Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) untersucht Probleme mit den Fahrassistenzsystemen von Tesla. Wie die deutsche Verkehrsaufsicht dem Handelsblatt bestätigte, geht sie mutmaßlichen „Phantombremsungen“ nach – also dem grundlosen, abrupten Bremsen der Fahrzeuge.
„Das Kraftfahrt-Bundesamt untersucht den Sachverhalt derzeit“, teilte ein Sprecher der Wirtschaftszeitung mit. Zum Umfang der Untersuchung, der Zahl womöglich betroffener E-Autos und zu bisherigen Erkenntnissen machte er keine Angaben. „Sofern erforderlich, wird das KBA zu gegebener Zeit geeignete Maßnahmen ergreifen.“
Nach Informationen des Handelsblatts finden derzeit beim KBA Tests an Notbrems- und anderen Assistenzsystemen von Tesla-Fahrzeugen statt. Diese seien jedoch noch nicht abgeschlossen. Der US-Elektroautobauer wollte sich dazu nicht äußern.
Tesla-Chef Elon Musk verspricht den Kunden schon länger vollautonomes Fahren. Die von dem Unternehmen als „Full Self Driving“ vermarkteten Fahrassistenzsysteme sind bislang allerdings noch Assistenzsysteme, die wie bei anderen Autoherstellern weiter die Aufmerksamkeit und das Eingreifen menschlicher Fahrer erfordern.
Tesla-Technik laut Gerichtsurteil „mangelhaft“
Kürzlich hatte Tesla im Streit um die Sicherheit seines Autopiloten in Deutschland wegen Phantombremsungen eine Niederlage kassiert: Das Landgericht Traunstein bezeichnet die automatische Steuerung eines Model 3 in einem Urteil von Mitte Januar als „mangelhaft“ und nicht für „die gewöhnliche Verwendung geeignet“. Es biete keine Funktionalität, „die ein Verbraucher eines Fahrzeugs dieser Preisklasse erwarten kann“.
Ein Kunde hatte wegen Phantombremsungen seines Elektroautos geklagt. Tesla hielt dagegen, dass das Fahrzeug technisch ordnungsgemäß funktioniere. Doch nun muss der US-Hersteller das Fahrzeug nachbessern und Sorge dafür tragen, dass es nicht mehr grundlos von allein abbremst. Der Anwalt des Klägers ist in Berufung gegangen, weil es seiner Ansicht nach bei einem derart sicherheitsrelevanten Mangel mit einer Nachbesserung nicht getan sei.
Es ist das erste öffentlich bekannte Urteil, in dem ein deutsches Gericht Phantombremsungen bestätigt. Dem KBA ist das Gerichtsurteil eigner Aussage nach bekannt. Die Erkenntnisse aus solchen Verfahren und deren richterliche Bewertung seien „stets von Interesse“, die Untersuchung der Fahrassistenzsysteme werde aber „unabhängig von aktuell geführten zivilrechtlichen Verfahren durchgeführt”.
Tesla nutzt im Gegensatz zu den meisten anderen Autobauern nur Kameras für automatisiertes Fahren, die Aufnahmen wertet ein Bordcomputer mithilfe Künstlicher Intelligenz aus. Sensoren wie Radar oder Lidar braucht es nach Ansicht von CEO Musk nicht, das sehen viele Wettbewerber und Experten allerdings anders.
hu.ms meint
Das aktuelle bremsproblem von 370.000 teslas in USA mit rückruf zum service für neue software zeigt, dass such bei tesla nich jede softwarekorrektur per ota möglich ist.
Powerwall Thorsten meint
Hums und ein paar andere hier im Thread haben bewiesen, dass sie offensichtlich noch nie in einem Tesla gesessen sind und ihre Meinung daher völlig belanglos ist.
Außerdem ist mir hier viel zu viel Schaum unterwegs.
Bin dann mal weg.
Schönen Abend noch
YPS meint
TeslaFans produzieren in letzter Zeit leider viel Schaum und Verschw.Theorien.
Da gibt’s viele Gründe für.
hu.ms meint
Ich fahre jeden herbst bei einem vergleichstreffen mit ein M3 aus 2019. Genau das, das schon rost an den radläufen zeigt.
Intetessanterweise hatte ich als fahrer keine der hier vielgeschriebenen phantombremsungen, weder mit M3, Kona, EV5, e-golf von 2017, noch täglich mit meinem ID.3 Pro von 11/20.
Mary Schmitt meint
Leider sind das bei dir stets leere Versprechen. Du kommst doch immer wieder zurück. Aber du hast Recht: Es läuft für Tesla nicht mehr. Das letzte Jahr hat der Marke arg zugesetzt. Nach vorne geschaut, ist kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
Dunkel-O meint
Ich fahre ein Model X aus 2017 und fahre auf Autobahnen fast ausschließlich mit Autopilot.
Auf Landstraßen und in der Stadt wo es sich anbietet auch.
Bei mir treten auf Phantombremsungen fast nie auf.
Vor einigen Jahren gab es diese mal auf einer bestimmten Straße in meiner Stadt. Ich habe das dann jeweils über den entsprechenden Sprachbefehl an Tesla gemeldet. Mag ein Zufall sein, aber seitdem ist Ruhe.
Jensen meint
Das dürften das KBA bzw. die Gutachter eine langandauernde Arbeit vor der Brust haben. Der Hinweis aus einem anhängigen Klageverfahren zu einem einzelnen Fahrzeug dürfte es nicht leichter machen, da eine Vergleichbarket ja nur mit identischem Sofftware- und Ausstattungsstand exakt möglich wäre.
Um eine evtl. Auffälligkeit auch als solche festhalten zu können, müßte diese auch jederzeit reproduizierbar sein.
Jeder der mit Assistenzsystemen schon einmal unterwegs war, wird bestätigen können, dass es zu auffälligen Situationen gekommen ist, in denen sich bspw. der Abstandstempomat anders verhalten hat als evtl. erwartet. Da spielen Hersteller und Antriebsart keine Rolle. Da der Fahrer ohnehin der Verantwortliche hinter dem Steuer ist, hat er ja sowieso ständig alle Systeme im Blick.
Die ganzen Helferlein in den Fahrzeugen dürften deutlich mehr Nutzen als Schaden anrichten.
hu.ms meint
Oder sie sind einfach sinnlos, solange ein fahrer noch überwachen muss – denn mit den gleichen aufwand kann er auch selbst fahren.
Eine maschine macht zwar etwas selbstständig aber so schlecht, dass sie überwacht und korrigiert werden muss.
Die derzeitigen assistenzsystem sind am ende nur eine spielerei – vielleicht mit ausnahme des abstandstempomaten im stau / zähen verkehr.
hu.ms meint
Bei bstimmten konstellationen bremsen/beschleunigen alle autos mit assistenten. Deshalb müssen sie ja laufend überwacht werden und die Verantwortung liegt dafür beim fahrer.
Der punkt ist, dass es eben bei teslas öfter als bei anderen herstellern erfolgt.
Mein einfach-ID.3 Pro bremst nur, bei unterschreiten eines mindestabstandes – so wie es für einen assistenten sein soll.
Fred Feuerstein meint
Du hast ja auch keinen Travelassist sondern nur einen nackten Hirsch ohne Ausstattung.
hu.ms meint
Falsch – ich habe das grosse technik-paket von 2020 mit abstands-tempomat und lane-assist sowie die WP. Aber sonst ausser alu + farbe eben keine zusatzausstattung.
Fred Feuerstein meint
Also kein Travelassist, sondern das billig Paket. Wen wundert es…Deine Wärmepumpe hat ja auch nur vier Jahre von Ankündigung bis zum Einbau gedauert.
hu.ms meint
Fredi,
die bezeichnungen für die max. assistenten haben sich über die jahre geändert. Mein ID.3 Pro ist von 11/20 und hat das damals max. mögliche an assistenten die bei den 3 werkststtupdates auch verbessert/erweitert wurden.
Also, mein ID.3 lenkt selbständig, wenn die voraussetzungen dafür gegeben sind und reduziert vor schärferen kurven/kreuzungen/kreisverkehre u.a. auch selbständig die geschwindigkeit.
Mehr macht das von mir mehrmals gefahrene M3 aus 2019 auch nicht.
hu.ms meint
… und ganz vergessen: bin wieder mit tesla-hebel-puts dabei, seit am FR die meldung mit den rückrufen kam. Jetzt ist der kurs ja inzwischen 100 $ oder fast 25% unter den höchstkurs gefallen. Wir weden die 150 $ aus dem letzten jahr auch wieder sehen…
Fred Feuerstein meint
Und trotzdem mittellos…Muss bitter sein…
hu.ms meint
Fredi: Der neid und frust muss bei solchen kommentaren wirklich gross sein.
Fred Feuerstein meint
Neid ist vielleicht nicht das richtige Wort. Ich würde es eher Mitleid nennen.
hu.ms meint
Heute gehts an der nasdaq 8% abwärts.
Sind für mich rd. 50% gewinn auf meine hebel-puts. Habe heute mit absicherung über stopploss mögliche überraschende verluste verhindert. Und der zieht automstisch nach. :-))
hu.ms meint
…und einige haben automatische stopp-loss auf normale aktien beim fibunacci-retracement von 8,7%.
Wird spannend heute bis 18h SET.
Matze meint
Da sFSD in Q1 in Europa angekündigt ist, ist die Untersuchung hinfällig.
Du fehlerhafte SW ist ja dann nicht mehr existent.
hu.ms meint
Dafür muss aber in USA wg. bremsproblemen in über 370.000 autos neue software eingespielt werden. Und das ist nicht über dss mobilfunknetz möglich !
Derzeit ist es richtig hart für tesla. Aber alles selbstverschuldet.
Ben meint
Also ist Tesla dort angekommen wo BMW und Mercedes schon lange sind ?
Hunderttausende Fahrzeuge in die Werkstatt zurückrüfen wegen Bremsproblemen ???
Oh warte bei Tesla ist dies nur ein Softwareproblem, warum lügst du hu.mus ???
https://www.elektroauto-news.net/news/freiwilliger-rueckruf-tesla-lenkprobleme
hu.ms meint
Es ist ein software-problem – habe ich doch geschrieben. Kann aber eben nicht per OTA korrigiert werden. Man muss zum service.
Fred Feuerstein meint
Wie so oft bist du falsch informiert oder verbreitest absichtlich falsche Informationen. Aber das kennt man ja bereits von dir.
Die 370.000 Fahrzeuge erhalten lediglich ein OTA Update und müssen NICHT zum Service.
M. meint
Dann ist eben eine andere fehlerhafte Software vorhanden.
Der Beweis des Gegenteils obliegt hier natürlich dem „Verursacher“.
LMdeB meint
Verstehe, „Full Self Breaking“ ist vielleicht der richtige Bezeichnung?
Fred Feuerstein meint
Ja, permanent. Eigentlich fährt ein Tesla auch gar nicht…
David meint
Es gleicht sich aus durch die ungewollten Beschleunigungen. Die Versicherungsprämien geben darüber Auskunft, ob diese Vorhaltungen zurecht oder zu Unrecht erfolgen. Auf jeden Fall kein gutes Auto für Kontrollfreaks: Ungewollte Beschleunigung, ungewollte Bremsung, ungewollter Stromverlust.
Fred Feuerstein meint
Ach du meinst die ungewollten Beschleunigungen bei Volkswagen? Du verwechselst den Hersteller, hier geht es um Tesla.
M. meint
Ich übersetze das seit meiner Probefahrt mit „Full Drunken Drive“ (FDD). FSB passt natürlich auch.
Fred Feuerstein meint
Du bist kein FSD gefahren, aber das verstehst du nicht..
Fahr lieber deinen abgerockten Diesel BMW ohne Assistenzsysteme…
turbotoro meint
@ Dieseldieter
…das Zeug was hinten rauskommt vielleicht…?
Dieseldieter meint
Nächstes Mal Augen aufmachen beim lesen. Mein Kommentar bezieht sich auf die OTA-Funktion, fände ich toll was beim 320d hinten rauskommt wäre es ja nicht mein letzter Verbrenner, oder?
Ben meint
Was will das KBA da untersuchen wollen die sich nen altes Model 3 mit alter Software kaufen, ja ok dann bitte aber auch nen alten VW mit Betrugssoftware kaufen und VW wegen dem Abgasskandal anzeigen, alles andere würde sonst keinen Sinn ergeben.
Oh und wenn man schon dabei ist, bitte den aktuellen Travel Assist(SW 5.0, BJ 2024) von VW gleich mit untersuchen, der wollte mich am Samstag wieder mal umbringen, 1x auf der Schnellstraße B93 zwischen Zwickau und Mosel, in der Kurve nicht gelenkt trotz aktiven Travelassist und 1x gabs ne harte Phantombremsung auf der Landstaße in einer seichten Rechtskuve weil ein LKW auf der Gegenspur war.
Mäx meint
Die Software mit der das Gutachten durchgeführt wurde war die Version v12 2024.26.3.1
Willst du uns kurz erläutern wie veraltet die Software im August 2024 war?
Knuth meint
Im Gegensatz zu meinem früheren VW ID3 bremst mein Model Y schon bei Betrieb des einfachen Abstandstempomaten bei Annäherung eines größeren LKW auf der Gegenfahrbahn gelegentlich abrupt ab. Lösung ist das Fahren am äußersten Rand meiner Fahrspur. Entspanntes Fahren geht anders!
Mary Schmitt meint
Das war nach dem Urteil zu erwarten. Diese Fahrzeuge sind hochgefährlich in ihrer Unberechenbarkeit. Es ist ja nicht nur die Phantombremsung, es gibt auch immer wieder Unfälle, bei denen das Auto unvermittelt stark beschleunigt hat. Es wird Zeit, die Autos vom Markt zu nehmen solange die Asisstenzsysteme auf diesem Niveau sind.
BeatthePete meint
Vollkommen falscher Ansatz.
Falls es Bremsungen gegeben haben sollte, untersucht man die Ursache davon und behebt diese.
Nochmals will ich die Wichtigkeit von OTA betonen.
Für alle Hersteller!
M. meint
Die „beheben“ die ja nun schon in 13 Hauptversionen mit 500 Iterationen.
Erfolglos.
Das belegen ja entsprechende Userberichte…
hu.ms meint
Das aktuelle bremsproblem von 370.000 teslas in USA mit rückruf zum service für neue software zeigt, dass such bei tesla nich jede softwarekorrektur per ota möglich ist.
Fred Feuerstein meint
Wie bereits weiter oben geschrieben, die 370.000 betroffenen Fahrzeuge erhalten ein OTA Update und müssen NICHT zum Service. Fakten richtig wiederzugeben ist nicht so dein Ding, oder?
Future meint
Von den starken plätzlichen Beschleunigungen bei Elektroautos liest man immer wieder. Im September 2024 teaserte der Spiegel »E-Autos sollen von selbst stark beschleunigt und Unfälle verursacht haben. Hersteller sagen: Das liegt an den Fahrern. Experten vermuten: Es liegt an der Technik.« Sogar der ID3 macht sowas. Die Technik bei den Elektroautos ist einfach noch nicht soweit. Ängstliche Menschen sollten bei den vertrauten Verbrennern bleiben.
David meint
Auch ich sehe bei anlasslosen Beschleunigungen eine Schwierigkeit, weil da ein gewisser Anteil Fahrerverschuldet ist. Meldungen über selbst beschleunigende Wagen gibt es seit Jahrzehnten. Das macht es schwer, nachzuweisen, wenn es das Auto wirklich alleine war. D.h., aber noch lange nicht, dass man es ausschließen kann.
ph91 meint
„Ängstliche Menschen sollten bei den vertrauten Verbrennern bleiben.“
In denen die gleichen Assistenzsysteme verbaut sind!
hu.ms meint
Nachdem die tesla-fans durch die äußerungen ihres meisters schon in der „wagenburg“ gelandet sind können wir hier sicher wieder viele beiträge aus der gattung „verfolgungswahn“ lesen.
Ich schmunzle jetzt schon.
Lotti meint
Überflüssiger überheblicher Kommentar.
Wenn man keine Argumente hat, diffamiert man halt die Gegenseite. 🙈
Fred Feuerstein meint
Er ist überheblich, aber letztendlich nicht die hellste Kerze auf der Torte. Deshalb braucht er ja Bestätigung…
Marc meint
Da läufts bei der Wagenburg schon wieder Richtung persönliche Beleidigung. Eine ehrliche Auseinandersetzung ist offenbar nicht möglich. Bei Tesla ist alles super, auch die lebensgefährlichen Fehler.
Fred Feuerstein meint
Ja, Dav.id. Man sollte sich halt nur äußern, wenn man etwas dazu beitragen kann. Aber es gibt halt Kommentatoren, die haben ihren Erfahrungsschatz aus irgendwelchen Pressemeldungen und YouTube Videos. Du gehörst ebenfalls dazu.
Und ganz objektiv: Ja, ich habe auch schon Phantombremsungen bei unserem Model Y erlebt. Zwar außerordentlich selten, aber es gibt sie.
Übrigens auch bei meiner 450 km langen Probefahrt eines Porsche Taycans. Der hat Probleme sobald ein Fahrzeug auf die Autobahn auffährt und man vorbei fährt. Auch eine Situation die unser Model Y hin und wieder zu schaffen macht. Hier wünsche ich mir auch ein besseres Verhalten, hierzu kann die KBA Untersuchung nur helfen.
Fred Feuerstein meint
Kommentar hängt Da.vid…Viel Spaß
Lotti meint
🥱
Try harder Da. Vid!
David meint
Ich kann euch helfen: Zuerst solltet ihr auf eine Benachteiligung von Tesla, die politisch motiviert ist, gehen. Dann würde ich die Phantombremsung relativieren, indem man die normalen und nachvollziehbaren Ausstiege des ACC und Bremsungen bei falsch erkannten Tempolimits einfach mit dazu nimmt und behauptet, das hätte jeder Hersteller. Dass das Kennzeichen der Phantombremsung, die Unerkllärlichkeit ist, lasst einfach unter den Tisch fallen. Drittens, kommt die persönliche Stichprobe, denn ihr hattet natürlich auf 14 Millionen km nicht eine einzige Phantombremsung. Zuletzt kommt klassischer Whataboutism. Da bietet sich z.B. der Dieselskandal an.
Fred Feuerstein meint
Ne, du kannst nun wirklich nicht helfen…
Andi EE meint
Es passt alles rein in den Markstart vom neuen Model Y in der günstigen Ausführung. Da muss man möglichst viel diffamieren und Zweifel schürfen. Dito dieses Portal hier, das ist wirklich armselig.
In der Presse, in diesen Behörden die von Neutralität soweit entfernt sind, wie Putin von einer Demokratie. Die eigenen Fahrzeuge der Deutschen Hersteller fahren ohne Warnung in den Strassengraben, wenn sie das einzige was sie automatisch verarbeiten können (Fahrbahnmarkierung), nicht mehr erkennen / der Strich z.B. bei Abzweigungen oder generell fehlt. Da sind Massstäbe vorhanden, die 1:1 den Dieselskandal fortschreiben. Auf beiden Augen blind bei den eigenen Herstellern. Das ist unfassbar diese Bananenrepublik.
Dieseldieter meint
…dann würde ich vorschlagen, du genießt zukünftig nur Zustimmung zu deinen Kommentaren bei Teslamag usw und freust dich übers autonome Fahren in deiner Schweiz.
Das würde uns allen einiges an Nerven sparen.
Andi EE meint
Was nützt jetzt diese Abklärungen? Diese parteiischen Behörden würden doch gescheiter die neue Version testen, die sowieso kommen wird. Den Aufwand kann man sich sparen, jeder Trottel sieht es in den Videos aus den USA, aber die Deutsche Behörde nicht. Natürlich sieht es die Behörde auch, aber sie handelt ja im Interesse der Deutschen Hersteller, jetzt möglichst was raushauen was Tesla schadet. Das ist offensichtlich und zeitlich wieder schön zusammenfallend.
In der EU haben sie sich sicher dafür eingesetzt, dass man es erst später behandelt, Mai+ ist angeblich der frühest mögliche Termin, vorher hat man keine Zeit. Das ist so daneben, das kann man nicht anders als eine Mafia bezeichnen, sorry aber das ist so.
Dieseldieter meint
Ja, die Mafia ist sogar so sehr gegen Tesla, dass sie die Ansiedlung in Grünheide genehmigt haben.
Hier muss man schon ein bisschen um die Ecke denken, aber ich bin sicher du lieferst eine schlüssige Erklärung wie man Tesla damit schaden wollte.
Dieseldieter meint
….übrigens bin ich froh, dass unsere Behörden lieber Gutachter beauftragen statt Youtube-Videos zu schauen.
Andi EE meint
Hab ich, hast du was von einem westlichen Land gehört, was sich gegen tausende Arbeitsplätze in Greentech in einer strukturschwachen Region wehrt? Also ich nicht, so bescheuert kann nicht mal Deutschland sein.
Dieseldieter meint
Ach so, Tesla ist die größte Bedrohung der deutschen OEM, man befürchtet dank FSD komplett an Relevanz zu verlieren und massiv Marktanteile an Tesla abzugeben.
Aber die paar 1000 Arbeitsplätze nimmt man trotzdem gerne.
Du passt gut zu Elon und seiner bevorzugten deutschen Partei, soviel Geschwurbel hab ich ja nicht mal während Corona hören müssen.
Ich bin im übrigen froh, dass deutsche Gerichte Gutachter einsetzen statt Youtube-Videos zu gucken.
In Europa wird 2030 noch kein einziges Auto autonom fahren, abgesehen von lokal begrenzten Experimenten.
Aber du hattest ja behauptet, dieses Jahr fährt so gut wie jedes Model 3 autonom. Schauen wir, wer Recht behält.
Andi EE meint
@Dieseldieter
„Ach so, Tesla ist die größte Bedrohung der deutschen OEM, man befürchtet dank FSD komplett an Relevanz zu verlieren und massiv Marktanteile an Tesla abzugeben.“
Wer sagt das? Tesla genügt doch nirgends Deutschen Maßstäben, wenn man eurer Expertise lauscht.
„Aber die paar 1000 Arbeitsplätze nimmt man trotzdem gerne.“
Tausend? Willst dich jetzt .David und der Deutschen Presse anschliessen?
„Du passt gut zu Elon und seiner bevorzugten deutschen Partei, soviel Geschwurbel hab ich ja nicht mal während Corona hören müssen.“
Ja, ich vertrete die Produkte die Technik, die Herstellungsmethoden, die CO2-Vermeidung in Herstellung und im Betrieb der Teslas, das hervorragende P/L von Tesla (Musk), das ist alles viel besser als von Deutschen OEMs. Darauf bin ich auch stolz, dass ich mich wegen (m)einer Nation nicht verbiegen muss und ausschließlich für die bessere Lösung eintreten kann. Das ist ja bei euch erwiesenermaßen nicht so, ihr vertretet Konzerne die eine Riesenbelastung für die weltweite Umwelt und Klima sind.
„Ich bin im übrigen froh, dass deutsche Gerichte Gutachter einsetzen statt Youtube-Videos zu gucken.“
Ja klar, nur wird in deinem Land komplett unfähige gefährliche Assistenen die dich wirklich problemlos in den Tod fahren können, einfach so ohne Warnings zugelassen. Wie das, der du so dem Schutz des Konsumenten verpflichtet bist? Da muss man natürlich vorstellig werden, wenn das System von Tesla mal falsch bremst. Was soll bitte sonst machen, so wie bei Mercedes einfach über alles drüber brettern?
„In Europa wird 2030 noch kein einziges Auto autonom fahren, abgesehen von lokal begrenzten Experimenten.“
Das sagt alles wie offen man bezüglich Zulassung ist, da scheint das Kredo zu herrschen, solang wir es nicht können, dürfen es andere nicht.
„Aber du hattest ja behauptet, dieses Jahr fährt so gut wie jedes Model 3 autonom. Schauen wir, wer Recht behält.“
Das ist in den USA der Fall, sofern du FSD gekauft hast.
eBikerin meint
Ach Andi – das KBA testet die Fahrzeuge die aktuell so im Verkehr sind und schaut sich nicht irgendwelche Videos an von etwas was vielleicht irgendwann kommt. Hätten die die Bremsen von BMW auch nicht testen sollen, weil die neueren ja besser sind? Merkste?
Ach ja – ich hab da noch ne VT – Mercedes und BMW arbeiten kanns eng mit den US-behörden zusammen – weil die Autos mit Level 3 haben – nur um Tesla zu schaden.
Andi EE meint
@eBikerin
Es braucht nur die vertrottelte Zulassung von euch, mehr nicht. Die Autos sind ready.
eBikerin meint
„Das ist in den USA der Fall, sofern du FSD gekauft hast.“
Echt? Ist ja toll, gleich mal auf die Webseite geschaut was da so steht:
„Full Self-Driving (Supervised)“ – und „Currently enabled features require active driver supervision and do not make the vehicle autonomous. “
Also irgendwie liegst sich das nicht so, als ob die M3 da wirklich autonom fahren. Aber was weiss schon Tesla USA – vielleicht sollten die sich ja auch mal ein paar Videos anschauen
Dieseldieter meint
Andy, sind die lebensgefährlichen Helferleine der deutschen Autos eigentlich in der Schweiz nicht zugelassen?
Hab ich verpasst, dass die Schweiz Tesla den Einsatz von FSD bereits gestattet hat?
Mary Schmitt meint
Andilein, du solltest mal lesen, was Missy Cummings, die früher bei der NHTSA speziell Tesla begleitet hat, zu den „vertrottelten Zulassungen“ sagt. Sie sagt, es gibt drei Staaten in den USA, wo man sofort loslegen könnte mit einem autonomen Auto. Sofort. Ich habe as nachgeguckt, stimmt. Es sind Arizona, Texas, Florida. Tesla hat dort nicht losgelegt. Warum wohl?
Andi EE meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Sirius42 meint
Ich verstehe die Aufregung nicht. Obwohl Tesla-Fahrer der allerersten Stunde, hatte ich das Problem bei meinem ersten Model 3 von 2019 und beim neuen Highland von 2024 auch. Das ist schlecht. Aber alle Automaten bei allen Herstellern haben noch Fehler und das wird noch eine Weile so bleiben. Geben wir doch den Herstellern die Chance, das über die Zeit zu beheben. Ich glaube nicht daran, dass wir in absehbarer Zeit autonom fahren, egal mit welchen Hersteller.
Andi EE meint
Wieder ein angeblicher neuer Tesla-Kunde der sich null und nichts für die Version 13+ interessiert und nur ein Interesse hat, dass seine händisch programmierte Version geupdetet werden müsste. Das ist so unglaubwürdig, wie kann man als angeblicher Tesla-User so einen Schwachsinn vertreten.
hu.ms meint
Deine version 13+ ist nicht mal in USA zur genehmigung angemeldet.
Das dauert noch jahre. Bei uns kommt die ohnehin erst wenn die lokale konkurrenz auch soweit ist. Insofern ohne ausrollmöglichkeitn überhaupt kein wirtschaftlicher vorteil.
Rob meint
Und ab wann darf man denn dann deiner Meinung nach endlich mit der Version 13 in Europa rechnen?
Trotz zahlreicher Updates seit September bin ich immer noch bei v12 (2025.2.6) und darf mich weiterhin mit unvermittelt auftretenden Bremsmanövern bei der Nutzung des Tempomaten als auch fehlerhaft erkannten Tempolimits auseinandersetzen.
David meint
Auch dieses Narrativ, dass die nächste Version selbstverständlich der GameChanger ist. Wie ermüdend muss das eigentlich sein? Natürlich ist sie das wie immer nicht. Das ganze System ist grundsätzlich untauglich. Wenn es einmal eine akzeptable Zahl von Kilometern zwischen Eingriffen erreicht, wird man die nicht mehr steigern können, weil systemisch in bestimmten Situationen eine Optik die Lage gar nicht erfassen kann. Da gibt es dann ohne LiDAR/Radar nur anhalten, oder, wie Tesla es bisher macht, blind ins Verderben weiterfahren.
Andi EE meint
@Rob
Es macht keinen Sinn, händisch programmierten Code zu verbessern, wenn die KI-Version um Klassen besser performt. Ich glaub das versteht jeder außerhalb von Deutschland.
Ich weiss nicht wie das möglich war, dass ihr in 10 Jahren zu komplett beratungsresisten … geworden sind. Das ist eine Katastrophe wie ihr euch in diesem technologisch abgehängten Zustand verhaltet, die Regierung, die Behörden, die Bevölkerung. Explizit kann man das an solchen Dingen sehen, nur Deppen / Besitzstandbewahrer verhalten sich so. Technologie mit solch fadenscheinigen Moves verhindern, fördert dieses Mindset was bei euch herrscht. Schnell wieder ins Verbrennerkörbchen und von autonomen Fahren wollen wir mal gar nichts wissen, wir machen zuerst unsere Einheitszelle. 👎👎
Andi EE meint
@Rob
Fährst du in den USA? Hier darfst du doch so gut wie nichts von der V12 nutzen. Das ist nicht erlaubt auf unseren Straßen … Im YouTube gibt es in Italien welche, die sich damit brüsten FSD 12+ zu fahren und von dem was ich gesehen, scheint das zu stimmen, die haben eine Version die problemlos in Innenstädten funktioniert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du so eine ohne Restriktionen hast, das wäre illegal mein Lieber.
Kaiser meint
Geh schlafen! Wir wecken dich wieder wenn v99+ verfügbar ist, ab da wird es hoffentlich interessant.
Andi EE meint
@David
Du bist wirklich ein IT-Halbschlauer, sorry. Wie willst du mit Lidar eine Fahrbahnmarkierung erkennen? Einfach mal die Erklärung schreiben.
Marc meint
In Deutschland haben Fahrbahnmarkierungen schon lange einen reflektierenden Anteil , man spricht von Retroreflektion. Die TL Straßen 97 legt das fest. Einfach mal die Wiki zu Straßenmarkierungen lesen. LIDAR kann diese Markierungen lesen. Vor allem kann LIDAR aber lesen, ob es eine weiße Markierung oder ein liegender weißer Metallpfosten ist, der durch die Kamera betrachtet wie eine Bodenmarkierung aussieht. LIDAR kann auch erkennen, ob es der helle Himmel oder ein quer über der Fahrbahn liegender Truck mit weißem Dach ist. Du erinnerst sicher die entsprechenden tödlichen Unfälle mit Tesla.
Andi EE meint
Ich erinnere mich vor allem an Waymo, der mit Lidar ohne HD-Maps keinen Meter fahren kann. Das ist doch alles Käse, dieser Schwachsinn funktioniert so kacke, dass man alles mappen muss. Geschweige denn, mit Wasser oder Schnee auf der Fahrbahnoberfläche, das ist eine veritable Sackgasse.
Dieser Ansatz ist schon bescheuert, dass man für dieses Trivialsystem an der
Umgebung, sprich Straße die Änderungen vornehmen muss, damit es funktioniert, birgt die Kapitulation vor der Aufgabe in sich.
hu.ms meint
Ja Andi,
nur dass eben über 30.000 tägliche taxifahrten mit waymo in californieren erfolgen – ohne einen fahrer hinter dem lenkrad.
Egal was du hier so von tesla ankündigst waymo fährt ohne fahrer – tesla eben nicht !
Und es ist auch kein tesla-fahrerlos-system bei den genehmigungsbehörden in USA zum test angemeldet.
Also bisher nur alles „heisse luft“ bzw. dein wunschdenken.
David meint
Ich weiß nicht, ob du mal in San Francisco warst. Dort fährt Waymo und es ist sicherlich fahrerisch eine der anspruchsvollsten Städte. Es ist fast europäischer Verkehr von den Fußgängern und Radfahrern her, was es sonst so in Amerika gar nicht gibt, die Topographie ist außergewöhnlich anspruchsvoll, die Steilheit der Straßen gibt es in Europa nicht. Nebel und nasse Straßen sind sehr üblich, dazu kommt, dass es teilweise Straßenbahnschienen auf der Fahrbahn gibt. Wer dort autonom fährt, ist für Europa mehr als bereit.
hu.ms meint
Es kommt darauf an, in welchen modi man unterwegs ist.
Bei den VW-vorkommnissen ist es das assistensystem level 2, das bekanntlich laufend vom fahrer überwacht werden muss.
Die tesla-notbremsungen passieren auch bei abgeschatenten assistenzen.
Das ist der entscheidende unterschied, warum das genauer untersucht wird.
Fred Feuerstein meint
„Die tesla-notbremsungen passieren auch bei abgeschatenten assistenzen“ Du bist wirklich so etwas von ahnungslos dass es schon schmerzt…Das zeigt, dass du keinerlei Erfahrung mit Tesla und den Assistenzsystemen hast.
Wenn die Assistenzssysteme ausgeschaltet sind, treten auch keine Phantombremsungen aus.
Lotti meint
Das stimmt nicht. Da sieht man, dass du dich mit Tesla null auskennst. Die Phantombremsung können im Tempomat oder Autopilot passieren, sonst nicht. Der Lenkassistent(Autopilot Beta) und der NotBremsassistent sind bei Bedarf auch abschaltbar. Der unterschied von VW zu Tesla ist, dass die Autos vollkommen Software basiert sind, Updates erhalten und sich verbessern können. Kaufe ich mir einen VW, habe ich auch Phantombremsung, diese werden dann aber nie gefixt.
Marc meint
„Die Phantombremsung können im Tempomat oder Autopilot passieren, „. Danke für dieses Eingeständnis.
Fred Feuerstein meint
Ja, Da.vid, sie kommen vor. Bei unserem Model Y sehr selten, aber es gibt sie. Insofern kann die KBA Untersuchung nur helfen, die Situation zu verbessern.
David meint
Das sind ja ganz neue Töne hier. Da wirst du dir in deiner Community aber keine Freunde machen. Da gilt immer noch: Fehler haben nur die anderen.
Dieseldieter meint
Also das eine Auto kommt fertig auf den Markt, dass andere unfertig, wird aber irgendwann verbessert. Das soll nun ein Kaufargument sein?
Aktuell fahre ich noch den 320d, mein letzter Verbrenner. Der fährt immer noch genauso gut wie bei der Probefahrt, was soll es daran auszusetzen geben?
Fred Feuerstein meint
Ach Da.vid, ich habe keine Community…Anders als du bin ich kein Fan einer Marke…Schon vergessen, das Model Y zum Resterampenpreis habe ich zum großen Teil dank dir…Und es ist erheblich besser als ich es erwartet habe.
Ende Juli kommt ein id.3, ebenfalls zum Resterampenpreis, vielleicht überrascht der auch so positiv…
Lotti meint
Dieseldieter… Glückwunsch, mein Model 3 fährt mindestens genauso gut wie dein BMW (BärtigerMännerWagen), hat darüber hinaus aber noch viele andere Funktionen und bekommt auch in Zukunft noch mehr Funktionen und Sicherheitsupdates. Ich weiß, dass das schwer vorstellbar für einen Alther(ren)steller-Fahrer ist. 🤷♀️
Kaiser meint
Sag ich doch immer: bei Tesla zahlt man 100%, bekommt 80% , die restlichen 20% werden mit Glück scheibchenweise nachgeliefert. Reines Marketing, um die Kunden für das minderwertige Produkt bei der Stange zu halten.
Dieseldieter meint
Lotti, dass du „bärtige Herren“ als abwerten empfindest sagt einiges über dich aus.
Mein nächstes Auto wird ziemlich sicher der Id4. Auch der fuhr bei der Probefahrt top.
Beide Modelle (Id4 und mein aktueller 3er) liegen in punkto Fahrwerk und Verarbeitung DEUTLICH über dem Model 3 Highland. Dafür ist letztes Preis-Leistungssieger. Nur kommt mir kein Fahrzeug eines A F D-Wahlhelfers ins Haus.
Future meint
Kommt so ein ID4 aus Zwickau? Falls ja, wird er von fleissigen Wählern einer bestimmten Partei zusammengeschraubt. Aber das betrifft jetzt ja alle Hersteller in der ehemaligen DDR. Wir haben uns daran gewöhnt. An jedem Auto von dort klebt jetzt was eckliges Blaues dran.
Lotti meint
Glückwunsch zum ID4 Altherrenauto… wenigstens elektrisch 👴🏼
Lotti meint
Ps: wer Tesla-Fahrer als AFD Wahlhelfer…tituliert, braucht sich nicht über die gerechte Retourkutsche beschweren.
Dieseldieter meint
Danke Lotti, ich lege eben noch Wer auf gute Verarbeitung, Fahrkomfort und ein paar physische Tasten.
Dafür kann das Auto keine Pupsgeräusche auf Knopfdruck, aber die kann ich bestimmt über Apple Car Play einspielen. Noch so ein Pluspunkt.
Lotti meint
Die Verarbeitung im ID4 ist schlechter als in allen Teslas. Billiges knarzendes Material, Hartplastik…
Das Fahrwerk hat allerhand mit den 2,3t zu tun und ist alles andere als sportlich.
Die Tasten sind Altmodisch und schlecht angeordnet. Die Lenkradtasten stören beim lenken. Die Software ist veraltet und sehr verschachtelt. Updates wirst du nur ca. 2-3 Jahre erhalten, dann ist es technisch veraltet.
Glückwunsch
hu.ms meint
ID.4 kommen inzwischen fast nur noch aus Emden. Die anderen MEB -ausser Buzz – aus Mosel/Zwickau.
Dieseldieter meint
„Lenkradtasten stören beim Lenken“ Ich glaube damit dürfte alles relevante gesagt sein.
Thomas meint
Alles eine große Verschwörung gegen Tesla, ja ne, ist klar. Die ganze Wahrheit gibt es dagegen im tff. Ganz tief in der Blase drin. Ehrlicher Tipp: Handy weg, Cache löschen und 5 Wochen nur echtes Leben.
hu.ms meint
Andi,
glaubst du ernsthaft, dass die paar schreiber hier und die paar hundert leser hier einen einfluss auf den tesla-absatz in europa haben.
Das macht schon Elon selbst !
Insofern bringen deine beiträge hier überhaupt nichts für tesla.
Sondern nur eine gewisse befriedigung für dich selbst.