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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Brandgefahr: Mercedes-Rückruf für EQA und EQB wegen Batterie-Problem

17.02.2025 in Neues zu Modellen, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

Mercedes-EQB-EQA-Facelift

Bild: Mercedes-Benz

Die kompakten Elektro-SUV Mercedes EQA undMercedes EQB sind von einem Rückruf wegen eines Batterie-Problems betroffen, der nach Fahrzeugen in den USA nun auch Exemplare hierzulande umfasst. Laut dem deutschen Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) sind weltweit insgesamt 33.705 Fahrzeuge der Baujahre 2021 bis 2024 betroffen, davon 3.119 in Deutschland.

„Kurzschluss in der Hochvolt-Batterie kann zum Brand führen“, heißt es in der Rückrufdatenbank des KBA. In den USA gab es in diesem Zusammenhang Berichten zufolge schon einige Fahrzeugbrände. In der KBA-Rückrufdatenbank heißt es, der Mercedes-Benz AG seien „vereinzelte Sachschäden bekannt“.

Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) hatte zu dem Rückruf in den USA „Schwankungen während einer frühen Produktionsphase beim Lieferanten, kombiniert mit lokalen externen Einflussfaktoren (wie z.B. das Auftreten von Stromschwankungen in der Ladeinfrastruktur oder mögliche mechanische Beschädigungen der Hochspannungsbatterie)“ angegeben. Der Lieferant der Akkus soll der chinesische Hersteller Farasis Energy sein.

„Als Ergebnis dieser Analysen kam MBAG (Mercedes-Benz AG, d. Red.) zu dem Schluss, dass zwar keine spezifische Grundursache gefunden wurde, aber Faktoren, die sich aus bestimmten EB330-Produktionsproblemen ergeben, in Kombination mit externen Bedingungen auf dem lokalen Markt zu den thermischen Ereignissen führen könnten“, so die NHTSA. EB330 bezeichnet die im EQB verbaute Batterie.

Die Maßnahmen, um das Problem zu beheben: „Die Software des Batteriemanagementsystems wird aktualisiert. Bis die Abhilfemaßnahme zur Verfügung steht werden Kunden angewiesen, die Batterie nur bis maximal 80 Prozent zu laden“, schreibt das KBA. Betroffene Halter sollen den Fahrzeughersteller oder eine Vertragswerkstatt kontaktieren.

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Via: Electrive & KBA
Tags: Batterie, Mercedes EQA, Mercedes EQB, Mercedes GLA, RückrufUnternehmen: Mercedes-Benz
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    18.02.2025 um 08:44

    Wenn die Reparatur beim Rückruf die Kapazitätsreduktion (und evtl. eine reduzierte Ladeleistung) ist, bekommen dann die Besitzer eine Entschädigung von MBAG

  2. Futureman meint

    17.02.2025 um 17:05

    Das passiert, wenn man das Rad neu erfinden will. Andere sind lieber zu den Weltmarktführern gegangen. So baut der Marktführer CATL pro Jahr mehr Kapazität dazu, als alle europäischen Hersteller zusammen produzieren. Dabei steigern sie zusätzlich die Leistung der einzelnen Batterien und senken die Preise schneller als jeder andere.
    Und was macht Deutschland? Beschimpft die einzige Chance Northvolt, um wenigstens etwas mitzuhalten, als Fehlinvestition. Es soll halt lieber das 100fache in tolle Atomkraft investiert werden.
    Bremsen und festhalten an Altem scheint für zu viele die neue Zukunft zu sein.

    • M. meint

      17.02.2025 um 18:11

      Das ist nicht „Deutschland“, das sind die Stimmen rechts der Mitte.
      So weit wirst du ja noch differenzieren können.

    • Future meint

      17.02.2025 um 19:38

      Die meisten Leute in Deutschland haben doch von Northvolt noch nie etwas gehört. Und viele andere wundern sich, warum den Europäern die Skalierung von Zellproduktion nicht gelingt, während das in Asien offenbar so kinderleicht ist.

  3. Bernhard meint

    17.02.2025 um 15:58

    Na Dave,

    da brennt aber gerade der Strohmann ab, den Du hier aufgebaut hast, oder?

    Ablenkung gelingt nicht immer

  4. Powerwall Thorsten meint

    17.02.2025 um 12:44

    Panasonic hat Erfahrung im Bereich von Lithium Ionen Batterien seit den 1990neunziger Jahren.
    LG auch seit der Jahrtausendwende.
    Glaubte Daimler-Benz als Traditions Unternehmen, das ein Batterie hersteller, den es erst seit 2012 gibt, hier besser ist, weil er schon so viel Erfahrung hat?
    Das ist dann eben unter der Kategorie Lehrgeld zu verbuchen.

    • brainDotExe meint

      17.02.2025 um 13:45

      Er wird bessere Preise gemacht haben.

      • Powerwall Thorsten meint

        17.02.2025 um 14:02

        Dann hatte man wohl bei den etablierten Herstellern eine schlechtere Verhandlungsposition ;-)
        Woran das wohl lag?
        Eventuell an den georderten Stückzahlen oder daran das gut etablierte Hersteller, ihre Lektion aus aus der C. Krise gelernt haben –
        Da soll es hier Hersteller gegeben haben, die zum Beispiel ihren Chip Lieferanten mal eben den Vertrag gekündigt haben.

        • brainDotExe meint

          17.02.2025 um 17:55

          Business as usual.

          Solche Rückrufe plant man zu einem gewissen Maß im die Bepreisung mit ein und holt sie sich im Zweifelsfall beim Lieferanten zurück, vor allem weil man ja selber wenig bis nichts dafür kann.

    • Mäx meint

      17.02.2025 um 15:02

      Zumindest LG hatte auch schon diverse Rückrufe…siehe Chevi Bolt bzw. Opel Ampera oder Hyundai (Kona war es glaube ich).
      Und dass es mit einem neuen Hersteller klappen kann beweisen doch eigentlich CATL und BYD, die gemessen an der Ausbringungsmenge auch wenige Probleme haben.
      Kann also klappen, muss aber nicht.

    • Future meint

      17.02.2025 um 16:28

      Was machen wir denn mit VW, wenn die jetzt bald ihre eigenen Zellen in die Autos einbauen? VW ist ja dann ganz frisch in der Zellproduktion. Es wird bestimmt 15 Jahre Garantie geben, um erstmal Vertrauen aufzubauen.

      • brainDotExe meint

        17.02.2025 um 17:56

        Die allermeisten Kunden wird es absolut nicht interessieren von welchem Hersteller die Zellen kommen, die werden es noch nichtmals wissen.

        • Future meint

          17.02.2025 um 19:41

          Das stimmt. Mir war das damals ja schon wichtig beim Kauf. Aber die vielen Tester im Internet werden auch bei VW darüber berichten. Und es gibt ja immer mehr Autokäufer, die sich die Videos ansehen und nicht nur den Verkäufer nach seiner Meinung fragen. Bei Akkus gibt es immer noch viele Unsicherheiten.

      • Powermax meint

        18.02.2025 um 12:00

        VW hat ja mit Gotion einen erfahrenen Partner an der Seite der seit 1999 im Business ist.
        Gotion bringt sein Fertigungs-Knowhow mit ein während man bei VW weiß wie Zellen in eine Batterie integriert werden.

        • Future meint

          18.02.2025 um 19:12

          Warum klappt dann die Skalierung bei VW in Salzgitter nicht richtig?
          Sagunt geht ja erst noch an den Start. CATL hat dafür in den europäischen Werken ja immer viel Personal aus China dabei. Vielleicht können die auch mal aushelfen …

  5. B.Care meint

    17.02.2025 um 12:42

    Farasis Energy hat Auschuss geliefert, ob das mit einem simplen Update behoben werden kann? Ich habe da meine Zweifel. Noch ein Grund mehr sich nicht von Chinesischen Lieferanten abhängig zu machen, hoffe Mercedes lernt daraus.

    • Kasch meint

      17.02.2025 um 13:13

      Reine haltlose Anschuldigung. Bei Hyundai war damals das oft nicht vollständig entlüftete Kühlsystem die Ursache, wodurch fehlerfreie Zellen von LG über der Luftblase überhitzten. Aber so läuft das inzwischen in der neuen, korrupten Propagandagesellschaft des Westen – Lug und Trug aller Orten.

      • B.Care meint

        17.02.2025 um 19:09

        Steht doch im Artikel: EB330 Produktionsprobleme.

  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    17.02.2025 um 11:56

    Manchmal frage ich mich, ob die das mit Absicht machen, nur damit das Verbrenner-Geschäft weiter läuft wie bisher. Oder sind sie tatsächlich gegenüber anderen Wettbewerbern technologisch so hintendran?

    • Future meint

      17.02.2025 um 12:20

      Es braucht doch nur ein Softwareupdate. Geht das bei Mercedes schon over the air? Hier sieht man halt, wie wichtig beim Elektroauto die Software ist und dass diese auch schnelle Updates braucht. Vielen neuen Käufern von Elektroautos ist das immer noch nicht bewusst, weil die denken, Software sei in erster Linie was fürs Entertainment und das könnte man vernachlässigen.

    • David meint

      17.02.2025 um 12:23

      Tesla versucht Rückrufe mit allen Mitteln zu verhindern und ihre Zellprobleme lösen sie indem sie im Zweifel durch Abschaltung von Kapazität und Ladegeschwindigkeit über die Garantiezeit kommen ansonsten zahlt der Kunde. Die vielen Berichte über EV Clinic und Co zeigen, wie systematisch schlecht alle Tesla-Akkus sind. Und das weißt du auch!

      • Fred Feuerstein meint

        17.02.2025 um 12:40

        What.about Tesla? Ich habe nochmal den Artikel gelesen und hier geht es eindeutig um Mercedes. Es ist bekannt dass du zu jeden aber auch wirklich jeden Artikel deine persönliche Benchmark Tesla heranziehen möchtest. Ist schon irgendwie krankhaft, nicht wahr?

        • B.Care meint

          17.02.2025 um 20:50

          Es geht auch nicht um VW, obwohl ein anderer Troll-Schreiberling in mehreren Kommentaren alles versucht die Diskussion in diese Richtung zu ziehen. Scheint dir aber nicht aufzufallen.

      • WDSE meint

        17.02.2025 um 12:58

        Sie verbiegen immer die Wahrheit,ich habe auch einige Berichte über EC Clinic gesehen. Die einzigen Tesla Akkus an denen was gemacht wurde waren alte Tesla Model S Akkus, die alle 500.000 KM und mehr auf den Buckel hatten. Ihr Tesla Aversion ist schon manisch, ich fahre übrigens keinen Tesla.

        • Powerwall Thorsten meint

          17.02.2025 um 13:23

          Meine Antwort hängt leider

        • Future meint

          17.02.2025 um 16:35

          Vielen Dank für den Faktencheck. Da hat Dav id also wieder etwas falsches erzählt. Es ist schon ein wenig tragisch bei ihm, wie er das Drama der deutschen Autoindustrie verharmlost. Ist er nun der verbissene Evangelist mit einer durchschaubaren Mission oder schon der Demagoge?

        • M. meint

          17.02.2025 um 18:23

          „…die alle 500.000 KM und mehr auf den Buckel hatten“
          Selten einen „Faktencheck“ gesehen, der leichter zu widerlegen ist.
          https://tff-forum.de/t/lebensdauer-hv-batterie-model-s-x-2012-bis-2016-prefl/160678/2
          (5 Sek. Arbeit)

          Aber schön zu sehen, wie leicht „Future“ auf den Zug aufspringt, wenn die Richtung gefällt :-)

      • Powerwall Thorsten meint

        17.02.2025 um 13:00

        Gähn, da OT
        Jeden den Davids Gefasel wirklich interessiert sollte sich Berichte aus der EV-Klinik einfach mal selber anschauen und dann die Aussage in Bezug auf das Alter der Akkus noch in Relationen zu den reparierten Fahrzeugen setzen.
        Schwupps und schon kommt man dort zu ganz anderen Aussagen bezüglich Tesla.

        Was da allerdings in den nächsten zwölf Jahren noch alles von Porsche, Mercedes und den anderen üblichen Verdächtigen an Ausfällen nachkommt bleibt ja erst einmal mit Spannung abzuwarten.
        Die einen haben erst nach vielen Jahren vereinzelt Probleme, die andern bereits im ersten oder zweiten Jahr bei tausenden von Fahrzeugen.
        Bemerkst du den Unterschied, David oder muß die Electric Community dir das erst noch erläutern?

      • Die Wahrheit meint

        17.02.2025 um 14:40

        Das BMS überwacht den Akku, sollte es jedenfalls. Wenn Mercedes es zum Teil auf die Ladeinfrastruktur schiebt, haben sie kein gutes BMS, das davor schützt.

        Porsche hat ja auch erhebliche Probleme mit den Akkus im Taycan. Kunden mussten zum Teil wiederholt in die Werkstatt und der ungeliebte Porsche stand da gerne mal 3 und mehr Monate ungenutzt rum.

        Was Software betrifft, ist Tesla ganz weit vorne. Nicht nur bei der Multimedia Software und erst recht beim BMS, der Software die den Akku regelt und schützt. Da ist Tesla tatsächlich Benchmark.
        Wie würde Frau Weidel sagen? Schreiben Sie sich das endlich hinter die Ohren. :-)

        • Fred Feuerstein meint

          17.02.2025 um 15:16

          Das sagt ja sogar der sonst sehr kritische Chefredakteur der AutoMotorSport Alexander Bloch.

        • David meint

          17.02.2025 um 18:16

          Brav, da zitieren die Tesla-Fans Frau Weidel. Murks würde stolz auf sie sein. Trotzdem hat man ja gesehen, dass die EV Clinic extra Prüfzubehör für jeden Akku von Tesla entwickelt und gebaut hat, weil es sich offenbar lohnt. Da waren auch Model 3 Akkus dabei. Gibt’s ja in Europa erst fünf Jahre. Tesla gibt nie was zu und auch die Fans tun so, als wenn nix wär. An dem Aufwand sieht man aber, Tesla hat in der Fläche eine großes Problem mit Akkus. Das wird bestätigt von Ove, der jetzt auch Akkus repariert, einfach mal seine Page dazu besuchen. Dort zeigt er genau, welche systematischen Schwächen am Akku alle Tesla haben.

        • M. meint

          17.02.2025 um 18:24

          Ja, was Weidel sagt, das hat bei Teslafans inzwischen Gewicht. Da hört man gerne zu…

        • Future meint

          17.02.2025 um 19:47

          Software ist das wichtigste Feature im Elektroauto. Alles andere kommt danach. Das wird auch im Fall Mercedes wieder klar. Wer Software kann, gewinnt.

        • Fred Feuerstein meint

          18.02.2025 um 17:45

          Was hat Tesla und Weidel unter dem Artikel von Mercedes und den Rückruf wegen brennender Akkus zu tun. Ach ja, das nennt man What.aboutism.
          Das deutsche Engineering lässt also erstmal Autos abbrennen und muss von der NHTSA gezwungen werden tätig zu werden. Interessant…

        • Future meint

          18.02.2025 um 19:22

          Also Weidel wird meistens im gepanzerten Audi rumgefahren zu den Veranstaltungen. Bestimmt wird Audi deshalb ja jetzt auch immer weniger gekauft.

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