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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Maxus eTerron 9 ab 74.958 Euro bestellbar

14.03.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 55 Kommentare

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Bilder: Maxus | Patrice Maurein

Der vollelektrische Pick-up eTerron 9 der Marke Maxus ist nun bei autorisierten Händlern in Deutschland erhältlich. Das Modell kommt zu Preisen ab 74.958 Euro mit serienmäßigem Allradantrieb zu den Kunden.

Die beiden Permanentmagnet-Synchronmotoren entwickeln 125 kW/170 PS an der Vorderachse und 200 kW/272 PS an der Hinterachse, was zu einer Systemleistung von 325 kW/442 PS führt. Damit geht es in 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Energie wird von einer 102-kWh-Hochvoltbatterie geliefert, die an Schnellladesäulen in etwa 40 Minuten von 20 auf 80 Prozent mit bis zu 115 kW aufgeladen werden kann. Die Reichweite des eTerron 9 beträgt bis zu 430 Kilometer pro Batterieladung nach WLTP-Norm.

Nutzern des eTerron 9 stehen die Fahrmodi Normal, Eco und Sport für Straßenfahrten sowie Anhängerbetrieb und Schnee für Geländefahrten zur Verfügung. Ein benutzerdefinierter Modus ermöglicht es, die Einstellungen nach den eigenen Wünschen anzupassen. Der All-Terrain-Mode liefert Echtzeitdaten, einschließlich Neigungs-, Wank-, Kompass- und Höhenwinkel, während das „transparente Chassis“-Kameradisplay die Sicht auf Hindernisse unter dem Fahrzeug ermöglicht.

Im vernetzten Innenraum werden zwei nebeneinander liegende 12,3-Zoll-HD-Displays geboten, mit denen sich Navigation, Medien und Fahrzeugfunktionen steuern lassen. Im Fahrzeug sind 20 Stauraumfächer verteilt.

MAXUS-eTERRON-9_003_Cockpit

Ab der Ausstattungslinie „Luxury“ profitieren Kunden von einer erweiterten Serienausstattung: LED-Scheinwerfer, elektrisch verstell-, beheiz- und anklappbare Außenspiegel, Induktive Ladestation, Innenspiegel mit Kameradisplay, Klimaautomatik, beheizbares Lederlenkrad und eine Sitzheizung vorn und hinten gehören dazu. In der Ausstattungslinie „Premium“ sind ein elektrisches Panorama-Schiebedach, Ledersitze, 8-fach elektrisch verstellbarer Fahrersitz mit Lendenwirbelstütze, Belüftung und Massagefunktion zusätzlich an Bord.

Das 5,50 Meter lange Elektroauto bietet eine maximale Nutzlast von bis zu 575 Kilogramm. Unter der Haube vorn befindet sich zudem ein 236 Liter großer „Frunk“, in dem Gepäck wettergeschützt transportiert werden kann. Wenn das noch nicht genug ist, kann man bis zu 3,5 Tonnen anhängen. Die Ladelänge von 1,56 Metern und die Ladebreite von 1,50 Metern bieten Platz für Fracht, während eine elektrische Steuerung an der Heckklappe die Ladekante für einen einfachen Zugang um 6 Zentimeter absenkt.

Der eTerron 9 ist mit der Fähigkeit für Vehicle-to-Load (V2L) ausgestattet, die 230 Volt Strom über drei Steckdosen bietet. Damit können elektrische Geräte mit Strom versorgt werden.

Zum gebotenen Paket an Fahrerassistenzsystemen gehört unter anderem ein 360-Grad-Kamerasystem, ein automatisches Notbremssystem mit Frontkollisionswarner, ein Spurwechselassistent, ein Querverkehrswarner und ein Türöffnungswarner. Maxus betont zudem, dass der eTerron 9 mit der höchsten Euro-NCAP-Bewertung (5 Sterne) werben kann.

Die ersten Fahrzeuge sind nun bei autorisierten Maxus-Händlern in Deutschland eingetroffen. Die Auslieferungen sollen in den kommenden Wochen beginnen.

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Via: Maxus
Tags: Maxus eTerron 9, PreiseUnternehmen: Maxus
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thorsten 0711 meint

    17.03.2025 um 15:22

    Da kommt das nächste günstige eAuto aus China! Europäische OEMs haben fertig!

    Ich dürfte den mit meinem Führerschein sogar mit Anhänger fahren 😅😅😅

  2. LMdeB meint

    17.03.2025 um 08:19

    ! Habemus Prollus Maximus ! Fette Karre k(l)eine Eier. So arm.

    • Miro meint

      17.03.2025 um 08:43

      Ja, wir sollten alle Fahrzeuge in der Golfklasse fahren, denn sonst sind wir widerliche Arschlöcher. Recht hast du! Außerdem muss man vorher in die Unterhose schauen ob „Mann“ klein genug ist für das Auto.

    • Thorsten 0711 meint

      17.03.2025 um 17:20

      Wenn die Fahrer von Protzkarren eine kleine 🥒 bzw kleine 🥚haben, ist dann der Daciafahrer von der Natur reichlich ausgestattet worden?

      Und wenn man zB von einem BMW auf einen Kleinwagen umsteigt, ist dies dann als 🍆 Vergrößerung zu werten? 🤔

  3. Alfisti meint

    16.03.2025 um 21:55

    Ein sehr schönes und preiswertes chinesisches Elektroauto, dass es in der Form von heimischen Herstellern noch nicht gibt.

  4. Ralf der Renner meint

    16.03.2025 um 17:17

    Ein hervorragendes preiswertes Elektroauto für die Durchschnittsfamilie. Früh kann Mutti den kleinen Malte zur Grundschule fahren und anschließend fährt Papi ins Büro.

    Ökologisches Vorteilhaft, kann man ihn zu Hause mit PV Strom laden. Zusätzlich sichert man Jobs in deutsche Werkstätten und im Vertieb sowie Hafen beim Import

  5. elknipso meint

    16.03.2025 um 11:59

    Die Preise oben im Artikel stimmen nicht! Der E Terron 9 beginnt ab 74.958 Euro auf der Internetseite bei Maxus.

    https://www.maxus.de/de/modelle/pkw

    Das Zuladungsgewicht beträgt 525 Kg und ist für ein 4 Cap sehr niedrig. 4 normale Bauarbeiter und ein Kasten Bier dürften das Teil schon überfordern.

    Zum Vergleich, der Toyota Hilux kann 1030 kg zuladen. Das ist fast das doppelte.

    Also für Handwerker ist der Maxus Eterron 9 nichts, da nicht ausreichend für Farm oder Baustelle zugelassen werden kann.

    • Redaktion meint

      17.03.2025 um 12:25

      Danke für den Hinweis, hier gab es eine Fehlkommunikation – korrigiert!

      VG | ecomento.de

  6. Donald meint

    14.03.2025 um 19:21

    Habe gelesen, solche Fahrzeuge werden in Deutschland nie eine Zulassung bekommen. Kinderkopf, Fußgängerschutz und so weiter.

    • Dieseldieter meint

      14.03.2025 um 19:59

      Dann wäre er wohl kaum bei deutschen Händlern erhältlich.

    • Future meint

      14.03.2025 um 20:04

      Den RAM sehe ich hier jeden Tag. Gerade bei bestimmten Handwerkern ist der sehr beliebt. Scheinbar wird das mit dem Fußgängerschutz nicht mehr so ernst gesehen.

      • Christophe meint

        14.03.2025 um 20:07

        Und Treibstoffkosten auch nicht. Konisch letztes Jahr um die Zeit standen sie noch zusammen mit den Bauern auf der strasse und nötigen andere Leute die zur Arbeit mussten. Aber bei dem Klientel spielt offensichtlich Treibstoffkosten kein3 Rolle.

      • Donald meint

        14.03.2025 um 20:20

        Erkläre es nicht mir. Ich habe es nicht geschrieben, sondern hier gelesen.

        Und eben habe ich gelesen, für große Autos braucht ihr in Deutschland eine extra Fahrerlaubnis. Gute Nacht.

        • Mary Schmitt meint

          14.03.2025 um 20:42

          Salatsoceur ist zurück. War ihm wohl langweilig nach der Sperre. Mal gucken, ob er seinen Platz in der Tesla-Wagenburg einnimmt. Da ist es ja übersichtlich geworden.

        • Donald meint

          14.03.2025 um 20:45

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • South meint

          15.03.2025 um 10:37

          Quatsch, das hat nix mit engen deutschen Regeln zu tun. Die 3.5t Regelung müsste m.E. für die ganze EU gelten…gilt auf alle Fälle auch für Frankreich, Italien….
          Mal ehrlich. Seit deinem letzten Kommentar habe ich da meine Zweifel, ob du jemals in Übersee warst. Denn da hättest du wissen müssen, dass PickUps in Amerika nicht so weit verbreitet sind. Bei dir kommt eher Vorurteilsgedöns…

        • eBikerin meint

          15.03.2025 um 11:27

          Sorry aber in den USA ist der F-150 seit Jahrzehnten das meistverkaufte Auto. Platz 2 letztes Jahr der Silverado – und in den Top 10 findet man dann noch dem RAM – zusammen haben diese 3 Pick-ups letztes Jahr 1,4 Millionen ausgemacht. Also doch: Pickups sind ziemlich verbreitet. 2023 Ware es übrigen 1,8 Millionen und der RAM war auf Platz 3 – also 3 Pickups auf den ersten 3 Plätzen

        • Donald meint

          15.03.2025 um 11:34

          Pickups nicht weit verbreitet. Auf welchem Planeten wohnst du denn? Komische Typen sind hier.

        • Donald meint

          15.03.2025 um 14:01

          Ich wohne in der DDR und fahre Trabbant.

        • South meint

          15.03.2025 um 14:59

          Also eBikerin, kanns du vermutlich nicht wissen, weil es unter nem anderen Artikel („Riesen-Elektro-SUV …“) war.
          „Naja, Donald der alte „Amerikaner“ bemüht das Klischeehandbuch. Das jeder Amerikaner, ja überhaupt die Mehrheit der Amerikaner, PickUps fahren stimmt gar nicht. Der Anteil ist bei so 20% und schwankt, Überraschung, stark nach Bundesstaaten. Auch in Amerika kann man da eher den IQ des Fahrers ablesen…. ;-)“
          Und wie immer, in den Top Zulassungen ganz vorne zu sein, heißt noch lange nicht, dass der ganze Markt so tickt. PickUps sind beliebt keine Frage, aber das danach der ganze Markt tanzt, stimmt schlicht nicht…

        • South meint

          15.03.2025 um 15:28

          Na, hab mal kurz nachgekuckt…war ja nur ein Baugefühl. Bin ja nicht überall in den USA gewesen. Deshalb mal harte Zahlen den USA…
          „Damit waren Pick-ups die drittgrößte Gruppe auf dem Gesamtmarkt hinter SUV (56 Prozent) und Limousinen (22 Prozent).“
          Lt. AutoMotorSport war 2024 übrigens auf Platz 4 Tesla.
          Toyota RAV4 475.193
          Ford F-150 460,915
          Honda CR-V 402,791
          Tesla Model Y 372,613
          Natürlich sind voluminöse Fahrzeuge in den USA sehr beliebt, aber der amerikanische Markt ist die Ausnahme, nicht die Regel. Es sind also nicht die engstirnigen Deutschen, sondern eher die schrägen Amerikaner und da ja auch nicht gleichverteilt, sondern eher die zentralen Bundesstaaten.
          In Europa ist der Benzin viel teurer, der Parkplatz und die Strassen viel enger und ja, Verkehrssicherheit und Umweltschutz werden aus rationellen Gründen hoch gewertet. Was ja auch wirklich rational cleverer ist…

        • South meint

          15.03.2025 um 17:40

          Ah jetzt. Gut nur ne Google Hausnummer, aber ich habe den PickUp Anteil sogar deutlich überschätzt…
          „Allerdings sind Pickup-Trucks in manchen Bundesstaaten weiter verbreitet als in anderen. Ihr Anteil am gesamten Fahrzeugbestand beträgt hier durchschnittlich 16,5 % “
          Gut wie gesagt, der Rest sind nicht unbedingt Kleinwagen, aber unser „Amerikaner“ hier kennt wohl eher Film und Fernsehen oder kommt aus Wyoming…

        • Donald meint

          16.03.2025 um 10:33

          Dafür dass Pickups uninteressant sind schreib ihr aber sehr viel.

        • South meint

          16.03.2025 um 11:55

          Naja, Donald, tatsächlich gar nicht schlecht, dass du das mal angesprochen hast. Solche Klischeelaberei ist weit verbreitet und wird von Populisten sehr gerne verwendet. Tut ja auch mal gut zu zeigen, dass die Formel Amerika=PickUp, im Grunde eine groteske Verzerrung ist.
          Auch das Klischee, den Amerikaner ist Umweltschutz egal ist auch so ein Vorurteil. Amerika hat mittlerweile einen EE Anteil von um die 30%, sogar noch vor Kohle. Sowas geht nur im schrillen Gedöns von lauten IQ Tieffliegern unter….

        • Donald meint

          16.03.2025 um 18:51

          Wahrscheinlich glaubst du sogar selbst an das was du hier so schreibst. Dann ist Dir wirklich nicht mehr zu helfen. Ist aber auch egal, du kannst es sowieso nicht ändern.

        • South meint

          16.03.2025 um 20:34

          Hahaha, nö, das nix mit Glauben zu tun, sondern mit Wissen…. und Hilfe, ja, Supergerne, wenn du ne glaubhafte Quelle hast, anstatt Aluhutsprüche … sehr gerne…

      • Samunu meint

        17.03.2025 um 13:48

        Den RAM Pickup kannst in Berlin nur mit Sondergenehmigung zulassen. War heute im Tagesspiegel.de zu lesen

    • Kasch meint

      15.03.2025 um 08:43

      Doch, der aktuelle Trend bei dieser Fahrzeugklasse, siehe BMW, …, selbst Jaguar. Sieht man derartige Fahrzeuge im Rückspiel soll einem ein kalter Schauer überkommen, so dass man gerne die Fahrspur möglichst schnell für sie frei macht. Meine Frau ist da lustig – sie fährt prinzipiell 20% langsamer, sobald agressive Fahrer solcher Kisten in ihrem Rückspiegel auftauchen und gibt die Fahrspur garantiert nicht frei.

    • Dieseldieter meint

      17.03.2025 um 07:45

      Donald, hier treibst du dich rum. Wir hatten dich im Oval Office schon vermisst.
      Ich hab News: Du kennst doch diesen abgedrehten Schweizer aus der Abteilung? Der mir auf der Weihnachtsfeier seine Liebe gestanden hat?
      Naja jedenfalls hat der mir gesagt, dass meine Autos nicht mehr gekauft werden, weil hier 3 Leute schlecht über die Marke reden.
      Melde dich mal, ich brauche 44 Mrd. um die Seite zu kaufen und die Dinge geradezurücken.
      Lg Elon

  7. Dieseldieter meint

    14.03.2025 um 18:53

    Zuladung 575 kg? Was ist die Anhängelast? 350KG Anhängerchen?

  8. South meint

    14.03.2025 um 17:54

    Naja, ein neuer Teil von… Autos die die Welt nicht braucht….nicht einmal als E Auto.
    Es gibt schon einen Sinn warum das Segment nie in Deutschland Fuss gefasst hat. So ein Auto gibt keine Sinn…

    • Dagobert meint

      14.03.2025 um 18:58

      Das Segment hat wegen europäischer Abgasnormen und CO2-Flottengrenzwerten nie in Europa Fuß gefasst.

      Beides ist für Pick-Ups und Fullsize SUV kein Problem mehr. Auch dieses Monster wird mit 0g CO2/km gewertet.

      Die Elektromobilität sorgt dafür, dass wir solche Fahrzeuge jetzt mehr auf unseren Straßen sehen werden.

      Persönlich finde ich das wahnsinnig lustig…

      • South meint

        14.03.2025 um 21:20

        Hihihi, klar, bei dem Schnäppchenpreis und der Effizienz werden die Leute sich darum prügeln….

  9. Yoyo meint

    14.03.2025 um 17:48

    Leergewicht 2,995 kg
    Länge 5,50 Meter
    Breite, 1,99 Meter
    Wendekreis 13,3 Meter

    Also ideal für die betuchten Rentner in der Stadt für den Aldi-Einkauf und die Kö.

  10. Thomas meint

    14.03.2025 um 17:19

    Wenn die wirklich ein Fahrzeug mit 100kWh-Akku für 53 TEUR anbieten können, dann sollen die diesen bitte schleunigst in den eDeliver7/9 einbauen.

  11. David meint

    14.03.2025 um 16:23

    Der Preis ist für einen elektrischen Pick-up in Europa gar nicht mal so verkehrt. Das Problem ist nur, der Markt für elektrische Pick-ups in Europa ist extrem überschaubar.

  12. Dunkel-O meint

    14.03.2025 um 16:22

    Bei der Nutzlast habe ich aufgehört zu lesen wieder nichts für die Wohnkabine.

  13. Elvenpath meint

    14.03.2025 um 16:21

    Also bei dem Konfigurator auf der Webseite geht es erst ab 75.000 Euro (inkl. MwSt) los.
    Woher kommen die 53.000 Euro in dem Artikel?

    • PP meint

      14.03.2025 um 17:05

      Würde mich auch mal interessieren. Laut Website kostet er mindestens 63k netto.

    • R.S. meint

      14.03.2025 um 18:18

      Ganz einfach! ecomento sieht in die Zukunft. Da kosten die Dinger im Abverkauf
      nach 2,5 Jahren Standzeit nur noch den angegebenen Betrag.

    • Stefan meint

      15.03.2025 um 15:31

      Ich glaube die meinen den Nettopreis von T90

    • Miro meint

      17.03.2025 um 08:45

      hab ich mich auch gefragt

  14. Tadeky meint

    14.03.2025 um 15:28

    Ist das eins dieser preisgünstigen chinesischen Elektroautos, wovon der europäische Markt seit 3 Jahren überschwemmt wird?

    Frage für einen Freund.

    Das Design konnten sie zumindest von Lordstown aus den USA klauen.

    • Future meint

      14.03.2025 um 15:56

      SAIC Motors ist mit über 7 Mio. Fahrzeugen der sechstgrößte Automobilhersteller der Welt. Das ist schon beeindruckend. Und die Handwerker werden sich bestimmt über so ein schönes Auto freuen, so gibt es endlich mal eine Alternative zum RAM.

      • Matyjane meint

        14.03.2025 um 16:15

        Alternativen zum RAM gibt’s wie Sand am Meer von Toyota Hilux bis Nissan.

        Der Preis ist ja wohl ein Witz für eine unbekannte chinesische Marke.

        Ja Saic ist mächtig erfolgreich als staatlicher Autohersteller mit Seifenkisten wie dem Wuling Mini EV

        • Future meint

          14.03.2025 um 16:39

          Also hat sich VW deshalb SAIC als Partner genommen, wegen dem Wuling. Interessant.

        • Realist meint

          14.03.2025 um 19:18

          Der Wuling wird seit 1984 gebaut? Interessant.

      • PP meint

        14.03.2025 um 17:17

        Was sollen denn Handwerker mit 575kg Nutzlast anfangen ? Da setzt du 4 Dachdecker mit Brotdose und Thermoskanne rein, und dann muss die Kiste Bier schon in der Firma stehen bleiben 😅

        • Future meint

          14.03.2025 um 20:08

          Vielleicht nur was für den Chef, der damit zum Ausmessen beim Kunden vorfährt?

        • Donald meint

          14.03.2025 um 20:20

          Erkläre es nicht mir. Ich habe es nicht geschrieben, sondern hier gelesen.

          Und eben habe ich gelesen, für große Autos braucht ihr in Deutschland eine extra Fahrerlaubnis. Gute Nacht.

        • PP meint

          14.03.2025 um 21:00

          @Future Ja, dafür macht ein 3 Tonnen schwerer PickUp natürlich Sinn. Ist ja auch so lästig, den Zollstock immer wieder zusammenfalten zu müssen. Für irgendwas muss die Ladefläche ja gut sein.

        • Donald meint

          16.03.2025 um 10:38

          Soviel wie ich weiß, werden in Deutschland überhaupt keine elektrischen Allrad Transporter und Pickup gebaut oder? Also kann der Bauarbeiter oder Farmer bis jetzt nur chinesischen Pickup oder Transporter kaufen, wenn er Allrad braucht. Oder Diesel.

        • Future meint

          16.03.2025 um 12:23

          Der Amarok von VW wurde bis 2020 für den europäischen Markt in Hannover gebaut – seit 2022 kommt er aus Südafrika.

        • LMdeB meint

          17.03.2025 um 08:21

          :-)))))

    • Elvenpath meint

      14.03.2025 um 16:16

      Antwort für deinen Freund:
      Dieser Preis ist für einen riesigen, elektrischen Pickup schon ein Knallerangebot.
      Preisgünstig vielleicht nicht, aber auf jeden Fall preiswert.

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