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Elektroauto-Leasingangebote

Toyota Urban Cruiser ab 29.990 Euro bestellbar

16.05.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

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Bilder: Toyota

Toyota nimmt Bestellungen für den neuen Urban Cruiser an: Das kompakte Elektro-SUV ist jetzt zu Preisen ab 29.990 Euro bestellbar. Es soll in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen rollen. Kunden können zwischen zwei Batterieoptionen mit Front- oder Allradantrieb sowie drei verschiedenen Ausstattungslinien wählen.

Die Batterien nutzen die Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LFP), die sich laut Toyota durch Langlebigkeit, Sicherheit und niedrigere Kosten auszeichnet. Die kleinere 49-kWh-Batterie mit einer Reichweite von bis zu 330 Kilometern nach WLTP-Norm wird ausschließlich mit Vorderradantrieb und einem 106 kW/144 PS starken Motor angeboten.

Bei der 61-kWh-Batterie ist sowohl Vorderrad- als auch Allradantrieb erhältlich, die Reichweite beträgt bis zu 420 Kilometer. Die Frontantriebsversion leistet 128 kW/174 PS, beim Allradantrieb liegt die Leistung bei 135 kW/184 PS. Hier kommt ein zusätzlicher 48-kW-Motor an der Hinterachse zum Einsatz.

Toyota bietet den Urban Cruiser in den drei Ausstattungslinien Comfort, Teamplayer und Lounge an. Bereits in der Basisausführung, die ausschließlich mit kleiner Batterie erhältlich ist, verfüge das Elektro-SUV über eine umfangreiche Ausstattung, wirbt der Hersteller. Zu den Highlights zählten unter anderem 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Smart-Key-System, eine verschiebbare Rückbank, Voll-LED-Scheinwerfer, Privacy Glas, Einparksensoren vorne und hinten, eine Wärmepumpe sowie ein Batterievorheizsystem.

Das digitale 10,25-Zoll-Kombiinstrument und das 10,1-Zoll-Multimediadisplay sind beim Urban Cruiser nahtlos in eine schlanke Einheit integriert. Das Navigationssystem bietet spezielle Elektroauto-Funktionen wie EV-Routing, eine Online-Suche nach Ladestationen und die Darstellung der vollelektrischen Reichweite in Kartenform. Zudem können Smartphones kabellos via Apple CarPlay und Android Auto ins Multimediasystem eingebunden werden. Das Ambiente im Innenraum lässt sich über ein Beleuchtungssystem mit zwölf verschiedenen Farbeinstellungen variieren.

Toyota Urban Cruiser-22-1
Bild: Toyota

Beim mittleren Niveau „Teamplayer“ (ab 36.990 Euro) halten zusätzlich eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, ein beheizbares Lenkrad, beheizbare Außenspiegel, eine Frontscheibenwischer-Enteisung und eine Fußraumheizung für die zweite Sitzreihe Einzug. In dieser Variante fährt der Urban Cruiser ausschließlich mit 61-kWh-Batterie und Frontantrieb vor.

Die Top-Ausstattung „Lounge“ lässt sich mit Front- (ab 40.990 Euro) und Allradantrieb (ab 42.990 Euro) kombinieren. Zusätzlich zur Ausstattungslinie Teamplayer sind neben einem Glasdach, adaptivem Fernlicht, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und einer 360-Grad-Kamera auch ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz und ein JBL-Soundsystem mit an Bord.

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Die Farbpalette umfasst insgesamt elf Farbtöne, darunter fünf Zweifarb-Lackierungen mit schwarzem Dach, die ausschließlich für die Ausstattungsvariante Lounge angeboten werden. Optional ist darüber hinaus das Rundum-Sorglos-Paket „Wartung+“ für monatlich 39,99 Euro erhältlich. Es deckt die Kosten für Inspektionen, Wechsel von Flüssigkeiten nach Herstellervorgaben, einen jährlichen Check sowie Hauptuntersuchung (sofern während der Vertragslaufzeit fällig) ab.

Zum Start des neuen Modells erhalten Kunden unabhängig von der Ausstattungslinie ihres Urban Cruiser bei Abschluss eines Leasingvertrages inklusive „Wartung+“ eine Toyota HomeCharge Wallbox Base mit einer Ladeleistung von 11 kW. Die Wallbox unterstützt intelligentes Laden und lässt sich auch über die Smartphone-App „My Toyota“ steuern. Privatkunden können das neue Elektroauto aus Japan ab monatlich 269 Euro ohne Anzahlung leasen.

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Via: Toyota
Tags: Preise, Toyota Urban CruiserUnternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. EBikerin meint

    17.05.2025 um 20:29

    Toyota sollte noch mal den Namen überdenken oder wissen die in Japan nicht was Cruising bedeutet?

    Antworten
    • Faraday future meint

      18.05.2025 um 19:29

      Naja in der Homoszene wird das Fahrzeug beliebt werden zum cruising. ×D

      Antworten
  2. Karl S. meint

    16.05.2025 um 19:47

    Mal abwarten wie der C-HR+ wird. Eine eher hilfsbedürftige Bezeichnung
    für ein vollwertiges BEV. Kleiner wie der b4ZV, aber geräumiger wie der
    Urban-Cruser. Hoffe auf gute Reichweite und Ladezeiten.

    Antworten
  3. Dieseldieter meint

    16.05.2025 um 18:38

    Das bessere Model Y.

    Antworten
    • Donald meint

      18.05.2025 um 20:29

      Klar. Mehr PS, mehr Akku, mehr Reichweite, bessere App, bessere Software, besseres Ladenetz, bessere Grundausstattung….Tesla null Chance. Du bist Vollprofi.

      Antworten
  4. hu.ms meint

    16.05.2025 um 16:29

    ist ja bekanntlich immer geschmackssache.
    Ich würde bei einem SUV-kompakter-anspruch lieber einen skoda elroq mit 79 kwh nehmen.
    Da kann man bei dem preisunterschied der einstiegsmodelle noch schön persönliche zusatzausstattung konfigurieren.

    Antworten
  5. Mark Müller meint

    16.05.2025 um 14:15

    Mich überzeugt er, weil er mit 180 cm relativ schmal ist.
    Ein qualitativ hochwertiges, nicht allzu breites SUV.

    Antworten
    • hu.ms meint

      16.05.2025 um 16:48

      Schön schmal ist auch der neue elektrische R4.

      Antworten
  6. Dagobert meint

    16.05.2025 um 14:05

    Das mit Abstand günstigste Elektroauto mit Allradantrieb auf dem deutschen Markt, auf der Homepage steht er für 36.251,33 € und mit Allrad kommt er dann in Vollausstattung. Für die nächstgünstigen Elektroautos mit Allradantrieb (#1 Pulse / MG4 X-Power) legt man über 10.000 € mehr auf den Tisch und die kommen auch nicht von Toyota, sondern aus China.

    Finde ich schon eine Ansage und der wird sicherlich seine Fans finden!

    Antworten
  7. F. K. Fast meint

    16.05.2025 um 12:56

    Sitzheizung sollte in Mitteleuropa zur Basis gehören.

    Antworten
    • eBikerin meint

      16.05.2025 um 12:59

      Für was? Das Auto kann man doch einfach Vortemperieren?

      Antworten
      • Dagobert meint

        16.05.2025 um 13:36

        Komisch, wenn ich mich über geringe Winterreichweiten beschwere heißt es immer „Im Elektroauto nutzt man einfach die Sitzheizung“…

        Antworten
        • hu.ms meint

          16.05.2025 um 16:49

          Ja Dagobert, was ist wohl „vortemperieren“ ?

        • hu.ms meint

          16.05.2025 um 16:50

          Ja mein lieber, was ist wohl „vortemperieren“ ?

      • Mike meint

        18.05.2025 um 19:21

        Um den Verbrauch in der Praxis gering zu halten. Klar, Graf Koks kann auch vortemperieren.

        Antworten
  8. Merlin meint

    16.05.2025 um 12:18

    und endlich mal mit Anhängerkupplung in dem Segment…

    Antworten
  9. E.Korsar meint

    16.05.2025 um 11:21

    Die Toyota-Seite zu dem Fahrzeug ist furchtbar. Die wenigen Informationen bekommt man nur durch scrollen. Dann sieht man, dass das Auto für Arme nur in 6 Grautönen verfügbar ist. Endlich mal ein Auto, das bei mir Emotionen geweckt hat. Totale Unlust auf das Auto.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      16.05.2025 um 11:46

      Rentner mögen nun einmal grau. Aber jetzt können sie von ihrem Verbrenner-Toyota umsteigen, ist doch gut.

      Antworten
  10. David meint

    16.05.2025 um 11:07

    Da muss man jetzt mal sagen: Warum nicht? Mir scheint der Listenpreis für das gebotene absolut in Ordnung zu sein und es gibt für die Fans der Japaner endlich mal überhaupt ein Angebot in der Preisklasse. Ich hatte ja nie verstanden, warum man da komplett das Feld den anderen überlässt.

    Antworten

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