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Škoda Elroq RS kommt 250-kW-Allradantrieb und 79-kWh-Batterie

03.04.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 77 Kommentare

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Bilder: Škoda

Sechs Monate nach der Weltpremiere des neuen Elroq stellt Škoda Auto das Topmodell Elroq RS vor. Neben der höchsten Leistung der Baureihe adaptiert die sportliche Topvariante des elektrischen Kompakt-SUV als erstes Serienmodell komplett die neue Designsprache „Modern Solid“.

Die Elektromotoren – einer an der Vorder-, einer an der Hinterachse – erzielen im Elroq RS eine gemeinsame Systemleistung von 250 kW/340 PS und Allradantrieb. Er beschleunigt in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ist damit das Modell im aktuellen Portfolio der Marke mit der stärksten Beschleunigung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h. Die Hochvoltbatterie hat 84-kWh-Brutto-Kapazität (79 kWh netto) und ermöglicht eine Reichweite von über 550 Kilometern im WLTP-Zyklus.

Mit Laderaten von bis zu 185 kW an DC-Schnellladestationen lädt das Akkupaket in rund 26 Minuten von 10 auf 80 Prozent. Via AC-Laden mit 11 kW ist die Batterie in acht Stunden von 0 auf 100 Prozent geladen. Adaptives Fahrwerk DCC und Matrix-LED-Hauptscheinwerfer sind Serie, Leichtmetallfelgen Schwarze Exterieurdetails und bis zu 21 Zoll große Leichtmetallfelgen, die dem RS vorbehalten sind, unterstreichen den dynamischen Auftritt.

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Adaptives Fahrwerk DCC und Progressivlenkung sorgten „für exzellente Fahreigenschaften in sämtlichen Situationen“, wirbt der Hersteller. Das Elroq-Topmodell punkte mit umfangreicher Serienausstattung inklusive neuen Matrix-LED-Hauptscheinwerfern und LED-Heckleuchten mit dynamischen Blinkern. Ebenso Serie sei ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz mit Massagefunktion. Für den Beifahrersitz bietet Škoda dieses Feature im Rahmen des optionalen Pakets Maxx an.

Zu den typischen RS-Details zählen unter anderem die seitlichen Fensterleisten, Dachreling, Motorhaube sowie der Markenschriftzug an der Heckklappe und die Außenspiegelkappen in glänzendem Schwarz. Zu den markanten RS-exklusiven Kennzeichnen gehören auch die Front- und Heckschürze inklusive des charakteristischen Reflektorstreifens, der über die ganze Rückseite verläuft, und das RS-Emblem an den Frontflügeln.

Die Leichtmetallräder mit Aero-Felgenverkleidung messen bis zu 21 Zoll und sind ebenfalls ausschließlich der RS-Variante vorbehalten. Škoda bietet den Elroq RS in allen Lackierungen der Baureihe an, Mamba-Grün gibt es exklusiv für den RS. „Dunkel getönte Heck- und hintere Seitenscheiben (Sunset) sowie Akustikverglasung vorn erzeugen einen eleganten Look und steigern den Komfort“, so das Unternehmen.

Die Ausstattung „Design Selection RS Lounge“ bestimmt das Interieur des Elroq RS und setzt auf Schwarz. Die Sitzbezüge bestehen aus Microfaser mit Kontrastnähten in Lime-Grün, Dekor in Carbon unterstreicht den sportlichen Auftritt. Das beheizbare Dreispeichen-Sportlenkrad besitzt einen Bezug aus perforiertem Leder. Hier tauchen erneut die Kontrastnähte in Lime-Grün auf und das RS-Emblem ziert das Lenkrad. Beheizbare Sportsitze vorne mit integrierten Kopfstützen sowie Pedalerie im Edelstahl-Optik kommen hinzu. Der Fahrersitz ist elektrisch einstellbar und verfügt serienmäßig sowohl über Massage- als auch Memory-Funktion sowie eine Lendenwirbelsäulenstütze. Die mechanischen Sonnenrollos für die hinteren Seitenfenster sind ebenfalls serienmäßig.

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Der Elroq RS besitzt ab Werk ein 5,0 Zoll großes Digital Cockpit und ein Infotainmentdisplay mit 13 Zoll Diagonale sowie das Head-up-Display mit Augmented-Reality-Funktion. RS-spezifische Grafiken sind immer an Bord. Über den Button ,Heizen‘ auf dem Intotainmentbildschirm kann der Fahrer verschiedene Heizungsfunktionen auf einmal aktivieren oder deaktivieren. Der Elroq RS bietet zudem serienmäßig vier USB-C-Schnellladeanschlüsse mit bis zu 45 Watt. Die Phonebox lädt Smartphones kabellos mit bis zu 15 Watt auf und kühlt sie dabei. Das Canton-Soundsystem mit zwölf Lautsprechern erzeugt eine Gesamtleistung von 675 Watt. Der Gepäckraum fasst zwischen 470 und 1.580 Liter und bietet eine elektrische Komfortöffnung.

Mit dem serienmäßigen Adaptiven Fahrwerk DCC und den neu abgestimmten Fahrmodi bietet der Elroq RS mehr Komfort. Den kompakteren Abmessungen entspricht auch die spezielle Abstimmung des Adaptiven Fahrwerks DCC. Die Dämpfer der RS-Version lassen sich über ein größeres Spektrum einstellen und bieten im Individual-Modus bis zu 15 einstellbare Parameter. Passend zur höheren Leistung verbaut Škoda in der RS-Variante leistungsfähigere Bremsen mit Zweikolbensätteln vorn. Die Fahrprofilauswahl Driving Mode Select hat Škoda für den Allradantrieb um einen Traktions-Modus erweitert. Über das Infotainmentmenü lassen sich die externen Fahrgeräusche Sport und Futuristic auswählen.

Serienmäßig besitzt der Elroq RS die jüngste Version des Travel Assist, der die Systeme Adaptiver Abstandsassistent, Adaptiver Spurhalteassistent (Lane Assist +), Stau- und Notfallassistent sowie den Spurwechsel- (Side Assist) und Ausstiegswarner in sich vereint. Zudem nutzt er Online-Schwarmdaten serienmäßig. Das gilt auch für KESSY, mit der Funktion „Open-On-Approach“ werden Türen und Heckklappe entriegelt, sobald der Fahrzeugnutzer mitsamt Schlüssel sich näher als 1,5 Meter am Auto befindet. Umgekehrt verriegelt das „Walk-Away Locking“ den Elroq RS, wenn sich der Nutzer mit dem Schlüssel mehr als 2,5 Meter vom Auto entfernt. Das Navigationssystem liefert in Echtzeit Warnhinweise bei Unfällen, Pannen und rutschiger Fahrbahn in der unmittelbaren Umgebung.

Einen Preis nennt Škoda für den Elroq RS noch nicht. Die bisherige Topversion Elroq 85 ohne Allradantrieb startet bei 48.400 Euro. Der RS dürfte diesen Wert überschreiten.

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Via: Škoda
Tags: Skoda Elroq, Škoda Elroq RSUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M3P_2024 meint

    04.04.2025 um 23:01

    2 Fragen:
    -wieso hat man die 85x Versionen noch nicht gezeigt?
    -wieso traut man sich noch keine Preise zu zeigen?

    Die zunehmende Unsitte, Produkte zu launchen ohne jegliche Preisbekanntgabe gehört abgeschafft.

    Antworten
    • David meint

      05.04.2025 um 11:12

      Warte es doch ab du wirst noch früh genug einen kaufen können. Freut mich, dass du dich so interessierst.

      Antworten
  2. Gernot meint

    04.04.2025 um 09:57

    Der Elroq wird gerade überall als Preisbrecher gefeiert, ist aber eigentlich eine Preis-Mogelpackung. Die Einstiegsvariante ist mit einem Preis von 33.900 Euro zwar tatsächlich attraktiv, aber die Aufpreise sind gepfeffert. Läppische 7 kWh mehr Akku (von 52 auf 59 KWh kosten schon 4.500 Euro mehr. Bei der Ausstattung sind für mich Ledersitze, Sitzheizung und 360°-Kamera unverzichtbar. Ledersitze wegen Kindern, 360°-Kamera um Parkschäden der Frau zu vermeiden. Dann bin ich mit dem Elroq bei 48.000 Euro trotz mit 59 KWh nicht gerade großem Akku und noch ohne Wärmepumpe. Mit dem 85 kWh-Akku und Wärmepumpe sind es 53.000 Euro.

    Ein Mazda 6e kommt für 44.900 Euro mit 68,8 kWh-Akku, Sitzheizung, Leder, 360°-Kamera, HUD, Ambientebeleuchtung, Wärmepumpe, etc. und ist eine Klasse höher angesiedelt (aber vom Formfaktor her kein SUV).

    Ein Polestar 4 kostet 58.000 Euro, hat dann einen 100 kWh-Akku, Sitzheizung, 360°-Kamera, Ambientebeleuchtung, Wärmepumpe uvm. serienmäßig und das Auto ist 2 Klassen über dem Elroq angesiedelt.

    Antworten
    • Lotti meint

      04.04.2025 um 11:04

      Model Y Long Range oder Model 3 Performance sind viel Performanter und sogar günstiger.

      Antworten
    • Envision meint

      04.04.2025 um 11:33

      Listenpreis kannste doch nicht mit Tesla oder Polestar vergleichen!

      Bei Skoda 15% Rabatt kein Problem, beim Enyaq hatte ich zuletzt mal 23% angeboten bekommen – manche tun hier so als ob sie letzten 20 Jahre nie neues Auto gekauft haben, das man nur noch das zahlt was im Internet steht, ist eher jüngere Erscheinung und längst nicht Standard.

      Antworten
      • Lotti meint

        04.04.2025 um 13:11

        Schnäppchenjäger. Das ist ja wie im Discount Möbelmarkt. Ich bevorzuge dann doch lieber ehrliche und transparente Preise, die für jeden gleich sind. Preitransparenz mögen die Alt Hersteller nicht.

        Antworten
        • Envision meint

          04.04.2025 um 14:24

          Das ist doch ein viel flexibleres Preisfindungs System und bevorzugt u.a. den effektivsten und flinkesten Händler, von der Händler Motivation ganz zu schweigen (ich gebe so viel von meiner Marge an Kunde ab, verkaufe dafür aber so viele mehr, das ich wieder Zusatzrabatt vom Werk bekomme etc…)

          – einige Hersteller nehmen vom Festpreis Modell auch schon wieder Abstand, eben deswegen, wer keine ausreichenden Händler hat, kann das natürlich nicht machen…

        • Mary Schmitt meint

          04.04.2025 um 16:18

          Bei Tesla bieten die Drückerkolonnen am Telefon zum Quartalsende gerne auch mal Konditionen an, die der normale Kunde nicht bekommt. Einfach mal bei TFF lesen, was da in der letzten Dezemberwoche 2024 möglich war. Oder wenn dir die Vergangenheit nicht recht ist, warten wir einfach bis kurz vor dem Ende Q2. Da dürfte es genauso laufen. Denn wie man schon im März sieht, ist die Nachfrage nach dem Model Y Juniper überschaubar. Außer Erzfans kauft kaum wer. Es ist letztlich eine Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz.

  3. Monica meint

    03.04.2025 um 16:14

    Skoda glänzt mit sehr guten Eckdaten, super Innenräume und Leasing können die erfahrungsgemäß auch sehr gut. Ein so großer Akku in einem vergleichbar kleinem Auto, super! Dazu bin ich immer wieder angetan, wie konstant die Akkus laden. Selbst bei richtig kaltem Akku liefern die gut Ladeleistungen und das dann konstant durchgehend bis 80%.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      03.04.2025 um 19:12

      Ach du meinst dass die neuen Fahrzeuge endlich eine Akkuvorheizung haben? Ja, das ist schon bemerkenswert, hat nur vier Jahre gedauert bis es in dem MEB implementiert wurde. Hätte ja keiner ahnen können, dass man Akkus im Winter vorheizen muss um eine hohe Ladeleistung zu erreichen.

      Antworten
      • Monica meint

        03.04.2025 um 20:41

        Fredfeuerstein und Burny sind doch zu Fuss Auto gefahren?

        Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        03.04.2025 um 20:53

        Ja, war super, da brauchte man keine Akkuheizung. Und komfortable Steinräder, die nie verschleißen.

        Antworten
        • Monica meint

          03.04.2025 um 21:20

          Kommt noch was zum Thema oder ist schon fertig mit Fakten?

        • Fred Feuerstein meint

          03.04.2025 um 23:28

          Fakten, das hatten wir schon, der billige MEB hat endlich Akkuvorheizung. Wie gesagt, hat nur vier Jahre gedauert. Bestandskunden gucken im Winter auf den Ladebildschirm und können die unfassbar langsame Ladeleistung begutachten.

        • Peet meint

          04.04.2025 um 00:54

          Wenn jetzt sogar Fred Feuerstein, der Bruder von Hinz und Kunz elektrisch fährt, dann ist die e-Mobilität endlich in der Masse angekommen. Ein gutes Zeichen 🤙🏽

        • Airbrush meint

          04.04.2025 um 08:06

          Hält ihn aber nicht davon ab zu meckern.

        • Fred Feuerstein meint

          04.04.2025 um 08:34

          Es ist doch eine Erwähnung, dass es jetzt eine Akkuvorheizung bei den MEB Kisten gibt. Die Ingenieure haben ganze Arbeit geleistet, denn wer hätte denn vorhersagen können, dass es so etwas wie Winter gibt. Volkswagen hat eben nur die besten Ingenieure…

        • hu.ms meint

          04.04.2025 um 09:23

          Jetzt hat er es dreimal geschrieben – obwohl die neuen modelle dieses manko nicht mehr aufweisen. Offensichtlich ist der MEB ansonsten ohne kritik.

        • B.Care meint

          04.04.2025 um 10:10

          Habe Glück im Unglück mit meinem alten ID.3, hier am Bodensee gibt es den Winter nur noch im Kalender.

        • Fred Feuerstein meint

          04.04.2025 um 10:19

          Die Bestandsfahrzeuge mit alter Hardware sind als Erstwagen nicht tauglich. Im Winter Langstrecke: Kein Spaß…Ansonsten ist der aktuelle MEB ganz passabel geworden. Wie im Detail kann ich dann im Juni / Juli berichten, wenn der id.3 zum Resterampenpreis bei uns auf dem Hof steht.

        • hu.ms meint

          04.04.2025 um 10:44

          Wenn man oft langstrecke fährt.
          Bekanntlich fahren 80 % nur max. 4x im jahr (2 urlaube) mehr als 300km an einem tag.

        • Fred Feuerstein meint

          04.04.2025 um 11:12

          Wobei Langstrecke schon übertrieben ist, die Winterreichweite beträgt beim gebrauchten 58 kWh id.3 mit wenig Degradation bei ausgeknautschten Akku rund 260 km…Es soll Menschen geben, die haben Verwandte die 150 km entfernt wohnen. Wenn man wie du nur im Ort unterwegs ist, reicht auch ein alter MEB.

        • B.Care meint

          04.04.2025 um 11:13

          Wir freuen uns schon auf deine Negativ Berichte :-)

        • Fred Feuerstein meint

          04.04.2025 um 11:50

          Keine Sorge, ich berichte neutral. Sollte er, der id.3, sich gut schlagen, dann kommen auch positive Erwähnungen. So halte ich das mit allen unseren Fahrzeugen.

        • hu.ms meint

          06.04.2025 um 11:04

          Na Fredi,
          schon mal was von mobilen wallboxen mit steckeradapern gehört. z.b. go-e.
          Kommt bei mir für längere strecken immer in den hinteren fussraum.
          Habe schon in hintersten südtirol beim gastgebenden bauern mit 10A geladen.
          Das geht auch bei deiner „beispiel-verwandschaft“ für die fehlenden 50km = 3,5 std. – Aber o.k. ohne erfahrung schreibt man solche beiträge….

        • Fred Feuerstein meint

          06.04.2025 um 16:31

          Klar, weil man auch die Verwandten oder Freunde um Strom für sein Auto anschnorren möchte. Tolle Werbung für ein Elektroauto. Ich sag ja: Deine id.3 Gurke ist nicht Erstwagentauglich.
          Aber keine Sorge, meine Elektroautos sind mit Ausnahme des BMW i3 alle Erstwagentauglich.

    • Jörg2 meint

      04.04.2025 um 10:22

      „Ein so großer Akku in einem vergleichbar kleinem Auto, super!“

      Der SchreiberInnen*# hat wenig Ahnung. Dieses Auto ist der kürzere Bruder des Enyaq (ohne Hecküberhang/Kombikofferraum). Dadurch gleicher Radstand von 2,76m. Da geht dann halt die identische Batterie rein. Brutto 82kWh, Netto 77kWh.

      Antworten
      • Monica meint

        05.04.2025 um 22:57

        Unser Enyaq hat heute bei 82% Akku 428 KM Reichweite angezeigt. DAS war eigentlich MEIN Thema. Wenn wir jetzt solche Akkus in den verschiedensten – achtung spoiler: kleineren Autos – bekommen, ist das für das Grundthema: e-mobilität, doch super.

        Warum muss man in Deutschland grundsätzlich jedes Ding negativ kaputt reden?

        genauso dep ppert wie: Das Essen war gut, aber…..

        Antworten
        • hu.ms meint

          06.04.2025 um 11:05

          „82% Akku 428 KM Reichweite angezeigt“
          Der wert wird immer nach dem verbrauch der letzten fahrt bereichnet.
          Und die war sicher nicht auf der AB !

  4. Miro meint

    03.04.2025 um 14:08

    Oh, ich dachte das wäre die Sportversion. Hab mich wohl geirrt.

    Man stelle sich vor: Man fährt 180 und dann überholt einen ein Corsa. Herrlich.

    Antworten
    • Mäx meint

      03.04.2025 um 14:29

      Man stelle sich vor was das mit einem Ego anstellt welches sich wohl vollumfänglich darauf aufbaut auf der Autobahn nicht von einem Corsa überholt zu werden…

      Antworten
      • Miro meint

        03.04.2025 um 14:54

        Deiner Interpretation nach sollten wir alle nur noch Vernunftsautos kaufen. Und wenn wir uns dann einen Sportwagen kaufen, dann warum?

        Es kann sein, dass diese Situation den ein oder anderen am Ego kratzt. Aber es wird Leute geben die sich einfach nur „Hab ich da gerade eine ‚Rennserie‘ gekauft, die keine ist?!“ denken.

        Antworten
        • Mäx meint

          03.04.2025 um 15:16

          Ich kaufe einen Sportwagen aufgrund des besseren Fahrverhaltens und nicht weil der die beste Beschleunigung oder die höchste Höchstgeschwindigkeit hat.
          Wer Sportlichkeit nur über die Höchstgeschwindigkeit definiert hat nichts verstanden.

          Stell dir vor, auf den meisten Rennstrecken fährt man mit GT3 Fahrzeugen maximal 250-260km/h.
          Lahme Kisten oder, da ist ja sogar ein 330d fast genau so schnell….könnte man sagen, wenn man halt einfach gar nichts versteht.

        • Miro meint

          03.04.2025 um 15:26

          Wenn man mit dem Elroq RS auf die Rennstrecke will – gut – viel Glück dabei. Ich hoffe du versuchst nicht das „Kurvenverhalten“ deines Sportwagens nicht im Straßenverkehr auszuleben…

          Ich verstehe zwar deine Begründung, aber kaum einer fährt auf die Rennstrecke.

        • Mäx meint

          03.04.2025 um 16:10

          Du hast doch von einem Sportwagen gesprochen!!!
          Der Elroq RS ist doch kein Sportwagen…woher soll ich wissen dass du immer noch von dem redest wenn du von einem Sportwagen sprichst.
          Egal…kauf dir keinen Elroq RS weil jemand mit einem Corsa auf der Autobahn vorbeiziehen könnte…ist okay.

        • CJuser meint

          03.04.2025 um 16:15

          Anscheinend wird ein sportliches Auto hier unterschiedlich definiert. Meiner Meinung nach sollte schon „gut“ Leistung vorhanden sein, aber ob der jetzt 200 oder 250 km/h rennt, ist ziemlich wumpe. Wichtiger ist mir eher Agilität im mittleren Tempobereich und das Handling. Ein sportliches Fahrzeug kann noch so viel Leistung haben, wenn das Fahrwerk Mist ist. Das ist bspw. etwas, weswegen Pony- oder Muscle-Cars hier oft nicht den europäischen oder deutschen Geschmack treffen. Die Amis lieben ein sehr weiches Fahrwerk.

    • Dagobert meint

      03.04.2025 um 14:29

      Wir haben einen Kunden da darf nur VOLVO als Dienstwagen bestellt werden. Die Schimpftirade des Abteilungsleiter Beschaffung beim Mittagessen darauf, dass sein V90 nur 180 km/h läuft, war eines der lustigsten Dinge, die ich je miterleben durfte.

      Antworten
      • B.Care meint

        03.04.2025 um 15:34

        Die Motorrad Hersteller haben sich schon vor über 20 Jahren auf eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h geeinigt, das hat einen ehemaligen Kollegen von mir sehr genervt. Er meinte, seine Ducati wäre ohne Limiter gut für 360 km/h

        Antworten
    • Monica meint

      03.04.2025 um 16:07

      …
      Man stelle sich vor: Man fährt 180 und dann überholt einen ein Corsa. Herrlich.
      …

      Man stelle sich mal vor, wie entspannend es sein kann, einen V8 Challenger last call zu besitzen und eben nicht jedem rostigen Golf zeigen zu müssen, wie saug ut 500 PS aus 6,4 Liter Hubraum abgehen… aber hey, das kannst du ja mit deinem Elektrokörbchen übernehmen.

      Antworten
      • Donald meint

        03.04.2025 um 18:32

        Träum weiter.

        Antworten
      • Tt07 meint

        03.04.2025 um 20:12

        OT: ich habe jetzt zum 4-5 Kommentare von Dir gelesen und fragte mich, wie frau es schafft, soviel Blöd..sinn und Ahnungslosigkeit zu Papier zu bringen.

        Antworten
    • hu.ms meint

      04.04.2025 um 10:45

      Corsas fahren in bälde auch nur noch 130 kmh – so wie alle.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        04.04.2025 um 11:13

        Weißt du näheres über ein Tempolimit? Du musst hellseherische Fähigkeiten haben…

        Antworten
  5. Jürgen W. meint

    03.04.2025 um 13:57

    „Der RS dürfte diesen Wert überschreiten.“
    Na das kann man wohl annehmen. Unter 60.000 € wird da wohl nichts zu machen sein. Und das bestimmt nicht mit Vollausstattung. Leider.

    Antworten
    • Fliegender Holländer meint

      03.04.2025 um 15:24

      Ja dann wird man mit Rabatten das Auto um 50-54.000 € beziehen können.

      Antworten
  6. MrBlueEyes meint

    03.04.2025 um 13:54

    79 KWh Netto lässt für den größeren Enyaq RS aufhorchen… falls(!?) der die 85 KWh Netto vom ID.7 GTX bekäme, dann gäbe es einen weiteren Favorit für die nächste Schüssel 👍

    Antworten
    • CJuser meint

      03.04.2025 um 14:11

      Der 86/94 kWh Akku passt hier gar nicht rein. Nur in den ID.7, ID. BUZZ und das zukünftige große Skoda SUV.

      Antworten
      • MrBlueEyes meint

        03.04.2025 um 14:17

        Der Enyaq ist 18 cm länger als der Elroq… es wäre zumindest eine schöne Überraschung

        Antworten
        • CJuser meint

          03.04.2025 um 15:54

          Entscheidend ist der Radstand und der ist bei beiden Fahrzeugen identisch.

      • Aztasu meint

        03.04.2025 um 14:32

        2026 kommt MEB+. Zumindest die Einstiegsversion des ID.3 dürfte wohl von dem 52kWh Akku auf den größere Akku des VW ID.2 mit ca. 56kWh gehoben werden. Dann müsste der 59kWh Akku aber entfallen, der Sprung von 59kWh auf 77kWh erscheint ohnehin etwas groß, wahrscheinlich wird ein 60er Akku dazwischen angeboten und der 77kWh mit dem 79kWh getauscht. So dürfte der 79kWh Akku zumindest auch für die nicht GTX Variante erhältlich sein. Im Elroq könnte das gleiche passieren.
        ID.4 und ID.5 sind auf jeden Fall bei MEB+ dabei und auch der Skoda Enyaq dürfte neue Technik bekommen. Hier könnte dann auch ein größerer Akku als aktuell angeboten werden.

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        • CJuser meint

          03.04.2025 um 16:03

          Erstens rechne ich damit, dass die Abmessungen der Module zwischen MEB Entry und MEB+ unterschiedlich sein werden – wegen der Fahrzeugbreite – zusätzlich rechne ich damit, dass auch die Einstiegsversion des MEB+ zukünftig LFP-Zellen erhalten. Erhöht zwar das Gewicht, reduziert aber den Preis. In beiden Fällen werden dann womöglich die identischen Zellen verbaut, nur halt in unterschiedlich großen Modulen. Direkt ins Pack werden die Zellen ja leider erst bei der SSP verbaut.

        • Aztasu meint

          03.04.2025 um 16:41

          Der 56kWh Akku des ID.2 ist NMC. Warum sollte man einen weiteren Akku mit ähnlicher Kapazität aber als LFP anbieten, die extra Fertigung hebt die Kostenvorteile auf, außerdem steigt das Fahrzeuggewicht. Zumindest für MEB+ sehe ich jetzt noch keine LFP Einstiegsakkus. LFP könnte aber durchaus bei den mittleren Größen kommen, z.B. als 62-64kWh LFP Akku. Die großen Akkus mit 79kWh und 86kWh werden weiterhin NMC sein

        • Aztasu meint

          03.04.2025 um 16:45

          LFP dürfte aber in den Einstiegsversionen für ID.2 auf MEB-Mini Basis bzw. ID.1 kommen. Hier wird man ja gerade mal mit 33kWh (ID.1) und 38kWh (ID.2)netto Kapazität arbeiten.

        • CJuser meint

          03.04.2025 um 17:13

          Ja, der (voraussichtlich) 56 kWh (Netto oder Brutto?) Akku des MEB Entry hat NMC Zellen, allerdings auch weniger Platz im Boden zur Verfügung. Der MEB(+) hat mehr Fahrzeugbreite und Radstand. Wieso soll man hier also teurere NMC-Zellen verbauen, wenn der Platz für die selbe Akkukapazität mit günstigeren und womöglich sogar langlebigeren LFP-Zellen reicht? Macht doch keinen Sinn.
          Zudem können die Hersteller doch je nach Modell frei wählen, wie viele Module verbaut werden sollen. Und zukünftig dann halt auch, mit welcher Chemie diese sind. Wird sowieso alles in Massen vorproduziert und kann variable ans Fahrzeug angepasst werden. Ggf. sogar hybride Akkupacks.

        • Pse meint

          03.04.2025 um 21:35

          MEB+ ist doch CTP oder? Wurde bereits von VW gezeigt ohne allerdings technische details. Dann passen ja mehr Zellen und Kapazität. Man sah dort kühlung von oben, was ja bei MEB nur vom unten gibt.

        • EVFan meint

          04.04.2025 um 01:22

          CTP wird wohl mit MEB+ kommen. Ansonsten könnten sie die PowerCo-Zellen nicht sinnvoll unterbringen. Ist wahrscheinlich der Grund für die Verschiebung von MEB+ auf 2026.

          LFP in einem MEB gibt es doch schon in China im ID.3. Sehe keinen Grund warum LFP nicht auch für MEB+ kommen sollte. Ist vermutlich eine Frage des Sourcings und der Preise in Europa.

        • CJuser meint

          04.04.2025 um 08:43

          Der Einsatz von Cell-to-Pack wäre auf jeden Fall sehr erfreulich beim MEB+.
          In China gibt es zwar einen ID.3 mit LFP-Zellen, allerdings hat das Pack nur eine Kapazität von 52,8 kWh und braucht 48 Minuten von 30-80% SoC. Mehr als Pure kann man den also wirklich nicht bezeichnen. Hoffentlich haben die zukünftig leistungsstärkere LFP-Zellen, dass die auch für ein Pro-Modell taugen.

        • hu.ms meint

          04.04.2025 um 09:32

          Der neuen 56 kwh sind 8 packs, max.12 packs für MEB ergibt dann 82 kwh
          Dazwischen könnten 10 packs mit 69 kwh liegen.
          Allerdings halte ich es für fraglich, ob die packs von MEB und MEBsmall identischen grössen und kapazitäten haben – die gesamtkapazität also garnicht vergleichbar ist.
          Max. können es auch 79 kwh beim MEB bleiben und 56kwh beim small.

        • hu.ms meint

          04.04.2025 um 09:38

          KORRIGIERE:
          Die 79 kwh ist der aktuelle MEB.
          MEB+ bekommt neuere zellen – kapazitäten nicht bekannt.
          MEBsmall andere pack-masse, weil die ID.1 + 2 „small“ sind.
          Möglicherweise max. 8 packs mit 56 kwh netto.

        • CJuser meint

          04.04.2025 um 10:38

          @hu.ms
          Du meinst wohl eher Module und nicht Packs. Als Pack wird nur alles zusammen bezeichnet. Beim MEB gibt es ja bereits neuere Zellen und die daraus gestrickten Packs haben:
          – 9 Module = 63/59 kWh
          – 12 Module = 79/84 kWh
          (theoretisch 10 Module = 66/70 kWh; 11 Module = 77/72 kWh – werden leider nirgends verbaut. Der ID.7 würde sich hier mit 11 Modulen für einen günstigeren Basispreis sicherlich anbieten)
          Wenn man sich die Abmessungen vom Radstand ID.2all zu ID.3 anschaut, dann wird der MEB Entry wohl maximal 10 Module bekommen, welche aber halt kürzer sind.

        • hu.ms meint

          04.04.2025 um 10:49

          Es geht aber bei den kleine nicht um den radstand, sondern um die breite des fahrzeugs ! Und da haben die bisherigen packs eben nicht platz.
          Folglich gibt es neue mit anderen kapazitäten.
          Erkennt man an den mehrfach genannten max. 56 kwh für die ID.2.
          Und das sind dann 8 packs.

        • CJuser meint

          04.04.2025 um 11:22

          Ganz vergessen: 8 Module würden mit den aktuellen Modulen 56/53 kWh ergeben – die 55/51,5 kWh Packs sind die alten (und vermutlich günstigeren) NMC-Zellen.

          Ich hoffe halt, dass die bisher vermuteten 56 kWh beim MEB Entry, Netto-kWh sind und aus 10 Modulen mit kürzeren Abmessungen resultieren. Der Radstand würde dafür ausreichen. Ich habe zu allen MEB Entry Modellen (bzw. den Studien) die Fahrzeuglänge und den Radstand finden können, aber nicht die Fahrzeugbreite.

  7. Future meint

    03.04.2025 um 12:41

    Skoda hat weniger Klavierlack als die IDs im Innenraum. Und das Display sieht auch nicht so nach Intensivstation aus. Also da ist Skoda tatsächlich der bessere VW.

    Antworten
    • M3P_2024 meint

      04.04.2025 um 18:27

      Nicht zu vergessen die richtigen Tasten auf dem Lenkrad, und ein separater Hebel für den Tempomat. Wenn MEB, dann Skoda.

      Antworten
  8. CJuser meint

    03.04.2025 um 12:37

    Mir gefällt der Elroq RS. :) Bin im Zuge dessen gespannt, ob die PA vom Enyaq RS mehr Leistung erhält. Insgesamt sind ja eigentlich 285 kW/388 PS verbaut.

    Antworten
  9. Gunnar meint

    03.04.2025 um 12:16

    Verstehe diese Varianz zwischen dem 77er und 79er Akku einfach nicht.
    Das sorgt doch nur für erhöhte Kosten in der Produktion und im Einkauf. Oder irre ich mich da?

    Antworten
    • Mäx meint

      03.04.2025 um 12:25

      Lieferverträge werden ja üblicherweise mit Mindestabnahmemengen geschlossen.
      Darüber wird ja auch gerne mit dem Preis gespielt.
      Anders kann ich mir das ganze nicht erklären.
      VW ist ja grob bei 50% der ursprünglichen Projektion und das zum Teil schon mit den Update Akkus.
      Schwer vorstellbar, dass man so eine niedrige Mindestabnahme vereinbart hat und einen guten Preis bekommen hat.
      Jetzt müssen die alten Akkus eben aufgebraucht werden.

      Antworten
    • ID.alist meint

      03.04.2025 um 12:28

      Irgendwann will auch der letzte Zellhersteller nicht weiter die alte Chemie verbauen, und bietet die neue Chemie für weniger Geld.

      Antworten
      • Mäx meint

        03.04.2025 um 12:37

        Nach meinen Informationen ist der MEB Akku eine NMC 721 Chemie und damit schon ziemlich günstig.
        Ich wüsste nicht welche Chemie jetzt aktuell günstiger ist.
        Vermutlich ist NMC 811 einfach günstiger geworden und kann zu ähnlichen Kosten wie 721 hergestellt werden.
        Wobei für mehr Akku ja auch gerne mehr Aufpreis bezahlt wird.
        Billiger wird dann nur LFP sein, aber das sind dann meine ich auch andere Fertigungsstraßen.

        Antworten
        • ID.alist meint

          03.04.2025 um 15:15

          Sorry, aber deine Sichtweise ist etwas eindimensional. Wenn ich sagen wir nur 811 Zellen herstelle bis auf den einen Kunden der noch 721 Zellen haben will, ist es für mich günstiger nur die eine Chemie zu produzieren statt beide. Für meinem Kunden bedeutet einen neue Chemie mehr Aufwand/kosten, deswegen kann ich ein Teil meine Ersparnissen, weil ich mich nur auf eine Chemie konzentriere, weitergeben.
          Und ich habe nicht über große Preisunterschiede gesprochen.

        • Mäx meint

          03.04.2025 um 15:24

          Weißt du denn ob Lieferant xyz ansonsten nur 811 produziert?

          Wenn der Lieferant 721 produziert und keine 811, will er die vereinbarte Menge einfach loswerden, weil er den Preis entsprechend auf die Maschinenlaufzeiten usw. umgelegt hat.
          Und so ist das auch bei einem Lieferant der beides produziert.
          Da muss die Maschine erstmal amortisiert werden.

          Wenn es so wäre wie du sagst, wäre es für VW doch ein leichtes, jedes Akkupaket umzuziehen und dem Lieferant wäre auch noch geholfen, quasi win-win.
          Die Faktenlage spricht doch aber dagegen.
          VW nimmt weiterhin für viele Versionen die „alten“ Zellen und nur nach und nach werden die Zellen umgestellt.

        • Fred Feuerstein meint

          03.04.2025 um 19:16

          So einfach ist das nicht, ein andere Akkuchemie bedeutet eine Änderung des Fahrzeuges und der entsprechenden Zulassungen. Diese müssen alle angepasst werden. Das gilt übrigens auch für unbedeutendere Bauteile die in einem Fahrzeug verbaut werden. Und Zulassungen mit den entsprechenden Tests sind teuer.

        • EVFan meint

          04.04.2025 um 01:29

          Ich bezweifele, dass der Lieferant der 77 kWh-Batterie der Gleiche ist als für die 79 kWh-Batterie.

          Zudem macht es sicher Sinn, eine neue Batterie zunächst in einem neuen Modell zu bringen (z.B. wegen Homologation und interne Umstellungsprozesse).

        • Mäx meint

          04.04.2025 um 09:57

          @Fred + EVFan
          Nun ja, VW hat dem ID.3 ein Update spendiert, es gab einen neuen Akku mit 59kWh für den Pro und es gab für den GTX sogar den 79kWh Akku.
          Also hier wurde viel homologiert.
          Die 77kWh werden aber weiterhin angeboten.

          Wenn der Akku in einer anderen Modellvariante (GTX) bereits homologiert wurde, stelle ich mir den Aufwand den im nicht GTX zu homologieren sehr gering vor. Denn der MEB darunter ist ja komplett gleich.
          Es werden doch bestimmt nur die Unterschiede untersucht oder?
          Notfalls noch Wechselwirkung von anderem Motor zu Akku.
          Aber man wird doch nicht alle Prozessschritte komplett nochmal durchlaufen müssen, wenn der Akku schon geprüft wurde. Oder?

  10. BEV meint

    03.04.2025 um 11:56

    250kW und 550 km WLTP haut mich jetzt nicht vom Hocker, aber macht einen guten Eindruck,
    am Ende kommts drauf an wieviel Rabatt der Händler gibt

    Antworten
    • Envision meint

      03.04.2025 um 12:23

      So ist es, die RS „Serien“ Ausstattung läßt für mich ausser AHK keine Wünsche offen, die Frage der Preis…

      Antworten
      • BEV meint

        03.04.2025 um 13:00

        bei den anderen Varianten sehe ich aktuell Rabatte von rund 15% …
        weis jetzt aber auch nicht ob ich für einen Skoda den aufgerufenenen Preis zahlen würde

        Antworten

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