Das Leipziger Unternehmen ARI Motors erweitert sein Portfolio mit der Vorstellung eines modifizierten Modells des Elektro-Transporters 1570. Das Fahrzeug wurde speziell für Versorgungsfahrten und interne Logistik im Hinterland konzipiert und soll eine Kombination aus hoher Belastbarkeit, technischer Vielseitigkeit und Effizienz bieten.
Bereits bei der tschechischen Armee im Einsatz, zeige der 1570 seine Zuverlässigkeit unter anspruchsvollen Bedingungen, wirbt der Hersteller. Dank der robusten Bauweise und dem permanenten Allradantrieb eigne er sich auch für schwieriges Terrain. Mit einer Nutzlast von 1.600 Kilogramm, verstärkten Bauteilen und einer Anhängerkupplung könne das Fahrzeug Nachschub und Ausrüstung sicher und effizient transportieren.
Der Elektro-Transporter sei zudem leise, sparsam und leistungsstark. „Diese Eigenschaften machen es ideal für logistische Aufgaben, Versorgungsfahrten und den Transport von Materialien über kurze Distanzen.“
Zusätzliche Tarnlichter unterstützen den Einsatz in sicherheitsrelevanten Bereichen. Von Vorteil sei, dass ein E-Fahrzeug im Vergleich zum Verbrenner weniger Wärme produziere und dadurch schwieriger gefunden werden könne, erklärt ARI. Bereits das kleinere Fahrzeug der Modellreihe 458 sei erfolgreich bei der Bundeswehr ebenfalls als Versorgungsfahrzeug im Einsatz. Mit dem 1570 erweitere man das Angebot um ein Fahrzeug, das für eine Vielzahl logistischer Anwendungen geeignet sei.
Technische Details zum modifizierten Modell des Elektro-Transporters 1570 nennt das Unternehmen nicht. Der reguläre ARI 1570 mit 35 kW/48 PS Leistung kann bis zu 70 km/h schnell fahren und verfügt über eine Nutzlast von 1500 Kilogramm. Die Reichweite wird mit 100 bis 170 Kilometern angegeben.
Thomas Kuwatsch, Mitgründer und CFO, sieht bei Elektro-Transportern vielfältige Einsatzmöglichkeiten, da „diese aufgrund ihrer besonderen technischen Spezifikationen sowohl zivil als auch militärisch verwendet werden können. Angesichts der Größe der Bundeswehr-Flotte und des steigenden Bedarfs an effizienter Logistik sollte verstärkt auf elektrische Fahrzeuge gesetzt werden“.
Wo immer es möglich ist, könnten Stromer einen wichtigen Beitrag zu emissionsfreien Transporten innerhalb der Truppe leisten und gleichzeitig die Klimaziele des Bundes unterstützen, so Kuwatsch weiter. Mit der Einführung des modifizierten 1570 Elektro-Transporters für militärischen Einsatz biete ARI eine verlässliche und vielseitige Lösung für Versorgungsfahrten und logistische Aufgaben.
David meint
Raffiniert getarnt. Das sieht „der Feind“ mit seinen modernen Aufklärunggeräten gar nicht. Darf nur nicht der Chinese als Feind sein. Denn der hat vielleicht irgendwo in der Elektronik einen Unterbrecher installiert, den er remote aktivieren kann. Möglich wär’s, denn basieren tut dieses Fahrzeug wie alle Elektroautos von ARI auf Fahrzeugen aus China. Aber die Idee ist nicht schlecht: Ich habe ein teures Produkt, das nichts taugt, also der Bundeswehr anbieten. Ich bin sicher, dieser Plan existiert auch schon in Grünheide…
Jörg2 meint
VW ist fester Bundeswehrlieferant.
Future meint
Aber VW verbaut sicherlich nichts aus China. Also ganz sicher keine Unterbrecher oder integrierter Spre ng stoff oder sowas.
Future meint
Mit der italienischen Armee hat Musk ja bereits einen Deal eingefädelt. Warum nicht auch mit der Bundeswehr. Das beruhigt dann auch Trump wegen dem Handelsdefizit. So hätten alle wieder was davon.
Kaiser meint
Die Generäle freuen sich schon über ihr neues Golfmobil
KdFQ meint
Was ist jetzt mit den Tesla-Spiegeln?
Kaiser meint
Meine Antwort nicht gelesen?
KdFQ meint
Nein.
Und was ist mit meinen Firmendaten, die du angeblich kennst und veröffentlichen möchtest? Ich warte noch immer drauf etwas über mich zu erfahren.
Kannst mir ja auch direkt eine E-Mail schreiben, du weißt ja wer ich bin.
Kaiser meint
Weder will ich was über dich veröffentlichen, noch eine Mail schreiben. Was hätte ich davon?
KdFQ meint
Quellenangabe.
Du hast damit geprahlt. Also nur heiße Luft, frei erfunden, wie immer. War klar.
Wie bei deinem Angebot, die Abholstelle der demontierten TeslaSpiegel zu nennen.
Alle Behauptungen stammen von Dir, also liefern, nicht labern.
Future meint
Kaiser macht doch gerne immer mal Spaß. Mein Lieblingssatz von ihm: »Es sind doch nur Autos.« Er ist bestimmt Rheinländer.
KdFQ meint
Also alles von ihm nur pffffff?
Future meint
Sein Humor ist speziell, manchmal steht der auch mehr zwischen den Zeilen. Beim Fantreffen wird es bestimmt lustiger am Stehtisch mit Kaiser als beim ernsten Aztasu mit den 800 Volt.