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Studie des UBA: Sinkende Zuversicht beim Schutz von Umwelt und Klima

15.05.2025 in Studien & Umfragen, Umwelt von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

VW-ID.3

Bild: VW

Für die Mehrheit der Menschen in Deutschland hat der Schutz von Umwelt und Klima weiterhin einen hohen Stellenwert. Allerdings nimmt die Bedeutung dieses Themas in der Wahrnehmung der Bevölkerung weiter ab. Als dringlicher empfinden viele die Situation im Gesundheits- oder Bildungssektor, die wirtschaftliche Entwicklung sowie die öffentliche Sicherheit und Kriege. Für sich genommen bleiben konkrete Umweltschutz-Herausforderungen jedoch auf hohem Niveau wichtig und gewinnen teils sogar leicht an Bedeutung.

Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Umweltbundesamtes (UBA) zum Umweltbewusstsein in Deutschland. Die Mehrzahl der Befragten äußert sich zudem skeptischer als bisher, ob der Klimawandel und seine Folgen noch eingedämmt werden können. Gleichzeitig halten sie es für unumgänglich, sich an den Klimawandel anzupassen – insbesondere aus gesundheitlichen Gründen.

Mehr als die Hälfte der Befragten (54 %) hält den Umwelt- und ⁠Klimaschutz⁠ für sehr wichtig. Dieser Wert ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurückgegangen: 2022 bewerteten noch 57 Prozent, 2020 sogar 65 Prozent, den Schutz von Umwelt und ⁠Klima⁠ als sehr wichtig. Auch das Ziel, die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, verliert an Rückhalt: Nur noch 57 Prozent halten dieses Ziel für sehr wichtig – 5 Prozent weniger als 2022.

Befragt nach konkreten aktuellen Umweltschutz-Herausforderungen zeigt sich, dass deren Wichtigkeit auf hohem Niveau stabil bleibt oder sogar zunimmt. So werden der Kampf gegen die Plastikvermüllung und das Artenaussterben, die sichere Entsorgung von Atommüll und der Schutz von Wäldern, Mooren und anderen Ökosystemen für etwas wichtiger gehalten als zwei Jahre zuvor.

⁠UBA⁠-Präsident Dirk Messner: „Die Wissenschaft ist sich einig: Wir können den sich weiter beschleunigenden ⁠Klimawandel⁠ mit weitreichenden Folgen für Mensch, Umwelt und Wirtschaft nur verhindern, wenn wir jetzt den Schutz des Klimas rasch und konsequent umsetzen. Andernfalls bürden wir den folgenden Generationen enorme Kosten und Risiken auf. Wir brauchen den Klimaschutz auch als Strategie der Wohlstandssicherung und der Stärkung unserer Lebensqualität. Klima- und Umweltschutz gehören dringend ganz oben auf die politische und öffentliche Agenda.“

Klimawandelfolgen: Sinkende Zuversicht

Mit Blick auf die Folgen des Klimawandels schwindet offenbar zunehmend der Optimismus der Deutschen: Nur ein knappes Drittel der Befragten ist davon überzeugt, dass Deutschland die Folgen des Klimawandels angemessen bewältigen kann. Dies ist der niedrigste Wert in dieser Zeitreihe seit dem Jahr 2002.

Die Umfrage zeigt zudem, dass viele Menschen bereits jetzt unter den Folgen des Klimawandels leiden: Zwei Drittel fühlen sich durch Hitzeperioden gesundheitlich belastet. Ein Viertel der Befragten gibt an, dass es in ihrem Wohnumfeld keinen ausreichenden Hitzeschutz gibt. Ein ähnlich großer Anteil sorgt sich, dass sich dieser Zustand künftig verschlechtern wird. Einen klaren Bedarf, den Schutz vor großer Hitze zu verbessern, sehen 85 Prozent.

Beiträge der Umwelt für Gesundheit & Lebensqualität

Ein positives Ergebnis der Studie ist, dass die Mehrheit der Menschen in Deutschland mit dem Zustand der Umwelt an ihrem Wohnort zufrieden ist. Mehr als 80 Prozent der Befragten empfinden den Zugang zu Grünflächen, die Trinkwasserqualität und die Sauberkeit in ihrem Wohnumfeld als zufriedenstellend. Nur sieben Prozent sind demgegenüber der Ansicht, dass die globale Umwelt sich in einem guten Zustand befindet.

Für eine weitere Verbesserung der Lebensqualität wäre aus Sicht der Befragten unter anderem die Verringerung der Luftverschmutzung sowie eine verbesserte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr wichtig. Nicht zuletzt spielt für viele die Frage der Bezahlbarkeit eine große Rolle: So finden 87 Prozent, dass der Zugang zu klimafreundlichem und zugleich bezahlbarem Wohnraum verbessert werden sollte.

Die Studienergebnisse zeigen darüber hinaus, dass sich wissenschaftliche Erkenntnisse nur teilweise im Bewusstsein der Menschen niederschlagen. So wird in der Umweltforschung auf den prekären Zustand der ⁠Biodiversität⁠, im Zusammenspiel mit dem Klimawandel, und deren gravierende Auswirkungen auf Landwirtschaft und Ernährung hingewiesen. Diese komplexen Umweltrisiken werden von den Befragten eher unterschätzt.

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Via: UBA
Tags: Nachhaltigkeit

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dieseldieter meint

    15.05.2025 um 12:43

    Naja, wenn ich mir regelmäßig Neubauer und sonstige Untergangspropheten in Talkshows einlade, die mantraartig wiederholen, dieses Jahr sei aber nun diesmal wirklich das aller aller letzte, in dem man den Klimawandel noch aufhalten kann, stumpfen die Leute halt ab.
    2023 war meine ich das letzte Jahr, von dem ich gehört habe dass das Klima die Kipppunkte erreicht, die trotz aller weiteren Anstrengungen die Welt unbewohnbar machen. Wenn man jemanden, der sich offenbar so massiv verschätzt (oder Panik schüren will) dauernd eine Bühne gibt, muss sich der ÖR nicht wundern.

    Antworten
    • Sebastian meint

      15.05.2025 um 14:23

      Wer ÖR schaut hat eh die Kontrolle über sein Leben verloren.

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        15.05.2025 um 14:37

        Das nicht, es gibt durchaus viele gute Angebote, klar teilweise etwas einseitige Berichterstattung, aber die kann man ja für sich einordnen. Ob ich dafür nun 19€ im Monat bezahlen würde wenn ich es mir aussuchen könnte? Vermutlich eher nicht.

        Antworten
  2. Trömmelsche meint

    15.05.2025 um 09:21

    Man muss dazu sagen, dass die Medien ja auch die Themen setzen, die der Bevölkerung wichtig sind. Wenn da Themen nicht oder wenig vorkommen, so schwindet auch deren gefühlte Wichtigkeit. Und momentan wird der ÖR unter Schäubles Tochter ja immer seichter (mehr Unterhaltung) und rechter vom Themen-Setting her. Wieviele Sendungen gibt es über Migration oder irgendeiner Messer-Attacke irgendwo und wie wenig über Klimawandel? Hinzukommen SocialMedia mit ihren Algorithmen, die kontroverse Nachrichten gerne pushen und das v.a. russische Netzwerk um spaltende Themen zu platzieren.

    Antworten
    • Mäx meint

      15.05.2025 um 09:24

      Aber nein, der ÖR ist doch links grün ver sifft…wie kommst du darauf, dass die die rechten Narrative normalisieren.
      /s

      Antworten
      • Donald meint

        15.05.2025 um 09:28

        Ein Kreis schließt sich am selben Punkt.

        Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      15.05.2025 um 10:59

      „Und momentan wird der ÖR unter Schäubles Tochter ja immer seichter (mehr Unterhaltung) und rechter vom Themen-Setting her. Wieviele Sendungen gibt es über Migration oder irgendeiner Messer-Attacke irgendwo und wie wenig über Klimawandel? “

      Wie man zu so einer Aussage „immer seichter“ nach einer Woche Merz kommt erschließt sich mir nicht. Das muss schon verzerrte Wahrnehmung sein. Die letzten Jahre waren andere am Steuer.
      Und zum Thema Klimawandel finden sich im ÖR bei ZDFinfo, Arte und Pheonix mit unserem Freund Lesch & Co. gefühlt ständig Sendungen. In meiner Jugend gab es das nicht in der Fülle. Das die Sendungen es nicht in die Tagesnachrichten schaffen, wie ein Messerangriff sollte einleuchten, damit sind diese auch weniger präsent. In dem Fall dann aber auch nur weil es gewisse Taten gibt. Andernfalls gebe es auch keine Berichterstattung. Aber keine Angst, beim nächsten Hochwasser, schweren Hagel oder längerer Hitze wird der Klimawandel ganz sicher wieder thematisiert. Im Grunde bei jeder Abweichung des Wetters vom Mittelwert, werden die Schlagworte eingeworfen. Das gab es früher auch nicht. Von daher könnte es eher an der persönlichen Wahrnehmung liegen, welches Thema einen mehr triggert.

      Antworten
      • Mäx meint

        15.05.2025 um 11:51

        „Im Grunde bei jeder Abweichung des Wetters vom Mittelwert, werden die Schlagworte eingeworfen. Das gab es früher auch nicht.“
        Man könnte glatt meinen, das Klima wandelt sich…

        Antworten
    • Till meint

      15.05.2025 um 13:31

      Es gibt nicht „den Kipppunkt“. Es gibt eine ganze Reihe Kipppunkte, die überwiegend regional sind und sich auf Arten, Pflanzen oder Wasser (Grundwasser/Eis) auswirken.
      Der Kippunkt für viele Nadelholzarten ist in Deutschland schon seit einem Jahrzehnt überschritten. Der Kipppunkt für viele Buchenarten seit drei Jahren. Dito Kipppunkte für bestimmte Pilze, Insekten, Amphibien, etc. . Es ist eine schleichende Katastrophe. Und ein Kipppunkt zieht einen Anderen nach sich. Das ist ein hochkomplexes Ökosystem, welches da gerade in Deutschland zusammenbricht.

      Antworten
      • Mäx meint

        15.05.2025 um 14:23

        Neeeeeein das ist links grüne Panikmache wegen dem bisschen Wetter.
        Ist doch toll dass es jetzt seit Wochen fast gar nicht geregnet hat.
        Alles ganz normal…hier gibt es nichts zu sehen…Don’t look up.

        Antworten
        • eBikerin meint

          15.05.2025 um 14:36

          „Ist doch toll dass es jetzt seit Wochen fast gar nicht geregnet hat.
          Alles ganz normal…hier gibt es nichts zu sehen“
          So etwas nennt man Trockenperiode – und ja das ist aktuell Wetter – Klima wird es erst wenn es sich häuft. Hier in Bayern ist es auch sehr trocken, aber nahezu sämtliche Messstationen zeigen eine höhere Niederschlagsmenge als im „legendären“ Trockenjahr 1976. Auch für das zweite Vergleichsjahr 2003 – welches ebenfalls extrem Trocken war – zeigt rund die Hälfte der Messtationen auch eine höhere Niederschlagsmenge an.
          Wenn sich das die nächsten Jahre häuft und regelmässig passiert – dann ist es Klima. zB die deutlich höheren Temperaturen in den Wintermonaten sind eindeutig Klima.

        • Sebastian meint

          15.05.2025 um 14:42

          Hochwasser = Klima
          Dürre = Klima
          und wenn im Arthal der Damm überläuft? = Klima

        • Dieseldieter meint

          15.05.2025 um 14:42

          Das Problem ist doch, dass diese Art der „Panikmache“ offenbar nicht bei den Bürgern ankommt. Es ist einfach mittlerweile over the top.
          Früher hab ich wirklich gerne die Arte-Dokus in der Mediathek geschaut.
          Mittlerweile kommt bei jedem 2. x-beliebigen Thema in den ersten 5 Minuten der Verweis auf den menschgemachten Klimawandel.
          Sorry, aber da schalte ich mittlerweile ab. Ich behaupte wer Arte und co. schaut kennt das Thema und beschäftigt sich damit, wer sich jetzt noch nicht damit beschäftigt muss auf irgendeine Art und Weise ignorant und unbelehrbar sein. Da muss man einsehen – für die Leute muss ich irgendeinen anderen Zugang zu dem Thema finden.

  3. David meint

    15.05.2025 um 09:15

    Man wird besser mit dem Klimawandel umgehen müssen. Da gibt es auch viele Chancen. Denn es gibt ihn und ob und wann man die Erderwärmung stoppt, weiß man nicht. Unter 2°C Erwärmung ist jedenfalls kein sinnvolles Ziel mehr.

    Antworten
  4. Justin Case meint

    15.05.2025 um 09:06

    Allein, dass der Anteil der Menschen abnimmt, der das Ziel, die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, an Rückhalt verliert zeigt, dass eine Klimawandelbeschränkung oder -beherrschung noch unwahrscheinlicher werden.
    Wie kann man da optimistisch bleiben?
    Social Media, Microtargeting und tiefe Taschen für Lobbyismus & Pröpaganda haben zu viele Hirne erweicht.

    Antworten
    • Donald meint

      15.05.2025 um 09:17

      Mindestens 80% der Leser deines Textes werden ihn inhaltlich nicht verstehen.
      Wenn du die erreichen willst, muß es mit kurzer, reißerischer Überschrift anfangen, und Bilder dürfen nicht fehlen.

      Antworten
      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        15.05.2025 um 11:01

        Kürzere Sätze und weniger Kommas würde auch schon reichen.

        Antworten
        • Donald meint

          15.05.2025 um 11:08

          So in „leicht verständlich standlichter Sprache“ wir im Deutschlandfunk.

    • lanzu meint

      15.05.2025 um 10:21

      Der einzige Lichtblick ist die Entwicklung von PV und Batterien. Beides hat sich bei Kosten und Leistung deutlich verbessert.

      Antworten
      • eBikerin meint

        15.05.2025 um 11:10

        Naja ganz so trübe ist es auch nicht. Mo/Di/Mi hatten wir jeweils zur Mittagszeit mehr EE Produktion als Stromverbrauch. Und das bei relativ wenig Wind. Da der Ausbau ja stetig weiter geht, werden die Zeiten mit über 100% EE Strom immer häufiger und länger. Was meiner Meinung nach aktuell fehlt sind große Kurzzeitspeicher um den EE Strom zu „glätten“. Dann könnte man die Konventionellen früher runter und später wieder hoch fahren. Langzeitspeicher fehlen natürlich auch noch, sind meiner Meinung nach aber aktuell noch nicht so relevant wie Kurzzeitspeicher

        Antworten
      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        15.05.2025 um 11:20

        Und dieser Lichtblick soll gegen den Klimawandel helfen? Wenn ja, dann ist das genau der fehlende Realismus der letzten Jahre, der die Leute jetzt doof in die Röhre schauen lässt.
        Der beste Beitrag gegen den Klimawandel ist Verzicht und Schrumpfung oder neudeutsch Degrowing/Degrowth. Aber ganz sicher nicht, ich kauf mir ein neues Auto oder pflastere mein neues Eigenheim mit PV zu.

        Antworten
        • Lanzu meint

          15.05.2025 um 11:44

          Natürlich sind PV+Batterien ein wichtiges Element gegen den Klimawandel. Wobei mein Blick dabei nicht in erster Linie auf deutsche Eigenheime und Autos geht.

          Verzicht und Schrumpfung können in in entwickelten Ländern, sicherlich einen Beitrag leisten. Aber in Entwicklungsländer ist das keine vernünftige Option. Daneben ist auch die Frage, wie viele Emissionen man mit Schrumpfen verhindern will. Schafft man damit eine Halbierung, wäre das schön, aber mit Ersatz durch andere Energieerzeugung kann man eben alles schaffen und trotzdem ein gutes Leben ermöglichen.

        • Andi EE meint

          15.05.2025 um 13:53

          @Only…
          Das ist komplett verrückt was du hier textest. Der Verzicht bringt überhaupt nichts, damit stösst du vielleicht 10-20% weniger CO2 aus. Aber du wirst eine mega Rezession und Depression ernten.

          Die Menge an Energie ist doch nicht das Problem, die Verbrennung ist das Problem. Schrumpfen und weiter verbrennen, sorry dümmer geht’s wirklich nimmer. Das löst kein Problem, du addierst immer noch viel zu viel CO2 in die Atmosphäre.

          Du kannst die Energie verzehnfachen, solang sie aus Solar und Wind generieren und dann belastet du nicht mal 10% vom heutigen Status Quo. An was es hackt, sind in erster Linie die Kurzzeitspeicher in Europa. Und wenn du mal den Batteriepodcast gesehen hättest, da kann man nur in Verzweiflung über so viel Lahmaschigkeit bei diesem Netzbetreiber schockiert sein. Das ist wirklich schlimm. Die aufgelaufenen Anträge mit seiner Geschwindigkeit vergleichen, das ist verrückt, wenn solche Leute den Flaschenhals bilden.

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