielleicht einfach dich klonen.
Aztasu meint
Tesla hat niemals vollausstattung lol. bei Tesla fehlt so.ziemlich alles an Ausstattung und man kann daran noch nicht mal was ändern. Und das obwohl die Billig-Kisten richtig.teuer sind für das was sie bieten. Wer kauft so was? Tesla ist lächerlich
hu.ms meint
„Die Fahrzeuge von Tesla haben ein viel besseres P/L als die Konkurrenz,“
Wirklich ?
Schon die 2024 BEV-zulassungszahlen für BEV gesehen. Tesla rd. 15% marktanteil.
Da scheinen doch viele nicht deiner meinung zu sein… 8-))
MrBlueEyes meint
Ich würde ja so feiern, wenn AfD-ler jetzt nur wegen Musk Elektroautos kaufen würden :)
Alle anderen kann ich voll verstehen, diese Marke nun zu meiden… was der Cheffe da treibt, ist absolut inakzeptabel und unentschuldbar… dann muss man diesen Irrsinn nicht auch noch monetär unterstützen… gibt genügend sehr gute Alternativen…
P.S.: Zweiter Kommentarversuch
Knopperts meint
Das beste sind hier die eisernen Fanboys, die ihren Heiland verteidigen müssen. PEINLICH.
KdFQ meint
Tja, das Beste oder Nichts.
Aztasu meint
Lol in deiner verblendeten Welt vielleicht, du lebst aber auch unter einem Stein
Fred Feuerstein meint
Diese gemeinen Kunden…Sie verstehen einfach nicht die überlegenen Produkte des Volkswagenkonzerns…
KdFQ meint
Wäre nicht das erste Mal, dass sich die Deutschen überlegen wähnten und dann blutige Nase bekommen haben.
M. meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
David meint
Man hätte sich das gar nicht besser ausdenken können als soziologisches Experiment. Wann würden die Opfer noch Murks anbeten? Selbst wenn er hier in Europa als der Statthalter von Trumpeltier auftreten würde? Selbst wenn er offen für die AefDe werben würde und die Deutschen auffordern würde, diese Partei zu wählen? Ich denke auch, wenn er offen für Mord und Kinderschändung eintreten würde, wären die Blase noch begeistert: Ah, Mord, Super, kann meinen Chef eh nicht leiden, meckert immer, wenn ich den Hof nicht schnell genug fege.
Future meint
Die Deutschen sollten Trump endlich ernst nehmen. Es kann doch nicht sein, dass die sich nur über ihn lustig machen. Das mag er gar nicht.
Merkel hat in ihrer Biografie über Trump geschrieben, dass er die vielen deutschen Autos auf den Straßen von New York weghaben wolle. Er sei davon besessen, diese deutschen Autos zu verdrängen. Das sollten die Deutschen endlich mal verstehen und ihm etwas anbieten. Da hilft es doch nicht, sich immer lustig zu machen, Dav id. Es braucht Strategie.
B.Care meint
Trump fährt selbst deutsche und europäische Autos. Bevorzugte Marken sind Mercedes und RR
B.Care meint
O – Ton von Trump übrigens, ihn störe dass an der 5th Avenue nur deutsche Autos zu sehen sind, und keine Cadillac. Die Kritik ging also an die US Autoindustrie, und nicht an die Deutsche, denn die bietet ja genau das an was die US Upper Class gerne kauft. Du verdrehst mal wieder komplett die Fakten, warum machst du das?
Trumps Lieblingsauto übrigens ein SL 600
Future meint
B.Care, ich habe doch nicht Trump zitiert. Ich habe sinngemäß aus der Biografie von Angela Merkel wiedergegeben, wie sie Trump im Zusammenhang mit der deutschen Autoindustrie persönlich wahrgenommen hat.
Sven meint
Das schlimme ist das Hetze und Hass von denen verbreitet werden die sich demokratisch und weltoffen schimpfen. Ich bin kein Fan von Musk aber habe die Rede live gesehen. Was daraus in den hiesigen Medien gemacht wird ist einfach nur beschämend.
Musk mag sicher auch aufgrund seines leichten Authismus befremdlcih wirken aber er sagt offen was er denk und in den ganzen Interwiews kommt das gut rüber. Nur leider wird hier mantraartig ein Bild von ihm in den Medien verbreitet was wenig mit der Wahrheit zu tun hat.
Future meint
Alle reden darüber, wie über Musk geredet wird.
Keiner hört ihm zu. Könnte sein.
Aztasu meint
Dann kannst du wohl nicht kritisch denken, so wie.vielw verblendeten Musk.und Tesla fanboys. Die Autos sind Schrott und Musk verbreitet Hetze, so schwer ist das nicht
KdFQ meint
Ja, der eine sagt so, der andere sagt so.
Oliver Errichiello: „Tesla erreicht jetzt neue Kunden“
n-tv vom 25.01.2025
Jeder ist Experte, Spezialist, wie auch immer tituliert.
Dann noch ein paar Journalisten dazu, die ist ganz genau wissen.
Und zack, ist der Durchschnittsbürger allumfassend informiert. Jetzt muss ja nur noch die richtige Automarke zu seiner politischen Einstellung finden, Farbwahl nicht außer acht lassen, CEOs und Firmenhistorie checken. Ergänzend noch die umweltpolitischen Statements der Presseabteilungen, also ob das Leder vegan, der Strom Grün, das Benzin blau und das Lenkrad rund ist.
Dieseldieter meint
Mir persönlich reicht es schon, wenn der Chef nicht für die A F D wirbt.
KdFQ meint
Ja, das ist legitim und in Ordnung.
Mir reicht es, wenn in der Produktion keine Häftlinge und Zwangsarbeiter beschäftigt wurden.
Siehst du, es gibt zum Glück unterschiedliche Standpunkte.
ZastaCrocket meint
Demokratie ist also egal. Wunderbar! Hauptsache Tesla. Also mich kotzt es ehlich gesagt an, dass ich mit meinem Geld diesen libertären egozentrischen Menschen unterstützt habe. So lange das Geld von Tesla die Macht dieses Individuums mehrt, kann ich mich am Anblick unseres Teslas nicht mehr wirklich erfreuen.
David meint
Dann solltest du dir nicht die Berichte der Menschenrechtsorganisationen zu Tesla in China angucken. Da ist Tesla eindeutig im Zusammenhang mit der Aluminiumproduktion in Zwangsarbeit genannt.
Fred Feuerstein meint
Dann mach doch Nägel mit Köpfen und verkaufe deinen Tesla. DAS wäre konsequent.
Andi EE meint
@ZastaCrocket
Du hast keinen Tesla, du kannst dich wieder abregen.
Powerwall Thorsten meint
Das denke ich übrigens auch – andernfalls gerne mal den Fahrzeugschein hochladen und den Seitenbetreiber bestätigen lassen.
Wetten dass?
David meint
Die Seitenbetreiber machen sich übrigens nicht zum Hering der Tesla Bubble. Das solltest du doch langsam wissen.
ID.alist meint
Schön, jetzt ist mir klar.
Das ist fast auf das selbe Niveau wie: „Adolf war ein Kommunist.“
KdFQ meint
Titulierung wäre doch egal. Wenn man sich erinnert, was die Kommunisten für eine Geschichte haben,
Ist doch vergleichbar. Aus diesem Grund wurde KPD in BRD verboten.
Den Opfern war egal, welches Symbol an dem lagertor angeschraubt war..
KdFQ meint
Tesla hat eine Aluminiumproduktion? Da.vi.d, jetzt konstruierst Du aber was, damit es für dich passt.
Aber gut, kann ich verstehen. Selbst deine frei erfunden Argumente sind nun aufgebraucht, es fällt Dir zunehmend schwerer.
Powerwall Thorsten meint
@David, das weiß ich schon.
Nur so ist es natürlich möglich, dass du hier unter zig verschiedenen Namen postest.
Man kann natürlich anonym im Netz auch alles mögliche behaupten, ohne je einen einen Beleg : Beweis dafür liefern zu müssen.
Das hat dann eben etwas mit Glaubwürdigkeit zu tun – und deswegen hast du auch keine.
M. meint
Ich schätze mal, dann kannst du bedenkenlos zu einem VWs aus deutscher, spanischer, portugiesischer oder amerikanischer Produktion kaufen (sofern es die hier gibt). Das Gemeinschaftswerk mit SAIC in Xinjiang, das mutmaßlich (und nicht bewiesen) Uiguren zu Zwangsarbeit eingesetzt hatte,
1) produziert seit 2019 keine Autos mehr
2) wurde inzwischen an einen chin. OEM verkauft. Was der damit macht, weiß ich allerdings auch nicht.
Woher weiß man eigentlich, was andernorts in China so läuft, und dass dort die Menschenrechte gewahrt werden?
Andere Produkte?
Andere Hersteller?
Es ist ja nicht immer so offensichtlich wie bei Foxxcon, wo man die Arbeiter einfach monatelang quasi eingesperrt hatte, damit sie sich nicht mit Corona anstecken können und dann die weeeerrrrrtvooooolle Smartphoneproduktion gefährden…
B.Care meint
Future schwärmt doch immer so sehr vom Iphone. Dass die mit Blut produziert werden, stört ihn komischerweise nicht..
Klassischer Fall von Doppelmoral.
Future meint
@B.Care: ich kann es mir nicht leisten, nach moralischen Regeln einzukaufen. Ich nehme also immer das beste Produkt. Deshalb kaufe ich selbstverständlich auch bei Apple ein. Natürlich kaufe ich auch viele andere Produkte aus China. Und bei Böttcher kaufe ich natürlich auch ein.