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Xpeng kündigt neue G6 und G9 für Europa an

12.06.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

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Bilder: XPeng

Der chinesische Elektroautobauer Xpeng hat die neuen Versionen seines SUV-Coupés G6 sowie seines SUV-Flaggschiffs G9 für den europäischen Markt angekündigt. Die Modelle wurden umfassend überarbeitet.

Im Zentrum der Produktneuerungen steht die nächste Generation der 800-Volt-Hochvolt-SiC-Plattform sowie die Einführung der laut dem Unternehmen branchenweit ersten 5C-LFP-Batterie über alle Ausstattungslinien hinweg. Die Technologie soll „ultraschnelles Laden“ von 10 auf 80 Prozent in rund 12 Minuten ermöglichen und verzichtet gleichzeitig auf kritische Rohstoffe wie Kobalt und Nickel.

Der neue G6 erhält neben technischen Upgrades die neue Außenfarbe „Stellar Purple“. Dazu die Designer: „Der matte Metallic-Lack mit feinen Metallic-Flocken erzeugt einen faszinierenden Farbverlauf, der je nach Lichteinfall von tief- bis hellviolett changiert. In Kombination mit der eleganten Silhouette des G6 entsteht ein ausdrucksstarkes Zusammenspiel aus Dynamik, Modernität und technologischem Flair.“

Mit dem neuen „Super Star-Ring Interior“ soll der G6 auch durch ein frisch gestaltetes Cockpit überzeugen, für das mit hochwertigen Materialien und Farbakzenten in Dunkel- und Hellgrau geworben wird. Über 60 Prozent des Innenraums wurden neu gestaltet: Ein „MicroFiber-Kapazitätslenkrad“ ist nun an Bord, hinzu kommen ein Armaturenträger mit verbessertem Bedienkonzept und ein leistungsstarkes Cockpit-Display. Apple CarPlay und Android Auto gehören künftig zur Serienausstattung.

Der Topmodell G9 erhält ein umfassendes Komfort-Upgrade: Ein „ultragroßes“, wärmeisolierendes Panorama-Schiebedach und Komfortsitze mit 10-Punkt-Massagefunktion „sorgen für ein herausragendes Fahrerlebnis auf höchstem Niveau“, so der Hersteller.

Kunden in Europa können ihr Interesse am neuen G6 und am neuen G9 über die Xpeng-Webseite anmelden. Die Bestellphase soll in der zweiten Julihälfte 2025 starten, der Marktstart ist für das vierte Quartal 2025 geplant. Technische Spezifikationen und Preise werden später bekannt gegeben. Der aktuelle G6 kostet ab 43.600 Euro, der G9 mindestens 59.600 Euro.

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Via: Xpeng
Tags: China, Europa, Xpeng G6, Xpeng G9Unternehmen: Xpeng
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    12.06.2025 um 16:25

    Ist das dann der bessere VW? Egal…

    Bei meiner letzten G6-Fahrt (München-Berlin) habe ich 1x für knapp 17 Minuten nachgeladen (schneller war ich vom WC nicht zurück).
    Für mich hat das gepasst.

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      12.06.2025 um 19:30

      Das bessere Model Y allemal.
      Zumindest für Menschen mit Moralkompass.

      Antworten
      • M. meint

        12.06.2025 um 21:27

        Ich kenne gerade die Verbindungen zw. Xpeng und der KP nicht.
        Aber wenn die KP das will, passt da kein Blatt Papier dazwischen.
        Und dann ist das mit dem Moralkompass schwierig.
        Wo der südam. Ami hin will, da ist der Chinese schon lange.

        Antworten
      • Jörg2 meint

        12.06.2025 um 21:28

        Ich wüsste jetzt nicht, dass Tesla Produktunterstützung von XPeng braucht.

        Antworten
      • Jörg2 meint

        12.06.2025 um 21:36

        DD

        Ach, die Moral und der Kapitalismus…

        Das hatten wir doch schon öfters durchgekaut: die Kategorie „Moral“ einzuführen führt ins Nirgendwo.

        Es sei denn, man zieht Leitplanken ein: betrachtet nur bestimmte Zeiträume oder bestimmte Regionen… sucht sich also raus, was man selbst argumentatorisch gebrauchen kann und ist völlig empört, wenn einem jemand mit Fakten außerhalb der gebastelten Leitplanken kommt.

        Antworten
        • Dieseldieter meint

          13.06.2025 um 06:23

          Man braucht eine Leitplanke:
          Keine F a s c h o s

          Schade, dass du das nicht erkennst.

        • Mary Schmitt meint

          13.06.2025 um 08:00

          Natürlich ist Tesla unakzeptabel für die Menschen und das sieht man 2025 ausgezeichnet an den weltweiten Verkaufszahlen. Q1 336, Q2 Estimate 350-395. Da in keinem Land zum Jahresende Förderungen enden, kann man also das Ergebnis verdoppeln und hat das Jahresresultat. Das wird ein Desaster!

          Wer aber keinen Moralkompass hat und auf SUV mit verschrobenem Design steht, wird eher XPeng statt Model Y nehmen, dann hat man wenigstens aktuelle Technik. Letztlich bewegen wir uns da aber in einer Nische. 50% aller BEV im Mai waren laut KBA aus dem VW Konzern. Volkswagen halt.

        • Jörg2 meint

          13.06.2025 um 12:34

          DD

          Dann habe ich mich wohl verkürzt ausgedrück.

          Meine Position: Kapitalismus (also die darin handelnden Unternehmen mit ihrer Lobbycorona) ist von seiner Grundkonstruktion (Profitstreben vs. Untergang, Ausbeutung vs. Gemeinwohl) amoralisch. Die Suche nach dem „moralisch richtigen“ darin, ist zum Scheitern verurteilt.
          Der Moralsuchende kann sich aus dem Dilemma nur herausbegeben, in dem er seinen Blick selektiv (regional, zeitlich, themenbezogen…) gestaltet und seine Erkenntnisse daraus subjektiv wichtet.

          Um bei den hier verhandelten Themen zu bleiben:
          Da ist dann Herr Musk ein Faschist (nach welcher Faschismusdefinition auch immer). DAS färbt dann (wie auch immer) auf die Produkte von Tesla ab. (Hier wird eine unterstellte ideologischen Einstellung bewertet, keine Handlungsebene.)
          VW mit seiner faschistischen Historie (Zwangsarbeiter, KZ…), mit seiner Uigurenverstrickung, mit seinen Verbandelungen mit südamerikanischen Juntas, mit Geldspenden an Trump, mit dem Belügen der Verbraucher… wird dann anders bewertet (obwohl hier eindeutig die Handlungsebene betroffen ist).

          Um es nochmal zu sagen: mMn ist „Moral“ eine untaugliche Kategorie, um Vorgänge in der kapitalistischen Wirtschaft zu bewerten.

        • Jörg2 meint

          13.06.2025 um 12:36

          Ach Mary

          Wenn Du jedem Kfz, welches ich fahre, solch sinnfreie Abhandlungen schreiben würdest, hättest Du sehr sehr viel zu tun.
          Es würde wohl keine Marke übrig bleiben, die Du nicht schmähen müsstest (inkl. der deutschen Hersteller).

  2. Mäx meint

    12.06.2025 um 15:49

    @Dieseldieter
    Hier sind die Fahrzeuge die du erfragt hast.
    > Lädt schneller als der neue iX3
    > Ist sehr wahrscheinlich günstiger als der neue iX3

    Antworten
    • embee meint

      12.06.2025 um 18:19

      1. Image – kann man weniger mit angeben vor den Nachbarn und Kollegen
      2. Chinese – Funfact: der derzeitige iX3 wird in China gefertigt

      ernsthaft: das Werkstattnetz ist echt bescheiden und die Klimaregelung ist miserabel laut vieler Besitzer

      Antworten
      • M. meint

        12.06.2025 um 21:50

        „2. Chinese – Funfact: der derzeitige iX3 wird in China gefertigt“

        Der wurde eingestellt, kann schon lange nicht mehr bestellt werden.
        Ich schätze mal, dann haben die auch aufgehört, den zu bauen.
        Den nächsten bauen die Chinesen nicht, jedenfalls nicht für uns.

        Antworten
        • embee meint

          13.06.2025 um 10:53

          eine schöne Welt in der alle nur Neuwagen fahren

      • Jörg2 meint

        13.06.2025 um 15:25

        embee

        Das Werkstattnetz ist tatsächlich dünn. Aber ich unterstelle, qualitativ gut (Mercedes- und VW-Händler).

        Die Klima habe ich als problemfrei erlebt.

        Antworten
    • Dieseldieter meint

      12.06.2025 um 19:31

      Günstiger möchte ich sehen. Ansonsten schon gut. Nur der Name ist komisch.

      Antworten
      • Mäx meint

        13.06.2025 um 08:30

        Namen sind Schall und Rauch.
        Was ist an einem G6 besser als an einem X3?
        Das eine kennt man, das andere ist ungewohnt.

        Der jetzige G6 beginnt mit 66kWh RWD bei 44k und ist quasi vollausgestattet.
        Der aktuelle BMW iX120e mit RWD (50PS weniger) und 65kWh fängt bei 49k an.
        Okay, sagen wir mal 20% Rabatt sind ca. 40k; du darfst also max. 4k an Ausstattung wählen um günstiger zu bleiben.
        Schneller laden und beschleunigen tut der XPeng sowieso.
        Ach und eine Fahrzeugnummer größer ist er auch noch.
        Warum also der Vergleich mit iX1?
        Weil der tatsächlich vergleichbare kommende iX3 wohl kaum günstiger wird als ein iX1. Und schneller laden tut der XPeng dann immer noch.

        Antworten
        • M. meint

          15.06.2025 um 19:50

          Sobald ich mit dem Xpeng während dem Laden in der Zeit zurückreise, wird es interessant.
          Bis dahin ist es mir egal.
          Der Vorteil ist komplett theoretisch, wenn das Auto vor mir fertig ist. Dann stehts eben noch ohne zu laden an der Ladesäule.
          Oder anders: der Unterschied ist belanglos.
          Und dafür gibts von mir keine Daten auf chin. Server.
          Over, Ende und Out.

    • Aztasu meint

      12.06.2025 um 20:25

      Die Ausstattung ist beim BMW deutlich besser, im G6 gibt es nicht mal ein HUD, im G7, der auch als erstes Fahrzeug von Xpeng mit den eigenen Superchips daherkommt, gibt es aber ein HUD und vielerlei andere Verbesserungen.
      Ich finde von den reinen technischen Daten ist insbesondere das G6 Einstiegsmodell der Preis-Leistungskönig, beim großen Akku, der gar nicht sooo viel mehr Reichweite besitzt, bzw. wenn man preislich etliche tausend mehr zahlt im wirklichen Premiumbereich, da wird eine gute Platzierung des G6 schon schnell eher unwahrscheinlich. Der iX3 ist doch einiges luxuriöser und technisch ähnlich beeindruckend (etwas längere Ladezeit, aber auch deutlich mehr Effizienz und Reichweite, das hält sich also die Waage). Die Marke BMW und das Design machen auch einiges mehr her.
      Als Einstiegsmodell ist der G6 aber kaum zu schlagen

      Antworten
      • Mäx meint

        13.06.2025 um 08:34

        Da gehe ich in Teilen mit.
        Mal schauen was der neue G6 dann alles so spendiert bekommt.
        Der iX3 könnte aber wohl etwas mehr Premium versprühen, dafür aber um einiges mehr kosten.
        Für den Preis eines G6 bekommt man aktuell bei BMW nur einen iX1 und der lädt noch mit 400V.
        Ich finde Preis-Leistung ist bei G6 und G9 schon sehr stark.
        Dafür verbrauchen sie leider etwas mehr; mal schauen ob das auch besser wird.
        Aber die Ladezeit ist schon beeindruckend!

        Antworten
        • M. meint

          15.06.2025 um 20:15

          Sobald ich mit dem Xpeng während dem Laden in der Zeit zurückreise, wird es interessant.
          Bis dahin ist es mir egal.
          Der Vorteil ist komplett theoretisch, wenn das Auto vor mir fertig ist. Dann stehts eben noch ohne zu laden an der Ladesäule.
          Oder anders: der Unterschied ist belanglos.
          Zumal: 800 km WLTP vs. 570 km WLTP. Anders ausgedrückt: entweder bringt mich der iX3 ohne zu Laden ans Ziel, und der Xpeng nicht, oder er muss nicht wie der Xpeng bei 10 anfangen, weil er noch 30% hat. ;-)

          Und dafür gibts von mir keine Daten auf chin. Server.
          Ende, Over und Out.

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