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Seat- und Cupra-Chef Wayne Griffiths tritt überraschend ab

01.04.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Seat-Cupra-Wayne-Griffiths

Bild: Seat

Wayne Griffiths, CEO von Seat und Cupra, verlässt überraschend den spanischen Autokonzern Seat S.A. Dies geschehe „auf eigenen Wunsch zum 31. März 2025“, heißt es in einer Mitteilung der Volkswagentochter. Griffiths wolle sich neuen Herausforderungen stellen.

Seit seiner Ernennung zum CEO im Jahr 2020 habe Griffiths die Entwicklung von Cupra entscheidend mitgestaltet, erklärt der Konzern. Unter seiner Führung sei die „Challenger-Brand“ zu einer eigenständigen Marke innerhalb des Volkswagen-Konzerns geworden und sei heute eine der am schnellsten wachsenden Automarken in Europa.

Thomas Schäfer, Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG, Leiter der Markengruppe Core und CEO der Marke Volkswagen sowie Aufsichtsratsvorsitzender von SEAT und Cupra: „Wayne Griffiths hat beim Aufbau der Marke Cupra und der Restrukturierung des Unternehmens großartige Arbeit geleistet. Sein Verständnis für die Marke ist bemerkenswert. Er ist im besten Sinne ein echter Car Guy. Wir danken ihm für seinen hervorragenden Beitrag und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“

Griffiths war 1993 bei Audi in den Volkswagen-Konzern eingestiegen. 2016 wechselte er als Vertriebschef zu Seat. Vier Jahre später stieg er zum CEO des Konzerns auf. Er brachte das Unternehmen aus den roten Zahlen und stabilisierte die Geschäfte der Spanier. Im vergangenen Jahr lieferten Seat und Cupra gemeinsam weltweit 558.100 Neuwagen aus und fuhren damit ein operatives Ergebnis von etwa 633 Millionen Euro ein. Die Rendite lag bei 4,4 Prozent.

Seat-Konzern steht vor Herausforderungen

Zuletzt hatte Griffiths im Zusammenhang mit den EU-Sonderzöllen für in China gebaute Elektroautos vor dem Wegfall von 1500 europäischen Arbeitsplätzen gewarnt. Seit Oktober erhebt die EU Zusatzzölle auf in der Volksrepublik gefertigte Elektroautos – für das im chinesischen VW-Werk Anhui gefertigte Batteriemodell Tavascan der Seat-Schwestermarke Cupra sind es 20,7 Prozent.

Sollte der Zusatzzoll nicht wegfallen oder reduziert werden, werde Seat den Verlustbringer aus der Modellpalette streichen müssen, sagte Griffiths und betonte: „Wenn Cupra in Gefahr ist, ist Seat in Gefahr.“ Die Herausforderungen der beiden Marken muss nun ein anderer angehen. Die Aufgaben von Griffiths übernimmt vorläufig Seats Produktionschef Markus Haupt. Einen dauerhaften Nachfolger will man „in Kürze“ bekannt geben.

Bei Elektroautos hat nach der Strategie von Griffiths bis auf Weiteres Cupra die Vorreiterrolle inne. Neben dem neuen SUV-Crossover Tavascan gibt es schon länger den Kompaktwagen Born, der eigentlich als Seat hätte starten sollen. Als nächstes Elektroauto bringt Cupra den Kleinwagen Raval. Seat soll noch länger maximal Plug-in-Hybride anbieten, später aber auch in die reine E-Mobilität einsteigen.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Donald meint

    01.04.2025 um 10:00

    War zu erwarten. Starker Charakter.

    Antworten
    • David meint

      01.04.2025 um 14:58

      Er soll die DOTE leiten, Department of Tesla Efficiency. Erste Maßnahme, die 56 Milliarden für Murks streichen und dann die Produktion in Grünheide dem Bedarf anpassen. Eine Tankstelle mit Scheune wird da reichen.

      Antworten
      • Bär (NL) meint

        01.04.2025 um 20:31

        Hahaha, vielleicht etwas übertrieben, aber schön geschrieben. :)

        (Übersetzt von Google).

        Antworten
      • Mäx meint

        02.04.2025 um 11:04

        Musk hat es doch mal wieder intelligent geregelt.
        Falls die Tesla Proteste doch Erfolg gehabt hätten und den margin call auf X ausgelöst hätten, hat er mal lieber vorher X überteuert für 33 Mrd. an sich selbst verkauft (xAI) und damit Tesla davon erlöst.
        Aber ey…er hat ja immer noch 11 Mrd. Verlust gemacht…der arme Elon…jetzt ist er einer von uns…quasi mittellos.

        Antworten

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