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Renault weitet Tests mit Selbstfahr-Elektro-Shuttles aus

14.03.2025 in Autonomes Fahren von Thomas Langenbucher | 40 Kommentare

Renault-WeRide-autonome-Elektro-Shuttle-2025-2

Bilder: Renault

Im letzten Jahr hat Renault seine Strategie für autonomes Fahren präsentiert und dabei den öffentlichen Personennahverkehr in den Mittelpunkt gestellt. Nun weiten die Franzosen die Tests aus und setzen autonome Elektro-Minibusse in verschiedenen Projekten ein.

Im Mai 2024 setzte Renault mit dem Partner WeRide erstmals in Europa zwei autonome Minibusse auf öffentlichen Straßen ein. Während des Tennisturniers Roland-Garros in Paris wurden insgesamt 1.000 Kilometer zurückgelegt und fast 700 Personen befördert. Damit habe der erste Großversuch die Reife der Technologie und die Relevanz dieser Mobilitätslösung unterstrichen, so der Autobauer.

Nun werden die Erprobungen der Fahrzeuge mit dem Autonomiegrad Level 4 ausgeweitet. Die Stromer sind in der Lage, Fahrsituationen innerhalb eines vorab definierten Bereichs mit Fernüberwachung selbstständig zu bewältigen, ohne dass ein Fahrer an Bord notwendig ist. Nach den erfolgreichen Tests der autonomen Shuttles in Paris gibt es Interesse am weiteren Einsatz dieser Lösung. Mittlerweile wurden neue Projekte in Zürich (Schweiz), Valence (Frankreich) und Barcelona (Spanien) gestartet. Weitere sollen in Kürze folgen.

Renault-WeRide-autonome-Elektro-Shuttle-2025-4

In Barcelona lassen die Renault Group und WeRide im März zwei autonome Elektro-Minibusse auf einer 2,2 Kilometer langen Strecke im Herzen der katalanischen Metropole fahren und demonstrieren im städtischen Umfeld die Reife neuer Technologien für automatisierte öffentliche Verkehrsdienste.

„Dieser Test in Barcelona ist ein entscheidender Moment in der internationalen Expansionsstrategie von WeRide, der unsere Technologieführerschaft über die asiatischen Märkte hinaus bis ins Herz Europas demonstriert“, so Tony Han, Gründer und Geschäftsführer von WeRide. „Indem wir unseren autonomen Robobus der Stufe 4 in Barcelonas komplexer städtischer Umgebung unter realen Verkehrsbedingungen navigieren lassen, zeigen wir nicht nur die Reife unserer Technologie, sondern auch ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene globale Umgebungen.“

Im französischen Valence läuft noch bis April eine Testphase. Dort ist ab Juli 2025 die Einführung eines kommerziellen Dienstes mit Shuttle-Fahrzeugen des Autonomie-Level 4 vorgesehen. Zusammen mit dem privaten Nahverkehrsbetreiber beti und dem Versicherer Macif wollen die Renault Group und WeRide das erste automatisierte Mobilitätsnetz mit hohem Serviceniveau einrichten.

Renault-WeRide-autonome-Elektro-Shuttle-2025-3
(Zum Vergrößern anklicken)

Die 3,3 Kilometer lange Strecke verbindet den örtlichen TGV-Bahnhof mit einem 162 Hektar großen Gewerbegebiet, in dem rund 150 Unternehmen mit 3.000 Beschäftigten ansässig sind. Die beiden eingesetzten Shuttle-Fahrzeuge bedienen den Bahnhof, den abgelegenen Langzeitparkplatz und das gastronomische Zentrum des Gewerbegebiets.

Ein weiteres Projekt mit WeRide besteht seit Januar 2025 am Flughafen Zürich in der Schweiz, wo Mitarbeiter die Shuttles für Fahrten zwischen den Terminals nutzen. Das Projekt demonstriert laut Renault die Fähigkeit autonomer Technologien, in komplexen Umgebungen zu operieren und die hohen Anforderungen an Sicherheit und Zuverlässigkeit zu erfüllen, wie sie an einem Flughafen herrschen.

Für den öffentlichen Nahverkehr ist es aus Sicht der Renault Group wichtig, kurzfristig autonome Fahrzeuge nach Autonomie-Level 4 anzubieten. Der Konzern erwägt, bis 2030 eine robotisierte Elektro-Minibus-Plattform anzubieten, in die Automatisierungslösungen von spezialisierten Partnern integriert werden können.

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Unternehmen: Renault, WeRide
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    14.03.2025 um 18:23

    Es ist doch prinzipiell nichts dagegenen einzuwenden, wenn auf Webseiten Unternehmensmeldungen samt Presse/PR-Fotos und Artikel aus anderen Medien weiterverbreitet bzw. zitiert werden. Wie bei allen anderen „Quellen“ auch, liegt jedoch die Prüfungspflicht beim Leser, was nun mehr Fakt und was mehr PR-Dampf ist. Ähnlich verhält es sich natürlich auch mit Kommentaren. Da sind dann zumeist leicht erkennbare Schreiber am Werk, für die der Übergang zwischen Fakt und Fiktion fließend ist oder auch gerne gegen einzelne Marken oder Produkte in Dauerschleife Stimmung machen. Gleichzeitig ist es aber um so erfreulicher, dass es eben sehr vielen Kommentatoren um einen sachlichen Austausch geht, der letztlich auch allle Teilnehmer irgendwie weiterbringt. Zumindest eben die, die mit einer Identität auskommen und sich darauf einlassen wollen. Die „Artikel“, die ja gerne mal auch etwas boulevardesker daherkommen, sollen natürlich auch die Kommentarfunktion anregen.
    Denn ohne das generieren von Traffic gibt es auch keine Kommentare und umgekehrt.

    • Tt07 meint

      14.03.2025 um 20:27

      Bin da zu 100% bei Dir, allerdings hättest Du die Schreiber (aka D.avid/Atze/Mary & Co.) durchaus beim Namen nennen können.

    • David meint

      15.03.2025 um 11:35

      Ganz genauso ist es. Ich zum Beispiel heiße David, weil, als ich hier angefangen habe, stand mir ein Goliath an Tesla-Erzfans entgegen. Das war eine große Mehrheit hier, und sie war nicht nur unkritisch, sondern verdrehte auch die Fakten und vermischte Realität und Versprechen. Ebenso diskutierte sie unfair. Da brauchte es ein Korrektiv.

      Das ist mir in den letzten Jahren gelungen. Vorher hatte ich kaum Mitstreiter, jetzt gibt es eine ganze Reihe Leute, die schlau sind und Realität einziehen lassen. Dafür ist die Tesla Gemeinde im Laufe der Zeit geschrumpft, aber vor allen Dingen ist sie immer hilfloser geworden. Denn in der Sache gibt es wenig Argumente für Tesla.Seit gut zwei Jahren weist sie daher die Betreiber hier zurecht, fordert Sperrungen und Eingriffe, sieht Verschwörungen und womöglich einen einzigen User hinter all diesen Beiträgen gegen Tesla.

      Meine Ziele gehen aber von Anfang an weiter. Ich wollte verfolgen, wie dieses unehrenhafte Unternehmen von 20 Millionen pro Jahr Allmachtsfantasien in eine Nische der unbedeutenden Hersteller abrutscht. Ich wollte, dass Elektroauto nicht mehr mit Tesla gleichgesetzt wird. Und ich möchte, dass die deutsche Industrie mit ihrer Leistungsfähigkeit realistisch dargestellt wird. An dem „wollte“ merkt ihr schon, so einige Ziele sind bereits erreicht. Wenn hier im Sommer die Tesla-Absätze komplett zusammenbrechen, ist meine Mission quasi erfüllt. Zumal das deutsche Engineering übernommen hat. Ich sage nicht nur Taycan, ich sage auch CLA und neue Klasse und ID.1 mit Zonenarchitektur. Tesla ist jetzt Nokia.

      • Future meint

        17.03.2025 um 16:44

        Tesla ist der Hersteller mit der besten Klimabilanz. Unehrenhaft sind die altdeutschen Hersteller mit ihrer anhaltenden Fokussierung auf Verbrennung inklusiver massiver Lobbyarbeit, damit die den ganzen Dreck noch lange verkaufen können. Sie können nix. Die kriegen keine Zellen auf die Reihe und keine richtige Software. Das ist das wichtigste und alles müssen sie einkaufen. Wenn China oder Amerika auf den Knopf drücken, wird kein einziges Auto mehr gebaut in Deutschland. Vollkommene Abhängigkeit.

  2. Mary Schmitt meint

    14.03.2025 um 17:03

    Bitte nicht den A.ndi sperren. Er ist so süß in seinem Narzismus. Immerhin zeigen seine Tiraden, er scheint gerade so langsam zu merken, es läuft nicht für Tesla. Das ist doch schon mal gut.

    Alle fahren autonom, auch Renault. Nur Tesla nicht. Jetzt müssen sie bei Baidu Datendienste kaufen. Warum hilft Baidu? Das Geld brauchen sie nicht dringend. Ist doch klar – weil die Tesla keine Konkurrenz sind. Sie haben nur Level 2.

    • Jörg2 meint

      15.03.2025 um 11:58

      Aber auch für Dich besteht eigentlich die Möglichkeit, über die Hintergründe von Baidu+Tesla nachzulesen.

      Es sind (aus meiner Sicht) nachvollziehbare und auch für die EU wünschenswerte Hintergründe: China unterbindet den Datentransfer in die USA, die USA unterbindet den Datentransfer nach China.

      Es ist daher eher keine technologische „Unfähigkeit“ wie z.B. bei Volkswagen mit seinen XPeng/Rivian/MobilEye…-Notwendigkeiten.

      • Cary Schitt meint

        15.03.2025 um 15:10

        Eigentlich könnte das Mary auch wissen, aber sie hört zuviel Dav.id zu und glaubt seinen Ausführungen. Sie würde sonst zu einem ähnlichen Urteil wie du kommen, aber leider kann sie nicht so weit denken.

        • Jörg2 meint

          16.03.2025 um 12:32

          Die kommen aus ihrem Graben nicht raus. Sitzen dermaßen tief, dass ihnen die Sicht auf die Umwelt versperrt ist.

      • Future meint

        16.03.2025 um 13:43

        In Europa dürfen die Daten ja in alle Richtungen (Amerika, China, Russland) fließen – das ist vermutlich auch so ein Teil des Freiheitsgefühls.

    • Frank von Thun meint

      21.03.2025 um 12:16

      Mary Schmitt meint „Sie haben nur Level 2“
      Selten so einen Blödsinn gelesen. Tesla kann inzwischen jeden Level anmelden.
      Es ist Tesla nur zu blöd. Tesla kann Robotax anbieten, das ist die höchste Weihe.

  3. Andi EE meint

    14.03.2025 um 14:57

    Die Hersteller zahlen, dass diese Artikel abgedruckt werden. Oder ecomento wird von den OEMs finanziert, damit die Leute die richtigen BEVs kaufen, nicht die von der anderen Marke. 😉 Es gibt aber auch Artikel, die nicht von Herstellern bezahlt werden und die zeigen auf, nach welcher Ideologie berichtet wird.

    Es ist auch klar, dass die Kunstfiguren Mary und David hier nur überleben, weil das von den Entscheidern so gewollt ist. Die bringen die relevante Message rüber, damit möglichst viel geklickt wird. So viel abartig themenfreier Müll würde eine Moderation niemals tolerieren, wenn da nur einen Funken Verstand vorhanden wäre / moderates Klima angestrebt würde. Man kann sich immer streiten wie man zu einem Hersteller steht, aber als Moderator kann man ja nicht zulassen, dass jeder Thread mit dem immergleichen Bashing zugemüllt wird.

    • Dieseldieter meint

      14.03.2025 um 16:09

      Hallo, IT-Abteilung? Ich hab diesen Kommentar von Andi eigentlich für 3 Tage gesperrt, irgendwie ist der am System dabei. Bitte sehr Euch das doch Mal an.
      Danke und schönes Wochenende.

      • Tim Leiser meint

        15.03.2025 um 11:49

        Der Elon hat das gesperrt. Wir arbeiten dran.

        • Future meint

          15.03.2025 um 13:08

          Hat Elon diese Seite jetzt schon gekauft?
          Ich habe ihm das kürzlich empfohlen. Aber er hat mir noch nicht geantwortet.

        • Tim Leiser meint

          15.03.2025 um 14:58

          Die Seite gehört der BRD GmbH. Elon hat sie gehackt

        • Mäx meint

          17.03.2025 um 10:11

          Jetzt wird mir einiges klar.
          George Soros ist ja größter Anteilseigner der BRD GmbH und damit natürlich ein Ziel von Elon.
          Der Schleier lichtet sich…so langsam wachen die Schlafschafe alle auf.

  4. Future meint

    14.03.2025 um 13:11

    So stelle ich mir das vor mit den Buslinien in meiner Stadt der Zukunft.
    Ätschibätschi, Verdi. Eure Busfahrer brauchen wir dann nicht mehr.

  5. David meint

    14.03.2025 um 12:06

    Alle haben autonome Fahrzeuge, die bereits im öffentlichen Straßenverkehr getestet werden. Nur einer nicht. Der Mann mit der Kettensäge.

    • Future meint

      14.03.2025 um 13:12

      In Amerika ist man ja mal wieder weiter als in Europa. Bestimmt kann man sich dort bald einen Waymo bei Google kaufen. In Europa macht das dann Renault.

    • Frank von Thun meint

      14.03.2025 um 13:40

      David:
      Stimmt, der Mann mit der Kettensäge testet nicht!
      Die Teslas fahren bereits, jetzt auch in China, besser als Menschen.
      Habe gerade ein FSD-Video dazu gesehen
      …und jeder Tesla ab Hardware drei kann das, also auch meiner :-)
      Es muss hier nur erlaubt werden.
      Leute die mit Absicht (?) den Fahrassistenten mit FSD verwechseln,
      werden es auf Dauer nicht verhindern können.

    • Kaiser meint

      14.03.2025 um 14:01

      Abwarten, der Mann mit der Säge hat sich jetzt Hilfe bei Baidu geholt weil sein Laden das alleine nicht schafft mit dem autonomen Fahren. Das kann jetzt alles ganz schnell gehen mit den Baidu-Tesla.

      • Future meint

        14.03.2025 um 16:43

        Es gab ja auch mal den deutschen Kettensägenmann. Das war nach der Wende und es ging irgendwie um Wurstherstellung. Ich habe mal davon erzählt. Braucht Deutschland jetzt auch wieder einen Kettensägenmann, um die vielen Probleme zu lösen?

        • Kaiser meint

          14.03.2025 um 17:32

          Der Kettensägenmann schafft gerade jede Menge Probleme für die USA und seine Bewohner. Die Lebensmittelpreise gehen gerade durch die Decke, und das ist erst der Anfang.

      • Mary Schmitt meint

        14.03.2025 um 17:07

        Nein, Kaiser. Baidu würde keinem Konkurrenten in die Steigbügel helfen. Tesla hat nur Level 2 und ein vorlautes Mundwerk. Mehr nicht. Technisch stehen sie beim autonomen Fahren zur Konkurrenz wie ihr Model 3 zum CLA steht. Museum.

        • Jörg2 meint

          15.03.2025 um 17:33

          Marie

          Könnt ihr euch auf irgendwas einigen, was ihr als Fake zum Thema in die Welt setzt!?

          Meine Vermutung: Baidu hat erkannt, dass die regularischen Gegebenheiten Tesla dazu zwingen, sich einen regionalen Dienstleister zu holen und es scheint für Baidu offenbar interessant zu sein, diese Dienstleistung zu erbringen.

      • Jörg2 meint

        15.03.2025 um 17:28

        Kaiser

        Ich zitiere mich mal selbst:

        „ Aber auch für Dich besteht eigentlich die Möglichkeit, über die Hintergründe von Baidu+Tesla nachzulesen.

        Es sind (aus meiner Sicht) nachvollziehbare und auch für die EU wünschenswerte Hintergründe: China unterbindet den Datentransfer in die USA, die USA unterbindet den Datentransfer nach China.

        Es ist daher eher keine technologische „Unfähigkeit“ wie z.B. bei Volkswagen mit seinen XPeng/Rivian/MobilEye…-Notwendigkeiten.“

    • Andi EE meint

      14.03.2025 um 14:01

      Frag dich doch mal, wieso es hier noch nie einen FSD-Artikel mit dem autonomen Fahren gab. Und diese Krückenanwendung erhält wieder einen Artikel? Das ist die Art wie man in Deutschland informiert. Nur wenn es diese Schlagseite gibt, sind solche Konstrukte wie du selber erst möglich.

      • Future meint

        14.03.2025 um 14:19

        Renault hat eine umtriebige PR-Abteilung. Die liefern regelmäßig neues Futter. Hier auf der Seite sind das ja eigentlich immer PR-Berichte. Das ist schon ein guter Überblick. Selbst recherchierte Themen gibt es hier nach meinem Eindruck grundsätzlich nicht.

    • Powerwall Thorsten meint

      14.03.2025 um 14:05

      Na, wieder eine schlaflose Nacht gehabt und dich gefragt wie lange dein lahmer Spruch selbst in deiner Blase noch Gültigkeit haben wird?
      Pro Tip:
      schreib dir mal Juni – September in deinen Kalender

      • David meint

        14.03.2025 um 14:56

        Als wenn du nicht wüsstest, was Tesla beantragt hat. Ride Hailing mit Fahrer. Das ist ja das gemeine in dieser Welt, dass man solche Sachen mit Vorlauf beantragen muss und sie dann auch bekannt werden. Tesla kann gar nichts in dieser Hinsicht. Sie werden bei VW Lidar und Radar und die Zonen-Architektur kaufen müssen, dann könnte das was werden.

        • Fred Feuerstein meint

          14.03.2025 um 15:49

          Bei Volkswagen werden sie gar nichts kaufen müssen, der große Konzern kann ohne Kooperationen gar nichts. Na ja, ein bisschen Blech biegen und zusammenbauen. Aber immerhin hat Volkswagen bislang ja auch EIN selbstfahrendes Fahrzeug in Wolfsburg auf einer wenig befahrenen Strecke mit…Trommelwirbel….Sicherheitsfahrer.

        • Future meint

          14.03.2025 um 15:49

          Es gibt keine Zonenarchitektur von VW. Es gibt gar nichts von VW. Cariad war ein Desaster. VW hat nichts zustande gebracht. Die Zonenarchitektur kommt von Rivian und das JV muss dafür Lizenzgebühren an Rivian zahlen. In ein paar Jahren kriegt der kleinste VW dann die Rivian Architektur. Das ist dann das Spitzenmodell, das die Pflegedienste kaufen sollen.

        • Powerwall Thorsten meint

          14.03.2025 um 20:58

          Gähn ….

        • Mary Schmitt meint

          15.03.2025 um 16:08

          Ihr wisst genau, dass sich VW da sehr schlau verpartnert hat. Das Zähneknirschen der Tesla-Fankreises war nicht zu überhören. Die Software ist vollständig Eigentum des Joint Ventures und sowohl Rivian als auch Volkswagen haben als Eigentümer Nutzungsrechte ohne Lizenzgebühr. Der Wert der Arbeit inklusive Lizenzen wurde separat geregelt und mit einem einmaligen Betrag im Rahmen des Deals abgegolten. Damit hat der VW Konzern nicht nur Nutzungsrechte der Architektur und Software, sondern darf sie als Partner im Joint Venture auch vermarkten. Vermutlich nicht an Tesla, das würde ich auch nicht sehen. Die werden keine Zonenarchitektur kaufen, die kaufen immer das Billigste, nicht das Beste.

        • Jörg2 meint

          15.03.2025 um 17:45

          Außer Blechbiegen muss VW zur Zeit alles zukaufen.

          Rivian: halbherzige Elektro/IT-Struktur
          MobilEye: Sensor-/Softwarelösung für die Selbstfahrversuche
          XPeng: Lösungen für das softwarebasierte Auto (übrigends ohne Lidar)

          Die wesentlichen Teile der neuen automobilen Wertschöpfungskette werden nicht beherrscht. Die Grundlagen für zukünftige Miet- und Nutzungsmodelle haben ihre Basis nicht im eigenen Haus. Versuche, selbst als Lieferant am Markt erfolgreich zu sein (MEB, „bäm, bäm, bäm…“) zeigen keine Erfolge. Große Märkte sind weggebrochen.

          Die aktuelle Situation ist schlecht. Die Zukunftsaussichten nicht besser.

        • Kaiser meint

          15.03.2025 um 18:30

          Was ist falsch oder ehrenrührig daran Kompetenz einzukaufen? Das machen doch alle, auch Tesla ganz aktuell mit Manz. Seid ihr alle so verbohrt in eurer Denke dass Technologietransfer etwas negatives ist wofür sich Unternehmen schämen müssten?

        • Jörg2 meint

          15.03.2025 um 19:49

          Kaiser

          In meiner Welt gibt es einen Unterschied zwischen dem einmaligen Zukauf eines Unternehmens und dessen Kompetenzen… und dem Zwang, permanent Teile der Wertschöpfungskette zuzukaufen.

          Natürlich kaufen alle zu. Von der M8er Mutter bis sonstwas. Aber viele der wichtigen Teile, die im zukünftigen Markt notwendig sein könnten, zukaufen zu müssen, an der „Selbstbesorgung“ (Cariad etc.) zu scheitern… DAS hat eine andere Dimension.

          Aber die Currywurst wird gerade PR-mäßig nach vorn gestellt.

        • Future meint

          16.03.2025 um 13:52

          Mary, im Sommer hat Rivian das noch anders kommuniziert. Es fallen sehr wohl Lizenzgebühren an, die das JV an Rivian zahlen muss. Ob diese einmalig oder regelmäßig anfallen, hat Rivian nicht öffentlich mitgeteilt.
          Es wurde auch nicht mitgeteilt, ob Rivian einen Ausschalter in die Software einbaut, mit dem ein Rivian ID1 von VW dann jederzeit stillgelegt werden könnte, wenn Amerika das so will (ähnlich wie bei den F35 für Deutschland). Es ist halt schlecht, wenn man Software nicht beherrscht. BMW ist da wohl besser aufgestellt als VW.

      • Rob meint

        15.03.2025 um 10:41

        Und welches Jahr? 2026, 2027 oder 2028?

        Ich meine es ist ja nicht so das man die Erwartung nicht bereits einige Male geweckt hätte …

    • Frank von Thun meint

      19.03.2025 um 11:55

      David, wie viele Links auf Videos, die das Gegenteil beweisen soll ich hier einfügen?
      Bitte etwas geschickter Lügen (Für den Unterhaltungswert).
      „Tesla-Fakten“ hat eine Umfrage gemacht,
      89% wollen einen oder wieder einen Tesla kaufen :-)

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