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BYD will laut Bericht verstärkt Plug-in-Hybride nach Europa bringen

16.04.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

BYD-Atto-2-2025-8

Bild: BYD (Symbolbild)

Der chinesische Stromer-Hersteller BYD will bei der Expansion nach Europa verstärkt auch auf Plug-in-Hybride setzen. Das Mittelklasse-SUV Seal U gibt es bereits hierzulande mit teilelektrischem Antrieb, bald soll laut einem Bericht das neue Kompakt-SUV Atto 2 (Artikelbild) folgen.

BYD hat mit dem Atto 2 ein weiteres Elektroauto vorgestellt, das auch nach Europa kommt. Laut der Automobilwoche wurde bei der Premiere angekündigt, dass etwa sechs Monate nach dem Marktstart des batterieelektrischen Modells auch eine Plug-in-Hybrid-Variante komme. Dieser Zeitrahmen werde nun verkürzt, wie ein Insider gegenüber Automotive News Europe sagte.

„BYD arbeitet jetzt daran, innerhalb von drei bis vier Monaten nach dem Marktstart eines neuen Elektromodells eine Plug-in-Variante hinzuzufügen – und könnte diesen Zeitraum sogar auf etwa zwei Monate verkürzen“, wird die Person zitiert.

BYD ist mit Stand Q1 2025 der weltweit größte Elektroautohersteller vor US-Konkurrent Tesla. Die Chinesen haben früher auch reine Verbrenner gebaut, seit 2022 konzentriert man sich auf E-Autos und Plug-in-Hybride. Dass letztere künftig in Europa eine größere Rolle spielen sollen, geht vor allem auf die schwächelnden Nachfrage nach Vollstromern sowie den neuen Zöllen der EU auf in China gebaute E-Pkw zurück.

BYDs erster Plug-in-Hybrid für Europa, der Seal U DM-i, wurde vergangenes Jahr eingeführt und verkauft sich der Automobilwoche zufolge inzwischen besser als die vollelektrische Ausführung. Laut Daten des Marktanalysten Dataforce wurden bis Februar 4.369 Einheiten abgesetzt – das entspricht 32 Prozent aller BYD-Verkäufe in diesem Zeitraum. Insgesamt legten BYDs Verkäufe in Europa bis Februar um 188 Prozent auf 13.685 Einheiten zu. Die Verkäufe vollelektrischer Modelle stiegen um 96 Prozent auf 9.450 Einheiten.

Welche weiteren Modelle von BYD auch mit der Kombination aus Verbrenner- und Elektroantrieb nach Europa gebracht werden, bleibt abzuwarten. Feststeht laut der Automobilwoche, dass auch die künftig das Premiumsegment anvisierende Marke Denza neben Elektroautos auf Plug-in-Hybride setzt. So soll BYD den Shooting Brake Z9 GT nach dem Start als Vollstromer später außerdem teilelektrisch exportieren wollen.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: DenzaUnternehmen: BYD
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Earth is Burning meint

    18.04.2025 um 23:27

    Peinlich. In Europa verdient man nur fossil.

    Antworten
  2. Monica meint

    16.04.2025 um 21:09

    na logo. Wenn man schon sein 500 KM WLTP Luxusliner BEV nicht geladen bekommt, dann machen wir das eben mit 80 KM PlagIn Motoren.

    Meine Güte, was haben die Chinesen im Kopf? Wir wäre es mal einen Rasenmähermotor effizent zu machen und dann als REV in ein Fahrzeug mit ca. 45 kWh Akku zu verkaufen… ich frag nur.

    Antworten
  3. F. K. Fast meint

    16.04.2025 um 14:04

    Da hat man den Chinesen Steine beim Verkauf von BEV in den Weg gelegt. Kurze Zeit später kommen sie zurück und bringen Produkte, die hießige Hersteller direkt in ihren Kernmärkten (Verbrenner) bedrohen. Leider hatten letztere die Zeit der Zölle nicht genutzt, um wettbewerbsfähiger zu werden. Bald gibt es Zölle für Verbrenner.

    Antworten
    • David meint

      16.04.2025 um 14:24

      Wie konkret leitest du denn aus einem Marktanteil von 0,1 % die Bedrohung ab? Das sind doch für Europazahlen Peanuts….

      Antworten
    • brainDotExe meint

      16.04.2025 um 17:10

      Seit wann sind die Chinesen, besonders bei Verbrennern, wettbewerbsfähig?

      Antworten
      • Deine Mudder meint

        16.04.2025 um 20:15

        Preis regelt, MG3 Vollhybrid gibts für 20k, wenn die Chinesen gelernt haben gut zu kopieren ist das konkurrenzlos günstig. In UK verkaufen sich Verbrenner MG meine ich ganz gut.

        Wie sieht es denn technisch mit den BYD PHEVs aus, überzüchtet wie die europäischen Modelle oder ähnlich umgesetzt wie bei Toyota oder Mitsubishi?

        Antworten
      • F. K. Fast meint

        17.04.2025 um 12:13

        Waren sie bei BEV wettbewerbsfähig? Trotzdem wurden Zölle eingeführt.

        Antworten
    • B.Care meint

      16.04.2025 um 18:44

      Wollen, wollen viele.

      Antworten
  4. Spiritogre meint

    16.04.2025 um 13:43

    Sieht merklich schlechter aus als der Dacia Bigster und der kostet als Hybrid ab 24.000 Euro.

    Antworten
  5. Futureman meint

    16.04.2025 um 12:49

    Zöllen sei Dank

    Antworten

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