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Škoda übergibt 1.000. Enyaq an Firmenwagenflotte von Schindler Deutschland

14.04.2025 in Fuhrpark von Thomas Langenbucher | 60 Kommentare

Skoda-Enyaq-Schindler

Bild: Skoda

Vor Kurzem nahm der Hersteller von Aufzügen und Fahrtreppen Schindler den 1.000. Škoda Enyaq in seinen Fuhrpark auf. Das Elektroauto wird von den Servicetechnikern des Unternehmens eingesetzt. Bis 2030 möchte Schindler die Flotte komplett auf E-Fahrzeuge umstellen.

„Die Elektromobilität ist unserem Unternehmen in die Wiege gelegt. Seit 150 Jahren gibt es Schindler und fast genauso lange bauen und installieren wir Aufzüge, die mit Elektromotoren angetrieben werden“, so Hendrik Reffken aus der Geschäftsleitung des Unternehmens. „Noch wichtiger ist uns allerdings der Klimanutzen des Elektroantriebs. Bis 2030 soll unser Fuhrpark komplett elektrisch sein, was dazu beitragen wird, unser ehrgeiziges Ziel zu erreichen, 2040 Netto-Null zu sein.“

Bei der Auswahl der elektrischen Servicetechniker-Fahrzeuge hat sich Schindler laut Reffken für den Škoda Enyaq entschieden, weil er sowohl die nötige Reichweite mitbringe als auch die Größe, um Werkzeuge und Ersatzteile zu transportieren. Welche Version das Unternehmen nutzt, ist unklar. Den Enyaq gibt es in der neuesten Generation mit Reichweiten von 408 bis 578 Kilometern.

Die ersten 200 Enyaq hatte Schindler im Oktober 2021 in Dienst gestellt. Das Mobilitätskonzept des Unternehmens umfasst neben den elektrischen Flottenfahrzeugen etwa auch Ladestationen für das Zuhause der Mitarbeiter. An größeren Dependancen betreibt das Unternehmen Ladesäulen, die zum Teil über Photovoltaikanlagen mit Solarstrom versorgt werden.

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Via: Skoda
Tags: Škoda Enyaq (iV)Unternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Powerwall Thorsten meint

    15.04.2025 um 06:44

    Vielleicht sollten wir anstelle der hier abgefeierten Zahl 1000 einmal über den Elefant im Raum Sprechen liebe Bürogemeinschaft.
    Was könnt ihr der Community denn über die Zahl 45.000 und das kürzlich erschienene Interview im Handelsblatt erzählen – ich bin gespannt.

    Antworten
  2. Monica meint

    14.04.2025 um 16:46

    Als ich seinerzeit das Schiebedach meines Model S moniert hatte, dauerte die Umsetzung 5 Monate und 3 Termine, weil Tesla das nicht auf die Kette bekommen hatte. Der Austausch des Daches wurde zwar gemacht, jedoch auf zwei Termine verteilt, weil nicht beide Seitenteile an einem Termin vorhanden war. OHne Worte! 3 Termine a 2x 130 KM und die Zeit noch dazu…

    Mag sein, das der Service mitterweilen sich gebessert hat, aber als Gewerbetreibender hat man auf so etwas keine Lust. Wie ich höre ist das mit Ersatzteilen immer noch nicht besser geworden. Bringt einem das dollste Auto nichts, wenn nach einem Unfall/Parkrempler/Whatever der Wagen nicht benutzt werden kann, weil dies oder das nicht in einem 24h Ersatzteillager vorhanden ist…

    über unseren Enyaq kann ich nur gutes sagen…

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      14.04.2025 um 19:52

      Na klar, die Geschichten aus dem Paulanergarten…Als ob du einen Tesla gehabt hättest…Dein Fuhrpark scheint ja riesig zu sein, oder auch nur eine Sockenpuppe vom Schnabelschuhträger…
      Es soll sogar Autos aus dem Volkswagenkonzern geben, die nach einem Softwareupdate mehrere Tage nicht mehr fahrbereit waren und mit dem Sattelschlepper abgeholt werden mussten.

      Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      14.04.2025 um 21:11

      Du hattest nie einen Tesla – als Gegenbeweis darfst du gerne einen Screenshot des Fahrzeugscheines auf einer Plattform deiner Wahl veröffentlichen – Herr Münchhausen

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        14.04.2025 um 22:02

        Das ist doch die Salatsauce mit Neuntnamen. Muss man dir denn alles erklären?

        Antworten
        • Cary Schitt meint

          14.04.2025 um 22:58

          Schätzchen, nimm dich nicht so wichtig und hör endlich auf dem Barden Da.vid unkritisch Gehör zu schenken. Du könntest mehr, aber lässt dich auf das niedrigste Niveau herab…Immerhin ist der Skoda Enyak ein gelungenes Fahrzeug, der Absatz ist zwar gering, aber bei einem Einzelkunden davon 1000 Fahrzeuge abzusetzen ist gut. Allerdings muss man hier einräumen, dass Schindler ausgezeichnete Leasingkonditionen erhalten hat, die weit über das von Privatkunden hinausgeht.

  3. Andre meint

    14.04.2025 um 16:02

    Altes Modell? Vllt ein Schnapper! Mein Enyaq Dienstwagen ist bestellt, aber das Facelift. Freu mich drauf.

    Antworten
  4. Powerwall Thorsten meint

    14.04.2025 um 14:19

    Wow, da ist von den VW Fans ja wieder jedes Klischee bedient was der Stammtisch und die Verganenheit so an FUD hergibt.
    Wir werden Ende des Jahres die weltweiten Zahlen und Margen vergleichen – sei dem VW Konzern der 1000 Fahrzeuge Pyrrhussieg solange von Herzen gegönnt.

    PS ein Blick über den Deutschen Tellerrand hinaus sagt hierbei schon viel für die Zukunft voraus – zumindest für diejenigen, die sehen können, beziehungsweise wollen.

    Antworten
    • David meint

      14.04.2025 um 14:36

      Ich erinnere den grenzenlosen Jubel von dir und anderen, als Tesla in die großen Flotten aufgenommen wurde. Bei der Aktion mit Hertz war sogar der Tesla Kurs deswegen sprunghaft gestiegen. Indessen ist man aus allen Flotten rausgeflogen. Jetzt jubele ich. Es liegt ja nicht nur daran, dass die Fahrzeuge und Service mies sind. Der Ruf ist gründlich ruiniert, keine Firma wird ihr Logo mehr an einen Tesla kleben. Insofern habe ich keine Ahnung, was du nimmst, aber du wirst doch nicht allen ernstes am Jahresende erwarten, dass sich Tesla zum letzten Jahr verbessert. Hast du nicht die Estimates der Analysten an der Wall Street gesehen? Oder die von Troy Teslike? Selbst wenn Murks noch im April entmündigt wird, kommen davon noch lange keine neuen und attraktiven Modelle her…

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        14.04.2025 um 17:26

        Gähn – ist gut David

        Antworten
    • hu.ms meint

      14.04.2025 um 15:18

      Na – wieder mal gross ablenken Thorsten ?
      Hier gehts um den deutschen BEV-MARKT und die firmenflotten !

      Antworten
    • Deine Mudder meint

      14.04.2025 um 15:36

      Weltweit siehts für Tesla aber auch nicht gut aus, da werden die Chinesen das Rennen machen.

      Antworten
      • hu.ms meint

        14.04.2025 um 16:18

        Die chinesen machen das rennen in china. Die VW-group wie bei den stinkern in europa und tesla in USA. Welch wunder, dass jeder in seinem heimatmarkt stark ist !

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          18.04.2025 um 08:23

          Lass dir das mit dem „relativen Verhältnis“ im jeweiligen Markt noch einmal erklären.
          Auch Parameter wie mit BEVs erzielen Umsätzen und den Gewinnmargen solltest du dir noch einmal von einem BWLer erklären lassen – besonders das Kapitel Investitionen in die Zukunft und welchen Einfluss das bei Tesla auf die Marge hat soll er dir einmal etwas ausführlicher erklären.
          Ein kleiner Ausflug ins Kapitel lokalisierte Lieferkette – und welche Unterschiede mit welchen Folgen es hier zwischen Tesla und deutschen OEMs gibt könnte auch den Horizont erweitern.
          So und jetzt gehen wir alle unsere Eier suchen und hoffen ……

  5. eBikerin meint

    14.04.2025 um 13:05

    Also wirklich was man hier alles so liest. Laut eu evs war der Enyaq 2023 Platz 2. 2024 Platz 3 und im laufenden Jahr Platz 4. Vielleicht ist der einfach gar nicht so schlecht? Oder er gefällt den Käufern oder oder oder.

    Antworten
    • hu.ms meint

      14.04.2025 um 13:13

      Genauso ist es.
      Jeder schreiber hier gibt doch nur seinen subjetive einzelmeinung wieder.
      Nur die zulassungszahlen – in diesem fall in D – zeigen die wirkliche realität.

      Antworten
    • David meint

      14.04.2025 um 14:23

      Man kann aber auch die Eigenschaften anschauen. In der WLTP sind beide Autos um 3 km getrennt, wobei Tesla 600 km exakt angibt, was schon die Idee gibt, dass diese Daten erfunden sind. In der Ladegeschwindigkeit ist der Enyaq besser. Vor allem gibt es ihn aber mit einem Kombiheck, das für Servicetechniker deutlich besser nutzbar ist, weil dort eine maßgeschneiderte Fahrzeugeinrichtung für Werkzeuge und Ersatzteile installiert wird. Ebenso sind Firmenkunden im VW Konzern ein wertvolles Gut und werden so behandelt. Auch ein Blick auf die Restwerte des Enyaq zeigt, da kann Tesla nicht mithalten.

      Antworten
  6. Michael meint

    14.04.2025 um 11:58

    Warum keine Tesla? Das müßt ihr schon die Firma Schindler fragen. Vielleicht aus Solidarität mit den europäischen Arbeitern, oder weil Teslas unbequem sind, oder weil viele Firmen ihre Tesla Flotten abgeschafft haben weil sie die Wertverluste nicht mehr berechnen können. Oder weil der ENYAQ einfach das bessere Auto ist.
    Für mich ist die Sache klar. Wer heute noch Tesla kauft, darf sich morgen nicht beschweren dass er in einer Diktatur lebt. Ja, das Auto ist mittlerweile ein politisches Statement. Da spielt die Technik keine Rolle mehr.

    Antworten
    • eCar meint

      14.04.2025 um 12:25

      Wohl wissend, dass du eine Abneigung gegen Tesla hast, ist daher Dein Kommentar hier völlig überflüssig!

      Antworten
      • Mark Müller meint

        14.04.2025 um 12:34

        Das ‚daher‘ ist grammatikalisch auch überflüssig, bzw. falsch.

        Antworten
        • Andi EE meint

          14.04.2025 um 13:43

          Wie kann man sich wegen so einer Lappalie melden. Was bewirkt das in einer Diskussion, wenn man mit so einen Schwachsinn kommt?

        • Realist meint

          14.04.2025 um 13:50

          Die meisten Diskussionen hier sind doch Schwachsinn. Passt daher ganz gut.

      • David meint

        14.04.2025 um 12:57

        Volle Zustimmung mit Michael. Wobei man sagen muss, die Autos sind auch einfach schlecht. Dazu kommt als Firmenkunde, dass man nicht als solcher gewertschätzt wird und der Service die Bezeichnung nicht verdient. Man kann es aber auch als positive Meldung für Tesla Fans verkaufen: Schindler hat Tesla nicht ausgelistet!

        Antworten
      • hu.ms meint

        14.04.2025 um 13:16

        Da verträgt wieder mal einer eine gegensätzliche meinung nicht. Und fordert mit „berflüssig “ auf, diese nicht zu schreiben. Würde mal sagen, er hat keine gegenargumente mehr, wenn er so reagiert.

        Antworten
        • eCar meint

          14.04.2025 um 13:43

          Nein mein liebes. Wer ständig, so wie du, dumme Kommentare schreibt, der bekommt von mir in Zukunft nur noch sarkastische Kommentare zurück!

        • Airbrush meint

          14.04.2025 um 15:06

          Wenn jeder, der kritisch über Tesla denkt, hier nicht nehr schreiben würde, dann wäre die Kommentarfunktion tot. Von der Handvoll Blasenbewohner ist keine sinnvolle Diskussion zu erwarten.

        • hu.ms meint

          14.04.2025 um 16:01

          Und wer keine konkreten gegenargumente hat, zeigt damit seine hilflosigkeit.

      • Deine Mudder meint

        14.04.2025 um 14:14

        Tesla war vor Musks politischem Amoklauf schon weitgehend irrelevant im Firmenwagengeschäft, jetzt werden sie dort nie mehr Fuß fassen können.

        Antworten
  7. hu.ms meint

    14.04.2025 um 10:05

    Warum keine 1.000 tesla Y – die sind doch angeblich soviel besser ?

    Antworten
    • eCar meint

      14.04.2025 um 10:30

      Mein liebes, die MY sind tatsächlich sehr viel besser, auch wenn dies in dein nicht vorhandenes Gehirn nicht reinpasst.

      Antworten
      • Mäx meint

        14.04.2025 um 10:41

        Wie im Kindergarten.
        Das eine Fahrzeug kann im Einsatzfall A besser sein, und das andere im Einsatzfall B.
        Dazu kommen dann noch Kosten usw. Mit Rabatt gibts bei APL einen Enyaq 85 mit bisschen Ausstattung für weniger als 45k.
        Was bekommt wohl ein Unternehmen mit Abnahme von 1.000 Fahrzeugen.
        Da kostet ein Model Y mit mehr Ausstattung eben einfach mal 15-20% mehr.

        Die Fahrzeuge sollen auch Werkzeuge und Ersatzteile transportieren.
        Vielleicht war die Zugänglichkeit besser als beim Model Y oder oder oder.

        Antworten
        • eCar meint

          14.04.2025 um 10:51

          Meine Antwort bezog sich schlicht auf das wie immer provokantes kommentieren von hums. Ich genauso geantwortet wie er provoziert hat. Also nichts für ungut, auf solche Kommentate musst du nicht wirklich reagieren…..

        • Mäx meint

          14.04.2025 um 10:54

          Das war auch nicht speziell auf deine Antwort gemünzt.
          Aber ich wollte einfach beide Kommentare einschließen.

        • Werner Mauss meint

          14.04.2025 um 11:22

          Warum? Na ganz einfach, weil die Dinger die sich als Eigenzulassung und Haldenfahrzeuge sonst die Reifen platt stehen. Mit 50% Rabatt und etwas S chmiergel d freut sie jedes k rupte Unternehmen auf die Abnahme. Der Konzern ist ja für seine Ehrlichkeit und Compliance bekannt. Ich denke Wallraff sollte da mal den Fuhrparkmanager machen.

        • hu.ms meint

          14.04.2025 um 13:05

          Es ist viel einfacher:
          1. Rabatt, den es tesla nicht gibt – auch nicht bei 100.
          2. Ausfallzeiten. Die sind bei flotten ganz wesentlich. Da muss schnell repariert werden und die ersatzteile in 24h verfügbar sein.
          Ins flottengeschäft kam tesla wegen dieser besonderheiten nie rein. Und jetzt wg. ELON schon garnichtmehr. Welche firma klebt jatzt noch ihr firnenlogo auf einen tesla ?

        • Andi EE meint

          14.04.2025 um 13:51

          Sorry @Mäx, hier ist es der initiale Kommentar @hu.ms, das solltest du wirklich anerkennen, im Graben ist im Moment keine Objektivität mehr möglich. Hu.ms ist wirklich speziell, dann kommt er wieder in irgend einem Thread mit dem Shorten von Tesla, dann ist es FSD, dann die weltweit „repräsentativen“ Tesla-Zahlen aus DE zum millionsten Mal😁, natürlich immer maximal themenfern. Er ist schon bald auf Mary & David Niveau.

          Es ist ja nicht so, dass wir noch mehr von den „beiden“ kurioser Weise immer von der Moderation geduldeten Influenzern/Hetzern bräuchten.

        • MichaelEV meint

          14.04.2025 um 15:10

          Wow, hu.ms beantwortet sich seine unsinnigen Frage gleich selber.

          1) geht klar, 2) tendenziell wohl auch. Und wie ist es jetzt zu bewerten, dass Skoda 1000 Fahrzeuge an Schindler mit ordentlich Rabatt und kostenintensivem Service losgeworden sind und Tesla nicht?

        • hu.ms meint

          14.04.2025 um 15:20

          Webeeffekt für andere firmenflotten, aber auch privatkunden.

        • hu.ms meint

          14.04.2025 um 16:37

          @Michael:
          Nicht nur das, ich lobe Tesla ausdrücklich im nachbarthema zu den ladesäulen in GH.

        • hu.ms meint

          14.04.2025 um 16:38

          Wer aus der tesla-blase hier hat schon mal einen anderen hersteller gelobt ?

      • Mary Schmitt meint

        14.04.2025 um 10:50

        Das sind sie nicht und das weißt du auch. Der Enyaq ist genauso sparsam, aber er hat kürzere Ladezeiten. Er hat ein richtiges Kombiheck, so dass die Servicetechniker dort ihre mobile Werkstatt aufmachen können. Außerdem hat Skoda Servicepunkte überall und man kann sofort hinfahren, wenn was ist. Zudem ist das Fahrzeug besser gebaut, hat kein Wackelfahrwerk, wo man alle drei Monate Achsteile tauschen muss. Auch kennt er keine Phantombremsungen. Dafür hat er CarPlay und Whatsapp, worüber die Kommunikation bei solchen Firmen läuft. Kriegt man den nächsten Termin rein, ist der gleich in der Navi.

        Antworten
        • eCar meint

          14.04.2025 um 10:52

          Ein Enyaq ist bekanntermaßen alles andere als wirklich sparsam. Servicepoints ahbe ich mit Tesla auch überall. Sie kommen sogar zu mir nach Hause!

        • Mary Schmitt meint

          14.04.2025 um 11:24

          Es beginnt schon damit, dass das Fahrwerk beim Model Y aus dem Werk verstellt ist. Und dann musst du brav in einem Tool einen Termin buchen und sechs Wochen später 100 km Anfahrt in Kauf nehmen. Nach Hause kommt bei Tesla außer in der Werbung nichts. Auf Ersatzteile wartet man gerne Monate.

        • Cary Schitt meint

          14.04.2025 um 12:46

          Ach Schätzchen, wenn du keine Ahnung hast, solltest du besser einfach nichts schreiben. Und dass du die Meinung von Da.vid unkritisch übernimmst macht dich leider nicht glaubwürdiger. Ich bin zwar auch für Volkswagen, aber auch wenn es hier um die elendige Konkurrenz aus den USA geht, muss man schon bei den Fakten bleiben.

        • hu.ms meint

          14.04.2025 um 13:21

          „Sie kommen sogar zu mir nach Hause!“
          So nach 3 wochen vorlauf und weitere 6 wochen später ist dann auch das ersatzteil da und es dauert nur noch 3 weitere wochen vorlauf bis der servicemann zum einbau kommt. Alles super !

        • Fred Feuerstein meint

          14.04.2025 um 16:49

          Humsi, du hast keine Ahnung, wieso redest du überhaupt mit?…
          Wir hatten ein Problem mit dem Drucktaster vom Ladeport unseres Model Y, dass dieser nicht auf den Druck geöffnet hat. Gut, den Ladeport kann man auch per App, Sprachbefehl (Siri) oder im Fahrzeug öffnen. Soll trotzdem funktionieren. Es hat exakt drei Tage gedauert bis der mobile Service das Teil auf unserem Firmenparkplatz getauscht hat. DAS gibt es weder bei KIA, noch bei BMW und bei Volkswagen schonmal gar nicht. Da muss man die Fahrzeuge immer vorbeibringen…

      • hu.ms meint

        14.04.2025 um 13:10

        @ e-car:
        Ist eine sehr subjektive aussage vor dir, wie die tesla- zulassungszahlen in D und europa zeigen.
        Und klar, ist dumm gelaufen mit den politischen aktionen von Elon. Andererseits ist damit der nimbus „tesla sind die besten BEV“ ausgeglichen, der ja seit mind. 2 jahren nicht mehr zutrifft. Jetzt schauen die kaufinteressenten genau hin, weche nutzung, bedienung, service und vor allem image sie kaufen.

        Antworten
      • hu.ms meint

        14.04.2025 um 15:37

        Darum schrieb ich ja „angeblich“ – denn die zulassungzahlen im anspruchvollsten automarkt der welt = D zeigen ja was ganz anderes.

        Antworten
    • Rolf meint

      14.04.2025 um 10:43

      Ob Tesla oder co. , wichtig ist das in Elektromobilität investiert wird und sie in Europa zum größten Teil hergestellt werden.

      Antworten
    • Futureman meint

      14.04.2025 um 11:01

      Der VW-Konzern nimmt halt mehr „Einfluss“ auf die Einkäufer. Da ist es völlig egal, was das Auto kann, unabhängig vom Hersteller.

      Antworten
      • eBikerin meint

        14.04.2025 um 11:03

        Was willst du damit sagen? Hört sich irgendwie so an als ob du gerade behauptest, dass VW einen Koffer unterm Tisch rüber schiebt, und nur deshalb Schindler die Autos gekauft hat.

        Antworten
        • eCar meint

          14.04.2025 um 11:05

          Bist du wirklich so naiv oder bist du ein Aluhutträger?

        • Mary Schmitt meint

          14.04.2025 um 11:19

          Das ist die Reaktion der Tesla-Blase. Nichts gelernt. Glauben ernsthaft, ein Tesla könne einem MEB-Fahrzeug das Wasser reichen. Da sind Welten zwischen. Das werden die Verkaufszahlen weiterhin zeigen.

        • eBikerin meint

          14.04.2025 um 11:20

          Kann man auch mal sachlich bleiben ohne irgendwelche unterschwelligen Beleidigungen?

        • Futureman meint

          14.04.2025 um 11:38

          Ob es wirklich ein Koffer war ist nicht klar, aber da VW wegen solcher Sachen schon verklagt wurde könnte irgendwas dran zu sein. Muss ja nicht gleich direkt sein. Aber bei so hohen Transaktionen wird meist viel verhandelt. Und einige Hersteller lasse mehr mit sich handeln als andere.
          Hauptsache ist aber, dass es 1000 E-Autos geworden sind,

        • Werner Mauss meint

          14.04.2025 um 12:47

          Schon ein paar einfache Klicks bestätigen dass Schindler in Sachen Kartell kein Waisenknabe ist. Gleich und Gleich gesellt sich gern. War schon immer so.

        • David meint

          14.04.2025 um 13:50

          Da ist er wieder, der Werner. Und hat offenbar ein paar Monate lang keine Nachrichten geguckt und gelesen. Hätte er das getan, wüsste er, welche Firma einen so schlechten Ruf hat, dass die letzten Flottenkunden in Panik geflüchtet sind. Niemand in Europa wird sein Firmenlogo beschmutzen, indem er es auf einen Tesla klebt.

        • Werner Mauss meint

          14.04.2025 um 17:18

          Doch David, das letzte was ich gelesen habe, war VW Konzern verurteilt wegen Recycling Kartell Betrug. Es nimmt bei der Firma scheinbar kein Ende. Und bei Aufzug Schindler schon etwas länger her. Bei Tesla könnte ich jetzt nichts dergleichen finden.

      • hu.ms meint

        14.04.2025 um 12:18

        Es ist viel einfacher:
        1. Rabatt, den es tesla nicht gibt – auch nicht bei 100.
        2. Ausfallzeiten. Die sind bei flotten ganz wesentlich. Da muss schnell repariert werden und die ersatzteile in 24h verfügbar sein.
        Ins flottengeschäft kam tesla wegen dieser besonderheiten nie rein. Und jetzt wg. ELON schon garnichtmehr. Welche firma klebt jatzt noch ihr firnenlogo auf einen tesla ?

        Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      14.04.2025 um 21:15

      Gähn – lächerlicher Provokationsversuch – lass einfach stecken und geh eine Runde iD3 pure fahren.

      Antworten

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