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Mercedes-Benz verkauft 40.700 Elektroautos (-14 %) in Q1 2025

07.04.2025 in Autoindustrie, Transport von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

Mercedes-EQE-SUV-EQE-Limousine

Bild: Mercedes‑Benz

Die Mercedes-Benz Group verkaufte im ersten Quartal des Jahres 2025 weltweit 529.200 Pkw und Vans (-7 %). Global erzielten Mercedes-AMG (+17 %), die G-Klasse (+18 %), die E-Klasse (+32 %) und der GLC (+14 %) starkes Wachstum. Plug-in-Hybrid-Pkw-Modelle (+8 %) erfreuten sich weiterhin großer Beliebtheit, ebenso wie Elektro-Vans (+59 %).

Mercedes-Benz Cars verkaufte 446.300 Pkw im ersten Quartal 2025 (-4 %). Der Gesamtabsatz sei durch die Modellwechsel im „Entry“-Segment beeinflusst worden, insbesondere in Deutschland nach dem Auslaufen des elektrischen Smart in Europa, unterstreicht das Unternehmen.

Der um 8 Prozent gestiegene Absatz bei den Plug-in-Hybrid-Modellen war hauptsächlich getrieben vom US-Markt. Der Absatz von rein batterieelektrischen Fahrzeugen lag mit 40.700 Einheiten 14 Prozent unter dem Vorjahresniveau, auch beeinflusst durch den Auslauf des E-Smart in Europa. Elektroautos und Plug-in-Hybride zusammengezählt kam Mercedes-Benz Cars in Q1 2025 auf 86.800 Stromer (-4 %).

Verglichen mit dem besten Absatzquartal in Q1 2024, erreichte der weltweite Absatz von Mercedes-Benz Vans im ersten Quartal dieses Jahres 82.900 Einheiten (-21 %). Der Absatz vollelektrischer Vans stieg um 59 Prozent im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal. Mit 4.700 verkauften „eVans“ verdoppelte sich der Anteil der Elektrofahrzeuge von 3 Prozent (Q1 2024) auf 6 Prozent des Gesamtabsatzes von Mercedes-Benz Vans in Q1.

Insgesamt wurden 15.400 private Vans verkauft, was einem Anstieg von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Insbesondere der Verkauf der privaten Midsize Vans hat sich positiv entwickelt (+21 %). Im gewerblichen Bereich erreichten die Verkäufe 67.500 Einheiten.

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Via: Mercedes‑Benz
Tags: Elektro-Transporter, VerkaufszahlenUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunnar meint

    08.04.2025 um 08:01

    Tesla: minus 13% – die Firma geht pleite.
    Mercedes: -14% BEV – alles in Butter.

    Finde den Fehler.

    • Future meint

      08.04.2025 um 09:49

      Tesla ist neben BYD halt der weltweit führende Hersteller. Da gucken alle immer genau hin. Mercedes spielt dagegen keine große Rolle bei den Elektroautos.

      • Gunnar meint

        08.04.2025 um 12:00

        „Da gucken alle immer genau hin.“
        Ersetze „alle“ mit Tesla-Hater.

  2. Jörg2 meint

    07.04.2025 um 21:19

    „Leicht“ OT:

    Ich habe heute, im Zuge der trumpschen Zölle gelernt, dass AUDI (also: nur AUDI nicht VW gesamt) in den USA (also nur für USA, nicht für die Weiterleitung in andere Märkte) einen Lagerbestand (Lieferpuffer) von 37.000 Stück hat.
    Das hat mich an den 5.000er Auslieferpuffer von Tesla-Grünheide erinnert und an krude Argumentationslinien, dass dies der ultimative Untergangsbeweis sei…..

    • Gunnar meint

      08.04.2025 um 08:00

      Danke Jörg2, daran erkennt man sehr gut die völlig verschobene Wahrnehmung und auch Bewertung unterschiedlicher Firmen durch die Fans bzw. die Hater.
      Wenn in Grünheide 5000 Teslas stehen, machen einige hier ein riesen Fass auf und prophezeien den Untergang Teslas. Bei Audi mit dem 7,4fachen an Lagerbestand in den USA heißt es dann von den selben Personen: Die machen alles richtig.

      • Jörg2 meint

        08.04.2025 um 08:15

        Und es zeigt, dass es bei solchen kruden Argumentationslinien offenbar um etwas anderes geht, als um die FakeNews-Inhalte, die hochgehalten werden.

      • Thyl Engelhardt meint

        09.04.2025 um 10:25

        bewerten kann ich die Bestände nicht wirklich. Aber in den USA werden Autos nach Besichtigung verkauft, in Europa (oder nur Deutschland?) oft erst auf Bestellung gefertigt. Daher sind in den USA immer größere Bestände zu erwarten, um die Kundenwünsche vor Ort ad hoc befriedigen zu können. „Haben Sie den auch in Dunkelblau? Klar, da drüben rechts.“

    • Future meint

      08.04.2025 um 08:33

      Trump hat seine Zölle ja schon im Wahlkampf angekündigt. Ich vermute, dass der Konzern dann versucht hat, noch so viele Autos wie möglich vorab zu exportieren. Die Importe aus Deutschland sind im ersten Quartal ja auch gestiegen. Jetzt ist halt Sauregurkenzeit.

    • Thorsten 0711 meint

      08.04.2025 um 11:31

      Zur Einordnung: 2024 hat Audi in den USA rund 200.000 Fahrzeuge verkauft.

      Interessant wäre die Information ob AUDIs eventuell in Erwartung von Einfuhrzöllen im Vorraus in die USA exportiert wurden oder diese Menge auf einen Absatzrückgang zurückzuführen ist.

      • MichaelEV meint

        08.04.2025 um 12:12

        Da liegt das Problem mit dem „Zur Einordnung“: Man schafft es auf der einen Seite immer etwas positiv einzuordnen, selbst wenn die Argumentation ggf. frei erfunden ist.
        Auf der anderen Seite wird der Spielraum zur Einordnung maximal für negative Einordnungen ausgenutzt.

        • Thorsten 0711 meint

          08.04.2025 um 13:28

          Jörg, prinzipiell sehe ich dies genauso. Allerdings ist meine „Einordnung“ völlig wertfrei, daher auch die Frage im Anschluss.

          Ich finde die Zahlen kann man sowieso nicht vergleichen da Hersteller T, zumindest meines Wissens, üblicherweise auf Bestellung produziert und Hersteller A die Fahrzeuge an die 310 US-Audi-Händler verkauft.

          In den USA werden eher gut ausgestattete Bestandsfahrzeuge verkauft. Sagt zumindest meine Stiefnichte, die in South Carolina bei einem KIA-Händler als Verkäuferin arbeitet.

          Langer Rede, kurzer Sinn: Ob 37000 Autohalden-AUDIs in den USA jetzt viel oder wenig sind weiß man nicht wirklich.

        • MichaelEV meint

          08.04.2025 um 14:20

          „Hersteller A die Fahrzeuge an die 310 US-Audi-Händler verkauft“
          Das ist ja auch wesentlicher Teil einer vernünftigen Einordnung. T ist Lagerbestand wegen Direktverkauf direkt zugeordnet, A hat neben dem eigenen Lagerbestand zusätzlich Lagerbestand an eine Vielzahl an Händlern ausgelagert.

          „da Hersteller T, zumindest meines Wissens, üblicherweise auf Bestellung produziert“
          T gerade nicht, zumindest definitiv nicht bei langen Auslieferungswegen. A (und Co.) sind eher die, die auf Bestellung produzieren.

          „Ob 37000 Autohalden-AUDIs in den USA jetzt viel oder wenig sind weiß man nicht wirklich.“
          Bei T problematisiert man ein Delta zwischen Produktion und Auslieferung am Quartalsende von 26000 bei einer Jahresproduktion von ca. 1,8 Millionen. Wenn das bei T ein Problem WÄRE, wären die Zahlen von A vergleichsweise die Mutter aller Probleme.

          Generell sind Lagerbestände in einer Marktwirtschaft ja nichts außergewöhnliches. Andersherum ist es ja „Errungenschaft“ (mit Schattenseiten), dass man ins Geschäft gehen kann und die gewünschte Ware bei verfügbarer Auswahl an Alternativen direkt mitnehmen kann. Im anderen Extrem wartet man mit einer Menschenmasse darauf, was heute zufällig vom LKW kommt.
          Kundenseitig wünscht man sich im Ideal sofortige Lieferbarkeit. Unternehmen versuchen aufgrund der Kosten von Lagerung, besonders bei großen Produkten, diese eher zu vermeiden. Da der Kunde König ist, prägt sich das Resultat eher nach den Wünschen des Kunden aus.

          Diese ganzen Einordnungen sind halt unsinnig. Lange Lieferzeiten sind nicht „gut“ und kurze Lieferzeiten sind nichts „schlechtes“. Und Lagerbestände können schlecht sein, aber auch einfach notwendig sein, um ein positiveres Ergebnis zu erzielen. Und wenn man auf dem Transportweg befindliche Produkte als unvermittelbare Lagerbestände deklariert, wird es total albern.
          Am Ende zählt, was unterm Strich als (Betriebs-)Ergebnis herauskommt.

        • Jörg2 meint

          08.04.2025 um 15:16

          Thorsten

          Du meinst Michael?

        • Thorsten 0711 meint

          08.04.2025 um 15:51

          Jörg

          Ja, sorry, verwechselt!

  3. Mary Schmitt meint

    07.04.2025 um 19:54

    Mercedes versteht das Geschäft und ist selbst gegen Trampel-Zölle einigermaßen resilient. Tesla-Fans hatten ja in ihrem Wahn für 2024 vorhergesehen, dass Tesla vorbeizieht. Klappt aber auch 2025 nicht. Mercedes ist auf Kurs 2,3 Mio.. Tesla ist auf Kurs 1,6 Mio.. Wenn nicht ein Wunder geschieht, klappt das sogar nie mehr…

    • South meint

      07.04.2025 um 20:30

      Hihihi, David hat eine Obsession, einen Tesla Sch ock, dass er quasi an gar nix anderes mehr Denken kann und alles darauf bezieht, bis ins Groteske. Ob man nun Tesla mag oder nicht, aber es zeigt ganz deutlich, wie tief der Sch ock der alten Garde in den Kno chen sitzt….

    • South meint

      07.04.2025 um 20:32

      Hihihi, Da vid hat eine Ob ses sion, einen Tesla Sch oc k, dass er quasi an gar nix anderes mehr D enk en kann und alles darauf bezieht, bis ins Gro te ske. Ob man nun Tesla mag oder nicht, aber es zeigt ganz deutlich, wie tief der Sch ock der alt en G arde in den Kno chen sitzt….

    • Jörg2 meint

      08.04.2025 um 06:46

      Wie errechnet jemand aus 40.700 Quartals-BEV einen 2025er Gesamtausstoß von 2,3 Mio?

      • Gunnar meint

        08.04.2025 um 07:53

        er meint Gesamtabsatz, nicht nur BEVs

        • Jörg2 meint

          08.04.2025 um 08:13

          Wenn interessieren, beim Blick in die Zukunft der Dampfschifffahrt, die Aufkiellegungen von Großseglern….

          Ich vermute: Es interessiert die Vertreter der Großseglerwerften.

  4. David meint

    07.04.2025 um 17:48

    Mercedes macht das mit ruhiger Hand. Sie haben drei Jahre Zeit für ihre Elektroquote und sie haben ausgezeichnete Neuheiten, die den Markt aufmischen werden. Schön zu sehen, dass auch die Elektro-Vans schon laufen.

  5. Haubentaucher meint

    07.04.2025 um 17:15

    MB hat einen stärkeren BEV-Schwund in Q 1 als Tesla… Sachen gibt´s.

    • Besser-BEV-Wisser meint

      07.04.2025 um 17:20

      Und dabei haben die nicht mal einen E-lon. Sondern nur einen O-la. Der deutlich weniger Aneckt.

      • Monica meint

        07.04.2025 um 17:26

        Der Typ heißt Elania. ;-)

    • Monica meint

      07.04.2025 um 17:21

      tja, die Kunden kaufen eben was sie möchten, nicht was das Brüssel Komitee beschlossen hat.

      • Till meint

        07.04.2025 um 18:02

        Stimmt!
        Kunden kaufen reziprok zu ihrem IQ…
        …Alkohol, Zigaretten, Tatoos, Fußballfanartikel, Verbrenner…

        • Donald meint

          07.04.2025 um 18:05

          Ich würde es umgekehrt proportional nennen.

        • Monica meint

          07.04.2025 um 19:29

          Till

          mein Hausarzt fährt S63. Mein Nachbar gegenüber ist Nephrologe ambulant, aber hauptsächlich auf der Intensivsation. Der fährt auch Verbrenner. Du fährst ja bekanntlich BEV und rettest damit also die Welt ganz alleine. Weil alle anderen ja sooo blö d sind.

        • Donald meint

          07.04.2025 um 19:47

          Hahaha der war gut. Der Hausarzt muss zum Geld verdienen Dinge machen, die ich mir nicht mal im Fernsehen anschauen kann ohne dass es mir schlecht wird. Und dann gibt es noch Gynäkologen, Proktologen und so….
          Ich finde, die Heilberufe werden vom notwendigen Intellekt völlig überwertet. Sieht man ja auch an der Fahrzeugwahl.

        • Gunnar meint

          08.04.2025 um 07:57

          Hausarzt und Nephrologe sind jetzt keine guten Beispiele, um mit einem hohen IQ zu werben.
          Da muss sehr viel auswendig gelernt und aus Lehrbüchern angewendet werden. Klar, die müssen eine Menge Wissen im Kopf haben. Aber da die allermeisten Mediziner stumpf nur die Symptome behandeln und nicht wirklich Ursachenforschung betreiben, ist dafür kein hoher IQ notwendig.

      • South meint

        08.04.2025 um 08:49

        Mann, jetzt müssen wir wieder den täglich Unsinn von Maik ertragen. Viele EU Staaten (und viele andere Staaten auf der Welt, auch amerikanische Bundesstaaten) hatten schon der Brüsseler Regelung eine Ablaufdatum für Verbrennerzulassungen, es wurde nur vereinheitlicht….

    • Andreas meint

      07.04.2025 um 18:13

      Absolut nicht.

      Nur relativ.

    • Frank von Thun meint

      07.04.2025 um 19:34

      Haubentaucher meint… Sachen gibt´s.
      Tesla ist die bisher einzige Firma Weltweit die mit ihren E-Autos Geld verdient,
      ist aber nach Meinung einiger Propheten morgen Pleite`?
      Anstatt von Tesla zu lernen wird Tesla bekämpft – so wird das nichts.

      • Donald meint

        07.04.2025 um 19:49

        Vor allem, da geht mal in einem Quartal der Verkauf paar Prozent rückwärts, und es wird überall von eingebrochen geschrieben. Und dann sehe ich solche Zahlen wie oben von Mercedes….. „ach, die paar Prozente, normale Schwankungen“.
        Von den lächerlichen Stückzahlen mal ganz zu schweigen.

      • Future meint

        08.04.2025 um 11:18

        Wer andauernd vom Untergang predigt, ist vielleicht in der größeren Sekte. Aber vielleicht gibt es da auch noch etwas höheres leuchtendes, was bald beim Händler des Vertrauens steht.

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