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Porsche verschiebt elektrische 718-Nachfolger

13.03.2025 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Porsche-718-Style-Edition

Bild: Porsche (Symbolbild)

Porsche bringt die als Elektroauto konstruierten Nachfolger des 718 Boxster und Cayman später. Statt in diesem Jahr werden die kleinen Sportwagen der Marke laut Berichten erst 2027 auf den Markt kommen.

„Bei der elektrischen Baureihe im 718-Segment können auch wir uns dem Thema Verfügbarkeit von hochleistungsfähigen Zellen nicht entziehen“, sagte Porsche- und Volkswagen-Konzern-Vorstandschef Oliver Blume der Automobilwoche. Man baue hier gerade Alternativen auf. „Deshalb werden wir das Fahrzeug nun nach dem elektrischen Cayenne bringen.“ Das liegt Insidern zufolge auch an der Krise des europäischen Akkufertigers Northvolt.

Porsche hat ohnehin beschlossen, sich langsamer zu elektrifizieren. Die Nachfrage nach Elektroautos schwächelt derzeit, deshalb setzt die Sportwagenmarke länger auf Verbrenner und Hybridfahrzeuge. Auf den neuen, rein elektrischen Macan soll als nächster Vollstromer auf der PPE (Premium Platform Electric) eine Batterieversion des größeren SUV Cayenne folgen, wohl 2026.

Das Projekt K1, ein elektrisches Siebensitzer-SUV aus dem Werk Leipzig als neues Topmodell, wird wohl nicht wie vorgesehen 2027 starten – obwohl die Bauarbeiten für die eigene Produktionshalle schon weit fortgeschritten sind. „Der rein elektrische K1 wird kommen. Wir kalibrieren gerade die Abfolge der Modelle und analysieren die Märkte. Davon abhängig entscheiden wir über den Zeitpunkt der Markteinführung“, wird Blume von der Automobilwoche zitiert.

Der Konzernchef kündigte im Rahmen der Vorstellung der jüngsten Geschäftszahlen ein völlig neues SUV im Segment des Macan mit Verbrennungs- und Hybrid-Antrieb an. Der Macan wird in Europa nur noch elektrisch angeboten, die Verbrenner-Variante soll auch für die anderen Märkte im Jahr 2026 auslaufen. Das neue Modell könnte gegen Ende des Jahrzehnts auf den Markt kommen, heißt es dazu von Porsche. Dazu sollen Synergien innerhalb des Konzerns genutzt werden, möglicherweise Technik der Volkswagen-Konzernschwester Audi.

Bestätigt ist nun auch, dass sowohl der Cayenne als auch die Oberklasselimousine Panamera nochmals mit Verbrennungsmotor in die Verlängerung gehen sollen – „bis weit in die 30er Jahre hinein“, so Porsche. Dies bedeutet laut der Automobilwoche, dass beide Modelle entgegen der ursprünglichen Planung umfassend überarbeitet werden und eine moderne Motorengeneration Einzug hält.

„Die Modellpalette würde einen Anteil von 80 Prozent elektrischer Fahrzeuge im Jahr 2030 hergeben, doch das ist aktuell unrealistisch“, erklärte Blume. Schon vorher stand fest, dass die Sportwagenikone 911 so lange wie möglich als Verbrenner gebaut werden soll. Eine erste Hybridversion gibt es allerdings seit einigen Monaten schon.

Der Gewinn von Porsche ist 2024 eingebrochen, das Konzernergebnis sackte im Jahresvergleich um 30,3 Prozent auf rund 3,6 Milliarden Euro ab. Ursächlich für das Minus waren unter anderem das schlecht laufende China-Geschäft, der global verzögerte Hochlauf der Elektromobilität und Störungen im Lieferantennetz.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: Porsche Boxster, Porsche CaymanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mary Schmitt meint

    13.03.2025 um 17:22

    3,6 Milliarden Ergebnis nach Steuern. Hätten andere gerne.

    Antworten
    • Future meint

      13.03.2025 um 20:19

      Stimmt. Das kann also ruhig noch viel weniger werden mit dem Verbrennerverkauf. Porsche kann sich das leisten und es ist auch besser fürs Klima.

      Antworten
      • Aztasu meint

        14.03.2025 um 00:33

        lool die 300k Fahrzeuge die Porsche verkauft haben einen verschwindent geringen Anteil an den CO2-Emissionen. Nur mal zum Vergleich, der weltweite PKW Markt ist bei 78 Millionen Fahrzeuge. Wenn man davon noch die ca. 16 Millionen E-Autos abzieht, dann kommt man auf 72 Millionen Verbrenner. Porsche hat also einen 0,0042% Anteil an den Fahrzeugabsätzen und vielleicht 0,0126% an den Emissionen.
        Tesla-Fanboys verstehen halt nicht viel von Fakten
        Aber nicht nur die Anzahl der Fahrzeuge ist wichtig, auch wie viele Kilometer damit gefahren werden. Einige Porsche werden nur am Wochenende bewegt, einige als Sammelobjekt sogar noch weniger.

        Antworten
        • Aztasu meint

          14.03.2025 um 00:39

          62 Millionen Verbrenner natürlich…
          Das sind 0,00484% der Fahrzeuge und 0,01452. Hybride gibt es auch noch, auch bei Porsche. Und den Taycan gibt es auch, den habe ich jetzt einfach zu den 300k dazugezählt, weil die tatsächliche Anzahl ohnehin etwas über 300k verkauften Fahrzeugen liegt.
          Aber ob Porsche Verbrenner baut oder nicht ergibt kaum einen Unterschied. Ob Toyota Verbrenner baut aber schon

        • Future meint

          14.03.2025 um 08:41

          Als Verbrennerfan kannst du dir alles schönrechnen, Aztasu. Das bringt aber auch nix. Die Verbrenner von Porsche müssen weg und sie werden wegkommen. Daran führt gar kein Weg vorbei. In den Hauptmärkten China und Kalifornien wird es zuerst passieren. In Deutschland ist man halt langsamer unterwegs beim Wandel.

  2. Till meint

    13.03.2025 um 15:28

    China ist als Markt weggebrochen. Warum wohl? Weil Porsches Verbrenner-Portfoilio nicht ausreichend ist? Wohl kaum.
    Die USA brechen gerade ebenfalls als Markt weg. Und das trotz Porsches großem Verbrennerportfolio.
    Russland, Afrika und Südamerika sind keine Märkte, und werden es absehbar nicht werden – schon gar nicht für Verbrenner.
    Nahost und Fernost, Australien und Kanada sind nur für Milliardärskunden in homöopathischen Dosen relevant.
    In Europa ist es die TIPICO Klientel, die laut nach dem Verbrenner schreit, ihn sich aber nicht leisten kann, höchstens gebraucht aus fünfter Hand. Bleibt eine schrumpfende vermögende Boomergeneration, deren weniger werdende anachronistischen Verbrennerfreunde zunehmend erkennen, dass Status und Luxus inzwischen über hochtechnische E-Fahrzeuge definiert wird weil die kapitalstarke Intelligencia den Verbrenner inzwischen als „Arme Leute Auto“ klassifiziert.

    Bei der derzeitigen Geschäftsführung ist es nur eine Frage der Zeit, wann der Name Porsche gewinnbringend verkauft wird, für – inzwischen hervorragende – Chinaprodukte.

    Schade, wenn man seinen Ruf wegen kurzfristiger Vermutung auf Gewinnmaximierung, derart zerstört.

    Antworten
    • Future meint

      13.03.2025 um 20:21

      Also ist das Porsche-Image auch im Eimer.

      Antworten
  3. Stefan Aberro meint

    13.03.2025 um 13:28

    Völlig richtig.
    Der Wurm muss nicht dem Angler
    schmecken, sondern dem Fisch.
    Und der typische Porsche-Boxster- respektive Cayman-Interessent ist vorerst nicht durchgehend zum elektrifizierten Fahrzeugkauf bereit – vorsichtig formuliert…

    Antworten
  4. IDFan meint

    13.03.2025 um 12:52

    Das ist doch gut, dass man sich Zeit lässt, echte Powerzellen der nächsten Generation in das Auto zu bringen. Denn für einen Sportwagen ist ein niedriges Gewicht ein echter Vorteil. Preissensitiv ist der Kunde von Porsche dagegen nicht.

    Antworten
    • WDSE meint

      13.03.2025 um 16:00

      Man kann sich alles schön reden. Das sage ich als Porsche Fan (inzwischen das fünfte 911 Cabrio und mein letztes). Porsche hat mit den Preisen total überreizt, das meine nicht nur ich sondern die allermeisten Mitglieder bei uns im Porsche Club. Viele meinen das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht mehr, besonders bei BEV. Die 1.Version des Taycan war nicht porschewürdig. Inzwischen haben wir nur einen Macan Fahrer und keinen Taycan Besitzer. Ich fahre auch eine andere BEV Marke. Preissensitiv werden immer mehr Porsche Interessenten unabhängig vom Einkommen.

      Antworten

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