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Toyota peilt 50 Prozent Elektroauto-Anteil in Europa im Jahr 2030 an

26.03.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

Toyota-Elektroautos-fuer-Europa

Bild: Toyota

Toyota will weiter vor allem auf Hybride setzen, die Bedeutung von Vollstromern nimmt aber zu. Im März haben die Japaner drei neue Elektroautos für Europa vorgestellt. Der operative Europachef Matt Harrison äußerte sich gegenüber Medien zu den Absatzzielen mit rein batteriebetriebenen Fahrzeugen.

„Wir ändern nichts an unserer Strategie: Wir haben vollstes Vertrauen in unsere Produkte, aber mit einem plötzlichen Boom im Elektrosegment rechnen wir nicht“, so Harrison im Gespräch mit der Automobilwoche. „2025 erwarten wir für Toyota in Europa einen Marktanteil von etwa zehn Prozent rein elektrischer Pkw. Unser Ziel bleibt es, diesen Anteil bis 2030 auf 50 Prozent zu steigern.“

Für dieses Ziel sei allerdings auch die Politik gefragt. „Ohne eine flächendeckende Lade-Infrastruktur wird es schwierig, diese Marke in Europa zu erreichen“, sagte der Toyota-Manager. Ein zehnprozentiger E-Auto-Anteil reiche voraussichtlich auch aus, damit Toyota die europäischen CO2-Flottengrenzwerte für 2025 einhält. Dies liege an dem sehr hohen Anteil der Hybridfahrzeuge.

Toyota hat einen Vertrag mit Tesla über ein mögliches Pooling der CO2-Emissionen mit dem Elektroautobauer geschlossen. Dies ist laut Europa-Präsident Yoshihiro Nakata eine reine Vorsichtsmaßnahme. Es sei „ziemlich schwierig“, den womöglich nicht mehr benötigten Vertrag mit Tesla zu kündigen. Für 2026 sei sich der japanische Konzern sicher, die Grenzwerte ohne Pooling zu erreichen.

Von dem Vorhaben, dem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektroantrieb bei Pkw durchzusetzen, ist Toyota zuletzt auf Abstand gegangen. Im Fokus stehen nun stattdessen Nutzfahrzeuge. Auf die Frage, ob es noch eine dritte Generation der Wasserstoff-Limousine Mirai geben werde, antwortete Harrison: „Unser Ziel bleibt es, das Wasserstoff-Fahrzeug populärer zu machen und Kunden von den Vorteilen dieses Antriebes zu überzeugen. Im Nutzfahrzeugsektor haben viele das bereits verstanden, im Pkw-Segment ist es noch ein längerer Weg dorthin.“

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: EuropaUnternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    27.03.2025 um 07:50

    Nachdem es jetzt mit den Zöllen gegenüber Autoimporten seitens USA konkret wird, werden die Asiaten Europa als Ventil sehen, ihre riesigen Produktionsmengen loszuwerden, notfalls auch über den Preis.Es wird eng werden.
    It´s gonna be tide, gelle Powerwall Thorsten.

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      27.03.2025 um 08:02

      Und Tesla mache ich mir diesbezüglich wenig Sorgen – vielmehr um den VW Konzern.
      Schau dir mal die Zahlen an die VW in die USA einführt und schau dir mal an, wie viele der in die USA produzierten Fahrzeuge von Ford GM und so weiter sehr von mexikanischen Zulieferern abhängen.
      Da ist Tesla offensichtlich am wenigsten betroffen.
      Time will tell.

      Antworten
      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        27.03.2025 um 08:19

        Ich meine auch die europäischen Hersteller.
        Tesla macht sich schon selbst sein Dasein schwer, nicht nur durch Musk, sondern auch ganz stark durch seine zahlreichen virtuellen Innovationen.
        Und die klassischen amerikanischen Autohersteller werden dank Zollschutz und sonstige Trump-Politik wettbewerbsbefreit technologisch stark zurückfallen und sich somit auf ihren eigenen US-Markt reduzieren.

        Antworten
  2. Elvenpath meint

    27.03.2025 um 00:32

    War es nicht Toyota, die E-Autos einen Marktanteil von maximal 30% vorhergesagt haben?

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      27.03.2025 um 06:57

      Weltweit.

      Antworten
  3. Gerry meint

    26.03.2025 um 18:13

    10% in 2025 das wird spannend, nachdem sie fast nichts in elektrisch anbieten können. Gibt aber viele treue Toyotafans die eisern abwarten bis da mal was kommt. Ähnlich wie bei VW.
    Und bis dahin glaubt man halt die ständigen Ankündigungen 😆.

    Antworten
    • prief meint

      26.03.2025 um 18:20

      ähnlich wie bei VW?
      Von den VW e-Autos mag man halten was man will, aber im Gegensatz zu Toyota gibt es die immerhin, in anständiger Auswahl (ausgenommen Kleinwagen):
      ID3, 4, 5, 7, dazu Cupra und Skoda. Bei Toyota genau EIN Modell bisher.

      Antworten
      • prief meint

        26.03.2025 um 18:21

        Audi vergessen ..

        Antworten
      • IDFan meint

        26.03.2025 um 18:25

        Naja, 50% Marktanteil unter den BEV laut KBA zeigen, VW nimmt 2025 ernst und die Autos sind beim Käufer extrem beliebt. Da passiert also gerade was bei VW. Bei Toyota passiert nichts.

        Antworten
        • Gerry meint

          26.03.2025 um 19:17

          Ja VW immerhin etwas besser als Toyota. Aber es fehlt der eGolf, der eup, der ePolo. So was wie ein „Volkswagen“ eben.
          Und der Anteil BEV an der Gesamtproduktion bei VW ist auch noch weit unter Durchschnitt. Da ist noch viel Luft nach oben 😉.

  4. EVFan meint

    26.03.2025 um 17:36

    50% sind sicher zu schaffen. Die Frage ist nur: 50% von wie viel. Viele Wettbewerber werden deutlich über 50% liegen und der Markt für Verbrenner und Hybride wird entsprechend klein sein.

    Dass Toyota Pooling mit Tesla eingegangen ist, zeigt wie verzweifelt sie in Europa agieren.

    Antworten
  5. Futureman meint

    26.03.2025 um 16:20

    Vor 5 Jahren glaubte niemand, das BYD in diesem Jahr über 5 Millionen Autos verkauft. Und Toyota glaubt, das sie in 5 Jahren etwas ähnliches schaffen? Dazu müssten sie aber schon sehr schnell ihr Tempo erhöhen. Eher erhöht BYD in den nächsten 5 Jahren auf 10 Millionen und stößt Toyota von der Verkaufsspitze.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      26.03.2025 um 16:54

      Das glaube ich auch heute nicht. Du projizierst deine Tesla-Allmachtsphantasien in BYD nachdem Tesla gesellschaftlich am Ende ist. Hier hast du zusätzlich nicht richtig gelesen oder verstanden: Denn es geht nur um Europa und es geht nur um BEV.

      BEV hat BYD in Europa praktisch keine verkaufen können. Toyota allerdings auch nicht. Beide hatten in Europa keine 50.000 rein elektrische Zulassungen in 2024. Bei Toyota waren das konkret 3,2% da sind 50% fünf Jahre später, sagen wir mal…mutig.

      Antworten
      • Futureman meint

        27.03.2025 um 07:54

        Meine Zahlen beziehen sich auf den Gesamtverkauf und sollten darstellen, wie schnell alte Hersteller von Newcomern eingeholt werden können. Das war bei Technikwechsel schon in vielen anderen Bereichen so. Aufgrund der Preise und Haltedauer dauert es bei Autos etwas länger, aber Toyota ist zusätzlich ziemlich langsam beim Wandel. Und bei einem stagnierenden Gesamtmarkt kann jedes von BYD verkauftes Auto nicht mehr von Toyota verkauft werden.

        Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        27.03.2025 um 08:08

        Dein gestern erläuterter schäbiger „Journalisten“ Trick – der mit den Ratten wird leider mit dem „gesellschaftlich am Ende“ nicht funktionieren.
        Was bei Tesla allerdings immer funktioniert, heißt Butts In Seats (musst du mal googeln) – – das hab ich alle paar Wochen ;-)
        Time will prove you wrong – as always
        :-)

        Antworten
  6. turbotoro meint

    26.03.2025 um 15:39

    ganz maue Absatzzahlen werden das dann werden. Wenn sowieso nur noch E gekauft wird.

    Antworten
  7. BB meint

    26.03.2025 um 15:34

    Interessant. Sie glauben nicht an EAutos, wollen damit aber in 5 Jahren 50% ihrer Verkäufe machen. Das nenn ich überzeugend.
    /s

    Antworten
    • Mike meint

      26.03.2025 um 17:41

      Wenn Toyota nicht an BEV glauben, glaube ich, dass sie keine guten BEV bauen werden. Wer lustlos an eine Sache herangeht, bringt selten ein gutes Ergebnis zustande.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        26.03.2025 um 18:27

        Daran würde ich es nicht festmachen. Wenn du dem Zipse zuhörst, würdest auch BMW abschreiben. Zu Unrecht.

        Antworten
        • Future meint

          26.03.2025 um 21:00

          Vorstände erzählen häufig viel Unsinn. Das ist bei Zipse auch auffällig. Die Journalisten freuen sich natürlich, wenn der wieder einen raushaut im Interview. Die PR Abteilung hat dann hinterher regelmäßig viel Arbeit, um das wieder auszubügeln.

        • brainDotExe meint

          26.03.2025 um 23:19

          Was ja bei Zipse eher weniger der Fall ist, der liefer immerhin.

  8. IDFan meint

    26.03.2025 um 14:23

    Mutig. In Europa haben sie da einen weiten Weg vor sich.

    Antworten

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