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Mercedes plant weiter mit elektrischer Mini-G-Klasse

02.04.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Mercedes-G-EQ

Bild: Mercedes (Symbolbild)

Mercedes-Benz-Chef Ola Källenius hat 2023 eine kleinere G-klasse angekündigt. Seitdem ist es still um das Projekt geworden. Die neue Baureihe ist laut einem Bericht aber weiter geplant. Sie soll rein elektrisch kommen.

Auf dem Kapitalmarkttag anlässlich der jüngsten Jahresbilanz bestätigte der Konzernchef der Automobilwoche zufolge den für Ende 2026 geplanten Abkömmling des Geländewagenklassikers als Teil der kommenden Produktoffensive. Die G-Klasse gibt es inzwischen erstmals auch in einer rein batteriebetriebenen Ausführung. Die Basis für das kleine Schwestermodell wird das Modell G 580 mit EQ Technologie aber nicht stellen.

Viel ist noch nicht bekannt zur Mini-G-Klasse. Klar sei aber, so die Automobilwoche, dass Mercedes möglichst viel vom Design der großen elektrischen G-Klasse übertragen wird. Technologisch stehe das kleinere E-Modell auf einer eigenen Plattform, werde aber viele Teile der 2025 mit dem neuen CLA startenden Mercedes Modular Architecture (MMA) übernehmen.

Mit etwa 4,3 Metern Länge werde der Mini-G deutlich kürzer sein als sein großer Bruder, der fast fünf Meter misst. Anders als die Fahrzeuge der MMA-Plattform werde die kleine G-Klasse nicht mehr in der Lage sein, einen Verbrennungsmotor aufzunehmen. Wie das große G-Modell soll das Elektroauto über gute Offroad-Fähigkeiten verfügen. Källenius hat zudem „ein spaßiges Fahrgefühl“ versprochen.

Der kompaktere elektrische Geländewagen solle mindestens 500 Kilometer weit ohne Nachladen kommen, berichteten 2023 Medien. Das Betriebssystem MB.OS werde ebenso standardmäßig an Bord sein wie ein sich über die gesamte Breite des Cockpits erstreckendes Display. Zum Preis gibt es noch keine Angaben, dieser sollte aber deutlich unter dem der als Verbrenner derzeit mindestens rund 124.000 Euro kostenden großen G-Klasse liegen. Als E-Auto kostet letzte ab etwa 142.000 Euro.

Wo die Produktion der kleinen G-Klasse erfolgt, bleibt abzuwarten. Auf die entsprechende Frage der Automobilwoche grenzte Mercedes-Produktionschef Jörg Burzer jüngst bei einer Veranstaltung in Berlin die möglichen Standorte ein. „Es wird ein Werk im MMA-Netz sein“, sagte er. Das Branchenportal schreibt, dass der deutsche Standort Rastatt gute Chancen habe.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: ProduktionUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Monica meint

    02.04.2025 um 17:52

    Es gibt da einen kleinen Gedankenfehler bei Mercedes. Kundschaft die sich für ein zweit oder drittfahrzeug 150.000 Euro investiert, beschäftigt sich nicht mit Nachteilen im Leben. Das musste schon Mate Rimac leider eindrucksvoll erleben. Wenn die Frau vom Mrd. irgendwo hinmöchte, dann sicher nicht an eine Ladesäule um etwas günstiger je 100 KM fahren zu können. Macht ja auch keinen Sinn, beim Auto auf den TCO zu guggen, während eine Stunde auf der eigenen Yacht schon hunderte Euro Treibstoff kostet. Vom Personal, Pflege, Unterhalt und Hafensteuern + Privat Helikopter Landung auf Deck abgesehen….

    Bei Mercedes kommt dazu das die bärtige secound life Kundschaft mit schwarzen Haaren sicher nichts elektrisches kaufen wird, wo doch der Akku jeder Zeit explodieren kann.

    Antworten
  2. Till meint

    02.04.2025 um 17:40

    Der Jeep Wrangler JK misst 4,23 Meter. Für ein hochgeländegäniges Fahrzeug, sollte das nicht viel mehr sein. Das ist also problemlos möglich.

    Antworten
  3. CJuser meint

    02.04.2025 um 14:23

    4,3m Fahrzeuglänge kann ich mir kaum vorstellen. Das wäre 15cm kürzer, als ein Ford Bronco 3-Türer. Es gab mal die offizielle Aussage, dass zukünftige Mercedes nicht mehr kleiner als 4,5m lang sein sollen, was wegen dem Platz für das Akkupack auch nachvollziehbar ist.

    Antworten
    • Aztasu meint

      02.04.2025 um 15:56

      Ja, denke auch es werden genau 4,5m werden. 4,3m ist zu klein

      Antworten
  4. Karl S. meint

    02.04.2025 um 13:38

    Interessant wäre auch noch, auf welcher Plattform die kleine G-Klasse aufgebaut wird.
    Vielleicht auf der modifizierten C-Klasse oder gleich ein neues System?

    Antworten
    • M3P_2024 meint

      02.04.2025 um 16:51

      Das wird wohl ziemlich sicher MMA, also Basis neuer CLA/GLA. Die Kosten sollen ja irgendwie im Rahmen bleiben.

      Antworten
  5. LMdeB meint

    02.04.2025 um 12:31

    Schnell mal vom Sabbeln ins Machen kommen!

    Antworten

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