Vor etwa einem halben Jahr enthüllte Tesla mit dem Cybercab und dem Robovan seine Pläne für die Zukunft des autonom-elektrischen Fahrens. Das zweisitzige Selbstfahr-Taxi Cybercab wird der US-Konzern laut einem Bericht auch in Europa produzieren. Wann es hierzulande auf den Straßen fahren wird, ist aber noch nicht abzusehen.
Wie das Portal Edison von Insidern erfahren haben will, wird Tesla das Cybercab auch in seiner europäischen Fabrik in Brandenburg nahe Berlin herstellen. Dort soll das rund vier Meter lange Gefährt in der Gemeinde Grünheide nicht mit Flügeltüren wie der Prototyp, sondern mit zwei normalen Türen starten. Lenkrad und ohne Pedale sollen aber weiter fehlen, erklärt die nicht näher beschriebene Quelle.
Für Notfälle gebe es eine digitale Verbindung zum Service-Center, von dort könne ein Techniker das Auto per Joystick aus eventuellen Gefahren bringen, heißt es weiter. Für die Steuerung des Fahrzeugs seien ansonsten nur Kameras zuständig, deren Außenexemplare im Winter vorgeheizt werden.
Geladen werden soll die mindestens 60 kWh große Batterie des Cybercab induktiv – also kabellos – über ein Multispulensystem, das vom Berliner Start-up Wiferion entwickelt wurde. Tesla hatte das Unternehmen 2023 übernommen, nach wenigen Monaten weiterverkauft, aber Entwickler behalten. Die Technik soll es erlauben, ein Elektroauto über Nacht mit 11 kW wiederaufzuladen.
Das Tesla Robocab soll beim Kauf maximal 30.000 Dollar kosten, umgerechnet rund 28.000 Euro. Alternativ soll es für die laufende Nutzung per App gemietet und bezahlt werden können. Voraussetzung dafür ist, dass Teslas Autonomie-Software für den Einsatz auf öffentlichen Straßen bereit ist. Es gilt zudem noch gesetzliche Hürden zu überwinden.
Während das Cybercab in den USA schon in diesem Jahr in mehreren Regionen starten soll, ist die Zulassung eines solchen Fahrzeugs in Europa nicht abzusehen. Die deutsche Fabrik des US-Konzerns beliefert nach früheren Angaben aber nicht nur den europäischen Kontinent, sondern auch den Nahen und Mittleren Osten sowie Taiwan.
Die Basis für Teslas autonomes Taxi stellt dem Bericht zufolge eine neue Version des Model Y. Tesla soll eine abgespeckte, kürzere Variante des Mittelklasse-SUV planen, die als neues günstigstes Elektroauto der Marke angeboten wird. Die Produktion soll zunächst in China starten, später soll das neue Einstiegs-Modell von Tesla auch in Grünheide hergestellt werden.
Mateo meint
Hat denn dieses CyberDingsBumms auch Platz für einen Koffer, Gepäck, Einkaufstüten etc?
Powerwall Thorsten meint
Hey super,
die Bürogemeinschaft ist mit allen Alter Egos wieder maximal aktiv.
Ergo: Tesla ist weiterhin auf einem guten Weg
Warum ist eigentlich heute die Aktie fast 5% hoch
Fragen über Fragen für die FUD-Abteilung
hu.ms meint
Antwort: um an den nächsten tagen alles wieder zu verlieren.
Die mehrheit der analystem empehlen tesla-aktien zum verkauf.
Denn in rd. 2 wochen ist der kurs bei rd. 180 $.
Und ich bin immer noch richtig FETT dabei !
Mary Schmitt meint
Jetzt ist raus, gar nichts bei Tesla fährt selber, sie haben ein Ride Hailing ohne Autonomielevel beantragt. Marc Rober hat die Verbrauchert.äuschung FSD entlarvt. An mehr als Level 2 glaubt niemand mehr bei Tesla – außer dem T.horsten.
Future meint
Hier sind immer mehr Familien mit kleinen Kindern im Tesla unterwegs. Die kaufen den nicht wegen dem Level, sondern weil es als sicherstes Auto im Euro NCAP getestet wurde und weil Tesla eben seit vielen Jahren der nachhaltigste Autohersteller ist. Es geht ihnen eben auch um eine gute Zukunft für die Kinder. Konsum ohne schlechtes Gewissen geht nur mit nachhaltigen Produkten wie Tesla. Natürlich ist Ressourcenschonung nicht allen Käufern so wichtig und die kaufen dann eben was von VW – das muss man halt auch hinnehmen.
Powerwall Thorsten meint
Pro Tip für Menschen die vorgeben es nicht eigentlich besser zu wissen.
Von Level 2 auf Level 3-5 geht nicht ohne weiteres.
Tesla macht das schon – verlasst euch drauf.
Powerwall Thorsten meint
Tja, der „Test“ von Marc ist ja jetzt hinreichend ad absurdum geführt worden.
Interessant hätte ich es aber trotzdem gefunden, wie andere Systeme reagiert hätten, wenn man versucht hätte sie 3 Sekunden vor Erreichen des Hindernis zu aktivieren.
Bei Mercedes wäre das ohne vorausfahrendes Fahrzeug ja gar nicht möglich gewesen.
Aber wenn ein vorausfahrendes Fahrzeug das „Wandgemälde“ zerschlagen hätte, dann hätte der Mercedes ja vielleicht auch gebremst.
Marc hat derweil viele Follower und seine unparteiische Glaubwürdigkeit verloren, daran ändert auch sein „Erklärvideo“ nichts mehr – hoffentlich hat es sich wenigstens finanziell gelohnt.
David meint
Ich denke, diejenigen, die noch an so etwas bei Tesla glauben, haben in den letzten Tagen deutlich abgenommen. Marc Rober ist schon eine Instanz.
Andi EE meint
Das ist ja so lachhaft dieser Testaufbau, du fotografierst den Hintergrund, papst es auf die Wand und dann ist es ja logisch, dass das optische System hier nicht mehr unterscheiden kann. Wenn es so lächerliche Versuche benötigt, um das System zu diskreditieren, da können eigentlich nur technische Dummköpfe auf diesen Zug aufspringen. Wirklich abartig wie destruktiv diese Leute sind (von der Lidar-Lobby supportet). Das muss man sich wirklich mal reinziehen, in welch dämlichen Versuchsaufbau das stattfindet.
Das wäre etwa so wie, wenn ich mit dem Gartenschlauch das Waymo-Robotaxi mit einer Wasserwand phantombremsen würde. Logischen brechen sich dort die Lichtstrahlen und die Autonomie versagt. Oder mit seiner Stealthkonstruktion könnte man Lidar wahrscheinlich auch täuschen, wenn einfach nix zum Sensor zurückgeworfen wird.
Future meint
Marc spiekt doch keine Rolle. Wenn ich jetzt mein E-Auto ersetzen müsste, dann würde ich das Model 3 nehmen, weil es so effizient und nachhaltig ist und das Preis-Leistungsverhätnis so gut ist. Mir ist doch vollkommrn egal, ob die Kamera in Amerika ein Gemälde erkennt oder nicht. Natürlich wäre ein kürzeres Model 3 nochmal besser für die europäische Stadt.
Mary Schmitt meint
Da ist was dran. Das ist ein guter Typ mit gutem Team. Aber solche Unfälle wie mit der Fotowand simuliert, sind vielfach passiert. Sehr gut dokumentiert aus mehreren Kameras ist einer in Taiwan. Ein LKW mit hellem Aufbau lag umgekippt quer über Autobahnspuren. Man kann aus der Kameraperspektive von hinten gut sehen, dass der Helligkeitsunterschied zur Fahrbahn gering war. Und der Tesla ist ungebremst im Autopiloten in den LKW gerauscht. Das Video ist mehrfach online bei YouTube.
Powerwall Thorsten meint
Du glaubst wirklich auch alles, was dein Narrativ stützt.
Aber das wissen wir ja eigentlich schon seit erscheinen deines Angstgegners mit dem ersten Model 3
M. meint
„Du glaubst wirklich auch alles, was dein Narrativ stützt.“
Hast DU jetzt wirklich diesen Satz geschrieben?
Stell dich mal vor einen Spiegel und sag den 3x laut.
Dann komm‘ wieder. ;-)
Powerwall Thorsten meint
Time will tell
:-)
oder so sagt der Thorsten doch immer
:-)
Powerwall Thorsten meint
Tja, wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst…..
Aber Denken ist ja manchmal so schwierig ….
Mary Schmitt meint
Weitergehen, Leute, bei Marc Rober gibt es nichts zu sehen….
Dan meint
Danke, Marc Rober! Jetzt weiß die Welt Bescheid über Teslas üble Machenschaften. „Nein, liebe NHTSA, das FSD war bei dem tödlichen Unfall nicht angeschaltet. Ihr müsst also nichts untersuchen. „. Denn 1/10 Sekunde vor dem Aufprall hat das Auto es automatisch abgeschaltet.
Andi EE meint
Aber du kennst ja diesen Test mit Mercedes, BYD und Tesla bezüglich Assistenzsystemen. Da hat Tesla als einziges System hervorragend abgeschnitten. Der BYD war nicht schlecht und der Mercedes hat so gut wie alles abgeräumt was ihm in den Weg gestellt wurde. Wurde nach dem Test Mercedes verklagt?
Übrigens, Euro NCAP bescheinigt Tesla auch immer Höchstnoten. Ich verstehe nicht wirklich, dass ihr so krankhaft nach dem Strohhalm greift. Es ist ja nicht so dass die Tesla-Assistenzsysteme außerhalb den USA nicht getestet werden, sie sind auch hier als sehr gut befunden worden.
Ihr stellt es jetzt doch dar, als wäre hier aufgeflogen, dass das System von Tesla generell schlecht funktionieren würde. Das ist schlicht lächerlich, eure Behörden selber sind anderer Meinung. In den USA ist im Vergleich zu Europa ein harter Wettbewerb mit Lobbying bis in die Behörde rund ums autonome Fahren. Wer sich etwas damit beschäftigt, … es sind immer wieder dieselben, in tausenden Anläufen versuchen sie Tesla zu diskreditieren (die eine ist ja zum Glück nicht mehr bei der NHTSA). Entscheidend sind doch nicht solche theoretisch vorkommenden Vorfälle. Entscheidend ist das millardenfache Trainieren, dass es nicht mehr vorkommt. Man könnte doch Mercedes nehmen und die verklagen, weil die Systeme so gut wie überall versagen … Mmmh, frag ich mich, wieso das nicht geschieht. Weil das System ist viel, viel gefährlicher für die restlichen Verkehrsteilnehmer. Wieso das ganze Theater bei Tesla.
Der Ansatz über frühere Vorfälle, viel Geld über Anwälte zu erstreiten, mag euch jetzt sinnvoll erscheinen, aber das hat Nullkommanichts an Bedeutung bezüglich FSD. Mit solch armseligen Versuchen wird man die Technologie nicht verhindern können. Stellt euch mal vor, wenn ihr eine Firma hättet und es gäbe so eine Armada an Dummköpfen und Neidern, die es nicht selber besser machen möchten, sondern nur Interesse am Nachweis hätten, das etwas von einem anderen nicht funktioniert. Wie würdet ihr euch da fühlen, das erste was man denkt, wieso beschäftigen sich die Vollpfosten eigentlich damit, das ist weder im statistisch kritischen Rahmen, wo man es verbieten müsste, noch musste FSD ohne Fahreraufsicht funktionieren.
Das ist abartig was diese Abgehängten an Aufwand investieren, um denen zu schaden, die für uns alle nützliche Technologie herstellen. Solche sind Gift für eine Gesellschaft, die versuchen den Vorsprung anderer durch Anwälte und Prozesse zu blockieren.
Vincent Gomez meint
Im den Medien kam gerade, dass Audi 7500 Stellen streicht wegen dem schlechten Absatz. Andere würden sagen es liegt nicht an der Nachfrage sondern an der verfehlten Modellpolitik.
Mal sehen wie die Teslahasser das hier morgen wieder begründen bei Audi.
Future meint
Es wird ja keiner entlassen. Die Rentner werden halt nicht mehr ersetzt durch neue Hilfsakademiker. Also nix schlimmes. Falls Audi überleben sollte, was ja nach Vorstandsmeinung nur zu 50 Prozent wahrscheinlich ist, dann kann man die ja alle wieder einstellen.
Kaiser meint
50% Überlebenschance ist mittlerweile ein sehr guter Wert, wenn man bedenkt was zur Zeit in der Branche so los ust, allen voran Tesla. Da ist die Überlebenschance kleiner als 10% wenn man dem Markt und den Analysten glauben darf.
Powerwall Thorsten meint
Hast du auch eine valide Quelle für deinen FUD?
Die electric community wäre dir zum ersten Mal wirklich dankbar
Kaiser meint
Quellen jede menge, einfach googeln, oder die Newsfeeds der großen Nachrichtenagenturen lesen. Das schaffst du auch ohne mich :-)
Powerwall Thorsten meint
Also nicht – dachte ich es mir doch
Powerwall Thorsten meint
Schwätzer:
Während Tesla mit ernsthaften Herausforderungen konfrontiert ist – darunter fallende Aktienkurse, Produktions-probleme und Wettbewerbsdruck – gibt es in den aktuellen Nachrichten, Feeds oder Analysen keine direkte Bestätigung für eine Uberlebenschance von weniger als 10 %. Solche Einschätzungen könnten aus extrem pessimistischen Meinungen einzelner Analysten oder spekulativen Artikeln abgeleitet sein, werden aber nicht als Konsens dargestellt.
Quelle Grok3
Jetzt kannst du gerne wieder meine Quelle diskreditieren – aber solange du keine bessere bringst bist und bleibst du einfach das oben genannte.
M. meint
Grok als Quelle finde ich auch immer lustig:
https://www.fr.de/politik/musks-ki-chatbot-schlaegt-todesstrafe-fuer-musk-und-trump-vor-zr-93594312.html
Hat Grok jetzt recht oder nicht, oder legst du fest, wann der recht hat?
Der hat noch mehr auf Lager… ;-)
Kaiser meint
Quellen? Deine einzige Quelle ist eine KI, versuchs doch mal mit den Nachrichten aus der realen Welt dann darfst du dich nochmal melden und bei mir entschuldigen.
Der Schwätzer bist eindeutig du.
Future meint
Die Analysten müssen auch nur Geld verdienen.
So wird an der Börse halt immer hoch- und runteranalysiert.
hu.ms meint
Tesla überlebt sicher.
Die kapitslausstattung ist solide. Und dass sie auf geändere marktverhältnisse gut reagieren haben sie durch preisanpassungen gezeigt. Die reaktion auf 50% absatzeinbruch in europa werden entlassungen in GH sein.
Time will tell….
Und noch: aktueller aktienkurs unter 230 $. Nach den Q1 zahlen in 3 wochen dann 180 $.
Future meint
Un bei 120 kann man dann wieder nachkaufen – so wie Anfang 2023 ;-)
Kaiser meint
Ist die Situation mit der von Anfang 2023 vergleichbar? Warum hast du dann nicht bei 470 alles verkauft, wenn du bald wieder bei 120 einsteigen kannst? ;-)
Was sagt denn die Tesla eigene KI dazu?
Future meint
Die KI ganz hinten in der Ecke sagt mir: Regelmäßig die ETFs besparen und dann entspannt zurücklehnen.
Ossisailor meint
Die Streichungen erfolgen im Laufe der nächsten 4 Jahre sozialverträglich und betreffen nur die Verwaltung und Entwicklung. In der Produktion fallen keine Stellen weg.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Also hat Audi erkannt, dass sie 7.500 Nasenbohrer durchfüttern und benötigen 4 Jahre, um den letzten Nasenbohrer von Bord zu bekommen. Natürlich bekommen die Nasenbohrer in dieser Zeit auch noch Mitarbeiterprämien ausgeschüttet. Warum sollten potentielle Audi-Kunden dazu bereit sein? Und was passiert mit dem Ober-Nasenbohrer?
Powerwall Thorsten meint
Der sucht sich wahrscheinlich ein politisches Amt in Thüringen – da scheint eine gewisse Partei ja viele neue Posten besetzen zu wollen.
hu.ms meint
Jeder hersteller muss den „speck“ der fetten jahre jetzt abbauen um konkurrenzfähig zu bleiben. Ist doch schön, wenn das ohne betriebsbedingte kündigungen möglich ist.
Konkurrenzfähig bedeutet, die BEV preise immer näher denen der verbrenner zu bringen, denn der antriebswandel ist für jeden hersteller klar. Es geht nur um die geschwindigkeit, die von den käufern abhängt – vor allem der negativen grundeinstellung grosser käuferschichten.
Donald meint
Bei Euch stimmt was nicht. Da steht Tesla blub blub in der Überschrift, alle hier machen extra blau und tippen den ganzen Tag etwas. So viele Teslafahrer kann es ja gar nicht geben. Immer die selben Leute mit den gleichen Texten. Trefft Euch doch alle mal im Wald und klärt das wie richtige Männer!
Future meint
Ich erinnere mich immer noch gerne an früher, als die Fans von GTI und Manta sich immer unter der Autobahnbrücke getroffen haben zur Klopperei. Heute sitzen alle vor den Smartphones und keiner geht mehr arbeiten (oder zum Kloppen).
Kaiser meint
Adipöse Tesla Rentner und kloppen? Die fallen doch vor Aufregung mit nem Infarkt aus ihren Autos.
Powerwall Thorsten meint
Den Titel Kaiser des Niveaugipfels hast du auch heute wieder verteidigt – Glückwunsch
Future meint
Kaiser, hier lesen viele Rentner mit. Einfach mal nach Rentner und Prügelei googlen. Du wirst staunen, wie oft sich Rentner prügeln. Heute trainiert man eben auch noch im hohen Alter.
Kaiser meint
Future, hier lesen sicher auch VW und Opel Fahrer mit, meinst du denen gefällt es wenn du sie zu tumben Schlägern degradierst?
Donald meint
Tippende VW-Fahrer vs prügelende Teslarentner. Das wird lustig.
Aber in Echt: Hunde die bellen, die beißen nicht. Der Ka iser hat bestimmt noch nie ein Auto angezündet, nur großer Mund vom Sofa aus.
Kaiser meint
Falsche Adresse, das mit dem kloppen unter der Brücke kam von Future.
Future meint
Ich habe doch von früher gesprochen. Da waren alle noch viel jünger als heute unter den Autobahnbrücken. Heute würde man sich da eh nicht mehr hintrauen, weil wieder die Betonbrocken runterfallen von den maroden Konstruktionen.
Kaiser meint
Da könnte was dran sein :-)
Ich habe letzten Sommer unter einer Autobahnbrücke geparkt, aber die kenne ich, die ist safe.
hu.ms meint
Heute wieder 6 % minus bei tesla-aktien kurs.
Sind für mich an die 50% plus bei meinem hebel-put.
Der mehrpreis für meine WP gegenüber einer erneuten gasheizung, abzüglich der förderung habe ich schon verdient.
Der mehrpreis für ein BEV gegenüber verbrenn für meine tochter ist sicher auch noch drin.
Dann muss sie nicht auf eine evtl. fördrung warten. Danke Elon !
Powerwall Thorsten meint
Gähn
Kaiser meint
Gähn? Wohl schlaflose Nächte wegen dem Tesla Chrash an der Börse?!
Tja, selber schuld, hättest besser alle Aktien verkauft, nicht nur die für deinen Urlaub. Das wird wohl dein teuerster Urlaub aller Zeiten ;-)
Future meint
Wie wärs mit einem neuen Fahrrad für die Tochter?
Powerwall Thorsten meint
Oder endlich mal mit einer Sitzheizung hinten für die Tochter?
Fred Feuerstein meint
Oder einer Wärmepumpe für die Vermietungsschrottobjekte. Damit kannste dann auch prahlen, dass du keine fossilen Energieträger mehr verbrennst…Aber der humsi ist eben mittellos.
Dan meint
Es ist nicht unfassbar, dass dieser Scharlatan wie immer weitermacht. Er kann ja nichts anderes als Fake. Unfassbar ist für mich, dass es immer noch einfache Gemüter gibt, die ihm heute noch glauben. Von den 7-8 Firmen, die aktuell mit Genehmigung von Behörden mit Sicherheitsfahrer Level 4 fahren, werden es in 2-3 Jahren möglicherweise einige schaffen, Waymo zu folgen. Tesla ist nicht dabei, sie haben nichts beantragt und fahren nur Level 2. Da gibt es keine Chance.
Jörg2 meint
Noch einer, der sicher in die Zukunft sehen kann….
Dan meint
Das dürfte in dem Fall gar nicht erforderlich sein. Gestern ist für Teslas Lue.gengebäude das Schlimmst passiert, was bezogen auf Influencer passieren kann. Marc Rober hat gezeigt, warum Teslas so nicht autonom fahren können wird. Er ist bekanntlich ehemaliger NASA-Ingenieur und er und sein Team sind technisch ganz vorne. Er hat 64 Millionen Abonnenten, viele Jugendliche dabei.
Das Video wird Baron von Muskhausen nicht gefallen! Zumal dabei aufgefallen ist, warum Tesla bei früheren Unfällen oft sagen konnte, der Autopilot/FSD war zum Zeitpunkt des Unfalls nicht eingeschaltet. Denn die Systeme schalten sich automatisch aus, kurz bevor eine Kollision droht. Was für eine miese Nummer!
Future meint
Na ja, das »Experiment« wurde ja auch vom Lidar-Hersteller bezahlt. Das Rennen um die erfolgreichste Technologie ist ja noch nicht vorbei.
Waymo ist natürlich toll in Amerika. Schade, dass es das in Europa nicht gbt. Aber es bringt ja nix, wenn man den als Auto nicht selber kaufen kann, um sich dann individuell überall hinfahren zu lassen.
Powerwall Thorsten meint
Vielleicht solltest du dir die Reaction Videos und die Nähe zu Luminar (wie unten bereits geschrieben) noch etwas anschauen. Das wird dann dein ganzes Geschreibsel hier sehr schnell ad absurdum führen.
Aber man glaubt halt völlig Quellen- unkritisch, was aufgetischt wird – und wenn das ein ehemaliger Ingenieur gesagt hat, ist das bestimmt richtig so wie auch alles richtig ist, was M. hier so von sich gibt.
Hast du auch immer geglaubt, was die „Zahnarzt-Frau“ alles über das Thema Zähne zu berichten wusste?
Dan meint
Marc Rober hat einen ausgezeichneten Ruf und wird ihn nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Zudem kann er sich gute Anwälte leisten. Man wird sehr gut abgewogen haben, ob man das bringt.
Die Projektionswand war genial gemacht. Genauso sind mehrere tödliche Tesla-Unfälle passiert. Wer erinnert nicht den quer auf dem Highway liegenden Truck mit weißem Auflieger? Das wird Tesla noch zu schaffen machen. Mit Blick auf heute, haben die Börsianer offenbar Kinder, die das Video schon gesehen haben.
hu.ms meint
Eine weisse wand macht den teslas beim selbstständigen einparken auch probleme. Kein wunder bei nur kamera- basierter technik.
Und noch:
Die waymo autos kann man nicht kaufen. Sie sind ja nicht für privatnutzung vorgesehen, sondern als preisgünstige taxis.
Damit agieren sie genau in dem bereich, den Elon den tesla-fahrern seit jahren als einkommensquelle ankündigt. Macht ab eben jetzt seit über einem jahr ein anderer.
hu.ms meint
… und noch:
Bekanntlich hat jedes detektionssystem – auf wellenreflektion oder camarabasiert – seine vor- und nachteile. Ist einfach naheliegend beide zu kombinieren. Auf eines wg. 200 oder 300 € mehrkosten zu verzichten ist für mich einfach unverständlich und indirekt verkehrsgefährdend.
Powerwall Thorsten meint
@Humus hast du wirklich so wenig Ahnung von LiDAR und Weymo? Erkundige dich mal, was so ein Fahrzeug mit Umbau kostet. Da reden wir nicht von zwei oder 300 € mehr. Du Held der Aktien.
Und genau aus diesem Grund wird Tessa Milliarden verdienen und Weymo vom Markt verschwinden
Time will tell
Future meint
Also gibt es keinen Waymo für den Privatbesitzer, weil die Technologie unbezahlbar wäre? Das ist natürlich eine Erklärung dafür, dass Tesla es billiger lösen will. Bei den Kosten sind sie schon sehr clever bei Tesla.
hu.ms meint
Waymo war von beginn an ein taxiunternehemen und kein autohersteller.
Aber sie kommen Elons vorhersage zuvor, tesla-besitzer könnten ihre selbstfahrautos als taxis laufen lassen und geld verdienen und das halte ich für wesentlich !
Und eben weil die haftung für selbstfahr-autos beim hersteller liegt, kann waymo die autos nicht verkaufen.
Und wieder mal eine falsche verknüpfung von waymo und lidarkosten durch euch:
Der von mir genannte mehrpreis für lidar ist für eine serienfertigung von überwachungspflichtigen assistenzsystemen.
Powerwall Thorsten meint
Und dabei keine Ahnung hat..
Lustig finde ich immer, wenn immer nur die anderen das einfache Gemüt haben
;-)
Jörg2 meint
„Das dürfte in dem Fall gar nicht erforderlich sein.“
In dem Fall… ?
Dann bist Du tatsächlich der Meinung, Du kannst die Zukunft vorhersagen!?
Erstaunlich!
Dan meint
Was ist daran nicht zu verstehen, dass es nicht erforderlich sein wird?
Dan meint
Wie findest du eigentlich, dass Tesla ganz kurz vor dem Aufprall die Assistenzsysteme abschaltet, damit sie in den Untersuchungen der tödlichen Unfälle sagen können: Haha, selber schuld, war ja nicht aktiviert!
Jörg2 meint
In dem Fall meinst Du, Du brauchst Deine Fähigkeiten nicht. Das verstehe ich schon.
Dein Eingangspost schwelgt allerdings nur so von Deiner Fähigkeit, die Zukunft zu kennen.
Was ich, wovon auch immer halte, hat auf das, wovon Du der Meinung bist, ich müsse etwas davon halten, keinen Einfluss.
Das eine optische Täuschung funktioniert, steht wohl außer Frage. Auch hier gilt für das Assi-System von Tesla (wie schon bei dem schlafenden? Film guckenden? Trailer-Unterfahrer) -> die Aufsicht hat der Fahrer.
Powerwall Thorsten meint
Da spricht der wahre Teslakenner
PRO Tip extra für dich:
Was haben wohl die Blauen Fahrbahnmarkierungen auf den Screen für eine Bedeutung?
Na? Sag mal
Was bedeutet es nun, wenn diese blauen Fahrbahnmarkierungen im Video nicht zu sehen sind?
Na? Sag mal
Warum schaltet er (ja was schaltet er den Deiner Meinung nach ein) „etwas“ erst Sekunden vor dem Aufprall ein?
Na? Sag mal
Wie ich schon sagte, du hast von Tesla keine Ahnung und glaubst alles, was man hier auftischt.
Kaiser meint
Tesla macht es einem gerade sehr einfach in deren nähere Zukunft zu sehen.
NeutralMatters meint
Jörg2 – Es hatten mehr als nur einzelne Recht, was den Aspekt „in die Zukunft sehen können“ betrifft, was FSD betraf, was den CT betrifft und auch was das Cybercab sicherlich betreffen wird.
Was wurde seitens der Tesla-Fanbase der TÜV-Gutachter verlacht „der hat doch keine Ahnung, was die genialien Entwickler bei Tesla tun!“, „das grandiose Exoskelet!“ und „48V wird alles überholen!“ und andere Unflätigkeiten – was war nun das Ende vom Lied, es gibt weder ein Exoskelet, noch haben alle anderen hoch-beworbenen Eigenschaften am Ende gestimmt oder blieben unerfüllt.
Mehr Reflektion, mehr kritisches Denken und vorallem mal die Falsifizierbarkeit in den Sinn rufen, das wäre mal eine angenehme Abwechslung!
Jörg2 meint
Neutral
Das ist auf dem Niveau von Nostradamus: Wenn man genug Zeug in die Welt bläst, dann wird zufällig irgendwas davon auch stimmen.
Es macht sich dann keiner die Mühe, nachzusehen, wo der Prophet falsch lag und schongarnicht wird „falsch“ gegen „zufällig richtig“ gewichtet.
Die Populisten machen das vor.
Powerwall Thorsten meint
Tja, wenn man sich jetzt mit Tesla noch ein wenig auskennen würde.
Die neue Frontkamera sowohl am Tesla Model Y als auch am Cybercab ist in die vordere Stoßstange integriert und hat eine Waschfunktion.
Das kamerabasierte System hat das Nutzen von Autopilot Funktionen auf Level zwei auch schon immer unmöglich gemacht, wenn die Kamera entweder verschmutzt oder stark geblendet wurde.
Aus diesem Grund funktioniert das Level drei System von Mercedes ja auch bei Regen, Schnee, Nebel und Dunkelheit nicht. Also wird es mit Lidar wohl eher nie voll autonom möglich sein.
Auch ein Lidar System hat übrigens eine Optik – das scheinen hier viele zu vergessen – und auch dieses muss wahrscheinlich auch frei von Schutz etc. sein, damit dieses LiDAR System auch wirklich funktioniert.
So gibt es bei einem System aus Ultraschallsensoren, LiDAR und Kamera auch deutlich mehr Angriffspunkte, wo eine Beeinträchtigung auftreten kann.
Ich würde sagen, wir überlassen das mal den hochqualifizierten Ingenieuren von Tesla , die werden schon wissen, was sie tun.
Ich warte eigentlich schon die ganze Zeit darauf, dass von Seiten der Bürogemeinschaft das viral gegangene Video vom Tesla, der das Gemälde auf der Straße durchbricht zur Sprache kommt.
Kleine Anmerkung:
achtet auf die Luminar Badges beziehungsweise Embleme, die im Video oder im Disclaimer zu finden sind.
PS Lumina ist ein LiDAR Konkurrent von Tesla dessen Aktienverlauf in den letzten zwei Jahren wohl zu solchem FUD animiert – armselig.
EVrules meint
Die Ing bei Tesla wissen schon was sie tun, aber das was sie tun deckt sich eben nicht mit dem seitens der Unternehmensleitung gemachten Versprechen.
Die Werkstoff- und Verarbeitungtechnik unterscheidet sich nicht allzusehr, von dem was andere auch können und tun – alle Versprechungen bzgl. Materialien und Verarbeitungsweisen führten bei Tesla nicht zum großen Durchbruch, die Marge sinkt, trotz höchstmodernen Model Y, mit Gigacastings usw.
Powerwall Thorsten meint
Warten wir doch einfach noch ein paar wenige Monate bis Juni – die Konkurrenz hat den heiligen Gral der Automobilbranche ja auch noch nicht geknackt, aber die Tesla Meldungen aus China scheinen mir sehr vielversprechend.
Time will tell
David meint
Was genau bitte ist aus China ermutigend? Dass sie dort Level 2 fahren? Und nicht Level 0 oder was?
EVrules meint
„Time will tell“ – wie oft wurde dies von dir gesagt und wie oft blieb es eine leere Hülse, die sich nicht bewahrheitete?
Hör bitte einmal auf, alles über den grünen Klee zu loben und gehe endlich mal kritisch mit diesen haltlosen Versprechungen um. Das ist sonst nicht auszuhalten und soviel Verstand und Vernunft muss doch erwartbar sein!
Powerwall Thorsten meint
Tja, die Einen glauben an Tesla, die Anderen wetten sogar gegen Tesla.
Die Einen Fahren seit Jahren Tesla, die Anderen sind offensichtlich noch nie in einem Tesla gesessen und glauben trotzdem alles besser zu wissen.
Die Einen informieren sich in mehreren Ländern über Tesla, die Anderen glauben einfach unreflektiert Alles, Hauptsache es ist irgendwie gegen Tesla gerichtet.
Das ist leider auch nicht leicht auszuhalten und spottet oft jeder Vernunft und auch jedem Verstand
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„So gibt es bei einem System aus Ultraschallsensoren, LiDAR und Kamera auch deutlich mehr Angriffspunkte, wo eine Beeinträchtigung auftreten kann.“
Also ich bin von Natur aus, wie die meisten Menschen, mit vielen unterschiedlichen Sinnen ausgestattet und bin bis jetzt damit recht gut und fehlerarm durchs Leben gekommen. Analog dazu leite ich für mich ab, dass eine große Anzahl von Sensoren nicht per se schlecht ist. Nicht nur vielleicht hat die Vielzahl meiner Sensoren mir mein Leben verlängert.
Powerwall Thorsten meint
Von Sinnesorganen hast du offensichtlich auch keine Ahnung, oder hättest du die gemalte Wand auf der Straße gehört, gerochen, geschmeckt, oder mit deinen Propriozeptoren erfassen können?
Merkst du selber, oder?
Falls nicht Biobuch Klasse 6
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Und du glaubst an gemalte Wände im Straßenverkehr? Es geht doch um etwas ganz anderes: Um Plausibilitätsprüfungen, die Unfälle vermeiden.
Dein freundlicher Psychiater könnte dir da weiterhelfen.
Powerwall Thorsten meint
Nein, ich glaube natürlich nicht an gemalte Wände, sondern ich weiß offensichtlich schon sehr viel länger als du, dass man jedes technische System „überlisten“ und damit außer Kraft setzen kann, wenn man das unbedingt möchte.
Ob es, um bei einem hoffentlich nachvollziehbaren Beispiel zu bleiben, sinnvoll ist den Sicherheisgurt hinter dem Rücken einzuklinken bleibt jedem lebensmüdem Autofahrer selbst überlassen.
Die Sinnlosigkeit und die manipulative Geldgier, die hinter dem diskutierten Video steht wurde im Netz ja hinreichend diskutiert – einfach mal Scheuklappen runter und ergebnisoffen informieren.
THeRacer meint
… die nur kamerabasierte Steuerung halte ich für problematisch. Bei primär sicherhtsrelevanten Bauteilen wie Bremsen und Reifen gibt es auch redundante Sicherungen.
Aus Kostengründen auf Radar und Lidar zu verzichten halte ich für den falschen Weg.
… im übrigen: vorgeheizte Kameras im Winter bringen wenig bis das Gegenteil von optischer Klarheit, da Salz und Matsch darauf noch eher eintrocknen und den Durchblick verhindern …
Jörg2 meint
Warum sollten Kamerasysteme nicht redundant auslegbar sein?
Verstehe ich nicht…
Ossisailor meint
Meinst du „auslesbar“. Wenn ja: bei einer blinden Kamera gibt es nix auszulesen. Da hülfe nur eine 2. Kamera als Redundanz.
Kaiser meint
Die dann auch blind wird, die zweite Kamera? Oder bekommt die ne Waschanlage vor der Optik?
Jörg2 meint
Ossi
Ich meinte, wie geschrieben: auslegbar.
Bei Redundanz wäre erstmal zu klären, was im System redundant sein soll. Bei Kamerasystemen würde man wohl grob in den Bereich Sensorik und den Bereich Verarbeitung unterscheiden.
Das der Verarbeitungsbereich redundant auslegbar ist, dürfte wohl außerhalb jedweder Diskussion liegen.
Die Sensorik kann man redundant auslegen, indem sich die Sichtfelder überschneiden.
Anmerkung: „Redundanz“ hat erstmal nichts damit zu tun, dass man z.B. mehr sehen möchte, als der menschliche Fahrer. Also z.B. „durch Nebel sehen“. Redundanz bezieht sich immer auf den vorgegebenen Rahmen. Beim autonomen Fahren könnte dieser Rahmen lauten „sogut sehen, wie ein Mensch, aber 360 Grad Umsicht in einem Höhenwinkelbereich XY“.
Über allen muss aber eine sinnvolle Ausfallroutine liegen. Auch 3..5-fach ausgelegte Systeme sind nicht vom Totalausfall verschont. Es muss also, analog des menschlichen Fahrens, eine Routine existieren, die eine Fahrt erst garnicht starten lässt oder gefahrlos abbricht (Blitzeis, Starkregen, Nebel, verdreckte Sensorik…).
Aber vielleicht bringt TheRacer noch Aspekte an, die meine Vorstellungen über den Haufen werfen.
Andi EE meint
Redundanz ist doch nicht nötig, die Kamerasichtwinkel überschneiden sich, da kann man ganz einfach testen, ob alle funktionieren. Jede Kamera hat zwei anschließende Kameras wo man das im Randbereich abgleichen kann. Und wenn es nicht funktioniert, kann man das Fahrzeug am Strassenrand abstellen, genauso wie wenn ein Rad abfällt. 😉
Ein defekter Lidar-Sensor muss man gar nicht haben, viel Regen oder Schnee kreiert Objekte die schlicht nicht existent sind. Man hat ja bei Lidar weder Farben noch Kontraste, da ist viel weniger Information zur intelligenten Analyse vorhanden. Es ist nur eine Punktewolke aus der Sicht des Lidar-Systems, mehr nicht.
Ben meint
Oh toll Grünheide bekommt ein weiteres Modell in die Produktion wären in Mosel weiterhin 4 Modelle aus der Produktion genommen werden bis 2027( ID3/4/5/Born) und da dies noch nicht reicht ist noch immer nicht sicher ob wir in Mosel überhaupt 235k Fahrzeuge produzieren dürfen oder ob das Kontingent im 2. Halbjahr nochmals abgesenkt wird und somit sogar die Kollegen im Lack in 2 Schichten gehen müssen…wie auch immer das wirtschaftlich dargestellt werden soll.
hu.ms meint
Und was hat das mit tesla zu tun ?
Future meint
Ich vermute, dass es in der Automobilindustrie immer so einen internen Wettbewerb gibt, welcher Standort welches Modell bekommt. Den Golf bekommt jetzt Puebla und den Polo kriegt Pretoria. Den ID1 kriegt Palmela. Warum bevorzugt VW also alle Städte mit P?
hu.ms meint
Für den ID.2 passt das P aber nicht.
Der preiskampf ist so hart, dass die produktion dorthin gehen muss, wo die kosten noch am günstigsten sind. Einergie und personal sind es in D sicher nicht.
Mäx meint
@hu.ms
Zukünftig sollen Elektro T-Roc und Golf in Wolfsburg gebaut werden.
Das ist wichtig für den Standort, weil BEVs ja erstmal die Zukunftsprodukte sind.
Der Verbrenner Golf geht nach Mexiko und da so lange gebaut wie er für den Weltmarkt noch gebraucht wird und irgendwann auch dort eingestellt.
Bzgl. Zwickau bin ich mir noch nicht sicher, aber ich denke langfristig wird es das Werk eher geben als nicht, ebenso Emden.
Kurzfristig könnte es wegen solcher Umstrukturierung zu Schwierigkeiten kommen, die sich aber langfristig auszahlen.
Besser-BEV-Wisser meint
Ist ne Schande was VW da macht. Statt unrentable und alte Werke zu schließen (Osnabrück, Dresden) wird Mosel kannibalisiert. Kannst dich beim Wolfsburg lastigen BRT bedanken für.
Dieseldieter meint
Dann fang doch in Grünheide an, könnte nur sein dass du da für dein Geld arbeiten musst.
Matyjane meint
Der Cyberc(r)ap wird auf Jahre nicht gebaut werden, da Tesla einfach nicht die Technik für autonomes Fahren besitzt.
Interessanter Artikel dazu im Manager Magazin.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-ex-waymo-ceo-haelt-den-start-eines-robotaxi-im-juni-fuer-illusorisch-a-54e1ff98-ff94-4d13-be43-a4ca253c30f0
Noch besser ist, dass es in Deutschland und Europa als Taxi überhaupt nicht zulassungsfähig ist mit 2 Türen.
Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft)
§ 25 Türen, Alarmanlage und Trennwand
(1) Taxen und Mietwagen müssen mindestens auf der rechten Längsseite zwei Türen haben.
https://www.gesetze-im-internet.de/bokraft_1975/__25.html
Des Weiteren muss man Gepäck mit 50 Kg transportieren können
§ 29 Gepäck
Taxen müssen auch bei vollständiger Besetzung im Rahmen ihres zulässigen Gesamtgewichts mindestens 50 kg Gepäck befördern können.
Wenn das Teslataxi nicht mal ein Kofferraum hat, dann wird es noch interessanter)
PP meint
Du darfst doch hier keine Links posten, sonst heult der Andi wieder rum, und behauptet, dass du zur Redaktion gehörst…
Tudor Niki meint
Natürlich darf jeder bei Ecomento.de Links posten. Nur dauert die Freigabe dann etwas länger, was verständlich ist.
Cybercap als Taxi oder Mietwagen ist nicht zulassungsfähig. Und toll wird noch, wenn Richtlinie für Menschen mit Einschränkungen wie Rentner oder Leute mit Handicap berücksichtigt werden muss. Da sind die Flügeltüren bei denen das Wasser beim Öffnen rei läuft sowieso nicht zulässig.
Mal schauen ob Tesla noch eine 2 Tür hinten reindängelt.
Andi.EE meint
Gesetze kann man ändern. Tesla ist was autonomes Fahren angeht vor dem Quantensprung aufgrund preiswerter Kameratechnik als Lösung.
Andi EE meint
Ich schreib mich ohne Punkt, musst du nochmals probieren. 🥱
Andi EE meint
@PP
Müsst ihr jetzt dauernd neue Namen erfinden, damit ihr eure Links nicht mehr unter den bestehenden Namen veröffentlichen müsst (Verdacht auf subjektive Moderation). 🥳
Übrigens meinen Post vom Freitag habt ihr immer noch nicht publiziert. Sind bald 4 Tage.
Zapaschu meint
Gibt’s jetzt 2 Andi EE. Wird ja immer verrückter mit seine Fake Accounts von Andi bis Aztasu.
Ist dir das nicht langsam peinlich? Arbeitest du für Tesla in Grünheide?
hu.ms meint
„Wann es hierzulande auf den Straßen fahren wird, ist aber noch nicht abzusehen“
Alles klar !. Wie ich mehrfach geschrieben habe.
„Tesla soll eine abgespeckte, kürzere Variante des Mittelklasse-SUV planen, die als neues günstigstes Elektroauto der Marke angeboten wird.“
Halte ich für eine sinnvolle möglichkeit, den absatz wieder zu steigern.
Der muss aber dann wirklich günstig sein. Also ab 35K.
Futureman meint
Sieht mit eher nach einem Ablenkungsmanöver aus. Sobald jetzt irgendwo Fotos von dem Cybercab auftauchen, denke alle es ist das, für weit in der Zukunft geplante selbstfahrende Auto. In Wirklichkeit ist es das ominöse günstige Auto von Tesla. Einfach 2 weitere Sitze und ein Lenkrad rein, schon ist es das kleinere Modell für 25.000 € und die Produktion ist schon in der Testphase.
hu.ms meint
Einfach das foto oben nochmal genauer ansehen. Wo sollen die köpfe der mitfahrer auf der hinteren sitzbank hin ? Zwischen die knie ?
Und es wurde doch schon mehrfach von tesla verkündet, dass die nächsten modelle kürzere, einfachere versionen der bisheringen 3 + Y werden, die auf den vorhandenen produktionslinen gebaut werden können.
Future meint
Kürzere Teslas wären super für die Altbaugaragen. Draußen stehenlassen ist ja Nachts zu gefährlich wegen der Brandanschläge.
Kaiser meint
Stimmt, in Gegenden mit höherem Tesla Anteil steigen die Garagenmieten gerade stark an. Der Remo Clan steigt gerade ins Garagen Business ein habe ich gelesen.
Future meint
So einen großen Clan haben wir hier auch. Der vermietet aber nur, um das viele Geld aus anderen Quellen zu waschen. Die Jungs sind übrigens große Fans von BMW und Mercedes – die fahren nix anderes.
Kaiser meint
Alle Gangster fahren Deutsche Autos, siehe Trump. Die wissen halt was gut ist. Elon hatte auch BMW als Lieblingsmarke.
Future meint
Auf SPON gab es vor ein paar Monaten eine Reportage über die Poser Szene. Da hat die Sondereinheit tatsächlich 2 im Tesla angehalten. Ich konnte nicht fassen, wie sowas jetzt sein kann. Wie kommen die Clans an einen Tesla?
Kaiser meint
Das waren unbeteiligte die zufällig kontrolliert wurden. Coole Jungs fahren keine Tesla, niemals.
Andi EE meint
Nein, das hat Tesla nie gesagt, dass es vereinfachte Versionen von M3/MY sind. Es wurde kommuniziert, dass diese günstigeren Autos auf den gleichen Linien wie M3/MY produziert werden, … daraus kann man wiederum schließen, dass es kein abgeändertes Cybercab sein wird. Es war nie von weitestgehender Baumgleichheit zu M3/MY die Rede. Das ist die Vermutung der Community.
Trömmelsche meint
Teslas Selbstfahrtechnologie liegt weit hinter den Marktführern und baut zu viele Unfälle, um auf der Straße fahren zu dürfen. Die Pressemitteilung klingt eher nach Verzweiflung gegen den fallenden Aktienkurs irgendwas positives noch zu berichten. Nach aktuellen Stand dauert es sicher noch über 10 Jahre, bevor Tesla sowas bauen kann. Würde mich nicht wundern, wenn Musk den Prozess beschleunigt und das Auto von jemanden in Indien oder sonstwo aus der Ferne gesteuert wird. Was dank Latenz eher mäßig funktionieren wird.
Future meint
Coole Theorie. Deshalb expandiert Tesla nach Indien. Dort steuert dann der Chauffeur das Auto aus der Ferne durch die deutsche Stadt. Warum nicht – bei den Drohnen geht es ja auch.
hu.ms meint
Na hoffentlich kommen die „tesla-drohnen-piloten“ aus Indien mit der richtigen strassenseite zurecht….. :-))
Future meint
Die Software wird das bestimmt alles spiegeln können.
hu.ms meint
Spiegeln heisst auch rückwärts zu fahren. :-))
Merlin meint
und Musk hat doch Starlink im Hintergrund…wäre tatsächlich überhaupt kein Problem. Vielleicht macht er das ja auch schon so und alles ist ein riesen Fake :-)
Justin Case meint
Tesla baut neuen Roadster, Tesla baut 25.000€ Auto, Teslas (schon das Model 3) verdienen als Selbstfahrende Autos Geld für ihre Besitzer, bla bla bla
Eine gut funktionierende Aufmerksamkeitsmachine. Können wir bitte zu belastbaren Meldungen zurückkehren und uns Meldungen wie „Edison kennt Insider“ oder „Elon hat schlecht geschlafen“ ersparen?
Future meint
Gerüchte sind aber nicht so langweilig wie die üblichen Meldungen, Ankündigungen, Vermutungen.
hu.ms meint
Leider falsch !
Nicht 25.000 €, sondern 25.000 $ und in USA werden die preise immer ohne ust/mwst angegeben, da diese in den einzelnen bundesstaaten unterschiedlich ist.
stdwanze meint
Binnen Jahresfrist baut man in Grünheide vielleicht alles, aber keine Tesla mehr.
Wer kauft Autos von einem Typen der maßgeblich an der Umwandlung der USA in eine Theokratie beteiligt ist?
Future meint
Es werden ja auch Autos in Deutschland gekauft, die aus Ländern kommen, die bereits Autokratien sind oder seit Jahren auf dem Weg dorthin sind. In China und Ungarn gibt es beispielsweise auch viele politische Gefangene und daran stört sich hier in Deutschland niemand.
Kaiser meint
In Spanien gibt es politische Gefangene, ist das nicht dein Lieblingsland? Ich wette, dich stört das nicht im Geringsten.
Future meint
Logisch kaufe ich von Autokraten. Meine Hardware kaufe ich seit Jahren in China ein. Mein letzter Mac aus Irland wurde Ende der 90er Jahre produziert. Seitdem ist das immer China. Und mein Akku im Auto kommt aus Ungarn. Aus Spanien habe ich bis auf meine Kaffeemühle nie etwas gekauft, obwohl das seit 1977 ja eine Demokratie ist. Aber ich unterstütze NGOs in Spanien.
Andi EE meint
Wie bitte, die USA sind wie vor ein demokratisches Land mit Gewaltentrennung, auch wenn eure Berichterstattung was anderes suggerieren möchte. Vielleicht müsstet ihr mal selber über die Bücher. Die AfD vermittelt wirklich nicht mein Gedankengut, aber man kann doch nicht 20% der Wähler stigmatisieren, solang dise Partei die Demokratie nicht abschaffen möchte. Ihr seid zu 20% AfD Gedankengut, nicht anders, ob euch das passt oder nicht, das darf in einer Demokratie keine Rolle spielen … sonst ist man eben kein Demokrat, da hat der JD Vance eben schon Recht.
Future meint
Ich bin mir auch nicht sicher, ob stdwanze das mit der Theokratie so ernst gemeint hat.
Miro meint
Na da bin ich mal gespannt. Die EU ist ja so schon nicht grad Vorreiter, wenn es um mutige Entscheidungen geht (z.b. selbstfahrende Autos zu erlauben). Und wenn man nun noch bedenkt, dass sie Elon Musk nicht grad lieb haben, wird die Erlaubnis entweder nie kommen oder nach Klagen in, ich schätze, 10 (?) Jahren kommen?! Solange würden die auf Halde stehen.
Riskanter Move das „jetzt“ schon überhaupt zu planen bzw. machen.
Future meint
75 Prozent der Autoproduktion in Deutschland wird eh exportiert.
Wenn nur für Deutschland produziert würde, reichten ein paar Werke in Ungarn und Spanien doch jetzt schon vollkommen aus.
Donald meint
Massiver Egozentriker oder?
Wo steht geschrieben, diese Autos sind für Deutschland? Überleg doch mal, warum der Preis in Dollar angegeben wird und dann umgerechnet werden muss, damit du es verstehst. Noch entscheiden die Vereinigten Staaten, wer was geliefert bekommt und wer nicht. Du hast das einfach noch nicht gemerkt.
Future meint
Für Deutschland wird schon noch jemand ein paar Lenkräder dranschrauben oder einen Joystick wie im Airbus.
Kaiser meint
Den Artikel nicht gelesen? Den Joystick soll es ja geben, in der Zentrale von wo aus das Cybercab ferngesteuert werden soll. Was von dir als Gag gedacht war, soll tatsächlich Realität werden bei Tesla :-)
Future meint
Ja, einen Joystick statt Lenkrad habe ich mir schon vor Jahren gewünscht. Aber selbst bei Waymo geht es wohl nicht ganz ohne Menschen: »Alle Fahrten werden aus der Ferne von Mitarbeitern in einer Überwachungszentrale mit verfolgt. Sie schalten sich bei Problemen ein.« Vermutlich soll so verhinder werden, dass der Algorithmus Fahrerflucht begeht ;-)
Kaiser meint
Orientiert sich Tesla also an Waymo, ist das die Referenz?
Das wird dem A.EE nicht gefallen :-)
Future meint
Ich sehe das locker. Ich wäre schon froh, wenn es einen Joystick geben würde. Ohne Lenkrad wäre der Innenraum schon mal größer: Das sieht man gut, wenn man die Cockpits von A320 mit B737 vergleicht.
Kaiser meint
Hast du Probleme mit deinem Bauchumfang weil dich Lenkräder stören. Es gibt ja Behindertengerechte Umbauten auch für dein Auto, einfach mal Informieren.
Future meint
Kaiser, die Idee hatte schon jemand anderes: »Der Traum aller Spielkonsolen-Fans wird wahr: Bereits 2023 will der deutsche Zulieferer Schaeffler-Paravan Autos per Joystick statt Lenkrad dirigieren. Blick testet das System unter anderem in einem Versuchs-Tesla.« Guck dir mal die Fotos von dem Tesla ohne Lenkrad an – das will ich haben. (blickpunktch)
Bauchumfang? Ich bin Veganer und trinke nur in der Semana Santa mal ein spanisches Bier.
Kaiser meint
Gähn, das ist doch ein alter Hut, Paravan macht das schon über 10 Jahre, ich hab den Ferrari Versuchsträger schon live gesehen.
Funktioniert super, will aber keiner haben. Mercedes hatte vor 25 Jahren schon Prototypen mit Joystick im Versuch. In Baufahrzeugen per Mähdreschern ist das längst etabliert.
Miro meint
Hallo Donald,
Ich sprach von der EU. Nicht allein Deutschland. Und ich denke für China werden die Ihre Autos da auch bauen und USA halt in USA.
Die einzigen nennenswerten Länder wo die EU keine Einfluss in Europa hat sind GB und Norwegen.
Future meint
GB und Norwegen werden aus Grünheide beliefert – also gehen die Robos dorthin. Wird spannend.
hu.ms meint
Welche robos ?
Die, die nie in Grünheide gebaut werden, weil der europa-absatz einfach viel zu gering wäre wg. EU-vorschriften ?
Eins hat die EU und auch china inzwischen vom trumpler gelernt: wer sich gegen den globaliserten handel stellt, muss mit heftigen „echo“ rechnen. Wenn nicht durch zölle, dann eben durch zulassungsvorgaben.
Andi EE meint
Das rückständige Europa ist nicht wichtig, wirklich schlecht wäre es, wenn es in China nicht klappt. Aber so wie es aussieht, sind die dem autonomen Fahren, auch wenn es aus den USA stammt und ihre eigenen Firmen konkurrenziert, extrem aufgeschlossen. China ist bezüglich Technologie einfach top, viel besser als Europa. Schade dass hier diese Bunkermentalität besteht, aber das entsteht selbstverständlich aus den grossen Defiziten im digitalen Bereich.
Zum Artikel …
„Die Basis für Teslas autonomes Taxi stellt dem Bericht zufolge eine neue Version des Model Y.“
Cybercab und Model Y liegen extrem weit auseinander. Das Cybercab ist viel kleiner, auch kleiner als ein klassischer Kleinwagen (nur länger wegen Aero und Kofferraum). Da das günstigere Modell auf den Linien von MY und M3 gebaut werden soll, nehme ich mal an, dass diese Aussage nicht stimmen kann. Das wäre eine Riesenüberraschung wenn dieses Budgetmodell mehr technische Verwandtschaft mit dem Cybercab hätte … ich glaub’s nicht. Das Cybercab wird in der unboxed Produktionsmethode hergestellt, das ist eine grundlegend andere Art ein Fahrzeug zu produzieren.
Future meint
Wenn es für China ist, bräuchte es eigentlich keine Produktion in Grünheide. Vielleicht gibt es da also noch einen anderen ersten Markt, der technologisch ähnlich aufgeschlossen ist wie China. Aber die Quelle für die Meldung sind unbekannte »Insider«, also muss man mal abwarten. Aber schön sie er schon aus, der Entwurf.
Andi EE meint
Das ist eine Ansage/Absicht die jederzeit gekippt werden kann. Wenn weiter diese Obstruktion und das lächerliche Theater um Musk wie in DE besteht, muss man sicher keine Produktion aufbauen.
Ich traue Deutschland alles zu, selbst dreckigste Winkelzüge um Teslas Robotaxi um Jahre zu verhindern. Machen wir uns nichts vor, die Deutsche Autoindustrie ist technologisch abgehängt und was sich daraus ergibt, kann jetzt niemand vorhersehen. Wie der Schutz geschehen wird, wissen wir nicht, aber dass jetzt mit den Entschärfungen der CO2-Regeln beginnt, kann nur der zarte Beginn von jede Menge Technologie-Protektion sein. Natürlich immer unter dem Deckmantel von Arbeitsplätzen und Datenschutz.
Future meint
Protektionismus ist wohl in Mode gekommen. Das wird man so leicht nicht ändern können. Deutschland ist eine funktionierende Lobbykratie.
Andi EE meint
Heute wieder in den öffentliche Rechtlichen eine Tirade über die Abschaffung von Umweltvorschriften in den USA/Trump. Stimmt, aber wieso hebt man nicht mal den mahnenden Finger gegenüber den eigenen. Diese Berichterstattung ist so verlogen in Deutschland.
DE exportiert in die ganze Welt ihre dreckigen Fahrzeuge, die das Klima enorm mit Katastrophen-EV-Quoten, belasten. Und es ist keine Besserung in Sicht, man hat ja keinen vorbildlichen Hersteller wie Tesla, der das ökonomisch hinkriegen wird. Wieso steht keiner mal gerade hin und sagt wie schlecht man selber ist. Wieso erwähnt man nicht, dass man trotz guter Regeln, ja die auch heute nicht ansatzweise einhält (Abgase). Diese unsägliche verlogene Propaganda in DE verdummt das Volk. Wann probiert es dieses Land mal mit Selbstkritik, das wäre dringend nötig.
Future meint
Das eine schreiben die Redaktionen in Deutschland. Das andere ist das Volk. Und da bin ich mir sicher, dass Trump hier genauso viele Fans für seine Politik hat wie in Amerika. Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Frauenförderung, Gendern, Diversität, Migration, usw. – die Deutschen denken da ähnlich wie Trump, besonders die Männer. Die Entlassungen bei den Beamten kann man sich natürlich nicht in Deutschland vorstellen, wegen dem Sicherheitsbedürfnis. Die Zölle will man auch nicht, wegen dem Export. Alles andere passt da aber schon sehr gut.
Andi EE meint
@Future
Ok, könnte so sein, ich glaube es aber nicht. Wir sind alle Produkte unserer Medien, das hat einen enormen Einfluss auf das was und wie wir denken. An einem kleinen Detail wie an der Wärmepumpe kann man sehen, wie mächtig die Medien in der Meinungsbildung sind … völlig losgelöst von der Wissenschaft, kann ein kompletter Schwachsinn in dieser Hetze verbreitet werden.
Hier verknüpft man die wichtige CO2-reduzierende Technologie damit, dass man es mit der ungerechten Belastung des Bürgers verbindet. Letzteres ist legitim und wichtig, aber dass in diesem Feldzug die Technologie kaputt geschrieben wird, ist eine Katastrophe. Und so ist es auch bei Tesla, man kann über Musk negativ schreiben, das gehört dazu. Aber es sollte in einer aufgeklärten Gesellschaft auch Artikel geben, dass Tesla bezogen auf Klima und Umwelt, viel besser als die Deutschen Hersteller abschneidet und alle Auflagen für 2035 bereits erfüllt. Wenn eine Gesellschaft das nicht mehr schafft, ist sie krank und hat den Fokus nicht auf den wichtigen Dingen verloren.
Future meint
Ja, die Wissenschaft hat es leider sehr schwer in den letzten Jahren. Das ist eine ganz gefährliche Entwicklung, die ja auch dazu geführt hat, dass Wissenschaftler und ihre Familien enorm bedro ht werden. Dazu gibt es allerdings viele Berichte und Recherchen.
Populismus ist eben einfach und sehr erfolgreich. Deshalb will auch keiner mehr was von Nachhaltigkeit wissen und das betrifft natürlich auch Unternehmen wie Tesla, die da ganz vorne sind.
hu.ms meint
Die erlaubnis für europa kommt „zufällig“ genau dann, wenn auch die europäischen hersteller sowas anbieten können. Ist ganz legitimer binnenmarkt-schutz.
Da ist der trumpler mit seinen zöllen und damit auch Elon ja vorreiter….
Andi EE meint
Die USA kennen eben keine Mehrwertsteuer, sie zahlen in der Regel die Steuern vorher schon aufs Produkt und dann wenn es in Europa ist, nochmals. Hab ich jetzt eben in einem Artikel von Grübel Ex-CEO einer grossen Schweizer Bank gelesen.
Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass die Zölle nur ein Druckmittel sind, um die Europäer zu zwingen, endlich ihre Rechnungen bezüglich Verteidigung zu bezahlen und die außer Kontrolle geratenen Strafen gegenüber den Techkonzernen zu beenden (zum Selbstbedienungsladen der Europäer geworden). Aber offenbar hat es im Steuersystem klare Gründe, wieso die Amerikaner im Export nach Europa benachteiligt werden (Grübel).
hu.ms meint
Leute, erkennt Ihr, dass da einer noch nicht mal in USA war.
Sonst würde er ja das ust-system dort kennen.
Andi EE meint
Ich bin kein Steuerprofi, kannst selber mal nachlesen …
https://www.blick.ch/wirtschaft/oswald-gruebel-ueber-den-us-praesidenten-cs-und-schlechte-chefs-wir-in-europa-stehen-mit-abgesaegten-hosen-da-id20687287.html?utm_campaign=share-button-app&utm_medium=social&utm_source=copy-to-clipboard
LMdeB meint
Grünheide baut bald gar nixxx mehr, wenn es mit den Absatzzahlen so weiter geht und die MA alle krank sind. Der Chef ist es ja schon.
Powerwall Thorsten meint
Oh da ist aber schon früh morgens viel Meinung und wenig Ahnung (Fakten) am Start.
stdwanze meint
Naja, guck dir die Zulassungszahlen an. Da brauchst du wenig Fantasie. Autokauf hat in der Preisklasse (aka alles über Dacia) immer was mit Status, Prestige und Image zu tun. Was sagt Tesla gerade aus?
Future meint
Deshalb sind die Verbrenner in Deutschland also so beliebt: Status, Image und Prestige sind den verschwendungssüchtigen Konsumenten wichtig im Land. Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind nicht so wichtig. Hauptsache Prestige hinter dem Jägerzaun.
Kaiser meint
Tesla verliert in ganz den Europa den Anschluß ( -45% im Januar, während der BEV Gesamtmarkt um 37% zugelegt hat )
Das Cybercab ist Vaporware, ein weiterer verzweifelter Versuch die drohende Pleite abzuwenden. Wie verzweifelt müssen die Tesla Fans sein, wenn sie einem angeblichen “ Insider“ mehr Vertrauen schenken als den Zahlen und Fakten.
volsor meint
@Kaiser , ihnen ist schon bewusst das die Produktion in Grünheide komplett still stand um sie auf das neu Modell Y umzustellen?
Das Neue Modell wird erst seit letzter Woche ausgeliefert.
Also abwarten wie die nächsten Monate werden.
Future meint
Im Januar hat VW die vielen Autos für die Quote in die Märkte gedrückt. Klarheit werden wir in ein paar Monaten haben. Es gibt ja noch etwas zwischen Pleite und Marktführerschaft. Man sollte also alles positiver sehen, wenn man keine Verbrenner mehr möchte.
Kaiser meint
Du kannst ja den Absturz von Tesla, -76% im Feb., und das Abschmieren der Aktie gerne positiv sehen, das sei dir unbelassen.
Future meint
Als die Aktie bei 113 stand im Januar 23 hatte ich nachgekauft und an Weihnachten 24 wieder verkauft für 430. Mehr Spekulation halten meine Nerven aber nicht mehr aus.
Future meint
Jaja. In Wolfsburg hat man das ja immer gern Kurzarbeit genannt, um wieder ein paar Wochen in Andalusien zu verbringen.
Haubentaucher meint
Ohne Tesla-Content wäre dieses Forum uninteressant. 🐽🚗
Future meint
Die ganze Automobilwirtschaft wäre seit Jahren vollkommen langweilig ohne Tesla.
Kaiser meint
Tesla ist zum Politikum geworden, siehe die enormen Proteste in den USA. Jetzt brennen dort auch noch die Supercharger.
Die Autos sind längst zur Nebensache verkommen.
Future meint
Also in Deutschland wird an den Ladesäulen von allen Anbietern gezündelt und die Kupferdiebe achten bei den Kabeln auch nicht auf die Marke. Das geht auch schon länger so. Vielleicht sind auch wieder die Gegner des Ökokapitalismus unterwegs. Es macht halt Spaß, was kaputtzumachen. Das war früher im Kinderzimmer ja auch schon immer so.
Andi EE meint
@LMdeB
Wahnsinn wie so was durch die Moderation geht. Tesla und Musk haben die Umwelt- und kliamafreundlichste Flotte von allen Herstellern. Und so jemand wie du der im Vergleich dazu nichts leistet, masst sich solche Urteile an. In Diskussionssendungen mit Publikum kommt es immer wieder zu solchen Bemerkungen, wie du sie äusserst und man merkt an der Reaktion der Masse, wie unwohl sich die Leute in der Reaktion damit fühlen. Auf der einen Seite wollen sie den Deutschen Moralprediger heraushauen, merken aber, dass in der gelebten Realität, es hinten und vorne nicht aufgeht. Das was tatsächlich die Gesellschaft an Produkten produziert, ist um Faktoren schlechter als das von Tesla.
Future meint
Bis auf den letzten Satz ist das halt Meinung bei LMdeB. Allerdings ist der letzte Satz eben eine kalkulierte abwertende Beleidigung für alle Menschen, die unter neurologischen Erkrankungen leiden. Das weckt bei mir immer so schlechte Erinnerungen im Zusammenhang mit der deutschen Geschichte. Auf der Familinfeier würde ich LMdeB deshalb jetzt heftig widersprechen.
Kaiser meint
Interessant, aber die kranken Arbeiter in Grünheide verteidigst du nicht, das sind in deinen Augen Simulanten. Weckt bei mir auch schlechte Erinnerungen an die deutsche Geschichte von wegen “ unnütze Esser“. Du bist keinen Deut besser.
Future meint
Na ja, das System der leichten schnellen Krankschreibung wird schon gerne ausgenutzt in Deutschland. Warum sollte der Arbeitgeber nicht auch mal überprüfen, ob das nur Simulanten sind? Für Privatdetektive gehört das übrigens zum täglichen Geschäft. Wer wirklich Krank ist in Deutschland, muss sich doch keine Sorgen machen. Mehr Schutz geht nicht. Aber über neurologische Erkrankungen herziehen finde ich nicht okay.
Kaiser meint
„Albeite ohne Mullen und Knullen, denn Albeit macht Fleude!“
Chin. Bandarbeiter