Ein von Tesla-Chef Elon Musk in Aussicht gestelltes neues Einsteiger-Elektroauto für 25.000 US-Dollar vor Steuern (21.700 Euro) wird es wohl vorerst nicht geben. Stattdessen arbeitet der US-Hersteller laut Berichten an einem erschwinglicheren Stromer in Form einer reduzierten Variante des Mittelklasse-SUV Model Y. Die neue Baureihe soll sich verspäten.
Der Produktionsstart der abgespeckten Version des Tesla-Bestsellers verzögert sich laut drei Quellen mit Kenntnis der Angelegenheit, die mit der Nachrichtenagentur Reuters sprachen. Tesla habe eigentlich für die erste Jahreshälfte erschwingliche Fahrzeuge versprochen.
Es werde erwartet, so Reuters, dass die weltweite Produktion des preiswerteren Model Y, das intern den Codenamen E41 trage, in den USA beginnt. Dies würde mindestens „ein paar Monate später“ stattfinden als zuletzt von Tesla offiziell vorgesehen, wollen die Quellen wissen. Demnach sieht es nun danach aus, dass der Start im Zeitraum zwischen dem dritten Quartal und Anfang nächsten Jahres erfolgen wird. Der Grund für die mutmaßliche Verspätung ist unklar.
Zwei Insider erklärten, Tesla wolle im nächsten Jahr in den USA 250.000 Einheiten des günstigeren Model Y produzieren. Das neue E-Auto könnte auch in China und Europa hergestellt werden, hieß es zuvor. Reuters berichtete letzten Monat, dass die Markteinführung des E41 in China im Jahr 2026 erfolgen solle. Das Fahrzeug werde kleiner sein als das bisherige Model Y und in der Produktion 20 Prozent weniger kosten. Der Zeitpunkt der Markteinführung in Europa sei unklar.
Tesla plant den Insidern zufolge, auch eine abgespeckte Version seiner Mittelklasselimousine Model 3 auf den Markt zu bringen. Das Unternehmen wollte sich gegenüber Reuters nicht zu einer möglichen Verzögerung der Produktion des billigeren Model Y, zu den Produktionszielen und anderen Details äußern.
Tesla will neuen Wachstumsschub
Tesla verkaufte nach längerem dynamischem Wachstum zuletzt weniger Elektroautos. Als zentrale Gründe dafür werden die alternde Modellpalette ohne günstiges Basismodell, immer stärkere Konkurrenz bei E-Autos und wirtschaftliche Sorgen der Verbraucher gesehen. Aber auch das umstrittene politische Engagement von CEO Elon Musk in den USA und anderen Ländern wird als Absatzbremse bewertet.
Das von Musk angekündigte ganz neue 25.000-Dollar-Elektroauto soll er nicht mehr planen. Stattdessen legt der Tesla-Boss Insidern zufolge den Fokus auf ein kostenoptimiertes zweisitziges Robotaxi, das vor wenigen Monaten vorgestellt wurde. Zeitweise waren sogar zwei neue, reguläre E-Autos für das Einstiegssegment im Gespräch – eines aus und für China und eines speziell für Europa. Offiziell hat sich Musk dazu aber schon länger nicht mehr geäußert.
Tesla versprach in seinen jüngsten Geschäftsberichten zwar stets kostengünstigere Fahrzeuge, will diese aber maßgeblich mit bestehenden Technologien und Produktionsmethoden umsetzen. Das deckt sich mit den Berichten, dass das Unternehmen ein reduziertes E-Auto auf Basis des Model Y einführen wird, das etwas kürzer ausfällt. Zu dem mutmaßlich geplanten ähnlichen Vorgehen mit dem Model 3 ist bisher nichts bekannt.
Till meint
…eben mal anlassbezogen geschaut, was solch ein hier diskutiertes Robotaxi brächte:
Route ca. 35 Km von einem kleinen Weiler in das Industriegebiet am anderen Ende einer Großstadt für zwei Personen
Uber: 66,12€ (Schätzung) Zeit: 35 Min. Wartezeit min. 18 Min.
Taxi: 62,10€ (fest) Zeit: 35 Min. Wartezeit min. 9 Min.
BOLT: 57.80€ (Schätzung) Zeit: 35 Min. Wartezeit min. 25 Min.
ÖPNV: 13,60€ (fest) Zeit: 1h 40 Min, Fußweg 8 Min.
Und das Robotaxi? …wird kaum unter 50€ zu machen sein und gut über eine Stunde brauchen. Schafft es gebirgige einspurige Straßen mit Gegenverkehr? Schafft es Autobahnen und dann Umleitungen, Verengungen und Fahrten „auf dem Gehweg“ weil die Straße dort aktuell umgelegt wurde durch Industriegebiete mit LKWs die halbseitig zuparken? Wo ist die Station? Wie lange braucht es zur Abholung? Wer saß unmittelbar vorher im Robotaxi? Der Staplerfahrer mit Hydrauliköl verschmierten Hosen? Frauchen mit dem nassen Berner Senner auf dem Weg zum Tierarzt? Die Tante mit schweren Grippesymptomen auf dem Weg zum Arzt? Der Junkie der sein Spritzbesteck nebst Blutspritzern zurück lässt? Die Teeniegruppe, die ihr Mc Donalds Mahl nach reichlich Alkoholgenuss herausgewürgt hat? Mir fallen da noch „tausend“ weitere Beispiele ein. Warum soll ein Robotaxi großflächig funktionieren, wenn Angebote wie Carsharing, Uber, etc. bis jetzt nur als Insellösungen in Megametropolen überleben können? Ich sehe da keine Zukunft.
Für Tesla selbst wäre es das Beste, die Firma würde verkauft und neu aufgestellt. Es ist schade zu sehen, was aus dem einzigen Revolutionär und Technologieführer heute geworden ist.
Future meint
Wenn man bei Google so negativ über Robotik denken würde, dann hätte es Waymo niemals gegeben. Zum Glück ist das anders gekommen. Robotik und KI sind die Zukunft in allen Branchen. Natürlich betrifft das auch das Taxifahren.
Stefan meint
Ja, es gibt einige Leute, die kein Robotaxi nutzen würden.
Robotaxis sind für Leute, die auch gerne ÖPNV nutzen oder nutzen würden, so fern der nicht 1 h länger braucht als das Auto.
Für Verschmutzungen etc. ist Kontroll- und Reinigungspersonal (-roboter?) zuständig, was auch bezahlt werden muss. Entsprechend wird es wohl unterschiedliche Preiskategorien geben, je nach gewünschtem Niveau des Autos.
Mateo meint
Tesla kündigte im Jahr 2015 die «Robosnake» an, ein Roboter, der in der Lage sein sollte, selbständig einen Ladestecker anzuschliessen.
Dirk meint
Wie wär’s, wenn man nur Meldungen zu Tesla bringt, wenn mal was pünktlich kommt? Dann hätten wir hier nicht so viel aus der Gerüchteküche zu belabern…
Mary Schmitt meint
Das wäre den indessen weniger werdenden Tesla-Fans hier dieses Jahr sehr recht. Dann gäbe es kaum Meldungen. Gut, Q1 Ergebnisbesprechung morgen wird man nicht verhindern können. 0,36c EPS sagt JPMorgan. Das wird ein Schlachtfest!
Powerwall Thorsten meint
Oh Mary glaubst du wirklich du erzählst uns da etwas Neues?
Elon hat das im letzten Call schon angekündigt – du musst besser zuhören.
„Ob Ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn die Aktie dreht“
Da scheidet sich dann Spreu von Weizen
Wir reden 2027 ;-)
Solange darfst du hier noch Miete und Essen „erschreiben“
hu.ms meint
Oh – jetzt ist es schon 2027 – vor ein paar wochen wars noch der kommende sommer !
Future meint
Ohne Tesla wäre Elektromobilität doch vollkommen langweilig. Es würde sie wahrscheinlich auch überhaupt nicht geben. Insofern ist es doch gut. Solche großen Emotionen wie bei Tesla gibt es hier sonst bei keinem Thema mehr. Gut so.
hu.ms meint
Tesla-Fakten:
2024 kein absatzzuwachs mehr.
2025 böser einbruch der verkäufe
keine wesentlichen technischen verbesserungen z.b. mind. 25% mehr reichweite.
keine zusätzlichen modelle im preisbereich um die 30K $, die in zukunft den BEV-stückzahlen-durchbruch bringen werden.
Robotaxis fahren schon von waymo – und eben nicht von tesla
Im wichtigsten markt china keine produktionsausweitung möglich, da KP dagegen.
Kurseinbruch von 480 $ letzes weihnachten auf aktuell 227 $.
Mary Schmitt meint
Vor allem wird dieses Jahr der Markt in China für Tesla fallen. Rabatte und Kredite sind schon am Limit und wie man liest ist jetzt der Druck auf das Verkaufspersonal extrem erhöht worden. Ziel für jeden Verkäufer sind 30 Autos im Monat, realistisch ist nicht einmal die Hälfte. Das liegt sicher auch daran, dass im Handelskrieg langsam Infos über Musk durchgelassen werden, die sein Image nachhaltig zerstören. Vor allem aber liegt es daran, dass der Chinese nicht zuhause laden kann und keine Lust mehr hat, 40 Minuten im Industriegebiet herumzustehen während andere neu angebotene Autos Akku wechseln oder deutlich schneller laden.
MiguelS NL meint
Ich finde es spannend.
Das Model Y ist das meistverkaufte Auto der Welt und das Model 3 das zweitbeste verkaufte BEV.
Die günstigere Modelle von Tesla werden die ersten Massen BEV sein unterhalb 40.000 Euro.
Aztasu meint
Lol, viel Ahnung haste nicht.
Fred Feuerstein meint
Danke für den Kommentar, mit dem „lol“ erweckst du noch mehr Glaubwürdigkeit. Mehr davon…
IDFan meint
Jedenfalls ist das ne Vergangenheitsbetrachtung. Die stärksten Jahre von Tesla waren die als sie der einzige Anbieter in ihrem Segment waren. Wie Trabant damals. Gut war nie, was sie anboten. Jetzt gibt es die Quittung.
Aztasu meint
Es geht mir auch um die Aussage eines „Massen BEV“ unter 40k. Da gab und gibt es etliche Modelle
Mateo meint
Tesla kündigte im Jahr 2015 die «Robosnake» an, ein Roboter, der in der Lage sein sollte, selbständig einen Ladestecker anzuschliessen.
Future meint
Und Tesla verdient Geld mit den Elektroautos. Das ist bei den anderen Herstellern immer noch das große Problem. Tesla zeigt allen anderen, dass Elektroautos profitabel sein können. Jetzt müssen es die anderen auch schaffen, denn bald ist Schluss ist mit dem schlimmen Verbrennergeschäft. Die Uhr tickt – nicht nur in China, aber dort tickt sie etwas schneller.
Thomas Claus meint
„Der CT wird quasi kaum nachgefragt“
Ich dachte die Nachfrage wäre schon da, aber mit der Produktion läuft es nicht so gut. So zumindest mein Stand.
David meint
Es stehen 10.000 Stück auf Halde. Von 46.000 produzierten.
NeutralMatters meint
Schau mal nach den begriffen Cybertruck und Nachfrage, dort wird von der Umetikettierung der Founderseries-Fahrzeuge gesprochen, Rabatten und anderen Aktionen, um hier Begehrlichkeiten zu wecken. Hierzu wäre u.a. auch die Platform Electrek interessant.
Powerwall Thorsten meint
Die Plattform Electrek hat – was Tesla betrifft – ihre Neutralität schon seit langem aufgegeben.
Zum Umetikettieren kommt es zum Beispiel allein dadurch, dass für manche Modelle der 7500 $ Texcredit möglich ist und für andere wiederum nicht.
Das führt zu großer Verunsicherung im Markt.
Die Abstrafung von Tesla wegen Elons Rolle bei DOGE tut ihr Übriges – aber auch diese Wellen werden sich wieder glätten
Time will tell
Aztasu meint
Electrek ist absolut neutral und seriös. Tesla ist einfach nur schlecht und behandelt die eigenen Kunden als auch die Industrie als solches schlecht
Powerwall Thorsten meint
Frag mal eine KI deiner Wahl zur Neutralität von electrek – du wirst dich wundern.
Das ist wie bei Carmaniac – wes Geld ich kassiere, des Lied ich sing.
Und bei Tesla ist mit negativen Nachrichten einfach mehr zu verdienen.
Du bestreitest sogar deine Miete auf diese Weise – lustig, zumindest in meinen Augen.
E.Korsar meint
Habe Gemini gefragt.
Berichtet Electrek neutral?
„Es ist schwierig, Electrek als durchweg neutral zu bezeichnen. Hier sind einige Punkte, die diese Einschätzung stützen:
Punkte, die auf eine mögliche Voreingenommenheit hindeuten:
Positive Berichterstattung über Tesla: Electrek ist bekannt für seine umfangreiche und oft positive Berichterstattung über Elektrotransport im Allgemeinen und Tesla im Besonderen. Diese positive Haltung gegenüber Tesla wurde von einigen Autojournalisten kritisiert.
Offengelegte Interessen: Hauptautoren von Electrek haben in der Vergangenheit den Besitz von Tesla-Aktien und erhebliche Gewinne durch Empfehlungslinks zu Tesla offengelegt. Obwohl der Gründer, Seth Weintraub, einen Großteil seiner Tesla-Aktien im Januar 2020 verkauft hat, könnten frühere finanzielle Interessen die Berichterstattung beeinflusst haben.
Kritik an der Objektivität: Einige Nutzer und Beobachter haben Electrek als „Fanblog“ anstelle einer neutralen Nachrichtenquelle bezeichnet und werfen der Seite vor, kritische Aspekte von Tesla zu vermeiden und andere Elektrofahrzeuge im Vergleich zu Tesla weniger positiv darzustellen. Es gibt Kommentare, die eine „ultra-negative Voreingenommenheit“ gegenüber anderen Marken als Tesla sehen.
Sensationalistische Sprache: In der Vergangenheit wurde die Verwendung einer „sensationalistischen“ und tendenziell positiven Sprache in den Artikeln von Electrek angemerkt, was die wahrgenommene Neutralität beeinträchtigen könnte.“
Aztasu meint
Die berichten mittlerweile neutral nachdem sie durch breiteres Wissen und technologische Entwicklungen am Markt sich vom verblendeten Tesla-Fanboy-Gesang losgesagt haben. Positiv über Tesla berichtet nur noch jemand der keinen Marltüberblick hat und nicht mal.einfachste technische Zusammenhängen versteht. Tesla ist nachweisbar technisch völlig veraltet, der Kundenservice und das Markenimage ist so mit das schlechteste auf dem Markt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen und jede seriöse Quelle sind das ähnlich
Mary Schmitt meint
Da kannst du mal sehen, dass man KI nicht trauen kann. Fred hat indessen alle Tesla-Aktien verkauft und man bemüht sich um ein ausgewogenes Bild, jubelt also nicht über jede Nichtigkeit von Tesla. Vielmehr berichtet man jetzt auch über die Downsides. Das wird zwar von Tesla-Fans als Hate eingestuft., ist aber ausgewogene Berichterstattung.
Selbst Teslarati hat schon einen gewissen Teil unkritischen Jubel abgeschafft und erwähnt auch Probleme. Nur noch einige Tesla-Influencer können noch nicht im Kopf umparken und machen sich entsprechend lächerlich. Tesla ist am Ende.
Powerwall Thorsten meint
Ja und was stand da noch so drin?
Das ist ja nur die „halbe Wahrheit“
NeutralMatters meint
Teslas fehlgeleitete und marktferne Modellpolitik zeigt sich nun zunehmend. Gemäß Berichten zu 2024 von Troy Teslike macht das Model Y einen erschreckend großen Anteil am Gesamtabsatz aus (ca. 70%), Model S & X entsprechen 3% des Absatzes, die Werksauslastung rutscht z.T. in ernsthafte Bereiche ab (Texas 18%-CT % 28%-MY, Berlin 39%), die Nachfrage geht zurück und langsam droht die Ertragsfalle (Marge vs. Preis).
Der CT wird quasi kaum nachgefragt, beim Semi gibt es Verzögerungen, wie auch beim günstigeren Model Y Modell „E41“. Die Halo-Projekte Cybercab oder Optimus sind höchst irrational und gehen ebenfalls am Markt vorbei. Seit dem CT ist die Anzahl der Fehlentscheidungen stark gestiegen und selbst der Battery-Day blieb hinter den Versprechungen zurück.
Kommen nun noch weitere Verzögerungen hinzu, wird es sich nochmals zur aktuellen Lage addieren.
Es war absehbar – soviel zeigt uns die Zeit.
David meint
Sehr gute Zusammenfassung der Produktebene Fahrzeug.
Man könnte noch ergänzen, die Solardächer sind ein absoluter Albtraum und das Speichergeschäft, das der Thorsten immer so gerne erwähnt hat, erwähnt er seltsamerweise jetzt nicht mehr. Denn die Zellen dafür „kauft der Autoschrauber billig im Ausland zusammen“, wie Navarro aus der Trump-Administration sagte. Also jetzt nicht mehr billig. Auch die 4680 Produktion ist ein GigaFlop. Und der Roboter scheint mindestens so weit weg zu sein von einer Serienreife, wie das autonome Fahren bei Tesla.
Als letzte Säule der Destruktion gelten die Prozessrisiken aus verschiedenen Themen. Da stehen noch einige Sachen zum Thema Autopilot und FSD aus. Ich erinnere nur an die Fälle, wo Tesla im FSD Motorradfahrer abgeräumt hatten. Zudem hat man ein gigantisches Risiko aus 4 Millionen Fahrzeugen mit zu schwacher Hardware. Und ganz neu hat man erstmals ein Urteil abgewendet, wo es um anlasslose Beschleunigung geht. Da ist also doch mehr hinter, als uns die Tesla Blase hier weismachen möchte.
Kasch meint
Was uns die Zeit tatsächlich zeigt, ist der (nicht immer freiwillige) Trend vom Auto zum Lastenfahrrad (speziell im EU-Raum) umzusteigen. Mir persönlich, auf meine alten Tage, nicht unangenehm !
Andi EE meint
„Teslas fehlgeleitete und marktferne Modellpolitik zeigt sich nun zunehmend.“
Mit dem meistverkauften Auto der Welt. Und das M3 ist vielen Märkten das zweitmeistverkaufte BEV. 🥱 Deine Aussage ist so absurd, man kann das eigentlich nicht in Worte fassen. Man muss ja leider halbwegs anständig bleiben und darf deine Aussagen nicht exakt beschreiben wie sie sind.
Aztasu meint
Lol man verkauft weniger Autos als Geely
Eine 1-2 Produktpalette die aich gut verkaufen bei ohnehin aber nur 5 Modellen im Angebot isr sehr schlecht. Und man lebt halt von einer völlig naiven Kundschaft die den bisher zumindest jeden Schrott abgekauft hat. Diese Gruppe wird aber nicht größer und ist teilweise auch bereits Kunde. Neue Kunden kommen nicht dazu, der Absatz schrumpft.
Powerwall Thorsten meint
Steile These bei mehr als 7 Millionen verkauften Fahrzeugen und allein dieses Jahr kommen 1,5 -2 Millionen neue dazu.
Mit dem Cybercab wollen wir lieber gar nicht erst anfangen – die ersten Castings stehen in Texas ja bereits auf dem Hof.
Time will prove you wrong – as so many times before.
Aber sowas von
;-)
Mary Schmitt meint
Alleine, dass man drei Modellreihen durchschleppt, die kaum nachgefragt werden, kostet richtig Geld. Von fünfen. Die Mehrheit ist also ein Flop.
Powerwall Thorsten meint
Schon wieder nicht richtig aufgepasst liebe Bürogemeinschaft.
Elon hat doch schon gesagt, daß man Model S und X nur noch aus nostalgischen Gründen und als Technologieeinführer weiterführen wird.
Aufpassen – Zuhören – Lesen – Verstehen
;-)
NeutralMatters meint
Powerwall Thorsten – mal ehrlich nachgefragt, worin soll die Technologieführung bei MS und MX liegen, vor den Mitbewerbern?
Ich denke da nicht nur an deutsche Fabrikate, aber auch an Lucid, chin. Modelle, usw. MS und MX hat einen nostalgischen Aspekt, ja, aber keinen unbedingten technologischen.
NeutralMatters meint
Andi EE, BYD ist der Hersteller mit den meisten BEV-Verkäufen. Wie war das mit Behauptungen und Belegen?
NeutralMatters meint
Hinzu: Wenn es um Einzelfabrikate geht, war das MY knapp vor dem Corolla, mit 1,09 Mio. zu 1,08 Mio. – lässt sich daran etwas ableiten, zumal der Markt für Tesla global rückläufig ist, wo das MY 70% der Verkäufe ausmacht?
Ja, dass es eine einmalige Spitze war, die in einem absehbaren Rahmen, mit der Schadwirkung Musks so schnell nicht besser wird.
Powerwall Thorsten meint
Wo?
Weltweit? In China?
Mit wieviel BEV?
In Europa bislang jedenfalls nicht.
Wann?
2024 mit BEV denke ich nicht
2025?
1 Quartal?
Letzten Monat?
Mensch muss da der Stachel tief sitzen…
PS:
mich jedenfalls interessieren die Autoverkäufe bei Tesla nur noch am Rande
Frage an die Tesla Fanboys:
Wie seht Ihr das?
hu.ms meint
Throsten, du hast schon Elons denkweise übernommen.
Es geht nur noch um „FSD“. Wobei das ja ein dehnbarer begriff ist.
Entscheidend ist „automatisches fahren ohne überwachung durch den fahrer“. Alle anderen vorstufen sind für die masse uninteressant.
Erst wenn man während der fahrt lesen, surfen oder schlafen kann ist ein wirklicher nutzwert gegeben.
Genau das wird noch einige jahre dauern und nur noch eigennutzern was bringen.Denn das taxi-geschäft macht ja schon waymo. :-))
David meint
Muhahaha. Bei Tesla verzögert sich was. Das ist ja ganz Das ist ja ganz neu. Das hat man ja noch nie gehört. Was man aber gehört hat ist, dass Murks das Cybercab und den Semi für dieses Jahr gleich mitabmoderiert hat. Da hat er die Zollgeschichte als Grund genannt, an deren Implementierung er selber aktiv beteiligt war. Vielleicht sogar deshalb.
Trotzdem ist Tesla so dermaßen auf einem Sturz in den Abgrund, dass erstmals die selbst eingeführten Regeln gebrochen werden und er bei der Ergebnisbesprechung heute ein „Company Update“ geben möchte. Das scheint angebracht, denn das einzige erfolgreiche Produkt bisher sind seine haltlosen Versprechen.
Wenn man plant, ein Model Y zu bauen, das 20 % günstiger ist, dann fragt man sich doch, warum man vorher teurer baut. Wir alle erinnern uns noch an den Preiskrieg, den Tesla 2023 anzetteln wollte und kurz nach Beginn merkte: „Oh Kacke, geht gar nicht! “ Der Erfolg von VWs MEB liegt auch daran, dass die sehr günstige Produktion ermöglicht. Das will Tesla jetzt kopieren. Aber nicht dieses Jahr.
Murks hat wiederholt erklärt, dass Tesla nichts wert sei, wenn es das Problem des autonomen Fahrens nicht löse. Das sehe ich genauso. Dieses Jahr war ja offensichtlich geplant, wie Waymo in einem eng kartierten Bereich zu fahren, um das Märchen aufrecht zu erhalten. Darauf deuten die bisherigen Genehmigungen aber nicht hin. Den selbst das scheint zu riskant. Aktuell hat Tesla einen Fall von unvermittelter Beschleunigung vor Gericht mit viel Geld abmoderiert. Das macht man ja nicht, wenn man den Fall gewinnen könnte. Da gibt es also noch ganz andere Baustellen neben dem 70 Milliarden Klagerisiko aus 4 Millionen Fahrzeugen mit veralteter Hardware…
Fred Feuerstein meint
Mal ne kurze Nachfrage: Wo ist denn der Erfolg von VWs MEB? Blume und der Rest des Topmanagement sieht ihn nicht.
Future meint
Mit Rivian will VW endlich produktiver werden bei den Autos. Mal sehen, ob es gelingt und wie lange das dauern wird.
hu.ms meint
Wie ich schon seit 3 jahren hier schreibe:
Für gravierende stückzahlsteigerungen sind neue günstigere modelle für max 30.000 $ (in USA bekanntlich immer ohne UST) unbedingt notwendig. Meine obergrenze für die vorhandenen modelle sah ich damals bei 2 mio. – hat nicht geklappt.
Ich glaube, Elon denkt nur an robo-taxis. Autofahren mit überwachung durch einen fahrer sind für ihn inzwischen uninteressant. Deshalb auch nur die geringstmöglichen investitionen für günstigeres MY.
Tesla wird die jahre bis zum „nicht überwachten autofahren“ überstehen. Nur eben mit 1.5 mio. p.a. verkauften autos und mit dem erhenlichen risiko, nicht der erste zu sein. Sh. 30.000 waymo-taxifahrten täglich ohne fahrer.
David meint
Und siehe Waymos deutliche Erweiterung, sie sind jetzt in Tokio gelandet. Das hat Murks ja immer Waymo vorgeworfen, dass ihr System nicht skalierbar sei. Ist es offenbar doch. Sie haben ja jetzt ganz transparent die Ankunft der ersten Autos gefeiert und deren Aufgabe ist es, die Kartierung vorzunehmen. Da wird man ja dann sehen, wie hoch der Aufwand ist. Ich glaube nicht so hoch. Sonst hätte man das nicht öffentlich gemacht.
Future meint
Alles verspätet sich jetzt. Die amerikanische Administration wirbelt alles durcheinander. Und China startet jetzt seinen Gegenwirbel.
Aber in der engen europäischen Stadt wartet man auf ein kleineres Model Y. Mal sehen, wieviele Zentimeter weniger es werden.
Andi EE meint
Das müsste signifikant kleiner werden. Stell dir mal vor was man da alles an der Produktion umstellen muss, nur wegen ein paar Zentimeter kürzerer Fahrzeuglänge. Wenn schon muss das mindestens 50cm kleiner werden, sonst bringt das alles nichts bezüglich Kosten. Kein Glasdach, innen nur Stoff, max eine 55kWh LFP-Batterie, hinterer Screen weg, 3-Türer, all diese Dinge konsequent durchziehen, sonst macht das keinen Sinn.
Ich hab ja immer eher an abgespeckte Modelle von MY und M3 erwartet, aber mal schauen ob man heute mehr erfährt.
Mäx meint
Da stimme ich dir zu.
Erheblich kürzer (sonst ist die Ersparnis zu klein) und dann damit eben kleinere Batterie (Bauraum), 2 Türen mit allem was dazugehört gespart, Glasdach weg usw.
Aber genau so ein Model 2 als quasi Hatchback Version des Model Y wurde ja bereits Anfang 2020 als Sketch oder Rendering gezeigt und als der 20.000€ Tesla angekündigt.
Mal schauen ob es diesmal was wird.
David meint
Nur wie wir alle wissen, spart ein kürzeres Auto in der Produktion gar nicht so viel. Besonders dann nicht, wenn es auch fünf Türen hat. Denn du sparst dann in der Produktion keinen einzigen Schritt und es spielt keine Rolle, ob die Roboter etwas längere oder etwas kürzere Blechteile verbinden müssen.
Vor allen Dingen wird das Tesla zwei klassische Marketing-Probleme bescheren: Erstens, den Osborne-Effekt und, zweitens, den Kannibalisierungseffekt. Mit beidem konnten sie noch nie umgehen. Da ist halt ein Bachelor am Ruder und kein Vollakademiker.
Deine Mudder meint
Für ein Stadtauto ist es mit 2,13 mit Spiegel vor allem zu breit, jedenfalls solange es nicht alleine ein- und ausparken kann, kann es das?
Leser meint
schau dir die Videos von FSD in USA an.
Spoiler: Ja.
Aztasu meint
Kann es nicht ohne Fehler. Und weltweit bzw. in den wichtigsten Märkten außerhalb den USA schon mal gar nicht. Neue Richtlinien lasses das in China für so schwache Systeme wie Tesla eines hat nicht mehr zu. In Europa auch nicht. Da darf man 5m entfernt neben seinem Auto hinterher gehen.
Mary Schmitt meint
Das war ja auch wieder so ein „tolles Geschenk per OTA“. Mitte 2023 wurde die vorher als Produktfeature groß beworbene Summon-Funktion einfach OTA gestohlen. 16 Monate später war sie zurück und die Opfer freuten sich auch noch. Bis sie das „neue Summon“ ausprobiert hatten. Da stellte sich heraus, die Entwickler hatten die Funktion nicht etwa weiterentwickelt, sondern nur so weit entfeinert, dass das Risiko geringer wurde. Das hat geklappt. Denn jetzt ist das Feature quasi unbrauchbar.
Powerwall Thorsten meint
Oh Mary
Viel Meinung – wenig Ahnung
Gunnar meint
Da muss ich dir widersprechen. Bestes Gegenbeispiel: Skoda Enyaq und Skoda Elroq. Der Elroq ist nur 16 cm kürzer, hat weiterhin 4 Türen, den gleichen Radstand, einen ordentlichen Kofferraum, die gleichen Akkus und ist gute 10% günstiger.
hu.ms meint
In der engen europäischen stadt fahren nächstes jahr 4m lange ID.2 und skoda epiq. Rd. 20% der haushalte haben zweitwagen. Ein riesiger markt – praktisch ohne teslas.
Andi EE meint
Für das ist das Robotaxi da, sorry wer jetzt noch mit dem Kleinwagen und Tesla kommt, hat wirklich null und nichts verstanden. Das darf Tesla nicht machen, die wären kreuzblöd wenn sie das Robotaxi und den Kleinwagen bringen würden. Am einen kann man sich dumm und dämlich verdienen und das andere ist ein Nullsummenspiel dem du immer hinterher rennst. Sorry an Letzterem kannst du nichts verdienen, das macht keinen Sinn.
Kaiser meint
Europas Städte warten Auf Tesla? Wo hast du das her, Wunschdenken aus der Blase?
Future meint
Natürlich warten europäische Städte auf kürzere Elektroautos. Da gibt es nach wir vor zu wenig Auswahl und immer noch jede Menge Ankündigungen, siehe VW ID1 und 2, Firefly usw. Es gibt auch immer noch kein SDV in dem Segment. Es geht auch um die Größe, damit es praktisch ist in der Stadt. Der Preis spielt dabei auch nicht immer die wichtigste Rolle. Aus diesem Grund haben sich die Leute vom Board bei Tesla auch alle sehr stark für ein kleineres Modell eingesetzt – nur Elon war halt dagegen aus den bekannten Gründen.
Powerwall Thorsten meint
Und schon kreisen die Geier –
Lustig irgendwie.
Mal sehen was sich bewahrheitet und was nicht und mal sehen in welcher Reihenfolge andere OEMs Ihre Ankündigungen nach hinten verschieben – der Anfang ist ja nur einen Post entfernt (für die, die lesen wollen)
Trumps Gebaren werden die weltweite Supply Chain mehr verwerfen, als sich das so mancher hier vorstellen kann.
Time will tell
Powerwall Thorsten meint
Astazu schläft nach einer durchgemachten Nacht wohl noch etwas aus?
Bin gespannt, wer einspringt
;-)
hu.ms meint
Habe gestern noch tesla-hebel-puts gekauft.
Bei 232 $ – kursziel 180 $.
Time will tell – gell Thorsten…
Andi EE meint
Interessanter wäre ja, wieviel Geld du investierst und welchen Hebel du wählst. Weisst du, dein Börsengeschätz ist ja eh per se lächerlich, weil deine Prahlereien ja niemand kontrollieren kann. aber wenn schon sag mal welchen Betrag du investierst, hast 5 Aktien „gekauft“. *lol*
Powerwall Thorsten meint
Wahrscheinlich 10€ 😂
Fred Feuerstein meint
Ich traue ihm schon 1000 € zu, aber nicht mehr. Wird er natürlich nicht zugeben. Merkt man aber an seinen Äusserungen.
Powerwall Thorsten meint
Buy cheap – and just hold ;-)
Screenshot Nr 2
David meint
Hebel gegen Tesla? Ein nobrainer. Das einzig wertvolle Produkt von Tesla ist nämlich aktuell in großen Problem: das haltlose Versprechen.
hu.ms meint
Cool bleiben jungs – ich schreib euch dann wieviel ich verdient oder verloren habe…
Cary Schitt meint
Ist doch völlig egal was du verdient hast oder nicht! Aber es ist vollkommen klar dass du das für dein kleines männliches Ego brauchst. Small Men Syndrom?
hu.ms meint
Eigentlich solltet ihr wissen, dass es bei US-brokern mindestbeträge gibt.
Aber zeigt mal wieder eure ahnung in diesem bereich.
Wie oft muss ich es euch noch schreiben, dass ich mit tesla-hebel-puts seit 2020 rd. 50K verdient und rd. 13K verloren habe.
Es klappt nicht jedes mal – aber meistens :-))
Cary Schitt meint
Klar…Du hast nichts…Ansonsten würdest du die Prahlerei nicht brauchen. Aber irgendwie muss das kleine männliche Ego ja gestärkt werden. Mit deinem kargen id.3 wird das nicht klappen, damit bekommst du keine Bewunderung.
hu.ms meint
Deine niveaulosen antworten zeigen klar, dass ich meine absicht durch meine hier geschriebenen tesla-put-gewinnen erreicht habe:
Tesla-fans ärgern sich darüber !
Cary Schitt meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Steven B. meint
Sind wir mal ehrlich – daran geglaubt haben nur die Verblendeten. Alle anderen wussten im Vorfeld das dies nie etwas wird und auch wenn Musk glaubt beim robotaxi früher abzuliefern, so weiss die ganze Welt das auch dies nichts wird. Auf Versprechen kann man am Anfang noch vertrauen, irgendwann glaubt ein aber auch der letzte Investor nicht mehr und die Auslieferungen werden derart einbrechen, dass endlich der wahre Wert von TESLR bewertet werden muss. Abgespeckte Modelle verprellen Bestandskunden und fluten wohl noch mehr den Gebrauchtwagenmarkt mit billigen TESLR Modellen. Der Wertverlust wird enorm sein und daher weniger attraktiv für Institutionen.
Mäx meint
Heute wirds spannend.
Earnings werden verkündet und es soll nochmal ein Live Update zur Firma mit Q&A geben…mal schauen wie der Stock diesmal gepumped wird.
Andi EE meint
Auch da wieder, ihr seid einfach vom Neid zerfressen, denken ist nicht eure Stärke. Was bringt das Budgetmodell an Einnahmen, leider so gut wie nichts. Man besetzt zwar einen grossen Teil des Markts, aber auszahlen tut sich das nicht.
Das Energybusiness bringt locker 10-20x höhere Erträge pro Umsatz. Reuters ist auch so dumm / dämlich Stückzahlen fixiert, wie ihr das seid. Die Marge auf so einem Fahrzeug ist so lächerlich klein, du könntest auch nichts produzieren, das Resultat unter dem
Strich wäre das Gleiche. Man kann ja nicht an all den Gebrechen wie beim Verbrenner im Nachhinein verdienen. Man bläht dann nur die Produktion auf, ohne dass man die Erträge vergrößert.
Ich wünsche mir auch dieses Modell, aber primär für den Börsenkurs, damit man all die
Dummbacken ruhigstellen kann. Aber wirklich wichtig für Tesla ist das Robotaxi (Cybercab), FSD, Optimus, Energy, und gut laufende M3/MY wo man noch was verdient. Es ist ja nicht sicher, dass dieses günstige Modell wirklich was für die Erträge bringen würde, es könnte auch M3/MY so konkurrenzieren, dass man dort viel weniger verkaufen würde und insgesamt weniger Ertrag bleibt.
hu.ms meint
„Robotaxis“ fahren in den westküsten-metropolen schon über 30.000 mal täglich: Die der taxi-firma waymo.
Auch bei dem von Elon seit jahren angekündigten super-geschäftsmodell mit einnahmen aus taxifahrten des eigenen tesla sieht es also schlecht aus. Andere sind in diesem neuen markt = taxis ohne fahrer einfach schneller.
Powerwall Thorsten meint
Schau dir mal die neuen Castings in Texas an:
Robocab is coming
Screenshot ist gemacht
David meint
Castings….wenn ich dir nen guten Tipp geben darf: Werde VW-Fan. Als Tesla-Fan wird dir ein hartes Jahr bevorstehen.
hu.ms meint
ja klar, robocab ohne genehmigungsanträge für öffentliche strassen – dafür wie bisher nur mit menschlicher überwachung – ob im auto oder übers netz.
Powerwall Thorsten meint
Nicht diese Diskussion zum x-ten Mal
Such dir jemand anderen für deinen BS
hu.ms meint
Peinlich, peinlich Thorsten.
Du kannst keine nachweise für genehmigungsanträge für öfftentliche strassen erbringen. Was man da in den videos sieht kann doch ganz einfach in kritischen situationen die das auto nicht kann, durch menschen ferngesteuert sein. Und genau deshalb keine genehmigungsanträge ! Da bleibt dir eben nur von BS zu schreiben. Schwaches niveau !
Kasch meint
Wenn Institutionen tatsächlich nicht schnallen würden, welche Produktionsanpassungen infolge gigantischer Zölle und Zolldrohungen derzeit im Raum stehen, würde ich dir zustimmen. Selbst auf erhöhte EU-Zölle für chinesische Batteriezellen haben / könnten europäische Hersteller kaum reagieren. Der einzige Hersteller, der maximal autark und lokal in USA, China und Europa produziert, hat noch die besten Möglichkeiten, eigene Produktion und Warenflüsse schnell neu zu priorisieren. Persönlich freue ich mich derweil auf kurzfristig niedrige Aktien(kauf)preise, die diese Orientierungslosigkeit bei emotional gesteuerten Privatanlegern, Shorties und sonstigen Spekulanten noch weiter auslösen wird. Je chaotischer der Welthandel, desto riskanter, aber auch chancenreicher der Finanzmarkt.
hu.ms meint
Ich habe simens energy bei 48 € nachgekauft. Passt.