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Elektroauto-Leasingangebote

bk World eröffnet erste Lounge mit Fastned

03.03.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

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Bilder: bk World Holding GmbH

Der niederländische Betreiber von Schnellladestationen Fastned und das deutsche Unternehmen bk World haben ihre erste Aufenthalts-Lounge eröffnet. Am Fastned-Ladepark in Kinding im Altmühltal können die Fahrer von Elektroautos in der Wartezeit künftig die Vorzüge der „bk World Lounge mit 24/7-Gesamtkonzept“ nutzen.

Elektroautos aller Marken mit CCS-Anschluss können im bayerischen Kinding an vier Ladepunkten mit 300 kW Strom ziehen. Auch zwei zusätzliche CHAdeMO-Anschlüsse stehen zur Verfügung. In der neuen Aufenthalts-Lounge von bk World finden die E-Auto-Ladenden nun Sitzgelegenheiten. Zur Verfügung stehen ihnen zudem eine Kaffeemaschine sowie eine Auswahl an Snacks und Getränken. Die Kühl- und Tiefkühlschränke sind bargeldlos und rund um die Uhr nutzbar. Es steht zudem ein Pizzaautomat bereit.

Das WC ist mit einem Wickeltisch ausgestattet und kann wie die gesamte Lounge auch von Rollstuhlfahrern genutzt werden.

„Die Fastned–Ladestationen sind von der Natur inspiriert und sollen dazu einladen, in der Pause einen Moment Ruhe vom Alltag zu genießen. Zu dieser Vision trägt auch die bk World Lounge vor Ort bei. Das Gesamtkonzept ist gemeinsam mit Fastned entwickelt worden und rundet das Ladeerlebnis ab“, erklärt bk World.

„Wir freuen uns sehr auf eine langfristige und europaweite Zusammenarbeit mit Fastned. Das Unternehmen treibt bereits seit 2012 die Ladeinfrastruktur in Europa voran und ist somit ein sehr erfahrener und zukunftsorientierter Partner. Gemeinsam können wir das Aufenthalts-Erlebnis der Fastned-Kunden nun deutlich optimieren und abrunden. Mit der neuen Aufenthaltslounge wird allen Gästen ein echter Mehrwert geboten“, sagt Gerold Wolfarth, CEO bk World.

„Wir sind sehr froh, heute die Eröffnung unseres zweiten deutschen Shops an unserer Schnellladestation Altmühltal bekannt zu geben. Gemeinsam mit unserem Partner bk World bieten wir unseren Kunden entlang der vielbefahrenen Autobahn A9 zwischen Nürnberg und München einen tollen zusätzlichen Service – ein weiterer Schritt, um die Qualität des elektrischen Reisens in Deutschland weiter zu verbessern“, so Jasper von Dijk, Retail Development Director Fastned B.V.

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Via: bk World
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: bk World, Fastned
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andi EE meint

    03.03.2025 um 16:30

    Ich bin begeistert! Das Konzept mit dieser simplen Bauweise und den Automaten, find ich super. Das Wichtigste ist, dass das nicht viel kostet, vorfabriziert werden und als „Container“ hingestellt werden kann. Das scheint hier der Fall zu sein und es sieht ansprechend aus. mehr braucht es nicht, das find ich sehr gut gelungen und könnte sich rechnen.

    Sehr kompakte Bauweise, gefällt mir … einen „Ferrari“ erstellen ist einfach, aber diese Budgetlösung sind die grosse Kunst. Auch der Grundriss ist simpel und auf die bestmöglich Raumausnutzung optimiert, man hat viel Fläche vor den Automaten wo man sich wettergeschützt die Beine vertreten kann und dann zu beiden Seiten das „Sitzen“, Wickeltisch und WC. Das zusammen ergibt einen länglichen Container, den man gut in Hallen vorfabrizieren und auf der Straße komplett transportieren kann.

  2. Mary Schmitt meint

    03.03.2025 um 15:26

    Das neue Model Y hat ja neben Leuchtbändern vom XPeng auch eine tolle neue Ladegeschwindigkeit: 33 Minuten waren es im Test von „Autogefühl“ 10-80%. Und das mit fliegendem Start, also bei 7% eingesteckt, aber erst ab 10% die Zeit gemessen. Wären sonst eher 34-35 Minuten geworden.

    Da müssen die wenigen Interessenten, die sich weder vom Image der Firma noch vom Rückschritt in der Technik abschrecken lassen, gut überlegen, was man auf den langen, langen Ladepausen macht. Vielleicht sollte man gar Schlafplätze anbieten?

    • Futureman meint

      03.03.2025 um 17:04

      Gerade mal testweise probiert: Ladekabel eingesteckt (10 sec.), Kaffee gemacht (2 Minuten; der Automat wollte mal weder Wasser, noch war was zu reinigen), dann genüsslich ausgetrunken (15 Minuten; dabei Mails gescheckt und einen Auftrag gemacht), dann Kaffee wieder wegbringen (5 Minuten), noch kurz die Beine vertreten (4 Minuten, mein Arzt rät allerdings zu mehr), Kabel wieder raus (10 sec.). Ist nun nicht so weit weg von der oben genannten Zeit und mache ich eigentlich fast jeden Tag ohne mich darüber aufzuregen. Würde mit allerdings gerne beim Kaffee trinken mehr Zeit lassen und vielleicht mehr auf den Arzt hören. Der sagt allerdings, weniger aufregen hilft auch.

      • Future meint

        03.03.2025 um 20:00

        Deshalb brauchen nur die ganz hektischen Vertreter ihre 800 Volt. Aber die brauchen das auch nur zum angeben, denn mit der Currywurst mittags ist man eh eine Weile beschäftigt.

        • Kaiser meint

          03.03.2025 um 21:36

          Was hast du gegen 800V Technik? Die Ladeverluste sind dadurch weit geringer, alleine das sollte schon Grund genug sein. Aber zum Glück sind nicht alle so technikfeindlich wie du.

        • Future meint

          03.03.2025 um 22:06

          Ich lade mit max 50 kWh und du?
          Hab ja nix gegen 800 Volt, aber es wird kaum nachgefragt, was man ja an den Verkaufszahlen von Hyundai gut sehen kann. Andere Eigenschaften am Elektroauto sind mir viel wichtiger, beispielsweise die Effizienz beim Verbrauch. Alles über 15 kWh auf 100 Kilometer wird aussortiert.

        • Aztasu meint

          04.03.2025 um 00:12

          „Deshalb brauchen auch nur Videophile ihre 4k Fernseher. Aber die brauchen das auch nur zum angeben…“ In 2-3 Jahren oder so kommt dann bestimmt auch Kommentar zu Feststoffbatterien und das die eh keiner braucht, ein HUD ist ja auch nur ein nettes Extra etc.
          Merkste selber, oder?
          Dieses erbärmliche festhalten an veralteter Technik in der Mittelklasse, nur weil man ein verblendeter Tesla-Fanboy ist. Lächerlich.

        • Kaiser meint

          04.03.2025 um 15:59

          Ist doch typisch für Ewig Gestrige: Was ich nicht brauche, das hat auch sonst niemand zu brauchen, und sei es noch so gut.

  3. Melone meint

    03.03.2025 um 15:09

    Schön, dass an Chademo gedacht wurde. Wird leider viel zu oft vergessen. Oder teilweise wieder abgebaut.

    • eBikerin meint

      03.03.2025 um 15:11

      Finde jetzt noch Chademo zu bauen rausgeschmissenes Geld.
      Es gibt doch gar keine (?) Neuwagen mehr mit Chademo, und der Bestand ist wohl eher grenzwertig für lange Strecken.

      • Melone meint

        03.03.2025 um 16:44

        Mein Auto war mal sau teuer und soll mich noch 10 bis 15 Jahre durch die Gegend schippern. Es wäre zumindest schön, wenn bei jedem Ladeparkpark ein Chademo dabei wäre. Ist ja schon schwer genug eine Typ 2 Ladestation ohne Kabel zu finden, damit ich mein Typ2 auf Typ1 Kabel anstecken kann. Ist immer ne 50/50 Chance. Und in den Apps kann man nicht nach unplugged oder so filtern.
        Nissan war halt mal Vorreiter bei E-Mobilität. Die Pioniere jetzt vor den Kopf zu stoßen, die, die gezeigt haben, dass es funktioniert, wäre halt schon ein wenig fies.

        • eBikerin meint

          04.03.2025 um 07:47

          „Die Pioniere jetzt vor den Kopf zu stoßen, die, die gezeigt haben, dass es funktioniert, wäre halt schon ein wenig fies.“
          Sorry aber hier geht es schlicht um wirtschaftlichen Nutzen. Von wie vielen Autos reden wir hier aktuell überhaupt noch, und mit wie vielen wird wirklich Strecke gefahren? Ausserdem gibt es einen CCS-> Chademo Adapter.

        • Thorsten 0711 meint

          04.03.2025 um 07:55

          Diese C zu CCS Adapter sind allerdings ziemlich teuer, um die 1000€.

          Sber hey, die Umwelt ist und das doch wert, oder?

        • eBikerin meint

          04.03.2025 um 08:13

          Was willst du damit sagen? Das es besser wäre für einen winzigen Anteil an Fahrzeugen eine extra Infrastruktur aufrecht zu erhalten?
          Laut Internet hatten 2021 nur etwas über 4% aller in Europa verkauften eAutos einen Chademo Anschluss. Wer da noch ein Auto mit Chademo gekauft hat, sorry kein Mitleid. Sogar Tesla hat schon 2019 für Europa auf CCS gewechselt und seine eigenen Stationen umgerüstet – und das obwohl da nur Teslas laden konnten.

        • Thorsten 0711 meint

          04.03.2025 um 08:37

          eBikerin

          Das war Satire. Für mich war von Anfang an vollkommen klar, dass sich der asiatische Standard Chademo hier niemals durchsetzen wird.

          Ich würde mir einen Adapter bei Ali kaufen und nicht heumjammern.

        • Melone meint

          04.03.2025 um 10:17

          Das Auto ist von 2019. Damals war noch nicht klar, dass Chademo sterben wird.
          Wir sind mit dem Auto auch schon weitere Strecken gefahren. (500km)
          Aber es geht ja auch mal nur um 100km zum Ikea z.B. Mit dem großen eNV 200 praktisch. Oder die Handwerker bei uns in der Gegend, die mit dem eNV 200 in die nächst größere Stadt müssen. Im Winter mit nur 120-140 km Reichweite schwierig. Da braucht man halt mal was zum Schnellladen.

          HaHaHa, mal schnell 1000€ ausgeben. Wer kann das denn? Als ich das letzte mal geschaut habe, kostete das Teil noch über 1500€ und keine Garantie, dass es mit jeder Station kommunizieren kann. Gab schon viele Berichte, dass es eben nicht funktioniert mit dem Adapter.

          Manchmal frag ich mich, was die Leute so verdienen, dass sie einfach mal so 1000€ raus hauen können….

        • Thorsten 0711 meint

          04.03.2025 um 13:56

          Melone:

          Vor allem die deutsche Autoindustrie hatte sich im März 2011 gegenüber der EU-Kommission für die Übernahme der CCS2-Fahrzeugkupplung als Standard ausgesprochen. Zusätzlich hatten schon zu diesem Zeitpunkt kontinentübergreifend mehrere Autohersteller (BMW, Daimler, Ford, General Motors und Volkswagen-Konzern) erklärt, zukünftig ausschließlich das nun „Combined Charging System“ genannte Ladestecksystem ab Mitte 2012 in ihren Elektrofahrzeugen einzusetzen.[7] Zu diesem Zeitpunkt war noch kein Fahrzeug mit diesem Steckeranschluss verfügbar. Das Combined Charging System sollte jedoch nach den Bestrebungen vor allem deutscher Autokonzerne in Europa die Grundlage für einen einheitlichen autoseitigen Ladesteckanschluss an den Elektrofahrzeugen schaffen. Ziel war es, Stromquellen verschiedener Leistungsstufen sowohl im Wechselspannungs- als auch im Gleichstrombereich nutzen zu können. Die Steckervielfalt an Ladepunkten und Elektrotankstellen sollte reduziert werden.

          Kannst auf Wikipedia komplett nachlesen. Es war absolut absehbar, dass sich ein japanischer Ladeanschluss nicht in der EU durchsetzen wird. Das hat selbst Tesla nur in seiner Heimat geschafft.

          Ich verdiene durchschnittlich und wenn ich ein eAuto nicht vernünftig nutzen könnte würde ich es verkaufen oder mir diesen Adapter zulegen.

        • eBikerin meint

          04.03.2025 um 14:33

          M elone – doch 2019 war es absolut klar, dass CCS sich durchsetzen würde.
          Da hat sogar Tesla sein europäisches Netz auf CCS umgestellt – das wurde bereits 2018 angekündigt. 2019 gab es schon kaum noch Autos mit Chademo in Europa. Nur noch von Renault-Nissan. Und man konnte dies auch 2019 schon deutlich am Ausbau sehen. Chademo gabs so gut wie nur bei den Tripple-chargern. 100kW und schneller so gut wie gar nicht, während die CCS HPCs anfinden aus dem Boden zu spriessen.
          Ach T horsten – sorry das hab ich echt nicht gemerkt ;-) Mein Fehler

        • Melone meint

          05.03.2025 um 07:30

          Ich habe auch nicht geschrieben, dass sich Chademo durchsetzen wird. Sondern, dass nicht abzusehen war, dass es stirbt. Mit den Ladepunkten die es gab konnte man ja sehr gut leben. Aber, dass die Ladestationen jetzt wieder abgebaut werden und nur durch CCS ersetzt werden, das ist das Problem!
          Einfach ein neues Auto kaufen…. Selbe Frage wie beim Adapter. In welcher Welt lebt ihr, dass ihr einfach so teure Sachen neu kauft? Das alte muss sich doch erst mal abbezahlen bzw. für was neues angespart werden.

    • Matthias meint

      03.03.2025 um 20:43

      Was bei Fastned, Ionity, Tesla und anderen fehlt sind 22 kW Typ2 AC für die Pionierautos die gekauft wurden lange bevor es CCS gab, ältere Zoe und Smart, und für elektrische Motorräder von Zero, und überhaupt für so ziemliches jedes E-Fahrzeug.

      Wer ein Chademo-Auto hat kann mit Adapter an CCS laden, das ist kein Thema, aber ähnlich langsam wie mit AC.

      • eBikerin meint

        04.03.2025 um 07:52

        „Was bei Fastned, Ionity, Tesla und anderen fehlt sind 22 kW Typ2 AC “ Irgendwie auch wirtschaftlicher Unsinn. Wer nur Typ zwei Laden kann und damit Strecke fährt ist wohl eher eine Randerscheinung. Man kann nicht für jeden alles vorhalten.

        „Wer ein Chademo-Auto hat kann mit Adapter an CCS laden, das ist kein Thema, aber ähnlich langsam wie mit AC.“
        Ich glaube jetzt einfach mal den Händlern – da finde ich Adapter die theoretisch zwischen 75 bis zu 250 kW können. Da stellt sich schon die Frage welches Chademo Auto überhaupt mit 75 kW laden kann? 250kW fällt dann schon komplett aus.

  4. Nostradamus meint

    03.03.2025 um 13:58

    Das Geld in eine „Aufenthalts-Lounge“ zu investieren, und zwar nur wegen 20 Minuten Ladezeit? Dadurch wird das Stromtanken nur noch teurer! Ein Getränkeautomat und eine „Toi-toi-Dixi“ Toilettenkabine wären völlig ausreichend!

    • eBikerin meint

      03.03.2025 um 14:14

      „Dadurch wird das Stromtanken nur noch teurer!“ Nein wird er nicht.
      Die finanzieren sich selber. Aber irgendwer muss immer meckern.
      „eine „Toi-toi-Dixi“ Toilettenkabine wären völlig ausreichend!“
      Ja eignen sich sowohl für Behinderte als auch zum Baby wickeln super.

    • Elvenpath meint

      03.03.2025 um 14:30

      Veraltetes Denken. Im Auto nur den Gedanken so schnell wie möglich ans Ziel zu kommen. Damit macht man sein Leben nur stressig.

      • eBikerin meint

        03.03.2025 um 14:35

        Also ich weiss nicht wo der Stress aufkommen soll, wenn ich 20 Minuten Pause gemacht habe?

        • Elvenpath meint

          04.03.2025 um 16:46

          Mein Kommentar bezog sich auf „Nostradamus“.

    • Future meint

      03.03.2025 um 15:00

      Die altertümlichen Tankstellen machen doch angeblich mit dem Supermarktverkauf mehr Umsatz als mit dem Sprit. Warum sollte das bei den Ladehubs anders sein.

    • Futureman meint

      03.03.2025 um 15:00

      Viele sind gerne bereit, etwas mehr zu zahlen, wenn dafür der Service stimmt. Und verfügbare und saubere Toiletten sind manchmal unbezahlbar.
      Bin nur gespannt, wie es sich mit dem Vandalismus verhält.

      • Kaiser meint

        03.03.2025 um 16:16

        Vandalismus ist nur ein Problem wenn die Anlage von Tesla wäre.

        • Futureman meint

          03.03.2025 um 17:06

          Vandalismus bei Toiletten ist (leider) eher ein Problem in Schulen. Und die fahren noch nicht mal Auto.

        • Future meint

          03.03.2025 um 20:03

          Es werden ja auch überall Ladesäulen beschädigt, weil viele etwas gegen Ökokapitalismus haben oder das Kupfer brauchen. Oder beides. Und das betrifft nicht nur Tesla, sonder auch eweGo, EnBw und die anderen wichtigen Anbieter.

        • Kaiser meint

          03.03.2025 um 20:20

          Vermutlich mit SuC verwechselt, Kolateralschäden. Sind halt nicht die Schlauesten, die Täter.

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