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BVfK will mit Garantielabel Vertrauen in gebrauchte Elektroautos stärken

15.05.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Hyundai-Kona-Elektro-Preis-2020

Bild: Hyundai

Der Bundesverband freier Kfz-Händler (BVfK) führt mit dem Garantielabel „Turbo für gebrauchte Stromer“ eine Initiative ein, um den Gebrauchtwagenmarkt für Elektrofahrzeuge zu beleben. Ziel ist es, Unsicherheiten bei Käufern abzubauen und gleichzeitig Händlern rechtliche und finanzielle Risiken zu nehmen.

„Die aktuelle Marktsituation ist paradox: Einerseits müssen gebrauchte Elektrofahrzeuge dringend auf die Straße, andererseits hemmen Bedenken über die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Antriebsbatterie sowohl Käufer als auch Händler“, so Ansgar Klein, geschäftsführender Vorstand des BVfK. Ein zentrales Element des Projekts ist daher eine Batteriegarantie, die die jährliche Kapazitätsminderung auf maximal drei Prozent begrenzt. Die Grundlage dafür bildet ein DEKRA-zertifizierter Test, der den Batteriezustand beim Verkauf dokumentiert.

Im Garantiefall wird die Batteriekapazität entweder wiederhergestellt oder der Käufer erhält eine Rückgabeoption gegen Nutzungsvergütung beziehungsweise eine anteilige Kaufpreisminderung. Die Kaufpreisminderung beträgt ein Prozent je Prozentpunkt der Unterschreitung der garantierten Mindestkapazität. Wird die jährliche Laufleistung von 20.000 Kilometern überschritten, reduziert sich die Minderung um fünf Prozent pro 1.000 Mehrkilometer.

Der BVfK unterstützt seine Mitglieder mit einer digitalen All-in-One-Plattform, die den gesamten Verkaufsprozess – von der Fahrzeugerfassung bis zur Garantieabwicklung – abbildet. Ein integriertes Dealer-Management-System ermöglicht eine nahtlose Integration in bestehende Strukturen. Darüber hinaus übernimmt der Verband die Verwaltung von Rücklagenkonten sowie das Schadens- und Reklamationsmanagement, um die Einhaltung der Garantieversprechen sicherzustellen.

Das Projekt wird durch Partner unterstützt, die zusätzliche Finanzierungs- und Serviceangebote zur Verfügung stellen. Damit soll nicht nur das Vertrauen der Kunden in gebrauchte Elektrofahrzeuge gestärkt, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der über 1.000 Mitglieder des BVfK gesteigert werden.

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Via: bvfk.de & Electrive
Tags: Gebrauchtwagen, HändlerAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gerry meint

    15.05.2025 um 17:23

    Unsere Elektrokiste ist aus 2016, also Akku 9 Jahre alt, Garantie ist abgelaufen, bislang aber noch keine merkbare Einschränkung.
    Langzeiterfahrungen fehlen hier noch, aber lt. ADAC hält der Akku das Autoleben aus.
    Bin gespannt😉.

    Antworten
  2. Armine meint

    15.05.2025 um 14:38

    Wie wäre es denn, wenn man Hersteller dazu verpflichten würde, den Zustand der Batterie im Display anzuzeigen. Dann wäre doch alles klar für einen Käufer. Wrkstätten können das ja auch abfragen.

    Antworten
    • Gerry meint

      15.05.2025 um 17:18

      Gute Idee👍.
      Wobei es sicher „Experten“ gibt die wie beim Tachostand manipulierten könnten.

      Antworten
  3. Powermax meint

    15.05.2025 um 14:17

    Zuerst braucht es eine neue Akkuchemie. Die bisherige hat massive Probleme mit der kalendarischen Alterung. Das merken die ganzen Leasing Fahrer aber nicht :)
    Was geht ist in 5 Jahren 500000km zu fahren. Aber 300000 in 20 Jahren sind unmöglich. Und genau das weis der normale Bürger der einen gebrauchten kauft.

    Antworten
    • Future meint

      15.05.2025 um 20:40

      Wieviele Kilometer sind denn jetzt realistisch in 20 Jahren mit dem ersten Akku?
      Bei mir sind es jetzt 8 Jahre und knapp 60.000 km und es gibt kaum Reichweitenverlust. Aber wie geht es danach weiter?

      Antworten
      • Sebastian meint

        15.05.2025 um 21:07

        wow. 60.000 KM in 8 Jahren… erzähl uns mehr von deinem Fachwissen.

        Antworten
  4. Jeff Healey meint

    15.05.2025 um 11:48

    „Ein zentrales Element des Projekts ist daher eine Batteriegarantie, die die jährliche Kapazitätsminderung auf maximal drei Prozent begrenzt.“

    Inakzeptabel und zum Scheitern verurteilt.
    Drei Prozent ist viel zu viel. Die Hälfte wäre gerade noch akzeptabel.
    Das schafft kein Vertrauen, das schreckt ab.

    Antworten
    • Lanzu meint

      15.05.2025 um 11:55

      Die Garantie ist wirklich arg begrenzt. Immerhin sind damit Defekte abgedeckt, aber ein Jahr Laufzeit ist auch sehr wenig.

      Bei der mir bekannten Genauigkeit der Tests, könnte man aber nicht weniger Degradation garantieren. Eine Alternative wäre eine Garantie über eine längere Laufzeit, aber die will man aufgrund der langen wirtschaftlichen Risiken nicht geben.

      Antworten
    • Ben meint

      15.05.2025 um 11:57

      Was auch abschreckt sind die kurzen Garantien bei Verbrennern z.B. von VW mit nur 2 Jahren auf das gesamte Fahrzeug inkl. Motor und Getriebe wärend sogar amerik. Startups für ihre BEV 5 Jahre aufs Fahrzeug und 8 Jahre auf Motor und Traktionsakku geben.

      Antworten
      • Dagobert meint

        15.05.2025 um 12:14

        Schreckt nicht ab, weil Menschen aus Erfahrung heraus entscheiden. Bei uns im Bekanntenkreis gibt es drei verschiedene T4, die allesamt über 20 Jahre alt sind und über 300.000 km auf der Uhr haben – einer hat sogar 500.000. Ich habe mal einen Toyota Hi-Ace besessen, der älter war als ich. Gleichzeitig habe ich noch keinen Lithium-Ionen Akku in meinem Haushalt erlebt, der nicht nach spätestens 8 Jahren durch war. In die eine Technologie habe ich aus persönlicher Erfahrung heraus Vertrauen – der anderen Technologie traue ich aus persönlicher Erfahrung heraus nicht über den Weg. Es ist nicht meine Aufgabe dieses Misstrauen zu entkräften, sondern Aufgabe der Hersteller!

        Antworten
        • E.Korsar meint

          15.05.2025 um 12:48

          Das erklärt einiges. Du setzt also auf Einzelinformationen von Fahrzeugen, vergleichst Deine Erfahrungen von Akkus aus dem Haushalt mit Fahrzeugbatterien. Schätzt Deine persönlichen Erfahrungen höher ein als die der Masse.
          Dann schreibst Du das auch noch öffentlich!
          … und dann sollen Dir die Hersteller Deine kruden Schlussfolgerungen austreiben.
          Die werden sich auf andere Kunden konzentrieren.

        • Sebastian meint

          15.05.2025 um 15:47

          E.Korsar meint
          ……..

          Die Aufzählungen von Dagobert kann ich bestätigen. Den Stress den man mit alten E-Autos hat, ebenso.

        • Gerry meint

          15.05.2025 um 18:22

          Basti, welchen Stress meinst du und mit welchem Modell ?

        • Future meint

          15.05.2025 um 20:44

          Mein Akku ist jetzt genau 8 Jahre alt. Die Garantie ist damit auch beendet. Aber alles ist gut. Die Reichweite ist minimal weniger als damals im Neuwagenzustand. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

      • Powermax meint

        15.05.2025 um 14:25

        Wie Bitte? Wenn man einen 2L tdi kauft ist doch wohl klar das dieser 15-20 Jahre und 300000-400000km fährt. Da brauchg man keine Garantie.
        Bei der aktuelle Akkuchemie ist Klar das die nach 10 Jahren trotz 8 Jahren Garantie durch ist.
        Deshalb kauf doch fast keiner ein Eauto sonder fast alle Leasen (Wegwerfartikel).

        Antworten
        • Jeff Healey meint

          15.05.2025 um 14:42

          Hört doch mal mit der ollen tdi Legende auf. Selbst mein Meriva A mit dem 1,6er Benziner hat locker 300K erreicht.
          Dafür braucht es keine Rumpel-Stinke-Diesel.

        • Powermax meint

          15.05.2025 um 15:15

          Dein 1.6 war langsam und hat das doppelte Verbraucht.
          Das hat mit umweltschutz nix zu tun.
          Ich fahre den tdi immer noch. Vermutlich hast du schon 2-5 Fahrzeuge mehr verschlissen :) :)
          Und ja so ein tdi hält lange und ist schnell.

        • Jeff Healey meint

          15.05.2025 um 16:58

          Langsam war der bestimmt nicht. Wer so etwas über den GM/Opel Saugbenziner erzählt hat keine Ahnung.
          Und konntest Du auch für 59 Cent/L tanken? Ich konnte das jahrelang.
          LPG ist das Zauberwort.
          Verbrennt übrigens sehr sauber, deutlich sauberer als die alten Rumpel-tdi mit Betrüger-Technik inside.
          Bitteschön.
          Ich helfe gerne.

        • Future meint

          15.05.2025 um 20:46

          Also kann ich jetzt noch 2 Jahre mit meinem Akku fahren. Das ist ja schön. Warum gehen denn die Akkus genau nach 10 Jahren immer kaputt mit der Chemie?

    • E.Korsar meint

      15.05.2025 um 12:02

      Doch, doch!
      Das geht so:
      1. Label auf viele Autos draufkleben.
      2. Ein Jahr warten.
      3. Fast niemand hat Geld bekommen, weil die Batterien natürlich besser sind.
      4. Große Party, weil 99,99875% der Kunden eine tolle Batterie haben.

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        15.05.2025 um 14:39

        Ja tolle Nummer…😂

        Antworten

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