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Elektroauto-Leasingangebote

Polestar Charge: Abo-Angebot in Deutschland um 1.439 Ladepunkte erweitert

04.03.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Polestar-4-laedt

Bild: Polestar

Der schwedisch-chinesische Elektroautobauer Polestar hat 1.439 Ladepunkte zu seinem „Polestar Charge“-Angebot in Deutschland hinzugefügt. In den aktiven europäischen Märkten erhöht sich damit die Gesamtzahl der Ladepunkte, die in dem vergünstigten Angebot enthalten sind, auf über 62.000 bei 41 Ladebetreibern.

„Darüber hinaus bietet das Standardangebot von Polestar Charge jetzt direkten Zugang zu über 900.000 individuellen Ladepunkten für nahtloses und problemloses öffentliches Laden“, teilt das Unternehmen mit. „Der Zuwachs von 21 Prozent an Ladepunkten in Deutschland bedeutet, dass Abonnentinnen und Abonnenten jetzt an 8.396 Ladepunkten 30 Prozent Rabatt erhalten können.“

Sechs Ladeanbieter sind in dem Abonnement enthalten: Ionity, Allego, Fastend, TotalEnergies, Aral Pulse und Shell.

In den europäischen Märkten, in denen Polestar aktiv ist, ist die Gesamtzahl der Ladepunkte, die in das verbesserte Polestar Charge-Abonnement einbezogen sind, um 54 Prozent gestiegen. Abonnenten, die in ausgewählten Märkten unterwegs sind, können von vergünstigtem Laden an mehr als 62.000 Ladepunkten – über 21.000 mehr als zuvor – bei 41 Ladebetreibern profitieren.

Polestar Charge bietet Polestar-Kunden eine Lösung, um öffentliche Ladestationen zu finden, auf sie zuzugreifen und sie zu bezahlen – ohne zusätzliche Abonnements, Apps, Authentifizierungsmethoden oder Ladekarten. Google Maps im Fahrzeug hilft bei der Planung optimaler Ladestationen entlang einer Route.

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Via: Polestar
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tommi meint

    04.03.2025 um 13:41

    Hört sich besser an, als es ist. Das Abo ist eigentlich unbrauchbar.
    Aral Pulse ist dazu gekommen. Mit einer Abo-Gebühr von 13,99 €/Monat kann man da dann für 67 Ct/kWh laden. Ohne die Monatsgebühr nimmt man halt EWE-GO für 62 Ct/kWh. Genauso Ionity für 48 Ct/kWh statt das Ionity Abo für 39 Ct/kWh. Bei Tesla konnte man bisher vergünstigt laden. Das ist jetzt weg gefallen. Sehr schade.
    Nur wenn ich mal wieder in Finnland bin, könnte ich damit für 29 Ct/kWh bei Recharge (nicht Shell) laden. Aber da ist Ionity mit 32 Ct/kWh plus Grundgebühr oder andere Anbieter mit 34-35 Ct/kWh ohne Grundgebühr nur wenig teurer.

    • Lotti meint

      04.03.2025 um 14:32

      Traurige Preise, trauriges Hobby, sich damit zu beschäftigen, allein deswegen könnte ich nicht auf das Supercharger Netz verzichten…

      • Tommi meint

        04.03.2025 um 16:00

        Mal sehen:
        EnBW L hat eine bisschen höhere Grundgebühr, dafür niedrigere und einheitliche Ladepreise an den eigenen Stationen und wesentlich mehr davon in D (und A). Es spricht vieles für EnBW.
        Man könnte also genauso gut sagen:
        „Traurige Preise… könnte ich nicht auf das EnBW Netz verzichten…“
        Ich verstehe nicht diese Verherrlichung des Supercharger Netzwerks. Es ist gut, aber nicht konkurrenzlos.

        • eCar meint

          04.03.2025 um 16:04

          ENBW wirst du nirgens ausserhalb des deutschsprachigen Raums in Europa finden. Von daher ist die Verherrlichung Supercharger Netzwerks schon angebracht! Erst wenn ENBW auch ausserhalb richtig investiert, dannnn……

        • Tommi meint

          04.03.2025 um 16:08

          Kannst ruhig noch einschränken. EnBW gibt es realistisch nur in Deutschland und Österreich. International fahre ich mit Ionity ganz gut. So oft bin ich nicht im Ausland.

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