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Analyse: Autosektor vor großen Veränderungen durch E-Fahrzeuge und härteren Wettbewerb

07.04.2025 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Mercedes-EQA-Produktion

Bild: Mercedes-Benz (Symbolbild)

Die globale Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. 2025 wird laut Analysten neue Entwicklungen mit sich bringen, die von wichtigen Ereignissen im Jahr 2024 beeinflusst werden.

„Strategische Partnerschaften, Elektrifizierung und das Entstehen neuer Produktionsstandorte werden für das Wachstum der Branche von zentraler Bedeutung sein, während die Automobilhersteller die sich verändernden Marktbedingungen meistern“, so die Berater von Frost & Sullivan. Ihre Analyse identifiziert die zunehmende Zusammenarbeit zwischen Autoherstellern, Technologieunternehmen und Zulieferern beim autonomen Fahren, der Konnektivität und der Elektrifizierung als Schlüsselfaktoren, die den Automobilmarkt beeinflussen.

Der Eintritt chinesischer Autobauer in etablierte Märkte wie Nordamerika und Europa werde den Wettbewerb voraussichtlich verschärfen und die etablierten Automobilhersteller dazu zwingen, Innovationen zu beschleunigen, Kosten zu senken und die Anpassungsfähigkeit zu verbessern, erklären die Analysten. Bis 2030 werde die Branche einen Zustrom von Marken erleben, die ihr Know-how aus dem Elektronik- und Softwaresektor nutzen und die Entwicklung von vernetzten und autonomen Fahrzeugen vorantreiben.

Darüber hinaus habe der russisch-ukrainische Krieg die europäische Automobillandschaft umgestaltet, was zu Unterbrechungen in der Lieferkette, höheren Produktionskosten und einem Anstieg der chinesischen E-Auto-Importe nach Russland geführt habe. Derweil stünden chinesische Automobilhersteller vor wachsenden Herausforderungen mit Blick auf die Rentabilität in westlichen Märkten aufgrund von regulatorischen Prüfungen und Wettbewerbsdruck.

E-Fahrzeug-Produktion & Batterieinnovationen treiben Wachstum

Die Dominanz Chinas bei der Produktion von Elektrofahrzeugen und der Batterietechnologie wird auch in den nächsten fünf bis sieben Jahren bestehen bleiben, glauben die Experten von Frost & Sullivan. Sie gehen davon aus, dass die Volksrepublik die Kontrolle über wichtige Rohstoffe und fortschrittliche Batterieherstellung behält.

Analyst Joe Praveen verweist auf einen zunehmenden Fokus auf Festkörperbatterien und Effizienzverbesserungen, diese seien für die Senkung der Kosten, die Erhöhung der Energiedichte und die Ausweitung der globalen Produktionskapazitäten entscheidend.

„Parallel dazu wird sich die additive Fertigung (3D-Druck) bis 2030 zu einem wesentlichen Werkzeug für die Automobilhersteller entwickeln, die eine schnellere Produktentwicklung, eine kundenspezifische Massenfertigung und eine Kleinserienproduktion ermöglicht. Bis zum Ende des Jahrzehnts wird die Technologie des digitalen Zwillings die Automobilproduktion revolutionieren, indem sie den Anlagenbetrieb, die Qualitätskontrolle und die Abfallreduzierung optimiert“, sagt Praveen.

Neue Produktionsstandorte & künftige Fertigungstrends

Da sich die globalen Lieferketten weiterentwickeln, diversifizieren die Automobilhersteller laut den Analysten ihre Produktion, indem sie neue Produktionsstandorte errichten. Die Notwendigkeit, geopolitische Risiken zu mindern, Logistikkosten zu senken und die sich entwickelnden Handelsbestimmungen einzuhalten, treibe den Drang nach regionaler Produktion.

Auch die Batterieproduktion werde rasch ausgeweitet, um die wachsende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu befriedigen. Die Entwicklung von Batteriechemien der nächsten Generation und lokalisierten Lieferketten werde eine entscheidende Rolle bei der Einführung von E-Fahrzeugen spielen und nachhaltige Mobilitätslösungen ermöglichen.

Im Zuge der regulatorischen Veränderungen, der Einschränkungen in der Lieferkette und des sich verschärfenden Wettbewerbs seien Innovationen und strategische Investitionen der Schlüssel zum langfristigen Erfolg, so Frost & Sullivan. „Unternehmen, die die digitale Transformation nutzen, neue Technologien einsetzen und starke Partnerschaften eingehen, werden am besten positioniert sein, um in der sich wandelnden Automobillandschaft zu bestehen.“

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Via: Frost & Sullivan (ENG)
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Monica meint

    07.04.2025 um 13:25

    Im Supermarkt gibt es über 50 verschiedene Müslis, daneben 300 verschiedene Nudeln, aber beim Auto sollen wir alles auf eine Karte setzen. Warum eigentlich? Ich höre immer wie super doll und unfassbar genial E-Autos sind (hab ja selber einige), aber dennoch wollen nur ein fünftel der Neuwagenkäufer (inkl. mir), nur diesen Antrieb. Vermutlich weil das doch noch nicht so ganz super duper ist?

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      07.04.2025 um 13:46

      Klar Dave

      Antworten
      • Gerry meint

        07.04.2025 um 14:29

        …hört sich mehr nach maiik an 😂.
        Vlt. ist es eine Mischung aus beiden 😆.

        Antworten
      • Future meint

        08.04.2025 um 09:01

        Gutes Beispiel: Gute Nudeln bestehen aus Hartweizen. Da ist also bei 300 Sorten nur die Form immer anders. Gute Autos bestehen aus dem Akku und unterscheiden sich ebenso nur in der Form. Der einzige Unterschied ist, dass die Nudel ohne Software auskommt.

        Antworten
        • Dieseldieter meint

          08.04.2025 um 10:50

          Und dass man die Nudel nicht verschrotten muss, wenn sie nicht mehr durch den TÜV kommt. Da würde der Nudel die beste Software nichts nützen.
          Niemand wurde auf die Idee kommen zu sagen, schau Mal die Nudeln hier sind nicht aus Hartweizengrieß sondern aus billigem Teig, aber dafür aktualisieren wir die Verpackung regelmäßig.

    • Gerry meint

      07.04.2025 um 14:33

      …der Hauptgrund ist eine ausgeprägte Neophobie. Die Angst vor Neuem und vor Veränderung.
      Daneben spielt noch Unkenntnis über die Auswirkung fossiler Brennstoffe aufs Klima eine Rolle.

      Antworten
      • Monica meint

        07.04.2025 um 17:51

        du wirst es nicht glauben, aber es gibt Menschen die kaufen sich einen Gebrauchten, im Alter von 6 Monate bis 2 Jahre und fahren den dann einfach 10 Jahre und sind glücklich damit. Die sind im Alltag so eingespannt, da juckt das angeblich neue, ach sooo gei le e-Auto aktuell nicht, weil man gerade mit anderen Dingen beschäftigt ist.

        Ein Kumpel von mir ist Anwalt, hat jetzt 10 Jahre ne E-Klasse gefahren, jetzt wieder auf eine neue getauscht und fährt das vermutlich wieder 10 Jahre. Ein BEV stand nie im Gespräch. Und was jetzt? Ist das auch ein De pp? Ein Ewiggestriger? vermutlich jemand der sogar die blaue Partei wählt.? Die Evange listen wie du sind es, was dem E-Auto am meisten schaden

        Antworten
        • Gerry meint

          07.04.2025 um 19:18

          …er darf sich aussuchen was er ist. Irgendwas von deiner Liste wird wahrscheinlich zutreffen 😉.

        • Ben meint

          07.04.2025 um 23:58

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Future meint

          08.04.2025 um 08:44

          Natürlich ist auch der Jurist aus dem Beispiel eine Klimasau. Was denn sonst? Es liegt doch nicht am hohen Einkommen, ob man nachhaltiger konsumieren will. Es hängt von der Haltung und den Ängsten ab. Und ich bin immer wieder erstaunt, wie gebildet viele sind und dabei trotzdem alle Argumente gegen Elektromobilität aus der Mottenkiste hervorkramen können. Auch Erneuerbare Energien werden immer noch häufig abgelehnt und der Klimawandel wird sowieso verharmlost.

      • Tt07 meint

        07.04.2025 um 18:49

        Erkannt und auf den Punkt gebracht.

        Antworten
      • South meint

        08.04.2025 um 08:38

        Nö, Unkenntnis sicher nicht, heute hat jeder mal was von Erderwärmung gehört und was die Ursachen sind. Zudem sind Autos sehr langfristige Anschaffungen. Nennenswert praxistaugliche E Autos, das reden wir erst von so fünf Jahren. Langzeiterfahrung gibt es kaum. Auch haben aktuelle E Modelle relativ alte Technik, sind teuer, viele Segmente, ganze Hersteller haben keine oder kaum E Modelle und viele Kunden, die eine E Auto haben wollen, haben keine adäquate Lademöglichkeit.
        Ein Drittel der Leute wollen kein E Auto, ältere Leute stellen sich naturgemäß schwerer um und für viele sind E Autos im Alltag noch unpraktisch. Und selbst interessierte Kunden schmeissen nicht einfach ihren Verbrenner weg.
        In Kürze. Die aktuellen E Modelle sind zu wenige, zu schlecht und zu teuer und haben nicht das Potential um für einen Sprung zu sorgen. Aber kein Grund für Trübsal, es ist heute schon absehbar, dass das nicht so bleiben wird…

        Antworten
        • Stefan Redlin meint

          08.04.2025 um 10:59

          Zitat: „Langzeiterfahrung gibt es kaum“, kann man so auch nicht sagen.
          Ich hab die, fahre seit 12 Jahren rein elektrisch. Bin nach wie vor im Reinen damit und würde nicht auf die Idee kommen zu Verbrennungsfahrzeugen zurück zu kehren. Die Unterhaltskosten sind wirklich so super wie andere hier auch schreiben. Und in Sachen Zuverlässigkeit, es gab niemals eine Panne mit Liegenbleiben. Auch die Akkus degenerieren nicht spürbar.
          Soviel von mir.

      • Dieseldieter meint

        08.04.2025 um 10:52

        Ich habe noch nie erlebt, dass jemand Angst vor seinem ersten Smartphone oder seinem ersten Flatscreen hatte, wie erklärst du dir das?
        Selbst Rentner lesen ihre Zeitung immer öfter auf dem iPad, eine ausgeprägte Angst vor neuer Technik kann ich nicht erkennen.

        Antworten
        • Thorsten 0711 meint

          08.04.2025 um 13:45

          Dieseldieter

          Sehe ich genauso!
          Meine Schwiegereltern sind ü80 und haben: 2 Flachbildfernseher, 2 Tablets, 2 Notebooks, einen Kabelreceiver, einen Skyreceiver samt Abo, einen Amazon Echo Dot, einen Amazon Fire TV Stick, einen AVM Fritz! Repeater, einen WLAN-Drucker, elektrische Fensterläden, 100 Mbit/s Vodafone Kabelanschluss inklusive IPTV, Spotify und Schwiegerpapa fährt bedeister seinen neuen NISSAN QASHQAI e-POWER. Das heißt, falls der Familienadmin, also ich, nichts vergessen habe ;)

    • Jörg2 meint

      07.04.2025 um 21:14

      Ja, alles Lebensmittel. So, wie alle BEV sehr sehr gleich mit Strom fahren.

      Baumaterial gibts im Baumarkt. Ist allerdings als Lebensmittel dann nicht so gesund.

      Antworten
    • Ben meint

      07.04.2025 um 23:56

      Na Maik was haste den erwartet im Technollgiemuseum Deutschland die nach der Religion „Haben wir schon immer so gemacht !!!“ leben ?

      Antworten

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