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Prognose: 2025 werden weltweit 20 Millionen Elektro- und Plug-in-Hybridautos verkauft

03.02.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Kia-EV6-Ladeanschluss

Bild: Kia

Die weltweiten Verkäufe von rein batterieelektrischen und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen werden in diesem Jahr um mindestens 18 Prozent auf über 20 Millionen Fahrzeuge steigen, prognostizieren die Analysten von Rho Motion.

Europa, der weltweit zweitgrößte Markt für Elektroautos nach China, wird demnach mit dem Inkrafttreten von neuen CO2-Emissionszielen der EU und der Verfügbarkeit billigerer Modelle zu einem Umsatzwachstum zurückkehren, allerdings langsamer als 2023, so die Forschungsleiterin von Rho Motion, Iola Hughes.

Konkret prognostiziert Rho Motion für Europa (EU & EFTA & UK) ein Verkaufswachstum von 15 Prozent gegenüber den drei Millionen Batterie- und Plug-in-Hybrid-E-Fahrzeugen, die im vergangenen Jahr verkauft wurden.

Den Autoherstellern drohen den Analysten zufolge in der EU trotz des Kaufs von Emissionsgutschriften von reinen Elektroautobauern immer noch rund 10 Milliarden Euro an Bußgeldern für das Verfehlen der 2025 geltenden EU-Emissionsziele.

Chinas E-Auto-Markt wächst weiter, USA vor Abschwung

Der Absatz von Elektrofahrzeugen in China wird den Schätzungen nach bis 2025 stärker steigen als die bisherige Prognose von 17 Prozent Wachstum. Im Jahr 2024 wurde laut den Auswertungen ein Rekordwachstum von 40 Prozent auf 11 Millionen Fahrzeuge erreicht.

Die Verkäufe von E-Fahrzeugen aus chinesischer Produktion werden 2024 die Trends in Lateinamerika bestätigen, wo sie einen Marktanteil von über 80 Prozent erreicht haben, und in der asiatisch-pazifischen Region und in den Schwellenländern weiter steigen, so die Prognose.

In Nordamerika (USA & Kanada) rechnet Rho Motion mit einem Wachstum der Stromer-Verkäufe von 16 Prozent im Jahr 2025. Langfristig sehen die Analysten jedoch wegen des neuen, als E-Auto-Gegner bekannten Präsidenten Donald Trump einen Rückgang der Nachfrage um im schlechtesten Fall 47 Prozent bis 2040.

„Auf dem US-Markt herrschte im letzten Jahr offensichtlich eine große Unsicherheit, und wir rechnen mit geringeren Prognosen für Elektrofahrzeuge“, sagte Hughes gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. „Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge ist jedoch nach wie vor in vollem Gange, und wir werden auch im nächsten Jahrzehnt ein Wachstum sehen.“

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Tags: VerkaufszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. one.second meint

    03.02.2025 um 23:36

    Okay, also sind schon dieses Jahr etwa ein Viertel des Weltmarktes Batterie-Elektroautos oder Plug-in-Hybriden, können also allein mit Strom fahren. Das ist doch toll, dass schon dieses Jahr ein Viertel aller weltweit verkauften Neuwagen komplett auf fossilen Treibstoff verzichten kann. <3
    Wahrscheinlich werden es sogar mehr sein.

    Antworten
  2. Bär (NL) meint

    03.02.2025 um 11:29

    Ich denke, dass die Berücksichtigung von vollelektrischen Autos und Hybriden ein unzuverlässiges Bild der Entwicklung des elektrischen Fahrens ergibt.
    Für mich persönlich bleibt ein Hybridfahrzeug ein Auto mit Verbrennungsmotor und ich denke, dass auch Politik und Statistiker hierüber nachdenken sollten.

    Viele werden anderer Meinung sein, aber ich musste das einfach sagen …

    (Übersetzt von Google)

    Antworten
    • David meint

      03.02.2025 um 12:24

      Sehe ich auch so. Mir ist doch egal, wie man das nennt. Full Hybrid, Range Extender wasweißich, alles Verbrenner.

      Antworten
    • South meint

      03.02.2025 um 14:41

      Nö, ganz so dramatisch muss man das nun wirklich nicht sehen. Viele Kunden vertrauen dem E Antrieb als reines BEV schlicht noch nicht, was ja völlig rational ist. So richtige Langzeiterfahrungen gibt es noch nicht und auch schlechte und überzogene Nachteile tun ihr übriges.
      Viele Testen also BEV als Zweitwagen oder nehmen auch lieber erst einen Hybriden oder gar lieber einen gebrauchten Verbrenner, weil die Vorteile entweder tatsächlich noch nicht überwiegen, oder das Risiko gefühlt nicht kompensiert wird und warten ab.
      Das löst sich erst über die Zeit auf, wenn es längere Erfahrungen mit BEV gibt, das BEV Angebot besser (Leistung/Preis) wird und die Nachteile des Verbrenner immer mehr drücken.
      Und das kann man heute schon grob absehen. In Umfragen warten viele Kunden auf ein E Auto mit Reichweite von tatsächlichen 500+ mit Aufladen von ner Viertelstunde und einem vergleichbaren Preis mit einem Verbrenner.
      Und, das ist kein Science Fiction, wie vor nicht einmal zehn Jahren gespottet wurde, sondern wird eher früher als später kommen…

      Antworten
      • South meint

        03.02.2025 um 14:41

        …überzogene Nachteile.. sorry, sollte Nachrichten heißen… :-)

        Antworten
  3. Daniel S meint

    03.02.2025 um 10:41

    Die bewusste mangelnde Unterscheidung von Autos ohne Verbrennungsmotor (BEV) und solchen mit Verbrennungsmotor (PHEV, HEV, Benzinmotor, Dieselmotor etc.) ist eine weitere Blüte des Greenwashing. Dass dies von professionellen Medien wie auch Ecomento kritiklos so weitergegeben wird finde ich schade.
    Und ja ja, alle Autos bewirken CO2 Ausstoss.

    Antworten
    • Spiritogre meint

      03.02.2025 um 15:21

      Schuld sind die Chinesen, die haben ja NEV als Kampf- äh Werbebegriff und Oberbergriff für ihre Elektroautos eingeführt, damit BYD bei Statistiken als Nummer 1 in der Welt vor Tesla und Toyota auftaucht und sie damit ordentlich angeben können. Fakt bleibt natürlich, Tesla verkauft am meisten BEV und Toyota am meisten Hybride aber beide eben weniger „NEV“ als BYD…

      Antworten

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