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Feuerwehr hebt brennenden Plug-in-Hybrid an, um Brand an Ladesäule zu löschen

21.04.2025 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

BMW-X1-Plug-in-Hybrid

Bild: BMW (Symbolbild)

Ein Plug-in-Hybridauto hat an einer Ladesäule im Münchner Stadtteil Moosach wegen eines sich entwickelnden Brandes für einen Feuerwehreinsatz gesorgt. Die Feuerwehr wurde bei ihrem Einsatz kreativ und hob den brennenden BMW mit Kran an.

Zunächst war nur Rauch aus dem teilelektrischen Fahrzeug zu sehen, weshalb ein Anrufer die Feuerwehr alarmierte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die Rauchentwicklung, ein offenes Feuer war zunächst nicht erkennbar. Die Feuerwehr stellte fest, dass der Rauch aus dem Bereich der Batterien im Unterboden kam.

Nachdem die Einsatzkräfte einen Abschleppwagen gerufen hatten, änderte sich die Situation: Plötzlich schlugen Flammen aus beiden Seiten des Fahrzeugs. Daraufhin leitete die Feuerwehr die Löschung mit C-Rohren ein.

Um besser an die brennenden Batterien im Unterboden zu gelangen, wurde der BMW mithilfe des Abschleppwagens angehoben. Die Feuerwehr kühlte das Fahrzeug während des laufenden Brandes. Dabei brannten die Batteriezellen nach und nach ab, ohne dass sich das Feuer auf den gesamten Wagen ausbreitete.

Nach einer ausreichenden Kühlung wurde der BMW auf den Abschlepper verladen und abgeschleppt. Der Sachschaden am Fahrzeug kann von der Feuerwehr nicht beziffert werden.

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Via: t-online.de
Tags: FeuerAntrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. LOL meint

    21.04.2025 um 14:44

    gebrannt hat der alte X1 (Gebaut bis 2022), nicht das aktuelle Modell wie auf dem Foto hier im Beitrag
    wurde es bereits bestätigt, dass auch die Batterie und nicht irgendwas anderes den Brand ausgelöst hat?

    Antworten
  2. Future meint

    21.04.2025 um 13:32

    Die interessantesten Details fehlen leider im Bericht. Wer hat die Zellen hergestellt? Und wer hat die Akkus montiert?

    Antworten
  3. Yupi meint

    21.04.2025 um 12:49

    Bei BMW brennen nicht nur E Aitos sondern gerne auch die teuren Diesel und grossen Benziner Modelle aufgrund thermischer Überlastung gewisser Bauteile wie AGR und Co.

    Antworten
  4. Horst Krug meint

    21.04.2025 um 11:43

    Da gibt es gute Fotos von der Feuerwehr, München schon interessant zu sehen. Und in Unterföhring in der Tiefgarage muss man sein Elektroauto an einer ganz gewissen Stelle parken. Im Bürgerhaus und die Ladestationen hat man abgebaut. Wegen diesen Germanischen Elektroautos, die eigentlich gar keine Elektroautos sein wollen.

    Antworten
    • Future meint

      21.04.2025 um 13:39

      Regelmäßig explodieren die Akkus von billigen E-Scootern. Zuletzt gab es an diesem Wochennde wieder Verletzte und Sachschaden im Land. Bei amerikanischen Airlines haben sich in 2024 44 Akkus im Flug entzündet. Also das macht nachdenklich. Sollte man nicht auch aus diesem Grund endlich mit dem Vapen aufhören?

      Antworten
      • Skodafahrer meint

        21.04.2025 um 14:59

        Im Jahr 2023 gab es in einem New Yorker E-Bike Laden ein Feuer mit 4 Toten wegen eines Akkubrandes.

        Antworten
        • Future meint

          21.04.2025 um 22:00

          Es soll ja auch Leute geben, die ihre Akkus immer noch auf Amazon Marketplace kaufen, weil die da so schön günstig sind.

    • LOL meint

      21.04.2025 um 14:45

      am Besten in der Höhle verstecken, da ist dann auch kein Internet und das andere neumodische Zeug

      Antworten

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