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Daimlers China-Elektroauto DENZA jetzt mit 500 Kilometern Reichweite

26.03.2018 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

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Bilder: Daimler

Die 2017 ausgelaufene elektrische B-Klasse von Mercedes-Benz fährt maximal 230 Kilometer mit einer Ladung der Batterie. Dass bei Kompaktvans bereits deutlich mehr drin ist, zeigt das neueste Modell des Stromer-Joint-Ventures der Mercedes-Mutter Daimler und des chinesischen Herstellers BYD: Der exklusiv in der Volksrepublik angebotene DENZA 500 bietet dank einer besseren Energieeffizienz 500 Kilometer Reichweite. Nach der deutschen NEFZ-Norm entspricht dies 451 E-Kilometern.

Der mit einem 70-kWh-Akku ausgerüstete DENZA 500 kommt mit einem umfassenden Upgrade auf die Straße, das neben einer höheren elektrischen Reichweite auch ein aufgefrischtes Exterieurdesign und ein niedrigeres Fahrzeuggewicht umfasst. Außerdem wurde der Innenraum mit einem größeren 9-Zoll-Touchscreen ausgestattet. Die Technik des neuen DENZA setzt sich aus einer Fahrzeugarchitektur und Sicherheitstechnik von Daimler sowie Batterietechnologie von BYD zusammen.

Der DENZA 500 bietet erweiterte Konnektivitätsdienste, zu denen Ladelösungen und eine Smartphone-App gehören. Über die DENZA-App, einen WeChat-Account oder das Auto-Navigationssystem können Kunden die über 112.000 Ladesäulen Chinas lokalisieren. Das Angebot von DENZA kommt bei immer mehr chinesischen Autofahrern gut an: Im vergangenen Jahr konnte die Marke das Absatzvolumen um 85 Prozent steigern und damit ihr bislang bestes Verkaufsergebnis erzielen.

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Via: Daimler
Tags: China, DenzaUnternehmen: BYD, Daimler, Denza
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. wolf meint

    08.08.2018 um 18:32

    Citröen C-Zero: Wenn deutsche Firmen in China fleißig rum-experimentieren ist das ok , doch dann sollte man diese Fahrzeuge für europäische Verhältnisse dort in China „fit“ machen (TÜV, ABE, COC, etc.) und von dort hierher nach Europa importieren und hier für einen fairen Preis incl. Akku ( kein Akku-Leasing!!) verkaufen……..ihr werdet sehen, wie schnell die Zahl der E-Auto steigt, wenn ein Wagen (Größe Golf etc.) mit über 300km realistischer Reichweite unter 25.000 euro incl. akku zu kaufen ist.
    Mein C-Zero ( entwickelt von Mitsubishi vor bereit 10 J) incl. 16,5kWh Akku kostet nur 21Teuro und hat eine tatsächliche Reichweite von 80-105km. der Akku hält etwa 150.000km und ist in kaufpreis enthalten. Zur Zeit das aller beste Preis-Leistungsverhältnis für ein E-Wagen mit akku ……….das schaffen deutsche Automobilisten noch lange nicht.
    Ein E-wagen incl. Akku ( oder Akku-Leasing unter 40 euro/monat) sollte mind 300km Reichwiete bringen und nicht mehr als 26.000 euro kosten.
    Wenn der WILLE vorhenden ist, dann ist das auch realisierbar…..doch die Auto-Öl-BuVerM-Lobby WILL NICHT !!!!!
    Daher: her mit den chinesischen E-Mobilen hier nach Europa.

    LG Dirk

  2. Paul meint

    09.04.2018 um 14:28

    Solange die Ladestationen die überall im Entstehen sind nicht einwandfrei anwenderfreundlich einheitlich funktionieren wird sich der Durchbruch zum Massenmarkt für E-Auto nur zögerlich vollziehen.

    • Robert NECKER meint

      10.05.2018 um 14:08

      Bei Reichweiten über 300 km sind Ladestationen nicht mehr so wichtig. Wenn man einmal weiter als 300 km fährt, kann man notfalls zur nächsten Station fahren, wenn eine nicht funktioniert.

  3. Priusfahrer meint

    26.03.2018 um 22:08

    Sobald die Entwicklungs-Ingenieure freie Hand bekommen, und die
    dt. Fahrzeug-Konzerne ohne oder zumindest mit wenig bremsendem
    Einfluss der IG-Metall sind, können auch deutsche Autoproduzenten
    in relativ kurzer Zeit (ca. 2-3 Jahre) gute und preiswerte E-Autos entwickeln.
    Wenn dann auch noch keine europäischen Normen oder Richtlinien bzw.
    Gesetze einschränken und verzögern, könnte es viiiiiiel schneller gehen
    mit der Umstellung auf E-Mobilität.
    Was man bei „Future-Mobility“ bzw. „Byton“ sehr gut sehen kann.
    siehe link:

    https://ecomento.de/2018/01/17/elektroauto-startup-byton-manchmal-kann-erfahrung-auch-ein-hindernis-sein/#comment-165239

    • Leonardo meint

      27.03.2018 um 12:49

      Wenn man die Berichte der letzten Zeit so ließt sind nicht die Gewerkschaften / Betriebsräte die Bremser sondern die Vorstände / Geschäftsleitung.

  4. Thomas Gaede meint

    26.03.2018 um 21:49

    Sehr geil ist ja auch das Lenkrad, wer möchte kann es mal mit dem vom BMW 225xe vergleichen. Klasse BMW Technik im Mercedes !

  5. midget meint

    26.03.2018 um 20:03

    Es g e h t , w e n n die Autoindustrie m u s s !
    Entsprechende Gesetze würden es auch in Europa ermöglichen…

    • 150kW meint

      26.03.2018 um 22:18

      Die Denza stammen aus einer Zeit wo man NICHT musste.

      • berndamsee meint

        11.05.2018 um 20:53

        Auch Denza musste! Denza wurde zu einer Zeit gegründet, wo es für nichtchinesische Hersteller unmöglich war, eine Produktion in China aufzuziehen ohne chinesischen Partner.
        Aber egal. Was mich wesentlich mehr ärgert, ist die Doppelzüngigkeit von Mercedes.
        Hier in Europa erklären sie immer wieder, wie kompliziert alles ist und in China bauen sie munter drauf los: Autos mit vernünftiger Reichweite (auch schon vor dem 500er, zu vernünftigen Preisen) und bei uns bremsen sie, was das Zeug hält.

        Nein, so werden sie die Umstellung auf eCars bei uns nicht schaffen!
        Niemand ist seines Geldes Feind! Auch andere Mütter haben schöne Töchter!

        In diesem Sinne: Es beibt spannend!
        LG Bernd

  6. LaM meint

    26.03.2018 um 19:50

    Ich bin wegen der Angaben zur Reichweite verwirrt:
    451 km sollen es nach dem NEFZ sein (welcher sehr unrealistisch ist). Nach welchem Verfahren wurden also hier die 500 km ermittelt? Gibt es ein Verfahren, das noch unrealistischer ist, gibt es dazu irgendwo Informationen?

    • LaM meint

      26.03.2018 um 20:19

      Nach etwas Nachlesen glaube ich folgendes:
      Laut electrek hatte der Denza 400 eine Batterie von 62kWh und etwa 400 km Reichweite (nach NEFZ).
      Der Denza 500 hat ein Upgrade auf 70kWh und eine NEFZ Reichweite von 451 km.
      Das entspricht ziemlich genau demselben Verbrauch von 15,5 kWh pro 100 km.

      Woher kommt also die Angabe 500km Reichweite? Das ist Marketing. Man wollte den Denza 500 wohl nicht Denza 451 nennen.

    • Anderer Blickwinkel meint

      27.03.2018 um 08:08

      Deutschland und Europa sind nicht der Nabel der Welt. Auch wenn das viele gern glauben oder so hätten… NEFZ gilt eigentlich nur in Europa!

      USA, Kanada, Japan etc… haben alle ihre eigenen Verfahren.
      Denke also es ist logisch, davon auszugehehn, dass sich die 500km auf das Verfahren welches in China angewendet wird zurückzuführen sind.

    • Jürgen Baumann meint

      27.03.2018 um 18:10

      Um einigermassen sicher zu sein über die Reichweite auch bei widrigen Bedingungen (Temp. unter 0°C, grosse Beladung) bietet sich folgende Faustformel an: 20 kWh pro 100 km. Der Wagen soll einen 70 kWh Akku haben. Unter der Bedingung, dass die 70 KWh voll nutzbar sind, käme man hier auf reale 70 kWh / 20 kWh / 100 km von rund 350 km. Das ist für den Alltagsbetrieb völlig ausreichend. Ein 99.95% Auto. Ausser man möchte von Bari ans Nordkap fahren. Aber dann biete sich ohnehin Pausen an, die für das Laden genutzt werden können.

  7. Peter W meint

    26.03.2018 um 18:55

    Ob das Auto nun schön oder hässlich ist, ist Geschmacksache. Es gibt mit Sicherheit hässlichere Entlein, die bei uns rumgondeln. Was die Meldung aber deutlich zeigt, ist die Tatsache dass es geht, wenn man will. Das Mittelklasseauto mit 400 bis 500 km Reichweite, mit dem so gut wie jeder zurechtkommt, wäre kein Problem. 40.000 Euro wären bei guter Ausstattung auf Golf bis 3er BMW Niveau, und für die meisten Käufer nicht zu teuer.

  8. alupo meint

    26.03.2018 um 17:59

    Wieder ein eAuto was durchaus interessant sein könnte.
    Aber eben nicht hier in Deutschland wo doch die erste Priorität ist, die alte Verbrennertechnologie so lange wie möglich weiter zu verkaufen.
    Ich bin nicht auf Tesla festgelegt, aber an 500 km Reichweite habe ich mich inzwischen genauso gewöhnt wie an das Bedienkonzept und den alten Autopiloten 1.0. Weniger ist nicht mehr drin.

  9. der Wartende meint

    26.03.2018 um 17:56

    Ein schönes Auto? Das meinen Sie doch nicht ernst! Ich habe selten ein so potthässliches Ding geshen und ich bin in der DDR aufgewachsen. Offen Worte, sorry, aber spätestens bei der Seitansicht fragt man sich warum auch nur eins verkauft wurde… 500 Kilometer sind dabei allerdings beachtlich.

  10. 150kW meint

    26.03.2018 um 15:49

    Der wird sicherlich noch auf LiFePO4 Basis sein. D.h schlechte Energiedichte und eben speziell auf China zugeschnitten. Solche Wagen bekommen angeblich auch keine Ausfuhrgenehmigung, wegen der subventionierten Akkus.

    Für den internationalen Markt kommt ab nächsten Jahr der EQC

  11. 150kW meint

    26.03.2018 um 15:28

    „Das Angebot von DENZA kommt bei immer mehr chinesischen Autofahrern gut an..“
    So gut das Denza in den Top20 PEV in China überhaupt nicht vorkommt :) 2017 waren es 4685 Stück vom Denza. Zum Vergleich: Der schlechteste in der Top 20 hat 10.000 Stück abgesetzt. Da hat Daimler in Europa 2017 mehr Smart ED verkauft (5191 Stück).

    • Anonym meint

      26.03.2018 um 17:00

      Tolle Hintergrundinfos. Danke.

      Schön wenn Leute über den Tellerrand schauen.

  12. Alex meint

    26.03.2018 um 14:42

    Solche Nachrichten sollen doch bestimmt garnicht auf dem deutschen Markt erscheinen?
    Sonst hinterfragt man noch Daimlers „Strategie“ in China geht was in Deutschland unmöglich ist?

    Der deutsche Michel wird wie immer hinters Licht geführt

    • ulli0501 meint

      26.03.2018 um 15:18

      Hallo Alex,
      der Bericht oben verschleiert u.a. den Preis und die Subventionen in China. Ich habe im Internet nur alte Berichte gefunden wo der Kaufpreis über 40.000 € liegt und die Subvention ca. zwischen 10.000 € – 20.000 € liegt.

      Das schafft natürlich von Anfang an gute Renditen für die Autobauer und man kann in Ruhe seine Produktion aufbauen.
      Selbst wenn man das Fahrzeug in Deutschland bauen würde gehe ich von einem Preis über 40.000 € was dazu führen würde das es keiner kaufen würde.

      Deswegen zieht China an uns vorbei, weil die dort Unmengen staatliches Geld in die Hand nehmen was in Deutschland nicht geht. Wenn der Denza ca. 20-25 T€ in Deutschland kosten würde gehe ich davon aus, dass es ein Vorreiter selbst vor dem Tesla 3. Wie so oft Kundennutzen, Umwelt, etc steht hinter der Rendite hinten an und erst diese muss erfüllt sein um umgesetzt werden.

      • McGybrush meint

        26.03.2018 um 22:56

        Man weiss doch gar nicht ob es keiner kaufen würde. Der Erste nach Tesla ist jetzt der Jaguar. Erst wenn der ein Ladenhüter wird (was ich nicht glaube) dann muss es tatsächlich am Preis liegen.

        Aber dann passt es wiederum nicht das die Tesla’s so gut gehen. Ladenetz mag in 2 Jahren auch kein Thema mehr sein.

        • bübchen meint

          27.03.2018 um 09:53

          Wegen seines schwachen Laders könnte der Jaguar ein Ladenhüter werden. Sehr schade drum. Aber selbst verschuldet.

        • Fritz! meint

          27.03.2018 um 20:45

          Und so unnötig!

          (das mit dem langsamen Lader)

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