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Hopper Mobility läutet Serienbau seines überdachten E-Pedelecs ein

19.06.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

Hopper-

Bild: Hopper Mobility GmbH

Das Hamburger Start-up Hopper Mobility hat mit der Serienproduktion seines dreirädrigen E-Pedelecs Hopper begonnen. Die Markteinführung war ursprünglich bereits für das Jahr 2023 geplant, wurde jedoch mehrfach verschoben.

Mit dem nun erfolgten Serienstart will das Unternehmen ein neues Mobilitätsangebot zwischen Fahrrad und Auto etablieren. Der Hopper soll die Agilität eines Fahrrads mit Komfortmerkmalen wie einem Dach, Lenkrad, Rückbank und abschließbarem Kofferraum kombinieren. Dabei bleibt das Fahrzeug radwegtauglich und bietet eine Besonderheit: Es kann sich auf der Stelle drehen.

Das E-Fahrzeug wird in zwei Varianten angeboten: Der Passenger Hopper für zwei Personen kostet ab 11.900 Euro. Der Cargo Hopper mit erweitertem Stauraum beginnt bei 12.300 Euro. Gegenüber den Vorserienmodellen wurde unter anderem die Federung überarbeitet, ein gefederter Sitz ergänzt sowie die Elektronik und Fahrdynamik verbessert. Zur Ausstattung gehören zudem helle Stand- und Fahrlichter, eine Rückfahrfunktion und ein integrierter USB-Anschluss.

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Parallel zur Serienproduktion hat Hopper Mobility eine Kooperation mit dem Fahrradhändler Little John Bikes bekanntgegeben. Im Rahmen der Partnerschaft kann das Fahrzeug bis Mitte Juli im Bremer E-Bike Store von ePedalics getestet werden. Ziel sei es, dem Hopper im stationären Fahrradhandel mehr Sichtbarkeit zu verschaffen und ihn für urbane Zielgruppen zugänglicher zu machen, heißt es. Bei guter Resonanz sei eine Ausweitung auf weitere Filialen von Little John Bikes möglich.

Martin Halama, Mitgründer und Geschäftsführer von Hopper Mobility: „Der Serienstart steht nicht nur für die technische Reife des Hopper, sondern auch für unseren Anspruch, den Mobilitätsmarkt aktiv mitzugestalten und weiter zu wachsen.“ Und: „Schon in dieser frühen Phase einen Partner wie Little John Bikes zu gewinnen, zeigt die wachsende Relevanz alternativer Mobilitätskonzepte.“ Außer in Bremen könne der Hopper in Hamburg, Lippstadt, Freiburg und München getestet werden. Weitere Standorte sollen folgen.

Gegründet wurde die Hopper Mobility GmbH im Jahr 2021 in Augsburg. Seit Januar letzten Jahres hat das Start-up mit mittlerweile zehn Mitarbeitenden seinen Sitz in Hamburg.

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Via: Hopper Mobility
Tags: Hopper, Start-upUnternehmen: Hopper Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dunkel-O meint

    20.06.2025 um 16:48

    @ Dieseldieter
    Haben Sie nichts besseres zu tun als diesen Kommentarbereich mit Ihren sinnfreien und anzüglichen Aussagen zu nerven?
    Jeder soll doch fahren was er möchte.

    Antworten
    • Diesel meint

      22.06.2025 um 01:14

      Nein, habe ich nicht. Ihr wollt uns das Autofahren verbieten und uns in eure vollgebauten, widerlichen Städte aufs Lastenrad zwingen.
      Deshalb genieße ich es zu wissen, dass Ihr an eurem langen Wochenende vor Wut schäumt in Eurer 55 qm Bude bei 29 Grad Raumtemperatur.
      „Wasserstoff“ schreiben reicht dafür ja schon.
      Ich liebe das Spiel auf dem Klavier der Empörung, und Leute wie du sind meine Tasten.

      PS: das mit dem Long John stimmte.

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        22.06.2025 um 01:14

        *Dieter

        Antworten
      • Future meint

        22.06.2025 um 17:12

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        Antworten
  2. Hans Meier meint

    20.06.2025 um 11:40

    Auch da, diese Ding hat nichts auf Fahrradwegen verloren. Solche Fahrzeuge sind sehr gut, aber gehören auf die Strasse (problemlos bei 30er Zone). Das Fahrzeug ist viel zu massig, versperrt die Sicht für die anderen Fahrradfahrer und macht den Fahrradweg somit unübersichtlich und schlicht gefährlich für alle Teilnehmer. Gleichzeitig hat man mit diesem Ding 0 Flexibilität, man kann es nicht wie ein Fahrrad einfach wegtragen oder zur Seite nehmen. Darum, hat in Fahrrad und Fussgängerzone absolut nichts verloren. Das junge Leute heute einen Autoersatz erfinden wollen ist sehr gut, aber nicht mit dem Mindset „Autos“ in die Fahrradwege bringen zu wollen, weil es auf der Strasse keinen Platz hat oder man gegen die Autolobby nicht ankommt in der Stadtregierung.

    Antworten
    • Future meint

      22.06.2025 um 17:03

      Solche breiten Lastenfahrräder fahren doch seit Jahren schin auf den Fahrradwegen und in den Nebenstraßen herum. Auf den Hauptverkehrsstraßen sind sie zu langsam. Das ist meine Beobachtung. Problematisch find eich auf den Fahrrradwegen nur die vielen verschiedenen Geschwindigkeit, die dort gefahren werden. Auf den breiteren Fahrradstraßen ist aber auch das kein Problem mehr. Der Raum in den Städten wird halt jetzt neu verteilt. Das Auto bekommt weniger Platz. Das ist eine richtige Entwicklung, die in vielen europäischen Städten auch schon weiter fortgeschritten ist als hier.

      Antworten
      • Hans Meier meint

        22.06.2025 um 22:52

        Es geht gar nicht um die Breite sondern um die Grösse, dieses Ding ist ein Miniauto und kein Fahrrad. Und weil eben auf Fahrradwegen vieles Verschiedenes herumfährt braucht es genau dort keine autoähnlichen Fahrzeuge mit Kabine und Lenkrad. Kabine und Lenkrad gehört auf die Strasse.

        Ausserdem erhöht die Windschutz-Kabine das Risikoverhalten ggü anderen Verkehrtsteilnehmer im Fahrradbereich, man hat kein Gefühl was um einen herum passiert weil man in der Höhle sitzt. Einfach nur Dumm.

        Antworten
  3. stefan meint

    20.06.2025 um 10:53

    Sieht ein bisschen aus wie eine Rikscha und besser als ein e2-takter-Version. Es gibt auch ähnliche Pedelec-Konzepte aus Frankreich (karbikes) und Norwegen (frikar / podbike). Sicher teuer in der Anschaffung, aber es dürfte Nischen geben, in denen das gut passt. Ich glaube Deutschland ist meist zu klein (-kariert) für diese Form der Mobilität.
    Vielleicht wird das mal cool oder mega, wenn im Film ganz Gotham-City nur von solchen Pedelecs voll ist oder Superwoman damit die Welt rettet ;-)

    Antworten
  4. LMdeB meint

    19.06.2025 um 14:49

    12K€??? Für die Hälfte gäb’s ggf. ’ne Chance der Vermarktung relevanter Stückzahlen … R.I.P.

    Antworten
  5. M. meint

    19.06.2025 um 10:17

    „Der Passenger Hopper für zwei Personen kostet ab 11.900 Euro.“

    Was kostet der Würfel von Opel? 8.000?
    Der Silence? Auch 11.000? So was in der Art.
    Der Mobilize Duo wird auch nicht weit weg davon liegen.

    Radwegtauglich… vielleicht vor dem Gesetz, aber nicht vor der Physik. Verglichen mit einem Fahrrad ist das ein breiter Klotz, der auf die Straße gehört. Kann sein, dass es in Hamburg Radwege gibt, die das vertragen, aber die gibt es nicht überall.
    Aber das Problem ist sowieso theoretisch, bei dem Preis. 12k€ für ein E-Bike mit Dach.

    Als 6Le Fahrzeug für den halben Preis hätte das Sinn gemacht, aber so?

    Antworten
    • Future meint

      19.06.2025 um 10:44

      Der Hopper kann gleichzeitig Straßen, Fahrradstraßen und Radwege nutzen. Das ist schon klasse. Eng und voll ist es eh auf den Radwegen – das liegt auch an den vielen verschiedenen Geschwindigkeiten, die dort gefahren werden. Es gibt außerdem bereits viele Lastenräder, die ebenso breit sind wie der Hopper. Insofern ist der Hopper eine weitere kluge Lösung für Mikromobilität in der Stadt.

      Zum Glück gibt es jetzt in immer mehr Großstädten die neuen Fahrradrouten, die als Achsen die Stadtteile miteinander verbinden und sogar bis in die Vorstädte und das Umland reichen. Diese sind häufig viel breiter als diese kleinen Radwege und sie sind auch asphaltiert. Das hat man sich aus Holland und Dänemark abgeguckt. Das Auto muss dafür natürlich Raum abgeben – die Straßen werden schmaler und Parkplätze fallen weg. Das ist eine sehr gute Entwicklung.

      Antworten
      • David meint

        19.06.2025 um 11:16

        Du hast völlig recht, das Fahrzeug hat keine Chance.

        Mit dem Preis hat es nichts zu tun. Mein Rennrad kostet mehr. Es hat nicht einmal damit zu tun, dass auch dieses Fahrzeug Verkehrsfläche verbraucht und nicht zu einfach zu parken ist, wie das in dem Video aussieht.

        Es hat damit zu tun, dass man den Akteuren im Video coole Wollmützen aufsetzen kann, wie man will. Das wird kein Hipster Fahrzeug, sondern garantiert nur von Sonderlingen gefahren. Das ist so wie Liegeräder.

        Antworten
        • Future meint

          19.06.2025 um 17:02

          Gibt‘s ein Problem mit Wollmützenträgern? So ein ähnliches Problem wie mit den Karohemdenträgern vor 2 Monaten? Es ist doch egal, wie die Leute aussehen – Hauptsache kein Fackelträger. Jetzt sind übrigens wieder Hawaiihemden angesagt.

      • M. meint

        19.06.2025 um 12:46

        Also, hier sind viele Radwege schon aus Platzgründen ein mit Strichen abgetrennter Teil der Straße. Manchmal ist es auch so, das der Radweg auf Höhe des Fußweges liegt und nach einer gewissen Strecke wieder auf die Straße übergeht. Es gibt auch Bereiche, wo Barrieren anderen Verkehrsteilnehmern die Durchfahrt verwehren – und da kommt dieses Ding auch nicht durch. An einer Fußgängerampel sollen Radfahrer absteigen, oder in Fußgängerzonen. Wie willst du das Ding da schieben und gleichzeitig lenken? Macht das Spaß?
        Summasummarum: damit fährst du hier auf der Straße. Und damit gibt es keinen relevanten Unterschied mehr zur 45er Version eines Opel Rock oder zu einem Silence S04 – außer, dass die Batterie deutlich leichter ist. Aber im Verhältnis zur Kapazität das Doppelte kostet. Und Ladestationen gibt es auch nicht.
        In HH vielleicht alles ok, Barcelona kA, aber sonst..

        Nische!

        Antworten
        • Future meint

          19.06.2025 um 17:08

          Also bei mir fahren solche Dinger seit Jahren auf den Radwegen rum. Aber es ist wie überall eben eine Sache der Infrastruktur. Im Homeoffice komme ich nicht mehr so viel rum – aber ich habe gestaunt, wieviele Fahrradstraßen und -routenin meiner Stadt in den letzten Jahren entstanden sind. Dafür ist der Hopper ideal. Auf einer Hauptverkehrsstraße ist das nicht so gut – aber auf den Nebenstraßen auch ideal – da ist jetzt eh schon überall Tempo 30 Zone.

    • Ossisailor meint

      19.06.2025 um 11:33

      Ein Fahrrad nimmt in der Breite fast genausoviel Platz in Anspruch. Check mal deinen Lenker.

      Antworten
      • M. meint

        19.06.2025 um 12:48

        Ich glaube, das Thema ist ein wenig komplexer als die Breite des Lenkers.
        Aber was soll ich reden… setz dich auf den Fahrrad, fahr durch die Stadt, nicht 1x, sondern mal ein paar Monate, und dann überlegst du dir, ob das mit dem Ding auch gegangen wäre.
        Wenn ja – Glückwunsch. Hier wird das nichts.
        Hab ich gerade beschrieben, aber lies bitte dort.

        Antworten
  6. Future meint

    19.06.2025 um 10:05

    Der Hopper sieht richtig gut aus. Das ist schon mal sehr wichtig. In meiner Stadt begegnen mir immer wieder mal sehr große Cargobikes, die sogar die Waschmaschine auf einer Europalette ausliefern können. Mikromobilität steht für die gute Zukunft. Allerdings wird es eng, da diese Fahrzeuge eben auch auf den Fahrradwegen fahren dürfen und es immer noch viel zu wenige großzügige Fahrradstraßen gibt. Das hat aber auch den Vorteil, dass die Teile an jedem Stau in der Stadt vorbeifahren können. Beim Hopper ist der Wendekreis von 0 Metern natürlich auch eine gute Idee. Ich wünsche dem Hopper richtig viel Erfolg.

    Antworten
    • M. meint

      19.06.2025 um 10:35

      Ja, ein Wendekreis von 0 Metern ist eine richtig gute Idee.
      Aber jetzt mal zurück zur Realität.
      Danke.

      Antworten
      • Future meint

        19.06.2025 um 10:48

        Das ist die Realität. In den Städten wächst der Radverkehr massiv an. Einige Lastenräder sind heute doch schon genauso breit wie der Hopper. Eine befreundete Familien transportiert 4 Kinder in ihrem E-Lastenrad durch die Stadt. Das geht ganz priblemlos im alltag und ersetzt einen Zweitwagen. Es beschweren sich nur die Nachbarn, weil das Teil nur auf dem Gehweg vor dem Haus geparkt werden kann. Es fehlen halt auch Parkplätze für Lastenräder.

        Antworten
        • M. meint

          19.06.2025 um 13:01

          In der Realität gibt es keinen Wendekreis von 0 Metern. Du hast nicht mal einen Schimmer, was ein Wendekreis überhaupt ist.
          Wenn das Ding – wie man erkennen kann – um das Heckrad dreht, ist der Wenderadius in etwa so groß wie das Fahrzeug lang. Das erfordert einen Lenkwinkel von 90°, sonst wird es mehr.
          Und da Durchmesser (Kreis) das Doppelte des Radius ist…
          An die 4 Meter, würde ich sagen.

          Hier fahren Lastenräder übrigens immer auf der Straße. Die haben das gleiche Problem wie der Hopper. Die kosten nur weniger und transportieren mehr. Klar, das Dach fehlt.

        • Dieseldieter meint

          19.06.2025 um 13:25

          Zahlen / Quellen zum anwachsenden Radverkehr bitte.

        • Future meint

          19.06.2025 um 17:15

          Dieter, ich habe geschrieben, dass der Radverkehr in den Städten zunimmt. Das hat bestimmt auch mit der verbesserten Fahrradinfrastruktur zu tun. In Berlin sind es beispielsweise +6 Prozent in 2024 ggü. 2023. Quelle: ADFC.

  7. Dieseldieter meint

    19.06.2025 um 10:05

    Was darf Satire?

    Antworten
    • Future meint

      19.06.2025 um 10:07

      Das ist eben nichts fürs Dorf, Dieter. Aber es gibt auch ein paar große Städte auf der Welt. Warst du schon mal dort?

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        19.06.2025 um 10:08

        12.000€ für ein Fahrrad… Die Leute sollen einfach Auto fahren so wie jeder normale Mensch auch. Hast du schon Mal was vom e.go und Microlino gehört? Richtige Erfolgsstory in diesem Städten, oder?

        Antworten
        • Ebikethoemmel meint

          19.06.2025 um 10:30

          Das darf Satire 😂

        • Future meint

          19.06.2025 um 10:33

          Mit einem Auto darf man eben nicht die Radwege benutzen. Das geht auch mit dem Rocks oder Microlino nicht. Mit dem Hopper geht das und damit ist das der größte Vorteil in der Großstadt.
          Ich habe hier seit Jahren große E-Cargobikes, die Europaletten transportieren können. In China würde ein Hopper natürlich nur 1000 Euro kosten – das ist nicht anders ls bei den Autos dort.

        • Futureman meint

          19.06.2025 um 10:50

          Also 6000-8000€ zahlen schon jetzt viele für „normale“ E-Bikes. Nur damit es von einer bestimmten Marke ist. So groß ist der Unterschied dann gar nicht mehr zu einem sinnvollen Einsatzgerät.

        • PP meint

          19.06.2025 um 11:07

          „Also 6000-8000€ zahlen schon jetzt viele für „normale“ E-Bikes.“

          Mal wieder Unsinn. Durchschnittlich wird zwischen 2000 und 3000 € für ein E-Bike gezahlt. Die Menge an Leuten, die über 6000 € dafür ausgeben, ist verschwindend gering (>3%)

        • Future meint

          19.06.2025 um 11:15

          Ein großes elektrisches Cargobike, beispielsweise ein Long John CAGO FS 200 FAMILY PLUS kostet locker 7.500 Euro. Und ein Dach hat da nur die Ladung und nicht der Fahrer.

        • Dieseldieter meint

          19.06.2025 um 13:28

          Und wer mit sowas durch die Gegend fährt hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

        • Future meint

          19.06.2025 um 17:17

          Bei mir ist die Stadt voll mit den Long Johns.
          Zeitenwende, Dieter.

        • Dieseldieter meint

          19.06.2025 um 21:59

          Ich kenne nur einen Long John und zwar den in meiner Hose. Die Zeitenwende wurde letztes Jahr abgewählt.

        • Future meint

          20.06.2025 um 08:51

          Ich bin total beeindruckt von deinem Teil, Dieter. Aber die Zeitenwende wird nicht von der deutschen Politik entschieden. Solange noch 70 Prozent exportiert werden, wird das alles in China, Amerika und Kalifornien entschieden. Das sind die größten Märkte. Und jede Stadt auf der Welt entscheidet nochmal selbst, was gut für die Bewohner ist. Die Long Johns gehören natürlich auch dazu – bei dir in der Pampa bleibt natürlich alles so schön kurz wie früher.

        • Dieseldieter meint

          22.06.2025 um 01:17

          Amerika, Klasse Beispiel. Die eine Hälfte fährt neu produzierte uralt-Verbrenner mit Ethanol, für das der Regenwald abgeholzt wird. Die andere Hälfte dreht Elektroautos gerade den Rücken und fährt weiter V8. Und China verkauft 32/3 der Neuwagen nach wir vor mit Auspuff, was auch so bleiben wird.
          Lass dich nicht wegen deiner Wunschträume abhängen, future.

        • Future meint

          22.06.2025 um 17:10

          Dieter, natürlich wünsche ich mir eine saubere gute Zukunft mit grünen Technologien. Daran führt auch kein Weg vorbei. Es ist ganz normal, dass sich Menschen nicht gern verändern wollen. Hnterher sind sie dann trotzdem glücklicher. Das war nie anders – bei jeder Zeitenwende in der Vergangenheit war es auch schon so.

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